DE3850725T2 - Einrichtung zum Tragen und Führen von Leitungen für Geräte mit aus- und einziehbarem Ausleger. - Google Patents

Einrichtung zum Tragen und Führen von Leitungen für Geräte mit aus- und einziehbarem Ausleger.

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DE3850725T2 DE3850725T DE3850725T DE3850725T2 DE 3850725 T2 DE3850725 T2 DE 3850725T2 DE 3850725 T DE3850725 T DE 3850725T DE 3850725 T DE3850725 T DE 3850725T DE 3850725 T2 DE3850725 T2 DE 3850725T2
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Description

  • Es sind verschiedene Führungsschienensysteme für ausfahrbare und einziehbare Auslegermaschinen wie Krane, Schwebeplattformen und ähnliches vorgeschlagen worden, um flexible Schläuche und Kabel zu unterstützen, welche für die Übertragung von Energie zur Arbeitseinheit, welche am äußersten Ende des teleskopischen Auslegers angebracht sind, zu transportieren. Konventionelle Führungsschienensysteme weisen einen beweglichen Träger auf, der so konstruiert und angeordnet ist, daß er um mindestens 180º um seine transversale Achse sich beugen kann aber gehindert ist, sich um die transversale Achse in die entgegensetzte Richtung zu beugen, wodurch der Träger im wesentlichen in einer starr linearen Position gehalten werden kann, wenn die Auslegermaschine voll ausgefahren ist, aber auf sich selbst zurückgebeugt ist, wenn die Auslegermaschine eingezogen ist.
  • Eine Führungsschienenanordnung für ausfahrbare und einziehbare Auslegermaschinen ist aus der US 4,506,480 bekannt. Diese bekannte Anordnung umfaßt einen Basisabschnitt des Auslegers und einen ausfahrbaren und einziehbaren Auslegerabschnitt, welcher im genannten Auslegerbasisabschnitt verschiebbar gelagert ist. Ausfahrbare und einziehbare Betätigungsmittel (Zylinder, Kolben) weisen einen ersten, am Auslegerbasisabschnitt befestigten Teil (Kolben 20) und einen am zweitgenannten Auslegerabschnitt befestigten zweiten Teil (Zylinder 25) auf, welcher betätigbar zwischen den Auslegerabschnitten zwecks Ausfahren und Einziehen des zweitgenannten Auslegerabschnitts (Abschnitt I) verbunden ist. Eine tragende Führung (Trägeranordnung L), welche Schläuche und Kabel unterstützt, ist innerhalb der genannten Auslegerabschnitte angebracht. Sie weist einen rückwärts gebeugten Teil zwischen ihren beiden Enden auf. Ein Ende der genannten tragenden Führung ist an einer Unterstützungsfläche befestigt (Führungsteil 34) an der Unterseite des zweitgenannten Auslegerabschnitts und das gegenüberliegende Ende der genannten tragenden Führung ist mit einem Kanalabschnitt verbunden, welcher unter der unteren Wand des erstgenannten Auslegerabschnitts angeordnet und an dieser festgeschweißt ist. Beim Ausfahren des Auslegerabschnitts wird das verbindende Führungselement aus dem Kanalabschnitt herausgezogen und beim Einziehen des Auslegerabschnitts wird der verbindende Führungsteil auf sich selbst zurückgefaltet.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 28 46 470 A1 offenbart eine teleskopische Auslegeranordnung für Fahrzeuge. Die Energieführungen sind entlang einer Seite und zwar außerhalb des inneren Auslegerabschnitts vorgesehen, während sowohl der innere Auslegerabschnitt als auch die Energieführungen innerhalb des Basisabschnitts verlaufen. Der ausfahrbare Zylinder bzw. die ausfahrbaren Leistungsteile befindet bzw. befinden sich innerhalb des inneren Auslegerabschnitts. Ein Block erstreckt sich quer bezüglich des Querschnitts des Auslegers, um ein Ende der Energieführung mit einem Ende des Zylinders zu verbinden. Die beiden Teile sind seitlich gegeneinander versetzt. Der Block unterstützt das Gewicht der Leistungsführung durch eine Hebelwirkung, aber er gibt keine aktive Unterstützung für die nicht unterstützte obere Flucht der Leistungsführung. Die obere Flucht der Leistungsführung ist vollständig ohne Unterstützung gegen das Durchhängen, so daß die Länge der Energieführung, die benutzt werden kann, begrenzt ist. Die untere Flucht ist von der unteren Wand des Auslegerbasisabschnitts unterstützt.
