DE3853470T2 - Bandkassettenlademechanismus in einem Bandwiedergabegerät. - Google Patents

Bandkassettenlademechanismus in einem Bandwiedergabegerät.

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Bandkassettenlademechanismus in einem Bandwiedergabegerät zum Laden eines in einer Bandkassette untergebrachten bespielten Bandes in Abspielposition.
  • Stand der Technik
  • Fig. 1 zeigt eine Bandkassette, wie sie für digitale Tonbandgeräte verwendet wird. In diesem Bild ist eine Bandkassette 10 zusammengesetzt aus einem oberen Gehäuse 11 und einem unteren Gehäuse 12, die ein auf ein Paar Bandspulen aufgewickeltes Magnetband umschließen, einem Gleitstück 13, das gleitfähig über der äußeren Umfangsoberfläche des unteren Gehäuses 12 angebracht ist, und einem Deckel 14, der in einer vom oberen Gehäuse 11 und vom unteren Gehäuse 12 gebildeten vorderen Öffnung angeordnet ist. Das untere Gehäuse 12 ist mit nach unten vorspringenden Nasen 12a versehen, während das Gleitstück 13 mit ersten Halteöffnungen 13a und gleichartigen zweiten Halteöffnungen 13b versehen ist, in welche die Nasen 12a eingreifen, um die Position des Gleitstücks 13 zu begrenzen. In einer zweiten Stellung, in der die Nasen 12a in die zweiten Halteöffnungen 13b eingreifen, stößt das Gleitstück 13 an den Deckel 14 an, damit das Magnetband vollständig umschlossen ist, während in einer ersten Stellung, in welcher die Nasen in die ersten Halteöffnungen 13a eingreifen, das Gleitstück 13 vom Deckel 14 vollständig beabstandet ist, so daß der Deckel 14 um seine Hebel stützen 14a geschwenkt werden kann. In dem Gleitstück 13 sind ferner Öffnungen 13c gegenüber von Spulenkernen 15 der Spulen, auf denen das Magnetband aufgewickelt ist, ausgebildet, durch welche Wickeldorne eingeführt werden. Das Gleitstück 13 wird mittels einer Feder gegen den Deckel 14 gedrückt, und das Magnetband ist so angeordnet, daß es aus dem Inneren des unteren Gehäuses 12 heraus entlang der inneren Umfangsoberfläche des Deckels 14 läuft, wie mit einer Strich/Punkt- Linie angezeigt. Außerdem hat der Deckel 14 Nuten 14b, die gegenüber den Nasen 12a ausgebildet sind und deren Tiefe im wesentlichen der Plattendicke des Gleitstücks 13 entspricht, sowie Nuten 14c, deren Tiefe so gewählt ist, daß das Magnetband nicht freiliegt.
  • Zum Aufzeichnen oder Abspielen von Informationen mit dem Bandabspielgerät, in welchem die wie oben beschrieben aufgebaute Bandkassette 10 verwendet wird, muß das Magnetband in der Bandkassette 10 freigelegt und mit dem Magnetkopf in Kontakt gebracht werden. Dazu müssen beim Laden der Bandkassette 10 das Gleitstück 13 in der ersten Position gehalten und der Deckel 14 geschwenkt werden.
  • Die EP-A-0 204 585, von der die Erfindung ausgeht, offenbart einen Bandkassettenlademechanismus, welcher eine Kassettenhalteeinrichtung aufweist, bestehend aus einem unteren Halter mit Nasen an der Unterseite zum Eingriff in im Gleitstück ausgebildete Halteöffnungen sowie mit Winkelstücken am vorderen Ende zum Halten des vorderen Endabschnitts des Gleitstücks und einem oberen Halter, der getrennt vom unteren Halter ausgebildet ist, um das obere Gehäuse der Bandkassette abzustützen.
  • Damit ein derartiges Bandabspielgerät in einem Kraftfahrzeug, beispielsweise einem Personenwagen, verwendet werden kann, muß wegen des begrenzten Einbauraums im Fahrzeug die Größe des Geräts insgesamt reduziert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf den erwähnten Sachverhalt gemacht, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Größe des Bandkassettenlademechanismus zu reduzieren, um ein kompaktes, leichtes Tonbandgerät zur Verfügung stellen zu können.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe weist ein erfindungsgemäßes Tonbandgerät gemäß Anspruch 1 folgendes auf: einen unteren Halter zum Halten eines Gleitstücks einer Bandkassette und einen getrennt vom unteren Halter ausgebildeten oberen Halter zum Halten eines Gehäuses der Bandkassette, wobei der untere Halter relativ zum oberen Halter bewegbar ist.
