DE3853109T2 - Entwicklerzusammensetzungen. - Google Patents

Entwicklerzusammensetzungen.

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DE3853109T2 DE19883853109 DE3853109T DE3853109T2 DE 3853109 T2 DE3853109 T2 DE 3853109T2 DE 19883853109 DE19883853109 DE 19883853109 DE 3853109 T DE3853109 T DE 3853109T DE 3853109 T2 DE3853109 T2 DE 3853109T2
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Description

  • Die Erfindung ist im allgemeinen auf Entwicklerzusammensetzungen gerichtet und insbesondere auf Entwicklerzusammensetzungen, bei denen die Tonerharzteilchen spezielle Styrolbutadiene umfassen. Insbesondere werden in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform Entwicklerzusammensetzungen bereitgestellt, formuliert durch Anmischen von Tonerzusammensetzungen und Trägerkomponenten und wobei die Tonerzusammensetzungen darin als Harzteilchen suspensionpolymerisiertes styrolbutadien, wie in US-A-4 558 108 erläutert, enthalten. Weiterhin ist in Bezug auf die Erfindung in der vorliegenden Anmeldung die Auswahl von Trägerteilchen von Bedeutung, hergestellt durch ein Trockenbeschichtungsverfahren, bei dem ein Gemisch von bestimmten Polymeren auf den Träger aufgetragen wird, das isolierte Teilchen mit relativ konstanten Leitfähigkeitsparametern ermöglicht und wobei auch die triboelektrische Ladung des Trägers stark in Abhängigkeit von den ausgewählten Beschichtungen schwanken kann. Erfindungsgemäße Entwicklerzusammensetzungen besitzen bei geringer (etwa 20 %) und hoher (etwa 80 %) relativer Luftfeuchtigkeit stabile triboelektrische Ladungswerte für ausgedehnte Zeiträume, die beispielsweise 2 Millionen bilderzeugende Zyklen übersteigen, rasche Vermischeigenschaften, ausgezeichnete Blockierungs- und Schmelzeigenschaften und hervorragende Alterungseigenschaften. Die erfindungsgemäßen Toner- und Entwicklerzusammensetzungen sind besonders bei elektrophotographischen Druck- und Bilderzeugungssystemen nutzbar, insbesondere bei xerographischen bilderzeugenden Verfahren. Außerdem kann in den vorstehend genannten bilderzeugenden Verfahren die triboelektrische Ladung auf den Trägerteilchen unabhängig von der Leitfähigkeit ausgewählt werden, beispielsweise in Abhängigkeit von der auf die Trägerkerne angewendeten Polymerzusammensetzung.
  • Das elektrophotographische Verfahren und insbesondere das xerographische Verfahren ist bekannt. Das Verfahren schließt die Bildung eines elektrostatischen Latentbildes auf einem Photorezeptor, gefolgt von Entwicklung und anschließender Übertragung des Bildes auf ein geeignetes Substrat ein. Zahlreiche verschiedene Arten xerographischer bilderzeugender Verfahren sind bekannt, bei denen beispielsweise isolierende Entwicklerteilchen oder leitfähige Tonerzusammensetzungen in Abhängigkeit von den zu verwendenden Entwicklersystemen ausgewählt werden. Außerdem sind in Bezug auf die vorstehend genannten Entwicklerzusammensetzungen, damit verbundene geeignete triboelektrische Ladungswerte von Bedeutung, da es diese Werte sind, die kontinuierlich konstant entwickelte Bilder hoher Qualität und ausgezeichneter Auflösung und Anmischeigenschaften ermöglichen. Somit sind Toner- und Entwicklerzusammensetzungen bekannt, worin als Tonerharz Styrolacrylate, Styrolmethacrylate und bestimmte Styrolbutadiene, einschließlich jenen, die als Pliolite verfügbar sind, ausgewählt werden. Andere Harze wurden ebenfalls zum Einmischen in Tonerzusammensetzungen ausgewählt, einschließlich Polyestern, wie in US-A-3 590 000 erläutert. Außerdem ist bekannt, daß Einkomponentenmagnettoner mit Styrolbutadienharzen formuliert werden können, insbesondere mit jenen Harzen, die aus Pliolite verfügbar sind. Darüberhinaus sind positiv geladene Tonerzusammensetzungen, die verschiedene Harze, einschließlich bestimmter Styrolbutadiene und ladungserhöhender Additive, enthalten, bekannt. Beispielsweise werden in US-A- 4 560 635 positiv geladene Tonerzusammensetzungen, mit Distearyldimethylammoniummethylsulfat als ladungserhöhende Additive beschrieben. Diese Patentschrift erläutert auch die Anwendung von suspensionspolymerisiertem Styrolbutadien für den Einsatz in Tonerzusammensetzungen, vgl. Bezugsarbeitsbeispiel IX.
  • Außerdem sind eine Vielzahl verschiedener Trägerteilchen bekannt, vergleiche US-A-3 590 000 und 4 233 387, worin beschichtete Trägerkomponenten für Entwicklergemische, die fein verteilte Tonerteilchen umfassen, die auf der Oberfläche der Trägerteilchen haften, angeführt werden. Insbesondere werden in der '387-Patentschrift beschichtete Trägerteilchen offenbart, erhalten durch Anmischen von Trägerkernteilchen mit einem mittleren Durchmesser von 30 bis 1000 um mit 0,05 bis 3,0 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des beschichteten Trägerteilchens, von thermoplastischen Harzteilchen. Insbesondere werden in der '387-Patentschrift Verfahren zur Herstellung von Trägerteilchen durch ein Pulverbeschichtungsverfahren erläutert, bei dem die Trägerteilchen aus einem Kern mit einer die Polymere umfassenden Beschichtung darüber bestehen. Insbesondere können die Trägerteilchen durch Mischen von niederdichten porösen magnetischen oder magnetisch anziehbaren Metallkernträgerteilchen mit beispielsweise zwischen 0,05 und 3 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der beschichteten Trägerteilchen an Polymeren, bis zu deren Anhaften an dem Trägerkern durch mechanische Schlageinwirkung oder elektrostatische Anziehung, Erhitzen des Gemisches der Trägerkernteilchen und Polymere auf eine Temperatur zwischen 93ºC bis 288ºC für einen Zeitraum von 10 bis 60 Minuten, was ermöglicht, daß Polymere schmelzen und auf die Trägerkernteilchen aufschmelzen, Kühlen der beschichteten Trägerteilchen, anschließend Klassieren der erhaltenen Trägerteilchen zu einer gewünschten Teilchengröße, hergestellt werden. Die Trägerzusammensetzungen können Kernmaterialien, einschließlich Eisen, mit einem Trockenpolymerbeschichtungsgemisch darüber umfassen. Anschließend können Entwicklerzusammensetzungen durch Anmischen der vorstehend genannten Trägerteilchen mit einer Tonerzusammensetzung, die Harzteilchen und Pigmentteilchen umfaßt, erzeugt werden.