  • Bis anhin wurden die Führungsanordnungen durch komplizierte und teure Unterstützungskonstruktionen auf den teleskopischen Abschnitten abgestützt und wenn sie an der Außenseite des Auslegers angebracht sind, können sie Schaden nehmen.
  • Nach beträchtlichen Forschungen und Versuchen wurde die tragende Führungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung entworfen, bei welcher die tragende Führung nicht nur vollständig innerhalb der teleskopischen Auslegerabschnitte angeordnet, sondern auch durch den Hydraulikzylinder während des Ausfahrens und Einziehens der Auslegerabschnitte abgestützt ist. Durch diese Konstruktion und Anordnung sind tragende Führung und zugeordnete Schläuche und Kabel geschützt innerhalb der Auslegerabschnitte untergebracht, und der Hydraulikzylinder nimmt die zweifache Funktion des Ausfahrens und Einziehens der Auslegerabschnitte und des Schaffens einer Unterstützung für die tragende Führung wahr.
  • Eine tragende Führungsanordnung für ausfahrbare und einziehbare Auslegermaschinen ist erfindungsgemäß durch die folgende Merkmalskombination gekennzeichnet:
  • Ein Auslegerbasisabschnitt, ein ausfahrbarer und einziehbarer Auslegerabschnitt, der verschiebbar im genannten Auslegerbasisabschnitt vorgesehen ist, ausfahrbare und einziehbare Betätigungsmittel umfassend einen ersten, am Auslegerbasisabschnitt befestigten Teil und einen zweiten Teil, der am zweitgenannten Auslegerabschnitt befestigt ist und betätigbar verbunden ist mit den Auslegerabschnitten zum Ausfahren und Einziehen des zweitgenannten Auslegerabschnitts, eine tragende Führung, angeordnet innerhalb der genannten Auslegerabschnitte, durch die genannte tragende Führung unterstützte Schläuche und Kabel, wobei die genannte tragende Führung einen rückwärts gebeugten Teil zwischen ihren Enden hat, eine sich in Längsrichtung erstreckende Stützfläche, welche fest unterstützt durch den erstgenannten Teil der Betätigungsmittel ist, ein mit der genannten Unterstützungsfläche auf den Betätigungsmitteln verbundenes Ende der genannten tragenden Führung, wobei das gegenüberliegende Ende der genannten tragenden Führung mit dem inneren Ende des zweitgenannten Auslegerabschnitts verbunden ist, wobei beim Aus fahren des zweitgenannten Auslegerabschnitts durch die genannten Betätigungsmittel die tragende Führung auf der genannten Stützfläche auf den Betätigungsmitteln in einer im wesentlichen starren linearen Position gehalten ist, und beim Einziehen des zweitgenannten Auslegerabschnitts durch die genannten Betätigungsmittel die tragende Führung auf sich selbst zurückgefaltet wird und die genannten Betätigungsmittel unterstützt ist.