  • Weil bei diesem Tonbandgerät der obere und der untere Halter getrennt voneinander ausgebildet sind, kann der untere Halter eine Relativbewegung ausführen, so daß es möglich ist, bei einem Kassetteneinführvorgang das Gleitstück wirksam in die Position zu bringen, bei der das Magnetband freiliegt, und die Bandeinführtiefe zu verringern, so daß man ein Gerät kompakter Bauweise erhält.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Tonbandgerät sind außerdem am Boden des unteren Halters Nasen zum Eingriff in Halteöffnungen des Gleitstücks ausgebildet, auf dem vorderen Endabschnitt des unteren Halters sind Winkelstücke zum Halten des vorderen Endes des Gleitstücks ausgebildet, und der untere Halter ist insgesamt U-förmig. Der obere Halter ist ebenfalls insgesamt U-förmig und stützt den unteren Halter ab. Ferner ist das Bandabspielgerät entlang der Seitenwände des unteren und des oberen Halters mit Führungsplatten versehen, die die Halter beweglich in Bandeinführrichtung halten. In einer der gegenüberliegenden Seitenwände des unteren und des oberen Halters ist ein konkaver Bereich ausgebildet, während die andere einen konvexen Bereich aufweist; der konkave und der konvexe Bereich greifen über einen vorgegebenen Bewegungsabstand ineinander. Das Gleitstück der Bandkassette wird durch eine Relativbewegung im Bewegungsabstand geöffnet.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Tonbandgerät an den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden auf jeder Seite der beiden Halter ein konkaver bzw. ein konvexer Bereich ausgebildet ist, die über einen vorgegebenen Bewegungsabstand ineinandergreifen, kann das Gleitstück der Bandkassette durch die Bewegung im Bewegungsabstand wirksam geöffnet werden. Daneben können die Abmessungen der Seitenwände des unteren und des oberen Halters in Richtung der Wandstärke verringert werden, da sie nicht seitlich übereinander liegen.
  • Außerdem ist bei dem erfindungsgemäßen Tonbandgerät auf einer der gegenüberliegenden Seitenwände auf jeder Seite des unteren und des oberen Halters ein konvexer Bereich ausgebildet, während auf der anderen ein konkaver Bereich ausgebildet ist, wobei der konvexe und der konkave Bereich über einen vorgegebenen Bewegungsabstand ineinandergreifen, und am konvexen Bereich sowie an der anderen Seitenwandfront sind in gleicher Höhe mit dem konvexen Bereich Zapfen angebracht, die in einen in jeder Führungsplatte ausgebildeten geradlinigen Führungsschlitz eingeführt werden.
  • Damit werden bei dem erfindungsgemäßen Tonbandgerät der obere und der untere Halter entlang desselben Führungsschlitzes einer jeden Führungsplatte geführt, und beide Halter werden innerhalb der vorgegebenen Abstände relativ zueinander bewegt, wodurch nicht nur das Gleitstück der Bandkassette effektiv geöffnet werden, sondern auch die Bandkassetteneinführtiefe verkürzt werden kann, so daß eine Verringerung der Abmessungen des Geräts erreicht werden kann.
