DE3843888A1 - Etikettiermaschine fuer gefaesse, insbesondere flaschen, mit verschwenkbarer etikettierstation - Google Patents

Etikettiermaschine fuer gefaesse, insbesondere flaschen, mit verschwenkbarer etikettierstation

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DE3843888A1
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DE19883843888
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Inventor
Egon Hoeveler
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KHS ETI TEC Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Eti Tec Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettiermaschine für Gefäße, insbesondere Flaschen, bestehend aus einer Transportvorrichtung, mit der die Gefäße über eine Transportbahn einzeln und in Reihe transportierbar sind, und aus einer Etikettierstation, die einen angetriebenen, drehbar in einem Oberbau eines aus dem Oberbau und einem Unterbau bestehenden Maschinengestells gelagerten Träger mit mindestens einem darauf angeordneten und dreh- oder verschwenkbar gelagerten, angetriebenen Entnahmeelement für Etiketten, das bei Drehung des Trägers nacheinander mit am Umfang des Trägers auf dem Oberbau angeordneten Stationen, und zwar einer Beleimungsvorrichtung, einer Etikettenvorratsstation und einer Etikettenübertragungsvorrichtung zusammenwirkt, wobei der Abstand der Etikettenübertragungsvorrichtung von der Transportbahn der Gefäße durch Verdrehen des Oberbaus einstellbar ist.
Da in Etikettiermaschinen in der Regel Gefäße unterschiedlichen Formats etikettiert werden sollen, ist es üblich, daß die Etikettiermaschine für eine Anpassung an unterschiedliche Formate ausgelegt ist. Die Anpassung geschieht zum Teil durch Auswechseln von Teilen und zum Teil aber auch allein durch Einstellung. Eine Einstellungsart besteht darin, daß die Etikettenübertragungsvorrichtung in ihrem Abstand gegenüber der Transportbahn der Gefäße durch Verdrehen der Etikettierstation um die Achse des Trägers einstellbar ist. Damit nicht für jede Formatumstellung der Etikettierstation der Abstand der Etikettenübertragungsvorrichtung von der Transportbahn der Gefäße ausgemessen zu werden braucht, können am Maschinengestell den verschiedenen Formaten entsprechende Markierungen angebracht sein. Trotz dieser Erleichterung bei der Formatumstellung ist sie nach wie vor noch umständlich und erfordert von der Bedienungsperson eine sorgfältige Justage.
Eine Etikettiermaschine der eingangs genannten Art ist Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 38 11 866.1-27. Beim Gegenstand dieser Patentanmeldung ist eine einfache Art der Entkupplung und der Kupplung des Antriebes des Trägers für die Entnahmeelemente vorgesehen, denn bei einer Formatumstellung reicht es in der Regel nicht aus, wenn die Etikettenübertragungsvorrichtung bezüglich ihres Abstands von der Transportbahn eingestellt wird, vielmehr ist es zusätzlich erforderlich, eine Anpassung des Antriebes vorzunehmen, damit von der Etikettenübertragungsvorrichtung das Etikett lagerichtig auf die Gefäße übertragen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Etikettiermaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit weniger Aufwand als bei bekannten Etikettiermaschinen eine Formatumstellung durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Oberbau und dem Unterbau des Maschinengestells eine Justier- und Feststellvorrichtung vorgesehen ist, die aus einem auf einem Sockel des Unterbaus beziehungsweise Oberbaus drehbar gelagerten und an seinem Umfang versetzt angeordnete, verschiedene Distanzanschläge aufweisenden Einstellring und aus einem mit den Distanzanschlägen zusammenwirkenden Widerlager des Oberbaus beziehungsweise des Unterbaus sowie aus einem am Sockel gehaltenen Klemmorgan besteht, mit dem ein vom Ober- beziehungsweise Unterbau getragenes Klemmstück an dem vom Unter- beziehungsweise Oberbau getragenen Sockel festklemmbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Etikettiermaschine gestaltet sich eine Formatumstellung sehr einfach, weil durch Verdrehen des Einstellringes die richtige Stellung für das gewünschte Format vorwählbar ist und dann lediglich noch nach Lösen des Klemmorganes die Verschwenkung des Oberbaus bis zum Anschlag an dem Widerlager und anschließendes Festklemmen vorgenommen zu werden brauchen. Da der Distanzring alle in Frage kommenden Distanzanschläge tragen kann, ist die Justier- und Feststellvorrichtung praktisch vorprogrammierbar. Bei der Umstellung wird von der Bedienungsperson weniger Sorgfalt verlangt, weil sie nur bis zum Anschlag die Verstellung vorzunehmen braucht und nicht mehr eine stufenlose Markierung zu beobachten braucht. Von besonderem Vorteil ist auch, daß das Festklemmen der Etikettierstation an derselben Stelle erfolgt, an der auch die Justiervorrichtung sitzt. Die Bedienungsperson kann deshalb beim Festklemmen die Anlage der Justiervorrichtung überwachen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Einstellring und dem Sockel ein Rastgesperre vorgesehen, dessen Rastpositionen den verschiedenen Distanzanschlägen in deren Sollstellungen zugeordnet sind. Dies erleichtert die Positionierung der Distanzanschläge. Das Rastgesperre stellt sicher, daß auch bei ungenauer Einstellung die exakte Position erreicht wird.