  • Andere Patentschriften von Interesse sind: US-A- 3 939 086, die Stahlträgerkügelchen mit Polyethylenbeschichtungen offenbart; vergleiche Spalte 6; 3 533 835; 3 658 500; 3 798 167; 3 918 968; 3 922 382; 4 238 558; 4 310 611; 4 397 935 und 4 434 220. Außerdem werden in US-A-4 469 770 Toner- und Entwicklerzusammensetzungen erläutert, wobei in dem Toner durch Emulsionspolymerisationsverfahren hergestellte Styrolbutadienharze eingesetzt werden.
  • Mit weiterem Bezug auf Trägerteilchen wurden kürzlich Bemühungen auf das Erreichen von Beschichtungen für diese Teilchen unter Verbesserung der Entwicklerqualität gerichtet und auch, um Teilchen zu erhalten, die wiederverwertet werden können und die nicht das bilderzeugende Element in wesentlicher Weise nachteilig beeinflussen. Viele der vorliegenden handelsüblichen Beschichtungen verschlechtern sich rasch, insbesondere wenn sie für ein kontinuierliches xerographisches Verfahren ausgewählt wurden, bei dem die gesamte Beschichtung in dem Trägerkern in Form von Blättchen oder Flocken abgetrennt werden kann und Versagen nach Schlag- oder Reibungskontakt mit Maschinenteilchen und anderen Trägerteilchen. Diese Flocken oder Blättchen, die im allgemeinen nicht aus dem Entwicklergemisch abgetrennt werden können, üben nachteilige Wirkung auf die triboelektrischen Ladungseigenschaften der Trägerteilchen aus, wodurch Bilder mit geringerer Auflösung im Vergleich zu jenen Zusammensetzungen, bei denen die Trägerbeschichtungen auf der Oberfläche des Kernsubstrats zurückgehalten werden, bereitgestellt werden. Ein weiteres Problem, dem man mit einigen bekannten Trägerbeschichtungen begegnet, besteht in der Schwankung der triboelektrischen Ladungseigenschaften, insbesondere bei Änderung der relativen Luftfeuchtigkeit. Die vorstehend genannte Modifizierung in den triboelektrischen Ladungseigenschaften liefert entwickelte Bilder geringer Qualität und mit Hintergrundablagerungen. Mit den erfindungsgemäßen Entwicklerzusammensetzungen werden diese Nachteile gemildert.
  • Mit Hinblick auf den Stand der Technik sind außerdem Träger, die durch Auftragen von isolierenden, harzartigen Überzügen auf poröse Metallträgerkerne unter Verwendung der Lösungsbeschichtungsverfahren erhalten werden, aus vielen Blickwinkeln unerwünscht. Das Überzugsmaterial wird gewöhnlich in den Poren der Trägerkerne eingelagert, anstatt auf der Oberfläche davon und ist daher für triboelektrische Aufladung nicht verfügbar, wenn die beschichteten Trägerteilchen mit fein verteilten Tonerteilchen vermischt werden. Versuche, diesem Problem durch Erhöhen der Trägerbeschichtungsbeladun gen zu begegnen, beispielsweise mit 3 % oder mehr zur Bereitstellung einer wirksamen triboelektrischen Beschichtung für die Trägerteilchen, beziehen notwendigerweise die Handhabung übermäßiger Lösungsmittelmengen ein und außerdem führen diese Verfahren gewöhnlich zu geringen Produktausbeuten. Lösungsbeschichtete Trägerteilchen liefern, wenn sie mit fein verteilten Tonerteilchen kombiniert und gemischt werden, auch in manchen Fällen triboelektrische Aufladungswerte, die für viele Verwendungen zu gering sind. Das Pulverbeschichtungsverfahren, ausgewählt für die erfindungsgemäßen Trägerkomponenten, überwindet diese Nachteile und ermöglicht auch Entwicklergemische, die in der Lage sind, hohe und brauchbare triboelektrische Ladungswerte mit fein verteilten Tonerteilchen zu erzeugen und ebenfalls solche, bei denen die Trägerteilchen von im wesentlichen konstanter Leitfähigkeit sind. Wenn die harzbeschichteten Trägerteilchen durch das erfindungsgemäße Pulverbeschichtungsverfahren mit einem Überzug versehen werden, wird die Hauptmenge der Beschichtungsmaterialien auf die Trägeroberfläche geschmolzen, wodurch die Zahl der Tonerschlagstellen auf dem Trägermaterial vermindert wird. Außerdem können mit den erfindungsgemäßen Trägerteilchen unabhängig von anderen wünschenswerte triboelektrische Ladungseigenschaften und Leitfähigkeitswerte erreicht werden; beispielsweise ist der triboelektrische Aufladungsparameter nicht vom Trägerbeschichtungsgewicht abhängig, wie unter den gegebenen Umständen bei dem Verfahren von US-A-4 233 387 angenommen, bei dem eine Erhöhung des Beschichtungsgewichts auf den Trägerteilchen auch zur Erhöhung der triboelektrischen Ladungseigenschaften dienen kann. Insbesondere können dann mit den erfindungsgemäßen Trägerzusammensetzungen und dem Verfahren der vorliegenden Erfindung Entwickler formuliert werden mit ausgewählten triboelektrischen Ladungscharakteristiken und/oder Leitfähigkeitswerten in einer Vielzahl von unterschiedlichen Kombinationen.