  • Außerdem weist ein erfindungsgemäßes Bandabspielgerät einen U-förmigen unteren Halter auf, dessen Boden und beide Seitenwände ein Gleitstück abstützen, wobei an den Seitenwänden jeweils in einem Zwischenbereich ein konvexer Bereich ausgebildet ist, erste Zapfen von beiden Seitenwänden des unteren Halters abstehen, ein U-förmiger, vom unteren Halter getrennter oberer Halter ausgebildet ist, dessen beide Seitenwände gegenüber den konvexen Bereichen angeordnet sind, jeweils über einen vorgegebenen Bewegungsabstand, und dessen oberer Oberflächenabschnitt ein oberes Gehäuse abstützt, Schiebehebel schwenkbar am oberen Halter befestigt sind, um die ersten Zapfen bewegbar abzustützen, an den Schiebehebeln jeweils zweite Zapfen befestigt sind und entlang der Seitenwände des unteren und des oberen Halters Führungsplatten angeordnet sind, die jeweils einen durchgehenden abgetreppten Führungsschlitz mit einem geneigten Bereich und einen geradlinigen Führungsschlitz haben, wobei die ersten Zapfen in Eingriff mit den geradlinigen Führungsschlitzen der Führungsplatten und die zweiten Zapfen in Eingriff mit den abgetreppten Führungsschlitzen der Führungsplatten gebracht werden, wobei die Bewegung der zweiten Zapfen entlang der schrägen Bereiche mit der Bewegung der Halter eine Schwenkbewegung der Schiebehebel bewirkt, wodurch der untere Halter sich in die der Einführrichtung der Bandkassette entgegengesetzte Richtung relativ zum oberen Halter bewegt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Bandabspielgerät stehen somit die ersten Zapfen mit den geraden Führungsschlitzen der Führungsplatten und die an den Schiebehebeln angebrachten zweiten Zapfen mit den abgetreppten Führungsschlitzen im Eingriff, so daß die Schiebehebel bewegt werden können, wenn die zweiten Zapfen sich entlang der schrägen Bereiche der abgetreppten Führungsschlitze bewegen. Diese Schwenkbewegung bewirkt, daß die ersten Zapfen eine Relativbewegung ausführen, durch die der untere Halter sich in die der Einführrichtung der Bandkassette entgegengesetzte Richtung bewegen kann. Folglich kann das Gleitstück der Bandkassette geöffnet werden, ohne daß die Bandkassetteneinführtiefe vergrößert werden müßte.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer für herkömmliche digitale Tonbandgeräte üblicherweise verwendeten Bandkassette.
  • Fig. 2 ist eine Explosionszeichnung eines Bandkassettenlademechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fig. 3 und 4 sind Explosionszeichnungen wichtiger Teile von Fig. 2, und die Fig. 5, 6, 7 und 8 sind Seitenansichten, die Funktionszustände eines Hauptabschnitts von Fig. 2 zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 8 beschrieben.
  • In Fig. 2 ist mit Bezugszeichen 20 ein U-förmiger unterer Halter bezeichnet, der eine Bandkassette 10 trägt. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind auf dem Boden des unteren Halters zwei Paar erhabener Nasen 20a und 20b und an der Vorderseite des unteren Halters ein Paar Winkelstücke 20c ausgebildet; außerdem stehen von beiden Seitenwänden des unteren Halters Federplättchen 21 ab. Mit Bezugszeichen 22 ist ein U-förmiger oberer Halter bezeichnet, der die Bandkassette 10 zusammen mit dem unteren Halter 20 hält, wobei auf der Oberseite des oberen Halters ein Haken 23 angebracht ist, der elastisch verformt werden kann. Die Seitenwände des oberen Halters 22 sind U-förmig und haben jeweils einen konkaven Zwischenbereich 22a, in den über einen vorgegebenen Bewegungsabstand ein konvexer Bereich 20d einer jeden Seitenwand des unteren Halters 20 eingreift. Auf den gegenüberliegenden Flächen der Seitenwände beider Halter sind gebogene Nasen 20e und 22b ausgebildet, um die Reibung bei der Bewegung zu reduzieren. Mit Bezugszeichen 24 ist eine Führungsplatte bezeichnet. Auf beiden Seiten der Halter 20 und 22 ist je eine Führungsplatte 24 angeordnet. Die Führungsplatten 24 weisen einen geradlinigen Führungsschlitz 24a, einen stufenartigen bzw. abgetreppten führungsschlitz 24b, der durchgehend über schräge Abschnitte verläuft, und einen elliptischen Führungsschlitz 24c, der am Vorderende des Führungsschlitzes 24b ausgebildet ist, auf. Außerdem ist auf den Außenseiten der Führungsplatten ein Paar Zapfen 24d ausgebildet. In die Führungsschlitze 24a der Führungsplatten 24 sind die Zapfen 25 (die ersten Zapfen) des unteren Halters 20 und die Zapfen 26 und 27 (die dritten Zapfen) des oberen Halters 22 eingesetzt.