  • Die Erfindung unterscheidet sich deutlich vom Stand der Technik gemäß US 4,506,480 (Murril et al.). Im Gegensatz zur Erfindung unterstützt die Führung 70 die obere Flucht nicht gegen das Durchhängen sondern führt sie nur, um sie auf der Spur zu halten. Murril et al. zeigen kein Abstützen der tragenden Führung auf den Betätigungsmitteln oder der Zylinderkolbenanordnung. Die Energieführung ist zwischen zwei verschiedenen Auslegerabschnitten befestigt und nicht zwischen den Auslegerabschnitten, zwischen welchen der Betätigungszylinder angebracht ist. In jedem Fall sind die beiden vertikal beabstandet innerhalb des unteren Abschnitts und vergeuden daher vertikalen Raum innerhalb des Auslegerabschnitts. Die Energieführung ist also nicht vollständig innerhalb des inneren Raums des Auslegerzwischenabschnitts c in der eingezogenen Position des Auslegers enthalten. Gemäß der Erfindung sind sowohl Energieführung als auch Betätigungszylinderanordnung vollständig im Inneren der aus fahrenden Abschnitte des Auslegers angeordnet, wenn er in der eingezogenen Position im Basisabschnitt teleskopisch versenkt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Seitenaufriß einer ausfahrbaren und einziehbaren Auslegermaschine mit einer Schwebeplattform am äußersten Ende des teleskopischen Auslegerabschnitts, welche die tragende Führungsanordnung gemäß der Erfindung verwendet;
  • Fig. 2 ist ein Seitenaufriß der Auslegerabschnitte in der eingezogenen Position;
  • Fig. 3 ist ein vergrößerter Seitenaufriß der in Fig. 2 gezeigten Auslegerabschnitte, wobei die Zeichnungsfigur aus zwei Teilen besteht, welche in der Längsrichtung an der Anpassungslinie x-x zu verbinden sind;
  • Fig. 4 ist ein Seitenaufriß der Auslegerabschnitte in der ausgefahrenen Position, wobei die Zeichnungsfigur aus zwei Teilen besteht, welche in Längsrichtung bei der Trainingslinie y-y zu verbinden sind;
  • Fig. 5 ist eine Darstellung entlang der Linie 5-5 der Fig. 3;
  • Fig. 6 ist eine Darstellung entlang der Linie 6-6 der Fig. 3;
  • Fig. 7 ist eine Darstellung entlang der Linie 7-7 der Fig. 3;
  • Fig. 8 ist eine Darstellung entlang der Linie 8-8 der Fig. 3;
  • Fig. 9 ist eine Darstellung entlang der Linie 9-9 der Fig. 3 und
  • Fig. 10 ist eine Darstellung entlang der Linie 10-10 der Fig. 2.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf die Fig. 1 ist als Beispiel eine ausfahrbare und einziehbare Auslegermaschine gezeigt, in welcher die tragende Führungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zwecks Anwendung angepaßt ist. Die Maschine umfaßt ein selbstfahrendes, steuerbares, fahrbares Untergestell 1 mit einem Drehtisch 2, auf welchem ein horizontal drehbarer Rumpfteil 3 angebracht ist. Ein Gegengewicht 5 ist an einem Ende des Rumpfteils 3 angebracht, und parallele Verbindungsglieder 6 sind an ihren unteren Enden drehbar mit dem Rumpfteil 3 verbunden, und an ihren oberen Enden mit einem Rahmenelement 7, an welchem der Basisabschnitt 8 des Auslegers drehbar bei 9 angebracht ist. Ein erster Hubzylinder 10 ist drehbar zwischen dem Rumpfteil 3 und den Verbindungsgliedern 6 und ein zweiter Hubzylinder 11 ist zwischen dem Rahmenelement 7 und dem Basisabschnitt 8 vorgesehen, wodurch der Ausleger in einer vertikalen Ebene zu verschiedenen Positionen bewegt werden kann. Ein ausfahrbarer und einziehbarer Auslegerabschnitt 12 ist teleskopisch im Basisabschnitt 8 aufgenommen, und die teleskopische Bewegung des Auslegerabschnitts ist durch einen Hydraulikzylinder 13 bewirkt, welcher innerhalb des Basisabschnitts 8 angebracht ist und eine Kolbenstange 14 ragt vom Zylinder 13 weg und ist mit ihrem äußeren Ende am Auslegerabschnitt 12 befestigt. Eine Schwebeplattform 15 ist mit dem Ende des Auslegerabschnitts 12 verbunden und umfaßt konventionelle Steuermittel zum Bewegen und Steuern des fahrbaren Untergestells 1 zum Anluven und Schwenken der Verbindungsglieder 6 und des Auslegerbasisabschnitts 8 und zum Ausfahren und Einziehen des Auslegerabschnitts 12, wodurch ein Arbeiter auf der Plattform die Position und Reichweite der teleskopischen Auslegeranordnung relativ zu einem Hindernis 16 in der Nähe des Arbeitsbereichs kontrollieren kann.