  • Beispielsweise können somit gemäß der Erfindung der vorliegenden Anmeldung Entwickler mit Durchschlagsspannungen von 1000 bis über 2000 V, ermittelt unter Verwendung einer Magnetbürstenleitfähigkeitszelle, formuliert werden. Bei dieser Vorrichtung kann die Trägerzusammensetzung oder die Entwicklerzusammensetzung auf einer magnetischen Walze mit einem Durchmesser von 37 mm angeordnet werden, gefolgt von Anlegen einer Spannung durch die Zusammensetzung und Messen der Strommenge, die durch die Trägerzusammensetzung oder die Entwicklerzusammensetzung zu einer Meßelektrode für eine spezifisch angelegte Spannung fließt, mit einer Sonde. Die Meßelektrode ist mit einer geerdeten Platte mit einer Oberfläche von 3,0 cm² umgeben und der Abstand zwischen der Entwicklerwalze und Elektrode beträgt gewöhnlich 2,54 mm. Das Durchschlagspotential ist das Potential, bei dem diese Komponenten große elektrische Ströme zu leiten beginnen, das sind Ströme, die 0,1 mA erreichen. Die erfindungsgemäßen Entwicklerzusammensetzungen weisen auch triboelektrische Spannungswerte von 10 bis 35 uC pro g auf den Trägerteilchen auf, bestimmt durch das bekannte Faraday-Käfigverfahren. Somit können die erfindungsgemäßen Entwickler mit konstanten Leitfähigkeitswerten bei unterschiedlichen triboelektrischen Ladungseigenschaften formuliert werden, beispielsweise durch Beibehalten derselben Beschichtungsgewichte auf den Trägerteilchen durch Änderung der Polymerbeschichtungsverhältnisse. In ähnlicher Weise können Entwicklerzusammensetzungen formuliert werden, bei denen konstante triboelektrische Ladungswerte erreicht werden und die Leitfähigkeiten werden durch Konstanthalten des Polymerbeschichtungsverhältnisses und Modifizierung des Beschichtungsgewichtes für die Trägerteilchen geändert. Mit der vorliegenden Erfindung werden auch Toner- und Entwicklerzusammensetzungen mit weiteren verbesserten Eigenschaften, einschließlich hervorragenden Alterungseigenschaften bereitgestellt. Somit besteht Bedarf für Entwicklerzusammensetzungen mit stabilen Ladungseigenschaften. Es besteht auch Bedarf für positiv geladene Tonerzusammensetzungen mit vielen der hier ausgewiesenen Vorteile und wobei spezielle Styrolbutadienharze ausgewählt werden. Außerdem besteht Bedarf für positiv geladene Tonerzusammensetzungen, insbesondere jene mit Magnetiten darin, die ausgezeichnete Blockierungseigenschaften aufweisen, akzeptable Schmelztemperaturbereiche und ausgezeichnete Ladungseigenschaften. Es besteht auch Bedarf für Toner- und Entwicklerzusammensetzungen, die ausgezeichnete Anmischaufladungszeiten aufweisen, von beispielsweise weniger als 15 Sekunden, und wobei die vorstehend genannten Zusammensetzungen für relative Feuchtigkeiten von 20 bis 80 % unempfindlich sind. Des weiteren besteht Bedarf für Toner- und Entwicklerzusammensetzungen, die in der Lage sind, ausgezeichnete Vollflächen, im wesentlichen ohne Hintergrundablagerungen und Reproduktionen über die gesamte Grauskala bei Halbtonbildern zu erzeugen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Entwicklerzusammensetzungen herzustellen, die viele der vorstehend genannten Vorteile aufweisen.
  • Folglich stellt die vorliegende Erfindung Entwicklerzusammensetzungen bereit gemäß den beigefügten Ansprüchen.
  • Insbesondere werden in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform Entwicklerzusammensetzungen bereitgestellt, die positiv geladene Tonerteilchen mit suspensionspolymerisierten Styrolbutadienharzen und Trägerteilchen, hergestellt durch ein Pulverbeschichtungsverfahren, umfassen und wobei die Trägerteilchen einen Kern mit einer Beschichtung darauf, umfassend ein Gemisch von Polymeren, die nicht in der triboelektrischen Reihe in enger Nachbarschaft stehen, aufweisen. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden somit Entwicklerzusammensetzungen bereitgestellt, die eine Tonerzusammensetzung umfassen, welche suspensionspolymerisierte Styrolbutadienpolymere, Pigmentteilchen und ladungserhöhende Additive umfassen und Trägerkomponenten, umfassend einen Trägerkern mit einer Beschichtung darüber, umfassend ein Polymergemisch mit 10 bis 90 Gew.-% eines ersten Polymers und 90 bis 10 Gew.-% eines zweiten Polymers, wobei erste und zweite Polymere nicht in enger Nachbarschaft in den triboelektrischen Reihen stehen.
  • Mit weiterem Bezug auf die vorliegende Erfindung werden die ausgewählten Tonerzusammensetzungen umfaßt von suspensionspolymerisierten Styrolbutadienharzen, Pigmentteilchen, einschließlich Ruß, Magnetiten und ladungserhöhenden Additiven. Die vorstehend genannten suspensionspolymerisierten Styrolbutadienharze sind in US-A-4 558 108 erläutert Insbesondere werden diese Harzteilchen durch ein Verfahren hergestellt, das das Herstellen eines Copolymers aus Styrol und Butadien, Bereitstellen einer wässerigen Phase, umfassend Wasser, Styrolmonomer, Butadienmonomer, ein suspensionsstabilisierendes Mittel und eine kettenverlängernde Menge eines Polymerisationsstarters für freie Radikale, der unlöslich in Wasser, löslich in dem Styrolmonomer, löslich in dem Butadienmonomer ist und mit einer 1-stündigen Halbwertszeit zwischen 50ºC und 130ºC, einem Verhältnis von Styrolmonomer zu Butadienmonomer zwischen 80:20 und 95:5, auf das Gewicht bezogen, wobei das Gewichtsverhältnis von Wasser zu der Kombination des Styrolmonomers und dem Butadienmonomer zwischen 8:1 und 2:1 liegt, das suspensionsstabilisierende Mittel im wesentlichen aus fein verteiltem, in Wasser schwer löslichem Pulver besteht und eine Gasphase, umfassend ein inertes Gas und ein Butadienmonomer, Erhitzen der wässerigen Phase und der Gasphase auf eine Temperatur zwischen 50ºC und 130ºC bei einem Druck zwischen 138 kN/m² und 965 kN/m² in Abwesenheit von Redoxstartern und Mercaptanverbindungen, Entfernen von Butadienmonomer aus der Gasphase, nachdem mindestens 75 Gew.-% des Butadienmonomers und des Styrolmonomers in der wässerigen Phase zu einem Copolymer umgewandelt sind und vor der Umwandlung von mehr als 98 Gew.-% des Butadienmonomers und Styrolmonomers zu einem Copolymer in der wässerigen Phase, und Erhitzen der wässerigen Phase bei einer Temperatur zwischen 50ºC und 130ºC, bei einem Druck zwischen 138 und 965 kN/m² bis mindestens etwa 90 Gew.-% des Styrolmonomers und des Butadienmonomers unter Herstellung einer wässerigen Suspension einzelner Copolymerteilchen mit einer Tg (Glasübergangstemperatur) zwischen 45ºC und 65ºC bei einem gewichtsmittleren Molekulargewicht zwischen 10 000 und 400 000, einer Molekulargewichtsverteilung des Copolymers zwischen 2 und 9 und einer Butadienmonomerkonzentration von weniger als 10 Teilen pro Million, auf das Gewicht bezogen, copolymerisiert sind, umfaßt.
