DE3844309A1 - Spielzeug-steckbausatz mit plattenelementen und mit anbauelementen - Google Patents

Spielzeug-steckbausatz mit plattenelementen und mit anbauelementen

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spielzeug-Steckbausatz mit Plattenelementen und mit Anbauelementen, wobei die Plattenelemente mit Ausnehmungen und die Anbauelemente mit in die Ausnehmungen einsteckbaren Verbindungsorganen ausgebildet sind.
Mit einem solchen Spielzeug-Steckbausatz ist es möglich, beliebige Gebilde in Gestalt von Gebäuden, Türmen, Fahrzeugen o. dgl. zu gestalten.
Ein Spielzeug-Steckbausatz der eingangs genannten Art ist bspw. aus der US 41 64 091 und der dazu parallelen EP 0 48 560 B1 bekannt. Bei diesem bekannten Spielzeug-Steckbausatz sind die Ausnehmungen als zylindrische Vertiefungen ausgebildet, die ein kreisrundes Querschnittsprofil aufweisen. Entlang des Randes der rechteckförmigen Plattenelemente sind die Ausnehmungen schlitzförmig mit einem halbkreisförmigen Profil ausgebildet, wobei nebeneinander benachbart anzuordnende Plattenelemente mittel hülsenförmiger Verbindungsorgane miteinander verbindbar sind. Durch die einfach zylinderförmigen Ausnehmungen in den Plattenelementen ergibt sich eine unebene Oberfläche. Wird bspw. über eine derartige Oberfläche ein Spielzeug-Fahrzeug bewegt, so ergibt sich eine oftmals unerwünschte hüpfende Bewegung des Spielzeug-Fahrzeuges.
Aus dem DE-GM 74 17 652 ist ein Spielzeug-Bausatz bekannt, der mindestens eine Platte aus Holz enthält, in welcher bündig Einsteckbüchsen aus Kunststoff befestigt sind. In die Einsteckbüchsen sind lösbar weitere Bauteile einsteckbar, die zu diesem Zweck mit Einsteckzapfen ausgebildet sind. Mit einem solchen Spielzeug-Bausatz ist es bspw. möglich, Gebäude, Fahrzeuge o. dgl. zusammenzubauen. Aus der DE 30 30 659 bzw. aus der dazu parallelen EP 0 45 963 B1 ist ein Steckbausatz aus Kunststoff bekannt, der auf einer seiner Oberflächen mit zumindest zwei Noppenelementen ausgebildet ist, und der auf einer anderen seiner Oberflächen eine entsprechende Anzahl von Klemmaufnahmen für die Noppenelemente aufweist. Zumindest ein Teil der Ecken der Steckbausteine sind abgerundet, wobei der Radius der Abrundungen gleich dem halben Mittelabstand der Noppenelemente ist. Mit einem derartigen Steckbaustein ist es möglich, bereits mit wenigen Grundformen ein vielseitiges Bauen zu erlauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spielzeug- Steckbausatz der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine Vielzahl Gestaltungsmöglichkeiten zur Herstellung von Gebäuden, Spielzeug-Fahrzeugen o. dgl. gegeben ist, wobei insbes. die Plattenelemente auch als Untergrund für Spielzeug- Fahrzeuge verwendbar ist, ohne daß diese Spielzeug-Fahrzeuge bei einer Bewegung über diesen Untergrund merkliche Sprungbewegungen ausführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anbauelemente mindestens ein hülsenförmiges Verbindungsorgan aufweisen, und daß die Ausnehmungen als an die hülsenförmigen Verbindungsorgane angepaßte schlitzförmige Vertiefungen ausgebildet sind. Durch die Ausbildung der Plattenelemente mit schlitzförmigen Vertiefungen ergibt sich eine quasi ebenflächige Ausbildung der Plattenelemente zumindest an der Seite, von welcher die schlitzförmigen Vertiefungen ausgehen, so daß ungewollte, bzw. unerwünschte Sprungbewegungen eines über diese Oberfläche bewegten Spielzeug-Fahrzeuges vermieden werden. Dadurch, daß die schlitzförmigen Vertiefungen mit ihrem Querschnittsprofil an das Querschnittsprofil der hülsenförmigen Verbindungsorgane der Anbauelemente angepaßt sind, ist es möglich, die Anbauelemente durch Einstecken ihres mindestens einen hülsenförmigen Verbindungsorganes in eine der schlitzförmigen Vertiefungen mit dem entsprechenden Plattenelement mechanisch fest zu verbinden. Mit den Plattenelementen und mit den Anbauelementen ist es möglich, gestalterisch tätig zu werden, so daß nicht nur der Spieltrieb eines Kindes, sondern auch seine gestalterischen Eigenschaften gefördert werden.