  • In Fig. 3 ist mit Bezugszeichen 28 ein Schiebehebel bezeichnet, der schwenkbar mit dem oberen Halter 22 verbunden ist. Der Schiebehebel 28 weist einen Schlitz 28a auf, in welchen die Zapfen 25 eingreifen, und einen Zapfen 28b (einen zweiten Zapfen) zum Eingreifen in jeden Führungsschlitz 24b, der mit dem Schiebehebel verbunden ist. Das Bezugszeichen 29 bezeichnet einen L- förmigen Arm, der drehbar am vorderen Ende des oberen Halters 22 angebracht ist; der Arm 29 hat einen gekrümmten Schlitz 29a, in welchen die Zapfen 27 eingreifen, und einen Zapfen (vierten Zapfen) 29b zum Eingreifen in die Führungsschlitze 24b und 24c, die mit dem Arm 29 verbunden sind. Mit Bezugszeichen 30 ist eine elastisch verformbare, L-förmige Feder (Federglied) bezeichnet, die an einem freien Ende des Arms 29 gegenüber dem Unterteil des unteren Halters 20 angeordnet ist, und mit Bezugszeichen 31 ist eine Seitenplatte bezeichnet, die außerhalb einer jeden Führungsplatte 24 angebracht ist. Die Seitenplatte 31 weist einen L-förmigen Schlitz 31a und einen vertikalen Schlitz 31b auf, wobei die Zapfen 26 und 24d in den Schlitz 31a bzw. den Schlitz 31b eingreifen. Mit Bezugszeichen 32 ist ein L-förmiges Halteglied bezeichnet, das an der Innenwand der Platte 31 befestigt ist, und mit Bezugszeichen 33 ist ein Arm bezeichnet, der schwenkbar an der Außenwand der Platte 31 befestigt ist. Der Arm 33 weist einen sich radial erstreckenden Führungsschlitz 33a auf, in welchen der Zapfen 26 eingreift, der durch den Schlitz 31a der Platte 31 hindurchgetreten ist. Der Außenumfang des Arms 33 ist als Zahnrad ausgebildet, auf welches von einem Motor (nicht abgebildet) eine Antriebskraft übertragen wird.
  • Mit Bezugszeichen 34 ist eine obere Platte bezeichnet, die so angebracht ist, daß sie die Seitenplatten 31 miteinander verbindet und als Deckel über dem oberen Halter 22 dient. Auf der Innenseite der oberen Platte 34 ist ein Verbindungsmechanismus 35 ausgebildet, der ein Paar vordere Enden 35a aufweist, die an die Bandkassette 10 anstoßen. Bezugszeichen 36 bezeichnet einen Stift, der von der oberen Platte 34 in einer Richtung absteht, die entgegengesetzt ist zu den L-förmigen Haltegliedern 32.
  • Wenn bei der vorstehend beschriebenen Bauweise die Bandkassette 10 in die Halter 20 und 22 eingeschoben wird, bewegt sich das Gleitstück 13 entlang der oberen Oberfläche des unteren Halters 20, und eine Endkante des Gleitstücks wird von den Winkelstücken 20c gehalten; gleichzeitig kommen die Nasen 20a und 20b des unteren Halters 20 gegenüber den Halteöffnungen 13a und 13b des Gleitstücks 13 zu liegen und drücken die Nasen 12a des unteren Gehäuses 12 nach oben, so daß das untere Gehäuse unabhängig von dem Gleitstück 13 bewegbar wird. Folglich werden die Gehäuse 11 und 12 durch die Einschubkraft der Bandkassette 10 weiter nach innen geschoben als das Gleitstück 13, und ihre Oberseite erfährt einen Druck durch den Haken 23, während die Vorderkanten des Deckels 14 von den Federn 30 gehalten werden. In dieser Stellung wird das Gleitstück 13 in einer gegenüber dem unteren Gehäuse 12 etwas zurückgezogenen Position gehalten, und die Federplättchen 21 werden gegen die Seitenwände des Gleitstücks 13 gedrückt, wodurch eine Auswurfstufe geschaffen wird (gezeigt in Fig. 5), in der die Bandkassette 10 als Ganzes gehalten wird.