  • Die Harzteilchen liegen in einer ausreichenden, aber wirksamen Menge vor, wenn somit 10 Gew.-% Pigment oder Farbstoff, wie Ruß, darin enthalten sind, werden 90 Gew.-% Harz material ausgewählt. Im allgemeinen umfaßt die Tonerzusammensetzung 75 bis 95 Gew.-% Tonerharzteilchen, 2 bis 20 Gew.-% Pigmentteilchen, wie Ruß, und 0,1 bis 10 Gew.-% ladungsverstärkendes Additiv, das eine Gesamtmenge von Komponenten (100 %) bereitstellt.
  • Verschiedene geeignete Pigmente oder Farbstoffe können aus Färbungsmitteln für die Tonerteilchen ausgewählt werden, einschließlich beispielsweise Ruß, Nigrosinfarbstoff, Lampenruß, Eisenoxiden, Magnetiten und Gemischen davon. Das Pigment, das vorzugsweise Ruß darstellt, sollte in einer ausreichenden Menge vorliegen, um die Tonerzusammensetzung stark kontrastbildend zu machen. Die Pigmentteilchen liegen somit in Mengen von 2 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tonerzusammensetzung, vor, jedoch können geringe oder größere Mengen an Pigmentteilchen ausgewählt werden.
  • Verschiedene Magnetite, die ein Gemisch von Eisenoxiden (FeO x Fe&sub2;O&sub3;) umfassen, in den meisten Fällen schließen sie handelsübliche, wie Mapico Black, ein, können für den Einsatz in einer der hier erläuterten Tonerzusammensetzungen ausgewählt werden. Die vorstehend genannten Magnetitteilchen liegen in verschiedenen wirksamen Mengen vor, im allgemeinen liegen sie jedoch in der Tonerzusammensetzung in einer Menge von 10 bis 25 Gew.-% vor und vorzugsweise in einer Menge von 16 bis 19 Gew.-%. Andere Magnetite, die hier nicht speziell offenbart sind, können ausgewählt werden.
  • Eine Vielzahl unterschiedlicher ladungserhöhender Additive kann zum Einsatz in den erfindungsgemäßen Tonerzusammensetzungen ausgewählt werden, um diese Zusammensetzungen in die Lage zu versetzen, positive Ladung darauf, von beispielsweise 10 bis 35 uC pro g, anzunehmen. Beispiele von ladungserhöhenden Additiven schließen Alkylpyridiniumhalogenide, insbesondere Cetylpyridiniumchlorid, Druckschrift US-A- 4 298 672, organisches Sulfat oder Sulfonatzusammensetzungen, Druckschrift US-A-4 338 390; Distearyldimethylammoniummethylsulfat, Druckschrift US-A-4 560 635, und andere ähnliche bekannte ladungserhöhende Additive ein. Diese Additive werden gewöhnlich im Toner in einer Menge von 0,1 bis 20 Gew.-% eingesetzt und vorzugsweise liegen diese Additive in einer Menge von 0,2 bis 5 Gew.-% vor.
  • Die erfindungsgemäßen Tonerzusammensetzungen können in einer Vielzahl bekannter Verfahren hergestellt werden, einschließlich Schmelzmischen der Tonerharzteilchen, der Pigmentteilchen oder Färbemittel und ladungserhöhenden Additive, gefolgt von mechanischem Zerreiben. Andere Verfahren schließen jene auf dem Fachgebiet bekannten ein, wie Sprühtrocknen, Schmelzdispersion, Dispersionspolymerisation, Extrusionsverfahren und Suspensionspolymerisation. Bei einem Dispersionspolymerisationsverfahren wird eine Lösungsdispersion der Harzteilchen und der Pigmentteilchen unter kontrollierten Bedingungen sprühgetrocknet unter Gewinnung des erwünschten Produkts.
  • Bedeutende Eigenschaften, die mit den erf indungsgemäßen Tonerzusammensetzungen überwunden werden, schließen eine Blockierungstemperatur von mehr als 57ºC und eine Schmelztemperatur mit einem Spielraum von 149 bis 232ºC ein. Die vorstehend genannten Toner weisen außerdem stabile triboelektrische Ladungswerte von 10 bis 30 uC pro g für eine ausgedehnte Zahl von bilderzeugenden Zyklen auf, beispielsweise in einigen Ausführungsformen von mehr 2 Millionen Entwicklungskopien. Obwohl es nicht erwünscht ist, auf eine Theorie festgelegt zu werden, wird angenommen, daß ein bedeutender Faktor für den langsamen oder im wesentlichen nicht vorliegenden Abbau in den triboelektrischen Ladungswerten auf den rheologischen Eigenschaften der ausgewählten suspensionspolymerisierten Butadienharzen beruht.
  • Als Trägerteilchen zur Ermöglichung der Formulierung von Entwicklerzusammensetzungen beim Anmischen mit dem hier beschriebenen Toner werden durch ein Pulverbeschichtungsverfahren hergestellte Teilchen ausgewählt. Insbesondere können die Trägerteilchen durch Vermischen von porösen magnetischen oder magnetisch anziehbaren Metallkernträgerteilchen geringer Dichte mit beispielsweise zwischen 0,05 und 3 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der beschichteten Trägerteilchen eines Gemisches von Polymeren, die nicht in enger Nachbarschaft in der triboelektrischen Reihe stehen, hergestellt werden, bis die Haftung davon an dem Trägerkern durch mechanische Schlagwirkung oder elektrostatische Anziehung, Erhitzen des Gemisches der Trägerkernteilchen und Polymere auf eine Temperatur von beispielsweise zwischen 93 und 288ºC für einen Zeitraum von 10 bis 60 Minuten es ermöglicht, die Polymere zu schmelzen oder zusammenzuschmelzen mit den Trägerkernteilchen, Kühlen der beschichteten Trägerteilchen und anschließend Klassieren der erhaltenen Trägerteilchen zu einer erwünschten Teilchengröße.
