DE3856147T2 - Optisches Speichermedium - Google Patents

Optisches Speichermedium

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein optisches Speichermedium, mit dem Information optisch aufgezeichnet und abgespielt oder gelöscht werden kann. Genauer gesagt, betrifft sie eine verbesserte vorformatierung eines optischen Speichermediums.
  • In den letzten Jahren wurden, einhergehend mit der Entwicklung von Informationsverarbeitungssystemen, billige Speicher großer Kapazität erforderlich. Um diesem Bedarf zu genilgen, wurden verschiedene optische Speichersysteme entwickelt. Derartige optische Speichersysteme werden grob in drei Kategorien eingeteilt: solche vom nur lesbaren Typ; solche vom einmal beschreibbaren Typ sowie solche vom umschreibbaren Typ.
  • Bei einem optischen Speichermedium, wie es beim einmal beschreibbaren oder beim umschreibbaren Typ verwendet wird, wird Information dadurch aufgezeichnet, abgespielt oder gelöscht, dass ein Lichtstrahl wie ein Laserstrahl entlang Spuren (nachfolgend als "Aufzeichnungsspuren" bezeichnet) eingestrahlt wird. Um einen Laserfleck genau auf eine Zielposition der optischen Platte zu lenken, werden Gräben zum Führen des Laserflecks (nachfolgend als "Führungsgräben" bezeichnet) sowie Aufzeichnungsflecke für voraufgezeichnete Information vorab auf einem Glas- oder Kunststoffsubstrat ausgebildet. Derartige Aufzeichnungsflecke werden als "vorab-Aufzeichnungsflecke" bezeichnet. Die in den vorab-Aufzeichnungsflecken aufgezeichnete Information umfasst allgemein die Spuradresse einer Aufzeichnungsspur sowie Synchronisiersignale zum Drehen der optischen Platte mit konstanter Lineargeschwindigkeit. Wenn eine Aufzeichnungsspur in Sektoren unterteilt ist, enthält die vorabaufgezeichnete Information auch die Sektoradresse.
  • In Fig. SA, siehe z.B. auch die Fig. 3 von JP-A-62 129 644, ist ein Beispiel des vorformatierungsabschnitts bei einem bekannten optischen Speichermedium schematisch dargestellt. Bei der beispielhaften Konfiguration sind Führungsgräben 1 konzentrisch oder spiralförmig auf der Oberfläche eines Substrats 2 ausgebildet. Vorab-Aufzeichnungsflecke 3 mit einer Anzahl von Längen sind in Ausrichtung mit den Führungsgräben 1 ausgebildet. Dann ist eine Aufzeichnungsschicht aus einem geeigneten Material wie GdTbFe (Co) durch Vakuumabscheidung, ein Sputterverfahren oder ein Schleuderbeschichtungsverfahren ausgebildet. Dann ist das Substrat durch ein Schutzsubstrat abgedeckt, oder es ist mit einer harten Beschichtungszusammensetzung versehen, um ein optisches Speichermedium zu erhalten.
  • Wenn die Führungsgräben 1 und die vorab-Aufzeichnungsflecke 3 durch einen Laserfleck abgerastert werden, werden Signale mit dem in Fig. 5B dargestellten Signalverlauf aus dem reflektierten Lichtstrahl erhalten. Die erhaltenen Signale sind entsprechend den Längen der vorab-Aufzeichnungsflecke 3 moduliert. Die Signale werden dadurch demoduliert und binär codiert, dass ein geeigneter Schnittpegel eingestellt wird. Es ist bekannt, dass die modulierten Signale in enger Beziehung zur physikalischen Struktur der vorab-Aufzeichnungsflecke 3 stehen. Wie es aus den Fig. 6A und 6B erkennbar ist, existiert eine Phasendifferenz zwischen dem an einem Abschnitt ohne Aufzeichnungsflecke reflektierten Lichtstrahl (Fig. 6A) und demjenigen, der an einem Abschnitt mit Aufzeichnungsflecken reflektiert wurde (Fig. 6B). Demgemäß ändert sich die Stärkeverteilung des reflektierten Lichtstrahls, was eine Anderung der Intensität des durch die Objektivlinse tretenden Lichts erzeugt.
  • Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen Aufzeichnungsfleckbreiten τ, die auf den Durchmesser des Lichtflecks (P × 1/e²; Durchmesser, bei dem die Lichtstärke das 1/e²-fache der Spitzenstärke beträgt) normiert sind, und den Signalpegeln, wie sie von Vorab-Aufzeichnungsflecken erhalten werden, die länger als der Durchmesser des Lichtflecks sind, wobei die auf die Wellenlänge des Lichtflecks normierte Tiefe δ als Parameter verwendet ist. In Fig. 7 sind die Signalpegel der reflektierten Strahlen in Beziehung zum Signalpegel aufgetragen, wie er von nicht mit Aufzeichnungsflecken versehenen Abschnitten erhalten wird. Aus Fig. 7 ist erkennbar, dass der Auslenkungs- oder Modulationsgrad des reflektierten Lichtstrahls dann am größten ist, wenn die Breite der Vorab-Aufzeichnungsflecke ungefähr das 0,32-fache des Durchmessers des Lichtflecks beträgt. Daher werden die Vorab-Aufzeichnungsflecke so hergestellt, dass ihre Breite so nahe wie möglich an diesem Wert liegt.
  • Wenn diese Eigenschaften berücksichtigt werden, wird ein Substrat für ein optisches Speichermedium wie folgt hergestellt. Es wird ein Photoresist auf ein Glassubstrat aufgetragen, und das Substrat wird dadurch belichtet, dass ein Laserstrahl mit kurzer Wellenlänge, wie von einem Ar-Laser, der entsprechend einem codierten Signal für die vorabaufzuzeichnende Information moduliert ist, durchgerastert wird. Die durch den Laserstrahl belichteten Abschnitte werden durch Entwicklung entfernt, um Vorab-Aufzeichnungsflecke oder Gräben auszubilden. Unter Verwendung des erhaltenen Originalglassubstrats als Muttersubstrat wird das Muster des Originalsubstrats auf ein Glas- oder Kunststoffsubstrat übertragen, um ein Substrat für ein optisches Speichermedium zu erhalten. In einem einem langen Vorab-Aufzeichnungsflecke entsprechenden Schnitt C verfügt das codierte Signal über kontinuierlich erzeugte Rechteckimpulse (Fig. 8).
  • Beim oben beschriebenen Prozess der Herstellung des Originalsubstrats tritt es häufig auf, dass Ungleichmäßigkeiten bei der Belichtung, der Entwicklungszeit und der Übertragung eine Schwankung der Breite der Vorab-Aufzeichnungsflecken oder der Gräben eines optischen Aufzeichnungsmediums hervorrufen, was zu einer Störung des von den Vorab-Aufzeichnungsflecken abgespielten Signals führt.
  • Z.B. ist der von langen Vorab-Aufzeichnungsflecken 3' mit großer Breite (Fig. 9A) erhaltene Signalverlauf ausgeprägt verzerrt, wie es in Fig. 9B dargestellt ist. Dies führt möglicherweise zu einer fehlerhaften Erkennung der Flanken des Impulses, wenn die Daten binärcodiert sind, was zu einem fehlerhaften Lesen der Adresseninformation oder dergleichen führt. Der verzerrte Signalverlauf tritt wahrscheinlich im mittleren Abschnitt eines Vorab-Aufzeichnungsflecks auf, wo die Breite groß ist, statt in den Endabschnitten, in denen die Breite allmählich zunimmt oder abnimmt. Dies, da der Beugungswirkungsgrad im mittleren Abschnitt verringert ist, und dies erscheint deutlich, wenn ein langer Vorab-Aufzeichnungsfleck abgerastert wird.