  • Wenn die Bandkassette 10 dann noch weiter bis zur Abspielposition eingeschoben wird (es ist nicht immer erforderlich, an der Auswurfstufe kurz innezuhalten), wird der Verbindungsmechanismus 35 vom Deckel 14 bewegt und bringt einen Schalter (nicht abgebildet) in EIN-Stellung, oder es fließt durch Betätigung eines Schalters, der den Übergang in den Abspielzustand bewirkt, elektrischer Strom zum Motor, und die Drehbewegung des Motors wird auf die Arme 33 übertragen. Durch die damit hervorgerufene Drehbewegung der Arme 33 werden der untere Halter 20 und der obere Halter 22 entlang der Führungsschlitze 24a und 24b der Führungsplatten 24 bewegt, und wenn die Zapfen 28b der Schiebehebel 28 sich entlang der geneigten Abschnitte der Führungsschlitze 24b bewegen, wie in Fig. 6 gezeigt, werden die Schiebehebel 28 nach unten geschwenkt, wodurch der untere Halter 20 sich relativ zum oberen Halter 22 in eine Richtung bewegt, die der Einschubrichtung entgegengesetzt ist. Da das Gleitstück 13 von den Winkelstücken 20c des unteren Halters 20 gehalten wird, wird dann das Gleitstück 13 relativ zum unteren Gehäuse 12 zurückgeschoben, wodurch der in Fig. 1 gezeigte Öffnungszustand des Gleitstücks 13 erreicht wird. Die Relativbewegung der Halter 20 und 22 kann reibungslos durch Aneinanderstoßen der Nasen 20e und 22b erfolgen. Wenn die Arme 33 sich drehen und die Halter 20 und 22 nach vorne drücken, werden außerdem die Arme 29, da die Zapfen 29b der Arme 29 in den Führungsschlitzen 24b der Führungsplatten 24 geführt werden und die Zapfen 27 des oberen Halters 22 in den Führungsschlitzen 24a der Führungsplatten 24 geführt werden, mit der Bewegung entlang der geneigten Abschnitte der Führungsschlitze 24b um etwa 30 Grad aufwärts nach vorne gedreht. Dabei befindet sich der Deckel 14 oberhalb der Halteglieder 32, und die Zapfen 26 des oberen Halters 22 befinden sich jeweils im Schnittbereich des L-förmigen Schlitzes 31a der Seitenplatten 31.
  • Bei weiterer Drehung der Arme 33 werden dann die Zapfen 26 entlang der Schlitze 31a nach unten bewegt, und die Platten 24 bewegen sich infolge des Eingriffs der Zapfen 24d in die Schlitze 31b ebenfalls nach unten, wobei sie die Bandkassette 10 nach unten ziehen. Dabei werden die Arme 29 von den Haltegliedern 32 gehalten, so daß sich die Arme weiter drehen und in einer Position gehalten werden, die gegenüber ihrer in Fig. 8 gezeigten Ausgangsstellung um etwa 90 Grad gedreht ist, so daß das Kassettengehäuse und ein innerhalb des Bandes zu plazierender Führungszapfen (nicht abgebildet) das Magnetband vollständig freigeben. Eine anschließende Bewegung des Führungszapfens bewirkt, daß das Magnetband herausgezogen und um einen Drehzylinder gelegt wird, und bewirkt weiter, daß die Spulenkerne 15 der Bandkassette 10 auf die Wickeldorne (nicht abgebildet) gesetzt werden. Das Magnetband wird durch die Drehung der Wickeldorne transportiert. Beim Bandtransport erfaßt der auf dem Drehzylinder sitzende Magnetkopf die auf dem Band aufgezeichneten Signale.
  • Wenn die Bandkassette herausgenommen werden soll, wird durch Betätigung des Auswurfschalters bewirkt, daß die Arme 33 in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden, so daß sich die Führungsplatten 24 und die Halter 20, 22 insgesamt nach oben bewegen. Für den Fall, daß der Deckel 14 durch Hitzeoder sonstige Einwirkungen verformt sein sollte und trotz des Federdrucks, der den Deckel in Schließstellung zwingt, nicht in Schließstellung kommt, kommen die Zapfen 36 auf der Oberseite des Deckels 14 zu liegen und bringen den Deckel in Schließrichtung zum Verschließen der Öffnung des unteren Gehäuses 12. Da sich die Arme 33 weiter drehen, wird der Deckel 14 geschlossen, wodurch es dem oberen Gehäuse 11 ermöglicht wird, eine ausgreifendere Bewegung auszuführen als das untere Gehäuse 12 und in die ursprüngliche Auswurfposition zurückzukehren. Wenn die Bandkassette 10 in dieser Position herausgezogen wird, werden die Nasen 12a von den Nasen 20b und 20a hineingedrückt, und das obere Gehäuse 11 bewegt sich relativ zum Gleitstück 13, weil das Gleitstück von den Nasen 20b und 20a gehalten und von der Feder gegen den Deckel 14 gedrückt wird. Wenn eine Endkante des Gleitstücks 13 am Deckel 14 anliegt, d.h. wenn das Magnetband vollständig aufgenommen ist, wird die Kassette herausgezogen.