  • In einer speziellen Ausführungsform nach vorliegender Erfindung werden Trägerteilchen, insbesondere Teilchen mit einer Durchschlagsspannung von mehr als 1000 V, bereitgestellt, umfassend einen Kern mit einer Beschichtung darauf, die ein Gemisch von einer ersten trockenen Polymerkomponente und einer zweiten trockenen Polymerkomponente umfaßt. Die vorstehend genannten Trägerzusammensetzungen können somit Kernmaterialien, einschließlich Eisen, mit einem trockenen Polymerbeschichtungsgemisch darüber umfassen. Insbesondere werden die für die erfindungsgemäßen Entwicklerzusammensetzungen ausgewählten Trägerteilchen, deren Trägerteilchen im wesentlichen stabile Leitfähigkeitseigenschaften aufweisen, durch (1) Vermischen von Trägerkernen mit einem Polymergemisch, umfassend 10 bis 90 Gew.-% eines ersten Polymers und 90 bis 10 Gew.-% eines zweiten Polymers, (2) Trockenvermischen der Trägerkernteilchen und des Polymergemisches für einen ausreichenden Zeitraum, was ermöglicht, daß das Polymergemisch an den Trägerkernteilchen haftet, (3) Erhitzen des Gemisches der Trägerkernteilchen und des Polymergemisches bei einer Temperatur zwischen 93 bis 288ºC, wodurch das Polymergemisch schmilzt und mit den Trägerkernteilchen zusammenschmilzt und (4) anschließend Kühlen der erhaltenen beschichteten Trägerteilchen, hergestellt. Anschließend können die Entwicklerzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung durch Anmischen der vorstehend genannten Trägerteilchen mit einer Tonerzusammensetzung, umfassend Harzteilchen und Pigmentteilchen, erzeugt werden.
  • Verschiedene geeignete feste Trägerteilchenmaterialien können ausgewählt werden. Charakteristische Trägereigenschaften, die von Bedeutung sind, schließen jene ein, die es ermöglichen, daß die Tonerteilchen eine positive Ladung annehmen und Trägerkerne, die gewünschte Fließeigenschaften in dem Entwicklerreservoir, das in der xerographischen Bilderzeugungsvorrichtung vorliegt, ermöglichen. Ebenfalls von Bedeutung hinsichtlich der Trägerkerneigenschaften sind beispielsweise geeignete magnetische Eigenschaften, die Magnetbürstenbildung beim Magnetbürstenentwicklungsverfahren erlauben und bei denen die Trägerkerne wünschenswerte mechanische Alterungseigenschaften aufweisen. Beispiele von Trägerkernen, die ausgewählt werden können, sind: Eisen, Stahl, Ferrite, Magnetite, Nickel und Gemische davon. Bevorzugte Trägerkerne schließen Ferrite und schwammförmiges Eisen oder Stahlgrieß mit einem durchschnittlichen Teiichengrößendurchmesser von zwischen 30 bis 200 um ein.
  • Erläuternde Beispiele von Polymerbeschichtungen, ausgewählt für die erfindungsgemäßen Trägerteilchen, schließen jene ein, die nicht in enger Nachbarschaft in der triboelektrischen Reihe stehen. Spezielle Beispiele von verwendeten Polymergemischen sind Polyvinylidenfluorid mit Polyethylen, Polymethylmethacrylat und Copolyethylenvinylacetat, Copolyvinylidenfluorid, Tetrafluorethylen und Polyethylen, Polymethylmethacrylat und Copolyethylenvinylacetat und Polymethylmethacrylat und Polyvinylidenfluorid. Andere verwandte Polymergemische, die hier nicht speziell erwähnt wurden, können ausgewählt werden.
  • Mit weiterem Bezug auf das Polymerbeschichtungsgemisch wird mit "enger Nachbarschaft" ausgedrückt, daß die Wahl der auszuwählenden Polymere durch ihre Stelle in der triboelektrischen Reihe bestimmt wird, daher kann man beispielsweise erst ein Polymer mit einem deutlich geringen triboelektrischen Ladungswert auswählen als das zweite Polymer.
  • Der Prozentsatz für jedes Polymer, das in dem Trägerbeschichtungsgemisch vorliegt, kann in Abhängigkeit von den speziellen ausgewählten Komponenten, dem Beschichtungsgewicht und den erwünschten Eigenschaften schwanken. Im allgemeinen enthalten die verwendeten beschichteten Polymergemische 10 bis 90 Gew.-% des ersten Polymers und 90 bis 10 Gew.-% des zweiten Polymers. Vorzugsweise werden Polymergemische mit 30 bis 60 Gew.-% des ersten Polymers und 70 bis 40 Gew.-% des zweiten Polymers ausgewählt. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden, wenn ein hoher triboelektrischer Ladungswert erwünscht ist, der 30 uC übersteigt, 50 Gew.-% des ersten Polymers, wie ein Polyvinylidenfluorid, handelsüblich als Kynar 301F und 50 Gew.-% eines zweiten Polymers, wie Polymethylacrylat, ausgewählt. Wenn im Gegensatz dazu ein geringer triboelektrischer Ladungswert erforderlich ist, der weniger als beispielsweise 10 uC pro g beträgt, werden 30 Gew.-% des ersten Polymers und 70 Gew.-% des zweiten Polymers ausgewählt.
  • Im allgemeinen werden 1 bis 5 Gewichtsteile der Tonerteilchen mit 10 bis 300 Gewichtsteilen der Trägerteilchen, die erläutert wurden, vermischt, was die Bildung von Entwicklerzusammensetzungen ermöglicht.
  • Innerhalb des Schutzbereiches der vorliegenden Erfindung sind auch gefärbte Tonerteilchen mit eingeschlossen, die Tonerharzteilchen, Trägerteilchen und als Pigmente oder Färbemittel, die im Toner vorliegen, magentafarbene, cyanblaue oder gelbe Teilchen sowie Gemische davon umfassen. Insbesondere sind Beispiele für magentafarbene Stoffe, die als Pigmente ausgewählt werden können, 1,9-Dimethyl-substituierte Chinacridon- und Anthrachinonfarbstoffe, die in dem Color Index als CI 60720, CI Dispersed Red 15, ein Diazofarbstoff, ausgewiesen in dem Color Index als CI 26050, CI Solvent Red 19, und dergleichen, ausgewählt werden. Beispiele für cyanblaue Stoffe, die als Pigmente verwendet werden können, schließen Kupfertetra-4-(octadecylsulfonamid)phthalocyanin, X-Kupferphthalocyaninpigment, aufgeführt im Color Index als CI 74160, CI Pigment Blue und Anthrathren Blue, ausgewiesen im Color Index als CI 69810, Special Blue X-2137, und dergleichen ein, während erläuternde Beispiele für gelbe Pigmente, die ausgewählt werden können, Diarylidgelb 3,3-Dichlorbenzidenacetoacetanilide, ein Monoazopigment, ausgewiesen im Color Index als CI 12700, CI Solvent Yellow 16, ein Nitrophenylaminsulfonamid, ausgewiesen im Color Index als Foron Yellow SE/GLN, CI Dispersed Yellow 33, 2,5-Dimethoxy-4- sulfonanilidphenylazo-4'-chlor-2, 5-dimethoxyacetoacetanilid; Permanent Yellow FGL, und dergleichen, einschließen. Die Pigmente liegen im allgemeinen in der Tonerzusammensetzung in einer Menge von 1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Tonerharzteilchen, vor.
