DE3844004A1 - Waschmittel-rolle - Google Patents
Waschmittel-rolleInfo
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- DE3844004A1 DE3844004A1 DE19883844004 DE3844004A DE3844004A1 DE 3844004 A1 DE3844004 A1 DE 3844004A1 DE 19883844004 DE19883844004 DE 19883844004 DE 3844004 A DE3844004 A DE 3844004A DE 3844004 A1 DE3844004 A1 DE 3844004A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/40—Packages formed by enclosing successive articles, or increments of material, in webs, e.g. folded or tubular webs, or by subdividing tubes filled with liquid, semi-liquid, or plastic materials
- B65D75/42—Chains of interconnected packages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Aus der japanischen Offenlegungsschrift 62-1 94 745 ist bekannt, Seifen
pulver in einem länglichem Beutel unterzubringen und die Länge des
Beutels durch Zusammenfügen der Haut des Beutels zu unterteilen, so daß
individuelle Beutel an einem langem Bande entstehen. Die einzelnen individu
ellen Beutel kann man abschneiden und durch Öffnen aus ihnen das Seifen
pulver entnehmen.
Die gegenwärtige Erfindung vermutet,
daß die bekannte Ausführung Mängel hat. Insbesondere werden die Beutel
zerquetscht, wenn man sie in der Tasche trägt. Die Tasche wird dann
mit Seifenpulver verunreinigt, was unangenehm ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein aus Waschmittel-
Beuteln bestehendes Waschmittelband (Tape) betriebssicherer zu gestalten
und insbesondere die Verschmutzung von Taschen durch Hautbruch des Beutels
zu verhindern und außerdem eine bequemere und betriebssichere Trennung
des betreffenden individuellen Beutels vom Tape zu verwirklichen.
Diese Aufgabe wird in der Technik der Waschmittel-Tapes nach dem
Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 durch den kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
Fig. 1 ist ein senkrechter Längsschnitt durch ein bekanntes Seitentape.
Fig. 2 und 3 sind Querschnitte durch Fig. 1, entlang den gepfeilten Linien
A-A und B-B der Fig. 1.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung von der Seite gesehen,
wobei der obere Teil der Figur im Schnitt gezeichnet ist.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch Fig. 4 entlang der gepfeilten Linie C-C der Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung der Erfindung im Schnitt entlang der gepfeilten
Linie E-E der Fig. 7, wobei der obere Teil der Fig. 6 den Schnitt
entlang der gepfeilten Linie F-F der Fig. 7 darstellt, und
Fig. 7 ist ein Schnitt durch Fig. 6 entlang der gepfeilten Linie D-D der
Fig. 6.
Fig. 1 bis 3 zeigen einen Schlauch (Behälter) 2 von etwa recht
eckigem Querschnitt (mit abgerundeten Ecken), der mit Waschmittel (zum
Beispiel Seifenpulver, Schmierseife oder dergleichen) 3 gefüllt ist. Der
Länge des Behälters wegen ist er in dieser Schrift "Tape" oder "Hohlta
pe" oder "Schlauch" genannt und mit 1 bezeichnet, wenn man das ganze
Tape meint. Die Haut ist dann 2. Also ist 2 der Schlauch. In Abständen
in Längsrichtung des Tapes ist der Schlauch zu individuellen Verschlüssen
4 zusammengedrückt oder zusammen geklebt, so daß jeweils links und rechts
oder vor und hinter einem Verschluß ein individueller, mit Waschmittel
5 gefüllter Beutel (oder Behälter) 3 entsteht. Das Tape, auch Band, 1
genannt, hat eine Menge solcher Verschlüsse 4 und Beutel 3, die in Quer
schnitten in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind.
Beim Tragen eines solchen Tapes in der Tasche kann es vorkommen,
insbesondere wenn ein Taschenmesser als Nachbar die Tasche mit bewohnt,
daß die Haut 2 des Tapes zerstört wird und das Waschmittel 5 in die
Tasche fließt oder fällt und die Tasche verschmutzt.
Um diese Nachteile zu verhindern, wird gemäß der Erfindung das
Tape zu einer Rolle 17 gerollt und bevorzugterweise mindestens stellenweise
von einem Behälter 6 umgeben.
Die Fig. 4 zeigt die Tape Rolle in einem Behälter 6, wobei die
Anordnung von der Seite gesehen und teilweise im Schnitt dargestellt ist.
Fig. 5 bis 7 zeigen den bevorzugten Behälter 6 in individueller, also
in separierter Darstellung.
Man findet, daß der Behälter 6 einen halbkreisförmigen, radial
nachgiebigen Bogen 6 bildet mit den beiden Enden 7 und 8. Von den Enden
7 und 8 aus erstrecken sich radial nach innen gerichtete Finger oder seitli
che Halterungen 9 bzw. 10. Dabei umgreifen die Halterungen 10 stellenweise
die dazu relativ inneren Halterungen oder Finger 9. Die Finger 9 sind
also zwischen die Finger 10 gesetzt, damit die Finger sich bei der radialen
Verformung des Bogens 6 nicht gegenseitig stören, sondern an einander
gleiten.