  • Vorteilhaft ist, daß die Bandkassette 10 von der Auswurfposition aus durch ein elektrisches Signal, abgegeben beispielsweise von einer Fernsteuerung, in Abspielposition gebracht werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind somit der untere Halter 20 und der obere Halter 22, die das Gleitstück 13 und die Gehäuseseite der Bandkassette 10 abstützen, getrennt voneinander ausgebildet, so daß sie relativ zueinander bewegbar sind und kein gesonderter Antrieb zum Öffnen des Gleitstücks 13 der Bandkassette 10 erforderlich ist. Da auf einer der gegenüberliegenden Seitenwände zu beiden Seiten des unteren Halters 20 und des oberen Halters 22 ein konkaver Bereich und auf der anderen Seitenwand ein konvexer Bereich ausgebildet ist und der konkave und der konvexe Bereich über einen vorgegebenen Bewegungsabstand ineinandergreifen, kann außerdem der für das Öffnen des Gleitstücks 13 erforderliche Bewegungsabstand verkürzt und folglich die Bandkassetteneinschubtiefe im Gerät gering gehalten werden. Da es nicht erforderlich ist, die Seitenwände der Halter 20 und 22 seitlich miteinander zu überlagern, kann außerdem die Stärke der Seitenwandabschnitte reduziert werden, was ein weiterer Beitrag zur Reduzierung der Abmessungen des Bandabspielgeräts ist. Da die Zapfen 25, 26 und 27 in denselben Ebenen liegen wie die konkaven und die konvexen Bereiche des unteren Halters 20 und des oberen Halters 22 und in denselben Führungsschitz 24a der Führungsplatten 24 eingreifen, wird es außerdem möglich, die Höhe der Seitenplatten 24 zu verringern, und können die Führungsschlitze 24b, die den Öffnungsmechanismus für das Gleitstück 13 bilden, auf dem beschränkten Raum untergebracht werden. Außerdem werden die Arme 29 durch das Eingreifen der Zapfen 29b in die Führungsschlitze 24b leicht gedreht, und anschließend werden die Arme in Eingriff mit den Haltegliedern 32 gebracht und dadurch um etwa 90 Grad gedreht, um den Deckel 14 zu öffnen. Diese Konstruktion ermöglicht ein reibungsloses Drehen der Arme 29. Da es nicht erforderlich ist, für jeden Arm 29 für die Drehung um 90 Grad einen geneigten Bereich vorzusehen, ist es ferner möglich, die Höhe der Führungsplatten 24 sowie ihre Länge in Tiefenrichtung zu begrenzen. Selbst wenn sich der Deckel 14 aufgrund einer Verformung nicht dreht, kann er von den Zapfen 36 zurückgeschoben werden und wieder in die Richtung zum Verschließen der Öffnung der Gehäuse 11 und 12 gebracht werden.
  • Mit der vorgenannten Ausführungsform ist ein digitales Tonbandgerät für Kraftfahrzeuge beschrieben worden, jedoch kann die vorliegende Erfindung auch für digitale Heim-Tonbandgeräte mit Aufzeichnungsfunktion verwendet werden ebenso wie für Bandgeräte zur Aufzeichnung oder Wiedergabe von Daten.
  • Wie oben ausgeführt, sind bei der vorliegenden Erfindung der obere Halter, der die Gehäuseseite der Bandkassette abstützt, und der untere Halter, der das Gleitstück der Bandkassette abstützt, voneinander unabhängig, so daß sie sich relativ zueinander bewegen können und kein Antriebsmechanismus für die Betätigung des Bandkassetten-Gleitstücks erforderlich ist. Somit trägt die Erfindung zu einer Verringerung der Abmessungen des Geräts bei.
  • Entsprechend der Erfindung ist außerdem auf einer der gegenüberliegenden Seitenwände zu beiden Seiten des unteren Halters und des oberen Halters ein konkaver Bereich und auf der anderen Seitenwand ein konvexer Bereich ausgebildet, und die konkaven und die konvexen Bereiche greifen über einen vorgegebenen Bewegungsabstand ineinander, so daß der für das Öffnen des Bandkassetten-Gleitstücks erforderliche Bewegungsabstand verkürzt werden kann, und weil es nicht erforderlich ist, den unteren und den oberen Halter in Richtung der Dicke der jeweiligen Seitenwände miteinander zu überlagern, ist es möglich, die Abmessungen in dieser Richtung zu verringern, was zur Verringerung der Abmessungen des Geräts insgesamt beiträgt.
