DE19745073A1 - Verbindungselement für Möbelsysteme - Google Patents

Verbindungselement für Möbelsysteme

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DE19745073A1
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Germany
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triangular longitudinal
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furniture
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Withdrawn
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DE19745073A
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English (en)
Inventor
Helmut Prof Staubach
Thomas Gathemann
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Froescher & Co KG GmbH
Original Assignee
Froescher & Co KG GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/06Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/021Fastening devices of the feet or legs

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verbindungselement zum Verbinden von einem ersten Möbelelement mit einem zweiten Möbelelement nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bekannte Verbindungselemente sind beispielsweise herkömmliche Winkel- oder Flacheisenelemente, welche einerseits an einem ersten Möbelelement, sowie andererseits an einem zweiten Möbelelement angeschraubt werden. Nachteil einer solchen Verbindung ist, daß derart befestigte Verbindungselemente nur mit relativ hohem Aufwand demontierbar sind. Ein Abbau und erneuter Aufbau der Möbelelemente ist jedoch häufig bei geänderten Anforderungen oder Raumabmessungen notwendig. Dies gilt insbesondere für Möbel, welche im Bürobereich genutzt werden. Hier ist häufig eine hohe Flexibilität verlangt. Bei Möbelelementen verschiedener Geometrien, z. B. quadratischen, rechteckigen oder rautenförmigen, gilt es manchmal diese derart miteinander zu verbinden, daß ein stabiles, zusammengehöriges Möbelsystem entsteht.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Das erfindungsgemäße Verbindungselement zum Verbinden von Möbelelementen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß zweite Möbelelemente mit ihrer Stirnseite entlang des Dreiecklängsprofils beliebig an diesen und damit an einem ersten Möbelelement anordenbar sind, wodurch eine flexible Anpassung der relativen Position der Möbelelemente zueinander an die entsprechenden Bedürfnisse gegeben ist. Durch die Komplementärform als Auflagefläche des zweiten Möbelelements auf dem Dreiecksprofil ist ein stabiles, gleichgültig an welcher Stelle entlang des Dreiecklängsprofils, form- bzw. kraftschlüssiges Verbinden von Längsprofil und Möbelelement möglich. Gerade durch die Verbindung der komplementären Auflagefläche mit dem Dreiecklängsprofil kann das anzubringende zweite Möbelelement nur in korrekter, vertikaler Position bezüglich des ersten Möbelelement angebracht werden. Ein besonderer Vorteil eines solchen Dreiecklängsprofils besteht in der einfachen Montage, einer stabilen Verbindung durch die schräge Auflagefläche zwischen dem zweiten Möbelelement und dem Dreiecklängsprofil und in der optisch ansprechenden Form. Nicht zuletzt hat die Erfindung mit ihren Ausgestaltungen den Vorteil einer preisgünstigen und stabilen Lösung, sowie der Möglichkeit einer baukastenartigen Ausgestaltung.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Komplementärform eine Keilnut, wobei die zwei Flächen der Keilnut auf den zwei nach unten weisenden Flächen des Dreieckslängsprofil aufliegen und das zweite Möbelelement mit dem Dreieckslängsprofil schlüssig verbindbar ist. Gerade eine Keilnut gewährt einen guten und sicheren Formschluß.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Dreiecklängsprofil hohl ausgebildet. Eine hohle Ausbildung bringt den Vorteil eines geringen Gewichts mit sich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Dreiecklängsprofil einen Kanal oder mehrere parallel zueinanderlaufende Kanäle mit mindestens zum Teil nach außen offenen Schlitzen auf. Solche Kanäle dienen insbesondere zur Aufnahme von elektrischen Leitungen udgl. Außerdem kann in dem Dreiecklängsprofil bzw. an dessen offenen Schlitzen Steckdosen, Schalter udgl. befestigt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an dem Dreieckslängsprofil Aussparungen zur Befestigung von Befestigungsmitteln, wie Schrauben, Muttern, Schnappverschlüssen, Schnellspannern udgl. vorgesehen. Solche Aussparungen erleichtern ein Montieren bzw. Demontieren der Tischbeine an dem Dreieckslängsprofil erheblich. Eine Schnellmontage ist möglich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Möbelelemente über Dreieckslängsprofile miteinander verbindbar.