  • Außerdem können die erfindungsgemäßen Toner- und Entwicklerzusammensetzungen ausgewählt werden zur Verwendung in elektrophotographischen bilderzeugenden Verfahren, die übliche Photorezeptoren enthalten, einschließlich anorganische und organische Photorezeptorbilderzeugungselemente. Beispiele für bilderzeugende Elemente sind Selen, Selenlegierungen und Selen oder Selenlegierungen, die darin Additive oder Dotierungen, wie Halogene, enthalten. Diese bilderzeugenden Elemente sind üblicherweise positiv geladen. Bei einer Druckanwendung kann die Bildfläche durch Licht entladen werden und eine hohe positive elektrische Gleichspannung als Vorspannung auf die Entwicklerwalze angewendet werden. Dies erlaubt die Entwicklung von positiv geladenem Toner auf dem anorganischen Photorezeptorbilderzeugungselement. Außerdem gibt es vorzugsweise ausgewählte organische Photorezeptoren, wobei eriäuternde Beispiele davon aus Schichten bestehende photoempfindliche Vorrichtungen einschließen, die Transportschichten und photoerzeugende Schichten umfassen, vergleiche US-A-4 265 990 und andere ähnliche schichtweise photoempfindliche Vorrichtungen. Beispiele für erzeugende Schichten sind trigonales Selen, Metallphthalocyanine, metallfreies Phthalocyanine und Vanadylphthalocyanine. Ebenfalls können als photoerzeugende Pigmente Squarainverbindungen, Thiapyrilliummaterialien und dergleichen ausgewählt werden. Als Ladungstransportmoleküle können Arylamine ausgewählt werden, die in der '990-Patentschrift offenbart sind. Diese geschichteten Elemente sind üblicherweise negativ geladen und erfordern somit einen positiv geladenen Toner. Außerdem sind die erfindungsgemäßen Entwicklerzusammensetzungen in elektrostatographischen bilderzeugenden Verfahren und Vorrichtungen verwendbar, bei denen eine bewegliche Transportvorrichtung und eine bewegende Ladungsvorrichtung ausgewählt sind und bei denen ein abgelenktes flexibles schichtweises bilderzeugendes Element ausgewählt wird; vergleiche US-A-4 394 429 und 4 368 970. Mit den erfindungsgemäßen Entwicklerzusammensetzungen erhaltene Bilder weisen dunkle, gleichförmige Vollflächen mit optischen Dichten von mehr als 1,20, ausgezeichnete Halbtöne und scharfe Linienauflösung mit annehmbaren oder im wesentlichen keinen Hintergrundablagerungen auf.
  • Mit Bezug auf die erfindungsgemäßen Entwicklerzusammensetzungen schließen in einer weiteren bedeutenden Ausführungsform der Erfindung die Trägerbeschichtungen außerdem leitfähige Teilchen darin, wie Ruß in verschiedenen wirksamen Mengen, ein.
  • Die nachstehenden Beispiele sind zur Definition der vorliegenden Erfindung angeführt, außerdem ist anzumerken, daß die Beispiele zur Erläuterung vorgesehen sind und nicht zur Einschränkung des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung. Teil- und Prozentangaben sind auf das Gewicht bezogen, sofern nicht anders ausgewiesen.
  • Bezüglich der nun folgenden Beispiele besteht die ausgewählte Alterungstestvorrichtung aus dem Entwicklergehäuse mit einer einzelnen Entwicklerwalze, die sich in entgegengesetzter Richtung wie die Photorezeptortrommel, die eine Arsenselenlegierung, 99 % Selen, 1 % Arsen, abgeschieden auf einem Aluminiumsubstrat, umfaßt. Dieser Photorezeptor wird in einem entladenen Zustand erhalten, indem er durch eine Fluoreszenzlampe und einen Corotron im wesentlichen auf 0 V entladen wird. In dieser Vorrichtung wurde das Gehäuse nacheinander mit 95 V DC elektrisch mit Vorspannung versehen und 580 V DC, das zu einer Hintergrundentwicklung für 95 % des Trommelzykluses führt und Vollflächenbildentwicklung für 5 % des Zyklus. Die Dichte des Hintergrunds und die Bildzusammensetzung auf dem Photorezeptor wurde kontinuierlich mit einem Infrarotsensor verfolgt. Der Ausgang des Sensors steuert die Tonerausgabesysteme, indem der Sensor die Tonermenge, die in das Entwicklergehäuse und folglich für das elektrostatische Bild eingeführt wird, bestimmt. Des weiteren wird der als Bild abgeschiedene Toner nach jedem Zyklus durch einen Bürstenreiniger entfernt dem Dicorotronaufladung vorangeht, um einen sauberen Selenlegierungphotorezeptor für jeden Entwicklungsschritt bereitzustellen. Unter Verwendung dieser Alterungsvorrichtung wurden Schlüsselentwicklerzusammensetzungen bei verschiedenen Zeiten, beispielsweise t&sub1; und t&sub2;, einschließlich der Tonerkonzentration und den triboelektrischen Ladungswerten, gemessen. Kurven für den triboelektrischen Parameter At = (TC+1) tribo wurden dann als Funktion der Alterungszeit mit einer Stunde Alterung in der Alterungstestvorrichtung, was etwa gleich 4000 Kopien ist, aufgetragen, wobei die Kurven verwendet werden können, um die Entwicklerleistung zu bewerten. Sofern nicht anders ausgewiesen, wurden die angeführten triboelektrischen Ladungswerte bei 50 % relativer Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur ausgeführt.