  • Erfindungsgemäß sind außerdem an den Seitenwänden zu beiden Seiten es unteren und des oberen Halters konkave und konvexe Bereiche ausgebildet, die ineinandergreifen, und am konvexen Bereich der einen Seitenwand sowie auf der anderen Seitenwand sind in der Ebene des konvexen Bereichs Zapfen angebracht, die in denselben geradlinigen Führungsschlitz eingreifen, so daß die Führungsschlitze für den oberen und den unteren Halter gemeinsam benutzt werden können, wodurch die Höhe der Seitenplatten verringert werden kann. Auch dies trägt zur Reduzierung der Abmessungen des Geräts bei.
  • Ferner sind entsprechend der vorliegenden Erfindung ein unterer und ein oberer Halter in einem vorgegebenen Bewegungsabstand einander gegenüber angeordnet, wobei am oberen Halter Schiebehebel schwenkbar befestigt sind und am unteren Halter erste Zapfen befestigt sind, die in die Schiebehebel eingreifen, und wobei an den Schiebehebeln zweite Zapfen befestigt sind, die in geradlinige Führungsschlitze sowie in abgetreppte Führungsschlitze von Führungsplatten eingesetzt werden, so daß die Schiebehebel sich drehen, wenn die zweiten Zapfen sich entlang geneigter Abschnitte der abgetreppten Führungsschlitze bewegen, wodurch sich der untere Halter in eine Richtung bewegen kann, die der Einführrichtung der Bandkassette relativ zum oberen Halter entgegengesetzt ist, so daß das Gleitstück der Bandkassette bewegt werden kann, ohne daß die Einführtiefe der Bandkassette vergrößert werden müßte. Die praktische Auswirkung davon ist, daß ein Gerät mit geringen Abmessungen gebaut werden kann.

Claims (5)

1. Bandkassettenlademechanismus in einem Bandwiedergabegerät zum Laden einer Bandkassette (10), die mit Hilfe eines oberen Gehäuses (11), eines unteren Gehäuses (12), eines gleitfähig am unteren Gehäuse (12) angebrachten Gleitstücks und eines bezüglich der Gehäuse (11, 12) schwenkbar angebrachten Deckels (14) ein Magnetband enthält, wobei der Bandkassettenlademechanismus eine Kassettenhalteeinrichtung (20, 22) aufweist, bestehend aus
einem unteren Halter (20), der Nasen (20a, b) aufweist, die an seinem Boden zum Eingriff in in dem Gleitstück (13) gebildeten Halteöffnungen (13a, b) ausgebildet sind, und der weiter Winkelstücke (20c) aufweist, die an seinem Vorderende ausgebildet sind, um den vorderen Endbereich des Gleitstücks (13) zu halten, und aus
einem oberen Halter (22), der getrennt vom unteren Halter (20) ausgebildet ist, um das obere Gehäuse (11) der Bandkassette (10) abzustützen;
dadurch gekennzeichnet, daß
der untere und der obere Halter (20, 22) relativ zueinander beweglich sind, um das Gleitstück (13) der Bandkassette (10) zu öffnen.
2. Bandkassettenlademechanismus nach Anspruch 1, wobei der obere Halter (22) U-förmig ist; es sind Führungsplatten (24) entlang der Seitenwände des unteren und des oberen Halters (20, 22) angeordnet, um die Halter (20, 22) beweglich in der Einführungsrichtung der Bandkassette (10) abzustützen; eine der gegenüberliegenden Seitenwände auf jeder Seite des unteren und des oberen Halters (20, 22) ist so ausgebildet, daß sie einen konkaven Bereich (22a) aufweist, und die andere ist so ausgebildet, daß sie einen konvexen Bereich (20d) aufweist, wobei der konkave und der konvexe Bereich (22a, 20d) miteinander unter einem vorbestimmten Bewegungsabstand im Eingriff stehen; und das Gleitstück (13) der Bandkassette (10) wird durch eine Relativbewegung des Bewegungsabstandes geöffnet.