Nach einer diesbezüglichen weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine Stirnseite des Dreiecklängsprofil mittels Steckverbindung mit einem weiteren Dreieckslängsprofils verbindbar. Durch eine solche Steckverbindung können auf einfache Weise Möbelelemente miteinander verbunden werden. Denkbar ist beispielsweise, daß die Steckverbindung durch Einrasten in das entsprechende Dreieckslängsprofil in diesem verankert wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Steckverbindungen abgewinkelt, um dadurch auf Gärung geschnittene Dreiecklängsprofile stirnseitig miteinander zu verbinden. Durch eine solche Abwinkelung der Steckverbindungen ist es möglich, Möbelelemente mit nicht rechtwinkligen Grundrissen miteinander zu verbinden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können Möbelelemente in unterschiedlicher Form über Dreiecklängsprofile miteinander verbunden werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die freien Stirnseiten der Dreiecklängsprofile durch Kunststoffkappen verschließbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Dreiecklängsprofile aus Metall, insbesondere aus Aluminium.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Dreiecklängsprofil auf der Tischplattenunterseite einer Tischplatte als erstes Möbelelement befestigbar. An dem Dreiecklängsprofil sind wiederum die Tischbeine als zweites Möbelelement befestigbar. Das erfindungsgemäße Verbindungselement gestattet ein einfaches, stabiles und sicheres Verbinden der Tischbeine mit der Tischplatte. Zudem bietet es die Möglichkeit, die Position der Tischbeine zu variieren.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere auch unterschiedlich geformte Tischplatten über die Dreiecklängsprofile miteinander verbindbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich das Dreiecklängsprofil über die gesamte Länge der Tischplatte. Hierbei ist es ausreichend, wenn bei einem rechteckigen Tisch an zwei sich gegenüberliegenden Seiten ein Dreiecklängsprofil angeordnet ist. Es können jedoch auch an allen Seiten Dreiecklängsprofile vorgesehen sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Tischbeine aus Holz oder Metall, weisen einen bevorzugt rechteckigen Querschnitt an der oberen Stirnseite auf, wobei ein solcher rechteckiger Querschnitt in einen runden Querschnitt weiter unten im Bein übergehen kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Dreiecklängsprofil in Verbindung mit einer Tischplatte und einem Tischbein,
Fig. 2 das Dreiecklängsprofil in einer gegenüber Fig. 1 gedrehten Einbaulage,
Fig. 3 ein Tischsystem in Vorderansicht;
Fig. 4 das Tischsystem in einer Ansicht von unten.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist die Tischplatte 1 gezeigt, mit welchem das Dreieckslängsprofil 2 mittels einer Schraube 3 verbunden ist. Das Tischbein 4 weist auf der der Tischplatte 1 zu gewandten Seite eine Keilnut 5 auf, welche in ihrer Form zu den nach unten weisenden Flächen des Dreiecklängsprofils 2 komplementär ist. Über die Befestigungsschraube 6 wird das Tischbein 4 mit dem Dreiecklängsprofil 2 verspannt. Die Befestigungsschraube 6 greift hierbei in eine als Mutter dienende Scheibe 7 ein, welche in einer längs des Dreiecklängsprofils 2 verlaufenden Nut 8 verschiebbar angeordnet ist. Nach Lösen der Befestigungsschraube 6 ist es also auf einfache Weise möglich, das Tischbein 4 an eine bevorzugte Stelle zu verschieben. In dem längs des Dreiecklängsprofils 2 verlaufenden Kanal 9 ist eine elektrische Leitung 10 angeordnet.
In Fig. 2 weist das Tischbein im Vergleich zu Fig. 1 keine Keilnut auf, sondern eine entsprechende Abflachung 11. Die Verbindung Dreieckslängsprofil 2 und Tischbein 4 wird hierbei überwiegend kraftschlüssig ausgeführt.
Fig. 3 zeigt zwei miteinander verbundene Tischplatten 1 mit zugehörigen Tischbeinen 4 in Vorderansicht, wobei eine Steckverbindung 12 in das offene Ende des Dreiecklängsprofils der an den jeweiligen Tischplatten 1 angeordneten Dreieckslängsprofile gesteckt ist. Die Tischbeine 4 können je nach Anforderung in ihrer Position entlang der Nut 8 verschoben werden; in Fig. 3 wurde ein Tischbein nahe der aneinanderstoßenden Stirnseiten der Tischplatten 1 gewählt. Außerdem sind in dem Dreiecklängsprofil angeordnete elektrische Schalter und Steckdosen 13 gezeigt.
In Fig. 4 wird die Verbindung von zwei einen unterschiedlichen geometrischen Grundriß aufweisenden Tischplatten 1 mittels Dreiecklängsprofile 2 und Steckverbindungen 12 gezeigt. Die Steckverbindungen 12 sind hierbei entsprechend abgewinkelt ausgeführt, um dadurch auf Gärung geschnittene Dreiecklängsprofile stirnseitig miteinander zu verbinden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Tischplatte
2
Dreieckslängsprofil
3
Schraube
4
Tischbein
5
Keilnut
6
Befestigungsschraube
7
Scheibe
8
Nut
9
Kanal
10
elektrische Leitung
11
Abflachung
12
Steckverbindung
13
Elektrischer Schalter/Steckdosen