  • Wie aus Fig. 3 und 5 zu ersehen ist, laufen die verschiedenen Schläuche und Kabel 17 für die Übertragung von Energie zu der Schwebeplattform 15 in den Basisabschnitt 8 vom inneren Ende desselben und sind unterstützt durch eine Konsole 18 mit konvergierenden Seitenwänden 19, welche am Zylinder 13 angeschweißt sind. Die Schläuche und Kabel 17 laufen durch eine Mehrzahl von in Längsrichtung beabstandeten Kanälen 20, die bei 21 an der Konsole 18 festgeschraubt sind, um dadurch die Schläuche und Kabel 17 auf der Konsole 18 zu halten.
  • Mit Bezugnahme auf die Fig. 3, 4 und 8 ist erkennbar, daß die Schläuche und Kabel 17, nachdem sie durch die Kanäle 20 passiert sind, in einer konventionellen flexiblen Trägerführung 22 des im US-Patent 4,129,277 an Tenniswood offenbarten Typs verlaufen und von dieser unterstützt sind. Die Führung 22 ist mit ihrem inneren Ende an der Konsole 18 bei 23 befestigt und mit ihrem äußeren Ende bei 24 am inneren Ende des nächstfolgenden Auslegerabschnitts 12, wobei die Führung 22 einen rückwärts gebeugten bzw. gekrummten Teil 25 hat, wodurch beim Ausfahren des Auslegerabschnitts 12 wie in Fig. 4 gezeigt, die Führung 22 und zugeordnete Schläuche und Kabel 17 auf der auf dem Zylinder 13 fixierten Konsole 18 abgestützt sind. Wenn der Auslegerabschnitt 12 zurückgezogen wird, wie in Fig. 2 gezeigt, wird die Führung 22 auf sich selbst zurückgefaltet, um dadurch die effektive Länge der Schläuche und Kabel 17 zu verkürzen.
  • Um ein mögliches Durchhängen der Führung 22 zu verhindern, wenn der Auslegerabschnitt 12 eingezogen ist, ist, wie in den Fig. 3, 6 und 7 gezeigt, ein erhöhtes Unterstützungselement 26 in einer Position zwischen dem inneren Ende des Basisabschnitts 8 und der Führungsverbindung 23 vorgesehen. Das Unterstützungselement umfaßt ein invertiertes Kanalglied mit einem Versteifungsteil 27, auf welchem die Führung 22 ruht, an diesem herabhängende Seitenwände 28, 29, welche am Randbereich der Konsole befestigt sind, und front- und rückseitige geneigte Wandteile 30, 31.
  • Zur Vervollständigung der Unterstützung der Schläuche und Kabel 17 innerhalb der Auslegerabschnitte 8 und 12 sind, wie in den Fig. 2, 3 und 10 zu sehen ist, eine Mehrzahl von in Längsrichtung beabstandeten Kanälen 32, ähnlich zu den Kanälen 20, an der Oberwand des Auslegerabschnitts 12 festgeschraubt oder in anderer geeigneter Weise befestigt. Die Schläuche und Kabel 17 laufen durch die Kanäle 32 zur Arbeitseinheit, wie z. B. die Schwebeplattform 15 am Ende des Auslegerabschnitts 12.