  • Wie oben beschrieben, hat die Einstellung der Breite eines Vorab-Aufzeichnungsflecks, der länger als der Durchmesser eines Lichtflecks ist, beim Herstellen eines Originalsubstrats großen Einfluss auf eine Beschränkung der Verzerrung des abgespielten Signals bei einem optischen Speichermedium. Demgemäß erfordert die Struktur eines herkömmlichen optischen Speichermediums eine feine Einstellung der Belichtungsbedingungen beim Herstellen des Originalsubstrats sowie eine genaue Kontrolle der Genauigkeit beim Übertragungsprozess, was ein Hindernis hinsichtlich einer Verbesserung der Ausbeute darstellt.
  • Ein anderes Beispiel für den Vorformatierungsabschnitt bei einem bekannten optischen Speichermedium ist in Fig. 10 dargestellt. Im optischen Speichermedium von Fig. 10 sind Führungsgräben 1 auf einem Substrat 4 ausgebildet, und eine Aufzeichnungsspur 2 ist zwischen benachbarten Führungsgräben 1 ausgebildet. Information wie eine Spuradresse ist in Form von auf der Aufzeichnungsspur 2 ausgebildeten Vorab-Aufzeichnungsflecken 3 vorabaufgezeichnet. Die Breite und die Tiefe der Führungsgräben 1 hat einen großen Effekt auf die Eigenschaft eines Signals zum Zählen von Spuren, um einen Zugriffsvorgang mit hoher Geschwindigkeit auszuführen, sowie auf die Eigenschaften der Spurregelung zum Halten eines Lichtflecks auf der Führungsspur 2. Demgemäß wird die Breite der Führungsgräben 1 innerhalb des Bereichs von ungefähr 0,3 um bis ungefähr 0,5 um eingestellt.
  • Die vorabaufgezeichnete Information wird unter Verwendung von Beugung in den Vorab-Aufzeichnungsflecken 3 ausgelesen. Wenn ein Lichtfleck von a nach c läuft, wie in Fig. 11A dargestellt, ändert sich die Intensität des reflektierten Lichts so, wie es in Fig. 11B dargestellt ist. In Fig. 11B ist I&sub1; die Intensität des reflektierten Lichts, wie es erhalten wird, wenn sich der Lichtfleck auf den Vorab-Aufzeichnungsflecken 3 befindet, und I&sub2; ist die Intensität des reflektierten Lichts, wie es erhalten wird, wenn sich der Lichtfleck auf einem anderen Abschnitt als den Vorab-Aufzeichnungsflecken 3 befindet. Die Information wird auf Grundlage der Differenz zwischen den Lichtintensitäten I&sub1; und I&sub2; ausgelesen. Daher hängt die Qualität des abgespielten Signals vom Ausmaß der Differenz zwischen den Lichtintensitäten I&sub1; und I&sub2; ab.
  • Da, wie oben beschrieben, die Information vorab in den Vorab-Aufzeichnungsflecken 3 aufgezeichnet wird, wie sie in der zwischen zwei Führungsgräben 1 angeordneten Aufzeichnungsspur 2 ausgebildet sind, werden die Eigenschaften des aus den Vorab-Aufzeichnungsflecken 3 ausgelesenen Informationssignals stark durch die Breite und/oder die Tiefe der Führungsgräben 1 beeinflusst. Wenn die Breite der Führungsgräben 1 auf 0,3 um bis 0,5 um eingestellt wird, wie oben ausgeführt, verringert sich der Beugungswirkungsgrad in den Vorab-Aufzeichnungsflecken 3, so dass die Differenz zwischen den Lichtintensitäten klein wird, was dazu führt, dass von den Vorab-Aufzeichnungsflecken 3 kein Abspielsignal hoher Qualität erhalten werden kann. Dieser Effekt kann bei einer Platte wie derjenigen, die in JP-A-62 110 637 (Fig. 6) offenbart ist, angetroffen werden. Diese Platte umfasst langgestreckte Vorab-Aufzeichnungsflecke, auf die ein Lichtfleck fällt, um Information (Adresseninformation) zu erhalten.