Claims (15)

1. Verbindungselement zum Verbinden eines ersten Möbelelements (1) mit einem zweiten Möbelelement (4), dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement als Dreiecklängsprofil (2) ausgebildet ist,
daß das Dreiecklängsprofil (2) an dem ersten Möbelelement und das zweite Möbelelement an dem Dreiecklängsprofil (2) befestigbar sind und
daß das zweite Möbelelement (4) an der dem ersten Möbelelement (1) zugewandten Seite eine dem Querschnitt des Dreiecklängsprofils (2) entsprechende Komplementärform als Auflagefläche (5, 11) aufweist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dreiecklängsprofil (2) keilartig vom ersten Möbelelement weg weist,
daß die als Auflagefläche dienende Komplementärform eine Keilnut (5) ist,
daß die zwei Flächen der Keilnut (5) auf den zwei vom ersten Möbelelement ab gewandten Flächen des Dreiecklängsprofils (2) aufliegen und
daß das zweite Möbelelement (4) und das Dreiecklängsprofil (4) formschlüssig miteinander verbindbar sind.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreieckslängsprofil (2) weitgehend hohl ausgebildet ist.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreiecklängsprofil (2) einen Kanal oder mehrere parallel zueinander laufende Kanäle (9) mit mindestens zum Teil nach außen offenen Schlitzen aufweist.
5. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Dreieckslängsprofil (2) Aussparungen zur Befestigung von Befestigungsmitteln wie Schrauben (6), Muttern (7), Schnappverschlüssen, Schnellspannern udgl. vorgesehen sind.
6. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Möbelelemente über Dreiecklängsprofile (2) miteinander verbindbar sind.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stirnseite des Dreieckslängsprofils (2) mittels Steckverbindung (12) mit einem weiteren Dreieckslängsprofil (2) verbindbar ist.
8. Verbindungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (12) abgewinkelt sind, um dadurch auf Gehrung geschnittene Dreiecklängsprofile (2) stirnseitig miteinander zu verbinden.
9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Möbelelemente unterschiedlicher Form über Dreiecklängsprofile (2) miteinander verbindbar sind.
10. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Stirnseiten des Dreiecklängsprofils (2) durch Kunststoffkappen verschließbar sind.
11. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreiecklängsprofil (2) aus Metall und insbesondere als Aluminiumstrangprofil ausgebildet ist.
12. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreiecklängsprofil auf der Tischplattenunterseite einer Tischplatte (1) als erstes Möbelelement befestigbar ist, und daß Tischbeine als zweites Möbelelement an dem Dreiecklängsprofil befestigbar sind.
13. Verbindungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere auch unterschiedlich geformte Tischplatten über die Dreieckslängsprofile (2) miteinander verbindbar sind.
14. Verbindungselement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Dreiecklängsprofil (2) über die gesamte Länge der Tischplatte (1) erstreckt.
15. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (4) aus Holz oder Metall sind und einen bevorzugt rechteckigen Querschnitt an der oberen Stirnseite aufweisen.
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