  • Der übrige Aufbau der teleskopischen Auslegeranordnung ist für den Fachmann gut erkennbar und ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung, wobei selbstverständlich ist, daß der Zylinder 13 während des Ausfahrens und Einziehens des Auslegerabschnitts 12 fixiert bleibt und sein inneres Ende bei 33 am inneren Ende des Basisabschnitts 8 befestigt ist, wie in Fig. 3 gezeigt, und das freie Ende der Kolbenstange bei 34 mit dem Auslegerabschnitt 12 verbunden ist. Zusätzlich sind, wie in den Fig. 5 und 12 zu sehen ist, geeignete Gleitlager 35 zwischen den Auslegerabschnitten 8 und 12 vorgesehen, um die teleskopische Bewegung des Auslegerabschnitts 12 zu erleichtern.
  • Aus der obigen Beschreibung ist für den Fachmann ohne weiteres erkennbar, daß die tragende Führung 22 und zugeordnete Schläuche und Kabel 17 während der teleskopischen Bewegung des Auslegerabschnitts 12 geschützt innerhalb der Auslegerabschnitte 8 und 12 untergebracht sind, und daß der Hydraulikzylinder 13 nicht nur zum Ausfahren und Einziehen des Auslegerabschnitts 12, sondern auch als Unterstützung für die tragende Führung eingesetzt wird, wenn der Auslegerabschnitt in einer ausgefahrenen bzw. zurückgezogenen Position ist.
  • Die tragende Führung 22 besteht daher aus einem unteren Fluchtabschnitt und einem oberen Fluchtabschnitt, welche durch einen rückwärts gebeugten oder rollend gekrümmten Teil 25 verbunden sind. Wenn der Auslegerabschnitt 12 ausgefahren ist, bewegt sich der rollend gekrümmte Teil 25 nach außen von seinem inneren Ende 23 weg und weg vom erhöhten Unterstützungselement 26, wobei die Länge des unteren Fluchtteils zu- und die Länge des oberen Fluchtteils abnimmt. Während dieser Auslegerausfahrbewegung gleitet der obere Fluchtteil nach außen über die Oberseite des Versteifungsteils 27 des Unterstützungselements 26, und das äußere Ende der tragenden Führung wird schließlich über die Oberseite des Versteifungsteils 27 hinweggehen. Danach wird die Länge des oberen Fluchtteils auf eine Länge reduziert, die selbsttragend ist, ohne bemerkenswertes Durchhängen oder überhaupt keinem Durchhängen, und der untere Fluchtteil nimmt in seiner Länge fortlaufend zu und wird fortlaufend in unterstützter linearer Position auf die Konsole 18 in Richtung nach außen und weg vom erhöhten Unterstützungselement 26 gelegt. In der vollständig ausgefahrenen Position des Auslegers umfaßt der untere Fluchtteil im wesentlichen die volle Länge der tragenden Führung, wie in Fig. 4 gezeigt, und in dieser Position ist die tragende Führung im wesentlichen vollständig unterstützt von der Konsole 18 aussenseitig von und weg vom erhöhten Unterstützungselement 26.
  • Die flexible tragende Führung 22 ist von der Art und der Konstruktion, wie sie ohne weiteres von verschiedenen Herstellern erhältlich ist, und kann aus Metall oder aus Plastik für eine größere Gewichtsersparnis sein. Die Führungsverbindungen sind so ausgestaltet, daß sie in einer Richtung relativ zueinander drehbar sind, in der entgegengesetzten Richtung hingegen nicht so, daß die obere Flucht in gewissem Umfang selbst gestützt ist über kurze Distanzen. Einige Führungskonstruktionen werden mehr durchhängen als andere, wenn der Ausleger in zurückgezogener Position ist, und während ein einziges erhöhtes Unterstützungselement 26 in den Zeichnungen gezeigt ist, ist es klar, daß zwei oder mehr Unterstützungselemente 26 vorgesehen sein können, wie beispielsweise zwei zusätzliche erhöhte Unterstützungselemente 26, die über der Oberseite des Kanals 20 in Fig. 2 auf jeder Seite des einzig gezeigten Unterstützungselements 26 angebracht sind.