  • Beispiel I
  • Durch Extrusionsverarbeitung wurde eine magnetische Tonerzusammensetzung, enthaltend 1 Gew.-% des ladungserhöhenden Additivs Distearyldimethylammoniummethylsulfat, 4 Gew.-% Ruß, 16 Gew.-% Mapico Black Magnetitteilchen und 79 Gew.-% Styrolbutadienharzteilchen mit 10 Teilen Styrol und 1 Teil Butadien, hergestellt, wobei das Harz durch ein Emulsionspolymerisationsverfahren gemäß US-A-4 469 770 formuliert wurde. Das Extrusionsverfahren bezieht Schmelzmischen der vorstehenden Komponenten in einem ZSK-53-Extruder, bezogen von Werner und Pfleiderer Corporation, Ramsey, N.J., ein.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann durch Vermischen von 200 g Trägerteilchen und 6 g der vorstehend hergestellten Tonerzusammensetzung hergestellt, wobei die Trägerteilchen einen zerstäubten Stahlkern, Toniolo mit 120 um Durchmesser, der eine Beschichtung darauf von 1,25 % eines Copolymers von Vinylchlorid/Chlortrifluorethylen mit einer Beschichtung, die darin 7,5 % Rußteilchen enthält, umfaßt. Mischen wurde durch Anordnen der Toner- und Trägerteilchen in einem Glasbehälter von 8 Unzen mit einer verdichtenden Schraubkappe darauf auf einem Farbschüttler für 10 Minuten bewirkt. Anschließend an die Entfernung der Probe der Entwicklerzusammensetzung wurde eine übliche Blow-off-Tribomessung in einem Faraday-Käfig ausgeführt; es wurde auf dem Toner eine positive Ladung von 32 uC pro g gemessen. Die vorstehend hergestellte Entwicklerzusammensetzung wird dann in eine Alterungstestvorrichtung, die hier ausgewiesen wird, eingesetzt, wobei die Testvorrichtung den xerographischen Prozeß nachahmt. Das Aufladungsvermögen des Entwicklers in einer gegebenen Zeit wird durch At=(TC+1)tribo wiedergegeben, wobei TC die Tonerkonzentration darstellt und tribo die triboelektrische Ladung auf dem Toner ist. Triboelektrisches Altern für den vorstehend hergestellten Entwickler belegt einen raschen anfänglichen Abfall, gefolgt von einem mehr allmählichen exponentiellen Abklingen.
  • Das exponentielle Abklingen wird ausgedrückt als At2=At1exp[-k(t&sub2;-t&sub1;)], wobei t&sub1; 47 Stunden war, t&sub2; 98 Stunden war, At1 46,3 uC pro g, At2 28 uC pro g und k die Abbaugeschwindigkeit ist. Für den vorstehend genannten hergestellten Entwickler betrug die Abbaugeschwindigkeit 0,0098 h&supmin;¹. Die Lebensdauer dieses Entwicklers, die invers proportional zur Abbaugeschwindigkeitskonstante k ist, würde 70 Stunden betragen (etwa 280 000 Kopien).
  • Beispiel II
  • Eine magnetische Toner- und Entwicklerzusammensetzung wurde durch Wiederholen des Verfahrens von Beispiel I hergestellt, mit der Abweichung, daß anstelle des emulsionspolymerisierten Styrolbutadiens ein suspensionspolymerisiertes Styrolbutadien, hergestellt durch das Verfahren gemäß US-A- 4 558 108, hergestellt wurde. Der sich ergebende Toner besaß eine triboelektrische Ladung von positiven 30 uC pro g. Die triboelektrische Alterungskurve war auch ähnlich zu jener des Entwicklers von Beispiel I, mit der Abweichung, daß die Langzeitabbaugeschwindigkeit k 0,0063 h&supmin;¹ betrug, t&sub1; 17 Stunden betrug, t&sub2; 72 Stunden betrug, At1 107 uC pro g betrug und At2 73 uC pro g betrug. Für diesen Entwickler würde die Lebensdauer somit 110 Stunden betragen (etwa 440 000 Kopien).
  • Beispiel III
  • Eine magnetische Toner- und Entwicklerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung wurde durch Wiederholen des Verfahrens von Beispiel II hergestellt, mit der Abweichung, daß als Trägerteilchen ein Stahlkern mit einer Beschichtung darüber von 0,7 Gew.-% eines trockenen Gemisches von 40 Gew.-% Polyvinylidenfluorid, erhältlich als Kynar 301F und 60 Gew.-% Polymethylmethacrylat ausgewählt wurde. Die vorstehend genannten Komponenten wurden für 60 Minuten in einem Munson MX- 1-Mischer bei einer Rotation von 27,5 U/min vermischt. Anschließend wurden die sich ergebenden Trägerteilchen mit einer Geschwindigkeit von 110 g/min in einen rotierenden Röhrenofen eingemessen, der dann bei einer Temperatur von 208ºC gehalten wurde. Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann durch Vermischen von 200 g der hergestellten Trägerteilchen und 6 g der Tonerzusammensetzung von Beispiel II in einem Glasbehälter von 8 Unzen, versehen mit einer abdichtenden Schraubkappe darauf, auf einem Farbschüttler für 10 Minuten hergestellt. Anschließend an die Entfernung einer Probe der Entwicklerzusammensetzung wurde übliche Blow-off-tribo-Messung bewirkt und diese führte zu einer positiven triboelektrischen Ladung des Toners von 15 uC pro g. Die triboelektrische Alterung dieser Entwicklerzusammensetzung in der Alterungstestvorrichtung wies aus, daß sie zu der triboelektrischen Alterung der Entwickler von Beispielen I und II überlegen war und daß es einen anfänglichen Anstieg in At1, gefolgt von einem sehr langsamen exponentiellen Abbau (k=0,0025 h&supmin;¹) in der triboelektrischen Alterungskurve gab. Für den hergestellten Entwickler dieses Beispiels betrug die Lebenszeit 280 Stunden (etwa 1 100 000 Kopien), t&sub1; betrug 67 Stunden, t&sub2; betrug 142 Stunden, At1 betrug 211 uC pro g und At2 betrug 175 uC pro g.
  • Beispiel IV
  • Eine magnetische Tonerzusammensetzung wurde durch Wiederholen des Verfahrens von Beispiel I hergestellt, mit der Abweichung, daß 76,5 % Harz ausgewählt wurden, 4 % Ruß, 19 % Magnetit und 0,5 % Distearyldimethylammoniummethylsulfat. Anschließend wurde dieser Toner mit den Trägerteilchen von Beispiel III vermischt, mit der Abweichung, daß das Beschichtungsgemisch 35 Gew.-% Kynar 301F und 65 Gew.-% Polymethylmethacrylat enthielt. Anschließend an das Vermischen in einem Farbschüttler für 10 Minuten hatte der Toner eine triboelektrische Ladung darauf von 9,5 uC pro g. In der Alterungstestvorrichtung hatte diese Entwicklerzusammensetzung eine Triboabbaugeschwindigkeit von 0,0021 h&supmin;¹, t&sub1; betrug 89 Stunden, t&sub2; betrug 204 Stunden, At1 betrug 81 uC pro g und At2 betrug 64 uC pro g. Es wird auch angenommen, daß dieser Entwickler eine Lebenszeit von 330 Stunden oder 1 300 000 Kopien haben würde.