  • Gemäß der Erfindung ist ein optisches Speichermedium mit langgestreckten Vorab-Aufzeichnungsflecken geschaffen, auf die ein Lichtfleck fällt, um Information zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - jeder unter den vorab-Aufzeichnungsflecken, der länger als der Durchmesser des Lichtflecks ist, eine Reihe von Abschnitten mit kreisförmigem Aufzeichnungsfleck sowie Abschnitten ohne Aufzeichnungsfleck aufweist, wobei alle Abschnitte mit kreisförmigem Aufzeichnungsfleck im Wesentlichen denselben Durchmesser aufweisen, wobei dieser Durchmesser der Abschnitte mit kreisförmigem Aufzeichnungsfleck und die Länge jedes der Abschnitte ohne Aufzeichnungsfleck kleiner als der Durchmesser des Lichtflecks sind.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Länge jedes der Vorab-Aufzeichnungsflecke, die nicht länger als der Durchmesser des Lichtflecks sind, größer als der Durchmesser jedes der kreisförmigen Aufzeichnungsfleck-Abschnitte.
  • Gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung ist es möglich, eine steile Änderung des Beugungswirkungsgrads zwischen dem End- und dem Mittelabschnitt von Vorab-Aufzeichnungsflecken selbst dann zu unterdrücken, wenn ungleiche Belichtung, ungleiche Entwicklungszeit oder ungleiche Übertragung beim Herstellprozess des Originalsubstrats aufgetreten sind. Daher kann das vorliegende optische Speichermedium verhindern, dass das Abspielsignal verzerrt wird, so dass ein Signal hoher Qualität abgespielt werden kann. Anders gesagt, kann das erfindungsgemäße optische Speichermedium sicher ein Abspielsignal liefern, dessen Qualität gut mit derjenigen eines herkömmlichen Mediums vergleichbar ist, das lange Vorab-Aufzeichnungsflecke mit genau kontrollierter Breite aufweist.
  • So ermöglicht es die hier beschriebene Erfindung, die folgenden Ziele zu erreichen: (1) Schaffen eines optischen Speichermediums, von dem unverzerrte Signale vorabaufgezeichneter Information erzeugt werden können; (2) Schaffen eines optischen Speichermediums, das mit hoher Ausbeute hergestellt werden kann; und (3) Schaffen eines optischen Speichermediums, dessen Original leicht hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft weiter beschrieben.
  • Fig. 1A ist eine Draufsicht, die den Vorformatierungsabschnitt des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
  • Fig. 1B ist ein Kurvenbild, das die Änderung der Intensität des reflektierten Lichtstrahls zeigt, wie er vom optischen Speichermedium gemäß Fig. 1A erhalten wird.
  • Fig. 1C ist ein Diagramm, das das vom reflektierten Lichtstrahl gemäß Fig. 1B erhaltene Signal zeigt.
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Herstellen eines Originalsubstrats für das erfindungsgemäße optische Speichermedium.
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, das ein der Vorrichtung von Fig. 2 zugeführtes Signal zeigt.
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, das ein Versuchsergebnis unter Verwendung eines herkömmlichen optischen Speichermediums sowie des optischen Speichermediums gemäß Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 5A ist eine Draufsicht, die den Vorformatierungsabschnitt eines herkömmlichen optischen Speichermediums zeigt.
  • Fig. 5B ist ein Kurvenbild, das die Änderung der Intensität des reflektierten Lichtstrahls zeigt, wie er vom optischen Speichermedium gemäß Fig. 11A erhalten wird.
  • Fig. 6A und 6B veranschaulichen die Phasendifferenz zwischen dem an einem Abschnitt ohne Aufzeichnungsfleck reflektierten Lichtstrahl und demjenigen, der an einem Abschnitt mit Aufzeichnungsfleck reflektiert wurde.
  • Fig. 7 ist ein Kurvenbild, das die Beziehung zwischen der Breite eines Aufzeichnungsfleck und einem Signalpegel zeigt.