Wie bereits erwähnt wurde, sind die schlitzförmigen Vertiefungen vorzugsweise zu einer Hauptfläche des Plattenelementes hin offen. Es wäre jedoch auch möglich, einen Teil der schlitzförmigen Vertiefungen zu der einen Hauptfläche des Plattenelementes hin offen auszubilden, und die restlichen schlitzförmigen Vertiefungen zur gegenüberliegenden zweiten Hauptfläche des Plattenelementes hin offen auszubilden. Im zuerst genannten Fall ergibt sich jedoch eine vergleichsweise einfache Herstellbarkeit der Plattenelemente, ohne daß die Gestaltungsmöglichkeiten des Spielzeug-Steckbausatzes dadurch wesentlich eingeschränkt werden.
Die schlitzförmigen Vertiefungen in den/jedem Plattenelement weisen vorzugsweise ein kreisringförmiges Querschnittsprofil auf. Dadurch ist es möglich, die Anbauelemente in Bezug zu den Plattenelementen verdrehen zu können. Es ist jedoch auch möglich, daß die schlitzförmigen Vertiefungen ein quadratisches, regelmäßig mehreckiges oder ein beliebiges anderes Querschnittssprofil aufweisen. Von Bedeutung ist allein die Tatsache, daß die Vertiefungen nicht einfach hohl zylindrisch sondern schlitzförmig ausgebildet sind.
Jede schlitzförmige Vertiefung ist auf der gegenüberliegenden zweiten Hauptfläche des Plattenelementes vorzugsweise von einem Ansatz umgeben und/oder es ist eine zentrale Einsenkung ausgebildet. Das Anbauelement ist vorzugsweise als Säule ausgebildet, die an ihren voneinander abgewandten Endabschnitten je ein Verbindungsorgan aufweist, wobei das eine Verbindungsorgan an die/jede schlitzförmige Vertiefung angepaßte Querschnittsabmessungen aufweist. Das zweite Verbindungsorgan ist vorzugsweise mit seinen Querschnittsabmessungen an den die schlitzförmige Vertiefung umgebenden Ansatz oder an die zentrale Einsenkung angepaßt. Durch eine derartige Ausbildung des Spielzeug-Steckbausatzes ist es möglich, Plattenelemente in mehreren Ebenen über- bzw. untereinander anzuordnen und durch eine beliebige Anzahl säulenförmiger Anbauelemente voneinander zu beabstanden.
Das hülsenförmige Verbindungsorgan des Anbauelementes und/oder die/jede zentrale Einsenkung im Plattenelement kann mit Klemmrippen ausgebildet sein. Durch derartige Klemmrippen ist es möglich, Toleranzen bei der Herstellung der Plattenelemente, d. h. insbes. ihrer zentralen Einsenkungen, und bei der Herstellung der Anbauelemente, d. h. insbes. ihrer hülsenförmigen Verbindungsorgane auszugleichen.
Das Anbauelement kann außer der Form einer Säule auch die Gestalt eines flächigen Gebildes aufweisen, das mindestens zwei Flächenteile aufweist. die miteinander mittels eines Scharnieres verbunden sind, wobei mindestens eines der Flächenteile an seiner Unterseite mindestens ein hülsenförmiges Verbindungsorgan aufweist. Bei dem Scharnier kann es sich um ein sog. Filmscharnier handeln, wenn das Anbauelement aus Kunststoffmaterial hergestellt ist. Mit einem flächigen Anbauelement ist es bspw. möglich, zwischen voneinander beabstandet übereinander angeordneten Plattenelementen eine Auffahrtsrampe zu gestalten, wobei das eine Flächenteil mit seinem mindestens einen hülsenförmigen Verbindungsorgan mit dem einen Plattenelement, insbes. mit dem oberen Plattenelement verbunden wird, während das zweite Flächenteil um das Filmscharnier herumgeschwenkt bis zum unteren Plattenelement reicht. Mit einem Anbauelement der zuletzt genannten Art ist es auch möglich, bspw. einen von einem Plattenelement wegstehenden Balkon o. dgl. zu gestalten. Wenn ein derartiges Anbauelement nur ein hülsenförmiges Verbindungsorgan aufweist, ist es außerdem möglich, dieses Anbauelement um das Plattenelement, mit dem es verbunden ist, wunschgemäß herumzuverschwenken.