Claims (11)

1. Eine tragende Führungsanordnung für ausfahrbare und einziehbare Auslegermaschinen, umfassend einen Auslegerbasisabschnitt (8), einen ausfahrbaren und einziehbaren Auslegerabschnitt (12), der verschiebbar im genannten Auslegerbasisabschnitt (8) vorgesehen ist, ausfahrbare und einziehbare Betätigungsmittel (13, 14) umfassend einen ersten, am Auslegerbasisabschnitt (8) befestigten Teil (13) und einen zweiten Teil (14), der am zweitgenannten Auslegerabschnitt (12) befestigt ist und betätigbar verbunden ist mit den Auslegerabschnitten (8, 12) zum Ausfahren und Einziehen des zweitgenannten Auslegerabschnitts (12), eine tragende Führung (22), angeordnet innerhalb der genannten Auslegerabschnitte (8, 12), durch die genannte tragende Führung (22) unterstützte Schläuche und Kabel (17), wobei die genannte tragende Führung (22) einen rückwärts gebeugten Teil (25) zwischen ihren Enden hat, eine sich in Längsrichtung erstreckende Stützfläche (18), welche fest unterstützt durch den erstgenannten Teil (13) der Betätigungsmittel (13, 14) ist, ein mit der genannten Unterstützungsfläche (18) auf den Betätigungsmitteln (13, 14) verbundenes Ende (23) der genannten tragenden Führung (22), wobei das gegenüberliegende Ende (24) der genannten tragenden Führung (22) mit dem inneren Ende des zweitgenannten Auslegerabschnitts (12) verbunden ist, wodurch beim Ausfahren des zweitgenannten Auslegerabschnitts durch die genannten Betätigungsmittel (13, 14) die tragende Führung (22) auf der genannten Stützfläche (18) auf den Betätigungsmitteln (13, 14) in einer im wesentlichen starren linearen Position gehalten ist, und beim Einziehen des zweitgenannten Auslegerabschnitts (12) durch die genannten Betätigungsmittel (13, 14) die tragende Führung (22) auf sich selbst zurückgefaltet wird und durch die genannten Betätigungsmittel (13, 14) unterstützt ist.
2. Eine tragende Führungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erhöhtes Unterstützungselement 26 beabstandet über der genannten Unterstützungsfläche (18) an den Betätigungsmitteln (13, 14) befestigt ist, um den zurückgefalteten Teil der tragenden Führung (22) in der zurückgezogenen Position zu unterstützen.
3. Tragende Führungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte sich in Längsrichtung erstreckende Unterstützungsfläche eine Konsole (18) umfaßt, um die Schläuche und Kabel (17) und die tragende Führung (22) innerhalb des Basisauslegerabschnitts (8) zu unterstützen.
4. Eine tragende Führungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von in Längsrichtung beabstandeten Kanalelementen (20) an der Konsole (18) befestigt sind, um die Schläuche und Kabel (17) darauf zu halten.
5. Tragende Führungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von in Längsrichtung beabstandeten Kanalelementen (32) an der inneren Oberfläche der Oberwand des zweitgenannten Auslegerabschnitts (12) befestigt sind, wobei die Schläuche und Kabel (17) sich durch die genannten Kanalelemente (32) erstrecken.