  • Wenn jedoch der vorstehend hergestellte Entwickler einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80 % für 24 Stunden in einer Glovebox bei 27ºC ausgesetzt wird, zeigte er 57 % Verlust in der triboaufladenden Fähigkeit, somit senkte sich die triboelektrische Ladung auf dem Toner von 9,5 auf 4,1 uC pro g. Die vorstehend genannte Abnahme vermindert die Lebensdauer des Entwicklers auf 34 Stunden oder 135 000 Kopien bei 80 % relativer Luftfeuchtigkeit.
  • Beispiel V
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde durch Wiederholen des Verfahrens von Beispiel IV hergestellt, mit der Abweichung, daß das suspensionspolymerisierte Styrolbutadien von Beispiel II ausgewählt wurde und es ergab sich ein Toner mit einer triboelektrischen Ladung darauf von 17 uC pro g und einer Triboabbaugeschwindigkeit von nur 0,0013 h&supmin;¹ und wobei t&sub1; 79 Stunden betrug, t&sub2; 237 Stunden betrug, At1 108 uC pro g betrug und At2 88 uC pro g betrug. Die Lebenszeit dieses Entwicklers wurde auf 500 Stunden erhöht oder 2 000 000 Kopien. Zusätzlich wurde der Toner dieses Beispiels in eine Glovebox eingesetzt und relativer Luftfeuchtigkeit von 80 % bei etwa 80ºF für 24 Stunden ausgesetzt und es ergaben sich nur 20 % Verlust an triboelektrischer Ladung auf dem Toner, was die Lebenszeit des Entwicklers auf 335 Stunden vermindert, oder 1 340 000 Kopien von 2 000 000 Kopien, verglichen mit einem 57 %-igen Ladungsverlust für den Toner von Beispiel IV. Außerdem betrug die Anmischzeit 15 Sekunden nach der Zugabe von 1 % der vorstehend genannten Tonerzusammensetzung zu der Entwicklerzusammensetzung dieses Beispiels.
  • Beispiel VI
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde hergestellt durch Wiederholung des Verfahrens von Beispiel V mit der Abweichung, daß 15,5 Gew.-% Magnetit und 79,5 Gew.-% suspensionspolymerisiertes Styrolbutadienharz ausgewählt wurde. Dieser Entwickler wurde in einer Testvorrichtung für xerographische Bilderzeugung mit hoher Geschwindigkeit (größer 70 Kopien pro Minute) eingemischt, wobei das ausgewählte bilderzeugende Element ein Trägersubstrat einer mit "Mylar" überzogenen, mit einer photoerzeugenden Schicht aus trigonalem Selen, 95 Gew.-%, dispergiert in ein Polycarbazolharzbindemittel und als Oberschicht in Berührung mit der photoerzeugenden Schicht der Transportschicht von N,N'-Bis(3-methylphenyl)- 1,1'-biphenyl-4,4'diaminmoleküle, 55 Gew.-%, dispergiert in 45 Gew.-% eines Polycarbonatharzbindemittels, kommerziell erhältlich als Makrolon, vergleiche US-A-4 265 990, umfaßt.
  • Es wurden 2 000 000 entwickelte Kopien erhalten, fleckfreie Bilder ohne Hintergrundablagerung. Das triboelektrische Altern dieses Materials war sehr stabil mit Werten des triboelektrischen Parameters At im Bereich von 80 bis 116. Die Durchschlagsspannung des Trägers blieb bei einem annehmbaren Wert, der insbesondere unmeßbar war, jedoch größer als 1500 V und bei 400 V endete (2 000 000 Kopien). Keine Änderung der Kopierqualität (keine Hintergrundablagerung, keinen Verlust an Linienschärfe und Reproduktion für Halbtöne über die gesamte Grauskala) ergab sich für 2 000 000 Kopien.
  • Beispiel VII
  • Die Tonerzusammensetzung von Beispiel III wurde hergestellt in einer Entwicklerzusammensetzung durch Anmischen von Trägerteilchen damit, die einen oxidierten Stahlkern enthielten, erhältlich von Toniolo Inc., mit einer halbkontinuierlichen trockenen geschmolzenen Beschichtung (Trägerkern und Beschichtung für 70 Minuten vor dem Verschmelzen vermischt, gemäß US-A-4 233 387), darüber mit 0,15 Gew.-% Polyvinylidenfluorid. Die Durchschlagsspannung dieses Trägers war geringer als 100 V, was zu einem deutlichen Verlust der Reproduktion für Halbtöne über die gesamte Grauskala führt und die triboelektrische Ladung des erhaltenen Entwicklergemisches betrug 45 uC pro g.

Claims (10)

1. Entwicklerzusammensetzung, umfassend Trägerteilchen, beschichtet mit einem Gemisch von 10 bis 90 Gew.-% eines Polymers und 90 bis 10 Gew.-% eines anderen Polymers, wobei die Polymere nicht in enger Nachbarschaft zueinander in der triboelektrischen Reihe stehen, und Tonerteilchen, hergestellt aus einem Styrolbutadiencopolymer, enthaltend Pigment und ladungserhöhende Additive, dadurch gekennzeichnet, daß das Styrolbutadiencopolymer durch ein Suspensionspolymerisationsverfahren hergestellt wurde.
2. Entwickler nach Anspruch 1, wobei das Styrolbutadiencopolymer 80 bis 90 Gew.-% Styrol und 20 bis 10 Gew.-% Butadien umfaßt.
3. Entwickler nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die ladungserhöhenden Additive Alkylpyridiniumhalogenide, organische Sulfate und Sulfonate oder Distearyldimethylammoniummethylsulfat sind.
4. Entwickler nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das Polymergemisch, das die Trägerteilchen bedeckt, 30 bis 60 Gew.-% des ersten Polymers und 70 bis 40 Gew.-% des zweiten Polymers umfaßt.
5. Entwickler nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das erste Polymer Polyvinylidenfluorid und das zweite Polymer Polymethylmethacrylat ist.
6. Entwickler nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die triboelektrische Ladung auf den Tonerteilchen 10 bis 35 uC beträgt.
7. Entwickler nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Durchschlagsspannung der Trägerteilchen mehr als 1000 V beträgt.
8. Entwickler nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das Styrolbutadiencopolymer in einer Menge von 70 bis 85 Gew.-% vorliegt.
9. Entwickler nach einem vorangehenden Anspruch, einschließlich 10 bis 25 Gew.-% Magnetit.
10. Entwickler nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Trägerteilchen aus Stahl, Eisen, Nickel oder Ferriten sind.
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