Jenseits der Enden 7 und 8 ist der Behälter offen, so daß das
gerollte Tape 17 von der offenen Stelle her in den Behälter bis zur Berüh
rung des Bogens 6 hereingelegt werden kann. Entsprechend sieht man das
gerollte Tape 17 in der Fig. 4 eingelegt in den Behälter 6.
Der Finger 10 mag eine Kreisplatte (oder 2 solche) als Ende haben,
auf dem das Firmenzeichen eingearbeitet sein kann. Das obere Ende 8 mag
zusammen mit den Fingern 10 den Auslaß 16 für das Rolltape bilden.
Man sieht insbesondere in Fig. 6 einen Amboß 14 am Finger 10, der den
Boden des Auslaßkanals 16 bildet. Oben am Bogenende 8 ist die Führung
11 für das Tape 17 gebildet und formt somit das obere Ende des Auslaß
schlitzes 16. Oberhalb der Führung 11 ist an der Wurzel der Führung
11 der Messerhalter 12, durch einen Raum 15 von der Führung 11 getrennt,
angeordnet, der an seinem Kopf (an einer Spitze) das Messer 13 hält
oder formt. Der Halter 12 ist wieder radial nachgiebig, so daß man bei
Druck auf seinen Kopf das Messer 13 gegen den Amboß 14 drückt, wobei
das in dem Auslaß 16 befindliche Teil des Rolltapes 17 (Tapes 1) abge
schnitten wird.
Beim Tragen in der Tasche läßt man
das Tape voll im Behälter 6. Will man das Waschmittel benutzen, rollt
man das Tape um einen Beutel durch den Auslaß 16, so daß der nächste
Verschluß 4 zum Liegen zwischen Amboß 14 und Messer 13 kommt. Beim
Druck auf den Kopf des Messerhalters 12 schneidet das Messer 13 dann
den betreffenden individuellen Beutel 3 ab und man kann ihn zerreißen,
um das Waschmittel aus ihm zu entfernen.
Der mit der Benutzung der Erfindung schon erfahrene, mag das Tape
nur soweit durch den Auslaß 16 rollen, daß das rückwärtige Ende des
betreffenden individuellen Beutels unter dem Messer zu liegen kommt.
Drückt man dann den Messerhalterkopf, dann schneidet das Messer 13
den betreffenden individuellen Beutel 3 nahe dem rückwärtigen Verschluß
4 auf, so daß man den Beutel bereits aufgeschnitten abnehmen und das Wasch
mittel herauslassen kann.
Der Schlauch
des Tapes mag mit Schmierseite oder Waschpulver bzw. Seifenpulver, also
mit flüssigem oder pulverförmigem Waschmittel gefüllt werden. Es ist
auch zweckdienlich, nacheinander folgende Beutel mit unterschiedlichen Wasch
mitteln zu füllen und sie entsprechend unterschiedlich zu färben.
Claims (6)
1. Waschmittel-Tape bestehend aus in einem flachen, breiten Schlauch
angeordneten und durch Trennmittel voneinander getrennten individu
ellen, mit Waschmittel gefüllten Beuteln,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tape (1) zu einer sich selber zusammen haltenden Rolle
(17) gewickelt ist.
2. Tape (Schlauchband) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tape (1) zu einer Rolle (17) zusammengerollt, in einem
Behälter (6) mit Tape-Auslaß (16) angeordnet ist.
3. Tape mit Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (6) einen halbkreisförmigen Bogen (6) bildet,
an dessen Enden radial nach innen vorstehende seitliche Halterungen
(9) und/oder (10) angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bogen (6) stark flexible, das heißt, radial biegbar ausge
bildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Ende (8) des Bogens (6) eine Führung (14, 11) mit
einem Auslaß (16) dazwischen zur Herausführung des Tapes angeord
net ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß endwärts der Führung (11) an einer Wurzel (12) des Bogens
(6) gehaltenes Messer (13) angeordnet und die Wurzel durch einen
Zwischenraum (15) von der Führung (11) getrennt ist, und wobei
die genannte Wurzel (12) flexibel, also nachgiebig, ausgebildet ist,
so daß ein Druck auf ihren Kopf das Messer (13) zum Abschneiden
eines individuellen Beutels (3) vom Tape bringt, während der Füh
rungsteil (14) einen Boden für das Tape bildet und somit den Amboß
für das Messer (13) formt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883844004 DE3844004A1 (de) | 1988-12-27 | 1988-12-27 | Waschmittel-rolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883844004 DE3844004A1 (de) | 1988-12-27 | 1988-12-27 | Waschmittel-rolle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844004A1 true DE3844004A1 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=6370338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883844004 Withdrawn DE3844004A1 (de) | 1988-12-27 | 1988-12-27 | Waschmittel-rolle |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3844004A1 (de) |
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- 1988-12-27 DE DE19883844004 patent/DE3844004A1/de not_active Withdrawn
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