Die schlitzförmigen Vertiefungen sind im Plattenelement vorzugsweise in einem quadratischen Rastergitter vorgesehen. Ein solches Plattenelement ist einfach herstell- und handhabbar.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Einzelteilen eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Spielzeug- Steckbausatzes. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Plattenelementes von oben,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Plattenelementes in Blickrichtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Plattenelementes gem. Fig. 1 in Blickrichtung von unten,
Fig. 4 eine Darstellung des Details IV in Fig. 2 in einem größeren Maßstab,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein säulenförmiges Anbauelement,
Fig. 6 eine Ansicht des Anbauelementes gem. Fig. 5 in Blickrichtung des Pfeiles VI in einem stark vergrößerten Maßstab,
Fig. 7 eine halbseitige Darstellung des Details in Blickrichtung des Pfeiles VII aus Fig. 4,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines zweiten Anbauelementes, das als Auffahrrampe dienen kann, und
Fig. 9 eine Ansicht des Anbauelementes gem. Fig. 8 in Blickrichtung des Pfeiles IX.
Fig. 1 zeigt ein Plattenelement 10, das eine quadratische Grundflächengestalt und das schlitzförmige Vertiefungen 12 aufweist, die in einem quadratischen Rastergitter angeordnet sind. Das quadratische Rastergitter ist durch dünne strichpunktierte Linien 14 und 16 dargestellt. Die schlitzförmigen Vertiefungen 12 weisen relativ kleine radiale Breitenabmessungen auf, so daß die in Fig. 1 sichtbare obere Hauptfläche 18 des Plattenelementes 10 gleichsam eben ist. Das ist auch aus Fig. 2 deutlich ersichtlich. Aus dieser Figur ist nicht nur die quasi ebene obere Hauptfläche 18 des Plattenelementes 10 ersichtlich, sondern auch eine schlitzförmige Vertiefung 12, die zur oberen Hauptfläche 18 hin offen ist. Die/jede schlitzförmige Vertiefung 12 ist von einem Ansatz 20 konzentrisch umgeben. Außerdem ist im zentralen Bereich der/jeder schlitzförmigen Vertiefung 12 eine Einsenkung 22 ausgebildet. Die Einsenkungen 22 sind zur Unterseite 24 des Plattenelementes 10 hin offen. Jede Einsenkung 22 ist mit Klemmrippen 26 ausgebildet, die - wie aus Fig. 3 ersichtlich ist - entlang des Umfangs jeder Einsenkung 22 gleichmäßig verteilt sind.
Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich ist, verläuft entlang des Außenumfanges des Plattenelementes 10 ein kragenförmiger Bund 28, der nicht nur eine Versteifung des Plattenelementes 10 ergibt, sondern der auch die die schlitzförmigen Vertiefungen 12 umgebenden Ansätze 12 gegen Beschädigung schützt. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind die einzelnen Ansätze 20 durch Versteifungsrippen 30 miteinander verbunden. Zwischen dem kragenförmigen Bund 28 und den dem kragenförmigen Bund 28 benachbarten Ansätzen 20 sind Verbindungsrippen 32 vorgesehen.
Fig. 7 stellt die Innenkontur einer Einsenkung 22 in einem stark vergrößerten Maßstab halbseitig dar. Aus dieser Figur sind insbes. die in das Zentrum der Einsenkung 22 hineinstehenden Klemmrippen 26 zu erkennen.