3. Bandkassettenlademechanismus nach Anspruch 1, wobei sowohl der untere als auch der obere Halter (20, 22) U-förmig sind; es sind Führungsplatten (24) entlang der Seitenwände des unteren und des oberen Halters (20, 22) angeordnet, um die Halter (20, 22) in der Einführungsrichtung der Bandkassette zu führen; eine der gegenüberliegenden Seitenwände auf jeder Seite des unteren und des oberen Halters (20, 22) ist so ausgebildet, daß sie einen konvexen Bereich (20d) aufweist, und die andere ist so ausgebildet, daß sie einen konkaven Bereich (22a) aufweist, wobei der konvexe und der konkave Bereich (20d, 22a) miteinander unter einen vorbestimmten Abstand in Eingriff stehen; und Zapfen (25) sind am konvexen Bereich (22a) und an der anderen Seitenwand an einem Ort entsprechend der Höhe des konvexen Bereichs (22a) angebracht, wobei die Zapfen (25) mit einem geradlinigen Führungsschlitz (24a) in Eingriff stehen, der in jeder Führungsplatte (24) ausgebildet ist.
4. Bandkassettenlademechanismus nach Anspruch 1, wobei der untere Halter (20) U-förmig ist und einen Boden und beide Seitenwände zum Tragen des Gleitstücks (13) aufweist, wobei an einen Zwischenbereich einer jeden Seitenwand ein konvexer Bereich (20d) ausgebildet ist;
erste Zapfen (25) sind vorgesehen, die jeweils von beiden Seitenwänden des unteren Halters (20) hervorspringen;
der obere Halter (22) ist U-förmig, hat zwei Seitenwände, die jeweils dem konvexen Bereich (20d) über einen vorbestimmten Bewegungsabstand gegenüberliegen, und hat auch einen oberen Oberflächenbereich, der das obere Gehäuse (11) abstützt;
Schiebehebel (28) sind schwenkbar am oberen Halter (22) angebracht, um die ersten Zapfen (25) bewegbar zu tragen;
zweite Zapfen (28b) sind jeweils an den Schiebehebeln (28) fest angebracht; und
Führungsplatten (24) sind entlang der jeweiligen Seitenwände des unteren und des oberen Halters (20, 22) angebracht, und jede weist einen über einen geneigten Bereich verlaufenden stufenartigen Führungsschlitz (24b) und außerdem einen geradlinigen Führungsschlitz (24a) auf;
wobei die ersten Zapfen (25) jeweils in Eingriff mit den geradlinigen Führungsschlitzen (24a) der Führungsplatten (24) gebracht sind und die zweiten Zapfen (28b) jeweils in Eingriff mit den stufenartigen Führungsschlitzen (24b) der Führungsplatten (24) gebracht sind, wodurch dann, wenn sich die zweiten Zapfen (28b) bei Bewegung der Halter (20, 22) entlang der geneigten Bereiche bewegen, die Schiebehebel (28) gedreht werden und den unteren Halter (20) in einer Richtung entgegengesetzt zur Vorwärtsrichtung der Bandkassette (10) relativ zum oberen Halter (22) bewegen.
5. Bandkassettenlademechanismus nach Anspruch 4, weiter aufweisend: dritte Zapfen (26, 27), die jeweils von vorderen Seitenwandbereichen des oberen Halters (22) abstehen;
Arme (29), die am oberen Halter (22) drehbar angeordnet sind;
vierte Zapfen (29b), die jeweils an den Armen (29) fest angeordnet sind; und
Führungsplatten (24), die entlang der Seitenwände des unteren und des oberen Halters (20, 22) angeordnet sind, und von denen jede einen über zwei geneigte Bereiche verlaufenden stufenartigen Führungsschlitz (24b) und weiter einen geradlinigen Führungsschlitz (24a) aufweist, der parallel zum stufenartigen Führungsschlitz (24b) ausgebildet ist;
wobei der erste Zapfen (25) und der dritte Zapfen (26, 27) in Eingriff mit dem geradlinigen Führungsschlitz (24a) einer jeden Führungsplatte (24) gebracht sind, wobei jeder zweite Zapfen (28b) und der vierte Zapfen (29b) in Eingriff mit dem stufenartigen Führungsschlitz (24b) jeder Führungsplatte (24) gebracht sind, wodurch die Schiebehebel (28) geschwenkt werden, wenn jeder zweite Zapfen (28b) sich bei Bewegung der Halter (20, 22) entlang einer der geneigten Bereiche bewegt und den unteren Halter (20) in einer Richtung entgegengesetzt zur Vorwärtsrichtung der Bandkassette (10) relativ zum oberen Halter (22) bewegt, während die Arme (29) gedreht werden, wenn jeder vierte Zapfen (29b) sich entlang der anderen der geneigten Bereiche bewegt, um den Deckel (14) zu öffnen oder zu schließen.
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