6. Eine tragende Führungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erhöhte Unterstützungselement (26) ein invertiertes Kanalelement (27, 28, 29) mit daran hängenden Seitenwänden (28, 29) umfaßt, welche an den Betätigungsmitteln (13, 14) befestigt sind, wobei der Versteifungsteil (27) des genannten invertierten Kanalelements den zurückgefalteten Teil der tragenden Führung (22) unterstützt.
7. Eine tragende Führungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel einen Hydraulikzylinder (13), welcher fest im genannten Auslegerbasisabschnitt (18) angebracht ist, und eine Kolbenstange (14), deren freies Ende mit dem zweitgenannten Auslegerabschnitt (12) verbunden ist, umfaßt, wobei die genannte Konsole (18) mit der oberen Fläche des genannten Hydraulikzylinders (13) verbunden ist und sich im wesentlichen auf dessen Länge erstreckt, wobei das genannte eine Ende (23) der genannten tragenden Führung (22) mit einem mittleren Teil der genannten Konsole (18) verbunden ist, wobei der genannte rückwärts gebeugte Teil einen rollend krümmenden Teil (25) aufweist und in der zurückgezogenen Position des zweitgenannten Auslegerabschnitts (12) im wesentlichen benachbart zu und aussenseitig von dem genannten einen Ende (23) der genannten tragenden Führung (22) positioniert ist, wobei der Hydraulikzylinder (13) mit dem inneren Ende des genannten Auslegerbasisabschnitts (8) verbunden ist, und ein erhöhtes Unterstützungselement (26), das an der genannten Konsole (18) zwischen der Verbindung des genannten Hydraulikzylinders (13) mit dem inneren Ende des genannten Auslegerbasisabschnitts (8) und dem genannten einen Ende (23) der genannten tragenden Führung (22) zur Unterstützung des zurückgefalteten Teils der genannten tragenden Führung (22) in der zurückgezogenen Position in einer linearen Position verbunden ist.
8. Tragende Führungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des genannten rollend gekrümmten Teils (25) sich gegen das erwähnte erhöhte Unterstützungselement (26) erstrecken, und daß das genannte eine Ende (23) der genannten tragenden Führung (22) mit der genannten Konsole (18) verbunden ist zwischen dem genannten rollend gekrümmten Teil (25) und dem genannten erhöhten Unterstützungselement (26), und daß das genannte eine Ende (23) entlang der genannten Konsole beabstandet ist vom genannten erhöhten Unterstützungselement (26) gegen das äußere Ende des genannten Hydraulikzylinders (13).
9. Tragende Führungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte erhöhte Unterstützungselement (26) ein invertiertes Kanalelement (27, 28, 29) mit herabhängenden Seitenwänden (28, 29), welche mit der genannten Konsole (18) verbunden sind, und einen im wesentlichen flachen oberen Flächenteil (27) aufweist, welcher den zurückgefalteten Teil der tragenden Führung (22) in der zurückgezogenen Position des zweitgenannten Auslegerabschnitts (12) unterstützt.
10. Tragende Führungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte tragende Führung (22) einen unteren Fluchtteil zwischen dem genannten einen Ende (23) und dem genannten rollend gekrümmten Teil (25) umfaßt und einem oberen Fluchtteil zwischen dem genannten rollend gekrümmten Teil (25) und dem genannten entgegengesetzten Ende (24), wobei der genannte untere Fluchtteil in einer linearen Position auf der genannten Konsole (18) sowohl in ausgefahrener als auch eingezogener Position des zweitgenannten Auslegerabschnitts (12) unterstützt ist.
11. Tragende Führungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Fluchtteil in der ausgefahrenen Position des zweitgenannten Auslegerabschnitts (12) im wesentlichen die ganze Länge der genannten tragenden Führung (22), welche auf der genannten Konsole (18) abgestützt ist, umfaßt.
DE3850725T 1987-09-25 1988-09-12 Einrichtung zum Tragen und Führen von Leitungen für Geräte mit aus- und einziehbarem Ausleger. Expired - Fee Related DE3850725T2 (de)

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