In Fig. 5 ist in einem Längsschnitt ein säulenförmiges Anbauelement 34 in einem Längsschnitt dargestellt, das an seinen voneinander abgewandten Endabschnitten 36 und 38 je ein Verbindungsorgan aufweist. Das am Endabschnitt 36 vorgesehene Verbindungsorgan 40 ist hülsenförmig ausgebildet, wobei sein Querschnittsprofil an die Querschnittsabmessungen der schlitzförmigen Vertiefungen 12 des Plattenelementes 10 angepaßt ist. Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. weist das Verbindungsorgan 40 Klemmrippen 42 auf, die entlang des Umfanges des Verbindungsorganes 40 gleichmäßig verteilt vorgesehen sind und die radial nach innen stehen. Der Endabschnitt 38 des säulenförmigen Anbauelementes 34 ist als kappenförmiger Ansatz 44 ausgebildet, dessen Außenabmessungen an die lichten Innenabmessungen der Einsenkungen 22 des Plattenelementes 10 angepaßt sind. Somit ist es möglich, das säulenförmige Anbauelement 34 entweder mit seinem hülsenförmigen Verbindungsorgan 40 in eine der schlitzförmigen Vertiefungen 12 des Plattenelementes 10 einzustecken, um das säulenförmige Anbauelement 34 mit dem Plattenelement 10 mechanisch fest zu verbinden, oder es ist wunschgemäß möglich, das säulenförmige Anbauelement 34 mit seinem kappenförmigen Ansatz 44 in eine Einsenkung 22 des Plattenelementes 10 einzustecken, um das Anbauelement 34 mit dem Plattenelement 10 mechanisch fest zu verbinden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein anderes Anbauelement 46, das ein flächiges Gebilde mit zwei Flächenteilen 48 und 50 aufweist. Die beiden Flächenteile 48 und 50 sind mittels eines Filmscharnieres 52 miteinander verschwenkbar verbunden. Das Flächenteil 48 ist mit zwei in die gleiche Richtung weisenden Randbegrenzungen 54 ausgebildet. Das Flächenteil 50 weist mindestens ein hülsenförmiges Verbindungsorgan 56 auf, dessen radiale und axiale Abmessungen denen des hülsenförmigen Verbindungsorgans 40 am Endabschnitt 36 des säulenförmigen Anbauelementes 34 (s. Fig. 5) entsprechen. Damit ist es möglich, das Anbauelement 46 mit dem Plattenelement 10 dadurch zu verbinden, daß das hülsenförmige Verbindungsorgan 56 in eine schlitzförmige Vertiefung 12 des Plattenelementes 10 eingesteckt wird.

Claims (9)

1. Spielzeug-Steckbausatz mit Plattenelementen (10) und mit Anbauelementen (34, 46), wobei die Plattenelemente (10) mit Ausnehmungen (12, 22) und die Anbauelemente (34, 46) mit in die Ausnehmungen einsteckbaren Verbindungsorganen (40, 44; 56) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauelemente (34, 46) mindestens ein hülsenförmiges Verbindungsorgan (40, 56) aufweisen, und daß die Ausnehmungen (12) als an die hülsenförmigen Verbindungsorgane (40, 56) angepaßte schlitzförmige Vertiefungen ausgebildet sind.
2. Spielzeug-Steckbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Vertiefungen (12) zu einer Hauptfläche (18) des Plattenelementes (10) hin offen sind.
3. Spielzeug-Steckbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Vertiefungen (12) ein kreisringförmiges Querschnittsprofil aufweisen.
4. Spielzeug-Steckbausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede schlitzförmige Vertiefung (12) auf der gegenüberliegenden zweiten Hauptfläche (24) des Plattenelementes (10) von einem Ansatz (20) umgeben ist und/oder eine zentrale Einsenkung (22) bildet.
5. Spielzeug-Steckbausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauelement (34) als Säule ausgebildet ist, die an ihren voneinander abgewandten Endabschnitten (36, 38) je ein Verbindungsorgan aufweist, wobei das eine Verbindungsorgan (40) an die/jede schlitzförmige Vertiefung (12) angepaßte Querschnittsabmessung aufweist.
6. Spielzeug-Steckbausatz nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungsorgan (44) mit seinen Querschnittsabmessungen an den die schlitzflörmige Vertiefung (12) umgebenden Ansatz (20) oder an die zentrale Einsenkung (22) angepaßt ist.
7. Spielzeug-Steckbausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Verbindungsorgan (40) des Anbauelementes (34) und/oder die/jede zentrale Einsenkung (22) mit Klemmrippen (42, 26) ausgebildet sind.
8. Spielzeug-Steckbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauelement (46) ein flächiges Gebilde ist, das mindestens zwei Flächenteile (48, 50) aufweist, die miteinander mittels eines Scharnieres (52) verbunden sind, wobei mindestens eines der Flächenteile (50) an seiner Unterseite mindestens ein hülsenförmiges Verbindungsorgan (56) aufweist.
9. Spielzeug-Steckbausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Vertiefungen (12) im Plattenelement (10) in einem quadratischen Rastergitter (14, 16) vorgesehen sind.
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