  • Fig. 8 ist ein Kurvenbild, das ein von einem herkömmlichen optischen Speichermedium erhaltenes Signal zeigt.
  • Fig. 9A veranschaulicht Vorab-Aufzeichnungsflecken, wie sie in einem herkömmlichen optischen Speichermedium ausgebildet sind.
  • Fig. 9B ist ein Diagramm, das ein von den Vorab-Aufzeichnungsflecken von Fig. 9A erhaltenes Signal zeigt.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes herkömmliches optisches Speichermedium zeigt.
  • Fig. 11A ist eine Draufsicht von Vorab-Aufzeichnungsflecken beim optischen Speichermedium von Fig. 10.
  • Fig. 11B ist ein Kurvenbild, das die Änderung der Intensität des reflektierten Lichtstrahls zeigt, wie er von den Vorab-Aufzeichnungsflecken von Fig. 11A erhalten wird.
  • Beispiel 1
  • Fig. 1A veranschaulicht schematisch eine Anordnung von Vorab-Aufzeichnungsflecken in einem optischen Speichermedium gemäß der Erfindung. Im optischen Speichermedium gemäß Fig. 1 ist eine Reihe von Vorab-Aufzeichnungsflecken 11 und 11' ausgebildet, um Spuradresseninformation und/oder Synchronisierinformation aufzuzeichnen. Durch Abrastern eines Laserflecks S entlang der Reihe kann derartige Information aus dem Medium ausgelesen werden. Unter den Vorab-Aufzeichnungsflecken 11 und 11' besteht jeder der zu abzurasternden Vorab-Aufzeichnungsflecke 11' mit einer Länge über dem Durchmesser A des Laserflecks S aus einer Reihe von Aufzeichnungsfleckabschnitten 11a sowie Abschnitten 12 ohne Aufzeichnungsflecke. Die Länge oder der Durchmesser der Aufzeichnungsfleckabschnitte 11a ist kleiner als der Durchmesser A des Laserflecks S.
  • In Fig. 2 ist eine Vorrichtung zum Herstellen eines Originalsubstrats für ein erfindungsgemäßes optisches Speichermedium dargestellt. Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung 13 umfasst eine Laserstrahlquelle 14, von der ein Laserstrahl zu einem Modulator 15 emittiert wird. Der Modulator 15 empfängt den Laserstrahl sowie ein aufzuzeichnendes Signal, und er moduliert die Stärke des Laserstrahls entsprechend dem Signal. Der modulierte Laserstrahl wird über einen Spiegel 16 an eine Objektivlinse 17 übertragen. Der Laserstrahl wird durch diese Linse 17 konvergiert, und er trifft auf ein Originalsubstrat 18, um auf der Fläche des Substrats einen winzigen, fokussierten Laserfleck auszubilden. Das Substrat 18, dessen Oberfläche mit einer Photoresistbeschichtung vorbestimmter Dicke versehen wurde, wird durch einen Antriebsmotor 20 mit konstanter Lineargeschwindigkeit gedreht. Die Vorrichtung 13 ist mit einer Vorschubeinrichtung 19 versehen, die den Laserfleck in radialer Richtung des Originalsubstrats 18 verstellt. Durch die Kombination aus der Bewegung des Laserflecks und der Drehung des Originalsubstrats 18 werden Vorab-Aufzeichnungsflecke konzentrisch oder spiralförmig auf dem Originalsubstrat 18 hergestellt.
  • Das Eingangssignal für den Modulator 15 wurde vorab durch einen Signalprozessor (nicht dargestellt) so verarbeitet, dass die Vorab-Aufzeichnungsflecke 11' aus Aufzeichnungsfleckabschnitten ha und Abschnitten 12 ohne Aufzeichnungsflecke bestehen. Genauer gesagt, wird das dem Signal C in Fig. 14 entsprechende Signal in eine Impulssignalkette umgesetzt, in der jeder Impuls eine den Aufzeichnungsfleckabschnitten ha entsprechende Breite aufweist, wobei die Anzahl der Impulse den Aufzeichnungsfleckabschnitten 11a entspricht (Fig. 3).
  • Nach der Belichtung durch die Vorrichtung 13 wird das Originalsubstrat 18 an Entwicklungs- und Ätzprozesse gegeben, und die belichteten Abschnitte werden so abgeätzt, dass Vorab-Aufzeichnungsflecke ausgebildet werden. Unter Verwendung des so hergestellten Substrats 18 als Muttersubstrat und unter Ausführung von Prozessen ähnlich denen bei der Herstellung sogenannter Videoplatten oder CDs, kann ein optisches Speichermediurn hergestellt werden, das so vorformatiert ist, wie es in Fig. 1A dargestellt ist. Wenn es entlang den Vorab-Aufzeichnungsflecken 11 und 11' abgerastert wird, kann von dem dem Vorab-Aufzeichnungsfleck 11' entsprechenden Abschnitt ein Signal mit im Wesentlichen unverzerrtem Signalverlauf erhalten werden.
  • Fig. 4 zeigt das Ergebnis eines Versuchs, wie er dazu ausgeführt wurde, den Unterdrückungseffekt des Mediums dieses Beispiels hinsichtlich der Verzerrung des Abspielsignals zu simulieren. Bei diesem Versuch wurde ein Laserfleck mit einem Durchmesser von 1,3 um über ein herkömmliches optisches Speichermedium mit einem langen Vorab-Aufzeichnungsfleck mit einer Länge von 2,8 um, einer Breite von 0,8 um und einer Tiefe von λ/4 (λ ist die Wellenlänge des Laserstrahls) (wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 14 dargestellt) gerastert, und er wurde auch über ein optisches Speichermedium gemäß der Erfindung mit einem Vorab-Aufzeichnungsfleck 11' mit drei Vorabaufzeichnungsfleck-Abschnitten 11a mit einem Durchmesser von 0,8 um (durch die durchgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellt) gerastert. Die Vorabaufzeichnungsfleck-Abschnitte ha waren mit einer Schrittweite von 1 um angeordnet. Im Kurvenbild von Fig. 4 ist der vom herkömmlichen Medium erhaltene Signalpegel durch eine gestrichelte Linie dargestellt, während der vom erfindungsgemäßen erhaltene durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist. Wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist, war das vom herkömmlichen Medium erhaltene Signal im mittleren Abschnitt des Vorab-Aufzeichnungsflecks merklich verzerrt. Demgegenüber war das vom aktuellen Medium erhaltene Signal kaum verzerrt.
  • Es ist zu beachten, dass dem Fachmann verschiedene andere Modifizierungen ersichtlich sind und dass solche von ihm leicht ausgeführt werden können, ohne vom Schutzumfang der in den beigefügten Ansprüchen spezifizierten Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

1. Optisches Speichermedium mit langgestreckten Vorab-Aufzeichnungsflecken (11, 11'), auf die ein Laserfleck (5) fällt, um Information zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass
- jeder (11) unter den Vorab-Aufzeichnungsflecken (11, 11'), der länger als der Durchmesser des Lichtflecks (5) ist, eine Reihe von Abschnitten (11a) mit kreisförmigem Aufzeichnungsfleck sowie Abschnitten (12) ohne Aufzeichnungsfleck aufweist, wobei alle Abschnitte (11a) mit kreisförmigem Aufzeichnungsfleck im Wesentlichen denselben Durchmesser aufweisen, wobei dieser Durchmesser der Abschnitte (11a) mit kreisförmigem Aufzeichnungsfleck und die Länge jedes der Abschnitte (12) ohne Aufzeichnungsfleck kleiner als der Durchmesser des Lichtflecks (5) sind.
2. Optisches Speichermedium nach Anspruch 1, bei dem die Länge jedes der langgestreckten Vorab-Aufzeichnungsflecke (11), die länger als der Durchmesser des Lichtflecks sind, länger als der Durchmesser jedes der Abschnitte (11a) mit kreisförmigem Aufzeichnungsfleck ist.
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