Das Klemmorgan kann nach einer Ausgestaltung sehr einfach ausgebildet sein, indem es einen Spannbolzen und eine auf dem Spannbolzen angeordnete Klemmbacke aufweist, der als weitere Klemmbacke die Stirnseite des Sockels zugeordnet ist.
Zum leichteren Erkennen der auszuwählenden verschiedenen Distanzanschläge können den Distanzanschlägen am Einstellring Markierungsknöpfe zugeordnet sein. Diese können wie die Distanzelemente in radialen Bohrungen des Einstellringes sitzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Etikettiermaschine in schematischer Darstellung in Aufsicht,
Fig. 2 eine Justier- und Feststellvorrichtung an einer Etikettierstation der Etikettiermaschine gemäß Fig. 1 im Bereich des Ausschnittes A der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und in Aufsicht,
Fig. 3 die Justier- und Feststellvorrichtung gemäß Fig. 2 im Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Etikettiermaschine besteht aus einer als sich drehenden Tisch ausgebildeten Transportvorrichtung 1, die zu etikettierende Gefäße 2 auf einer kreisbogenförmigen Transportbahn an einem Greiferzylinder 3 einer Etikettierstation vorbeibewegt. Der Greiferzylinder 3 überträgt beleimte Etiketten auf die Gefäße 2, die er zuvor von gekrümmten Aufnahmeflächen 4 von Entnahmeelementen 5 übernommen hat. Die Entnahmeelemente 5 sind bezüglich ihrer gekrümmten Aufnahmefläche 4 exzentrisch auf einem Träger 6 und außermittig zur Trägerachse 7 gelagert. Bei Drehung des Trägers 6 in Richtung des Pfeils P 1 drehen sich die Entnahmeelemente 5 in Richtung des Pfeils P 2. Dabei werden sie an einer in Richtung des Pfeils P 3 sich drehenden Leimwalze 8 an ihrer Aufnahmefläche 4 vollflächig beleimt. Mittels der beleimten Aufnahmefläche 4 entnehmen sie einem Etikettenstapel 9 Etiketten, die dann an den sich in Richtung des Pfeils P 4 drehenden Greiferzylinder 3 unter Gleichlauf übergeben werden. Im Gleichlauf übergibt der Greiferzylinder die Etiketten an die in Richtung des Pfeils P 5 transportierten Gefäße 2.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Etikettierstation bezogen auf die Transportbahn 10 der Gefäße 2 derart eingestellt, daß sich die Peripherie des Greiferzylinders 3 mit der Peripherie des Gefäßes 2 tangiert beziehungsweise leicht schneidet. In dieser Einstellung können die Etiketten einwandfrei übertragen werden. Sofern jedoch der Durchmesser des Gefäßes 2 größer oder kleiner als in Fig. 1 ist, muß die Etikettierstation mit dem Greiferzylinder 3 von der Transportbahn 10 weggeschwenkt beziehungsweise näher an sie herangeschwenkt werden. Dazu sind die in Fig. 1 vom nicht dargestellten Oberbau des Maschinengestells getragenen Teile, und zwar der Träger 6 mit den im Umfang angeordneten Stationen 8,9,3 um die Achse 7 im Unterbau des Maschinengestells verdrehbar.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist auf dem Unterbau 11 des Maschinengestells ein Sockel 12 mit Schraubenbolzen 13 befestigt. Dieser Sockel 12 weist eine Stufe auf, die mit dem Sockel eine Ringnut 14 bildet, in der ein Einstellring 15 verdrehbar gelagert ist. In der Innenflanke der Stufe sind über den Umfang verteilt mehrere Ausnehmungen 16 a, 16 b vorgesehen, während in dem Einstellring 15 eine federbelastete Kugel 17 gelagert ist, die in die Ausnehmungen 16 a, 16 b einrastet. Die Ausnehmungen 16 a, 16 b und die federbelastete Kugel stellen ein Rastgesperre dar, das dafür sorgt, daß in bestimmten vorbestimmten Drehstellungen der Einstellring 15 gehalten ist.
Am Außenumfang des Einstellringes 15 sind verschiedene Bohrungen 18, 19 vorgesehen, die paarweise zusammengefaßt sind. In einer Bohrung 18 eines jeden Paares sitzt ein Einstellbolzen als Distanzanschlag 20, während in der zugehörigen anderen Bohrung 19 ein farbiger Markierungsknopf 21 sitzt. Über die farbigen Markierungsknöpfe 21 kann die Bedienungsperson leichter erkennen, welcher Distanzanschlag für eine bestimmte Formateinstellung auszuwählen ist. Die gleiche Farbe kann nämlich auch für die Einstellung des Antriebes gewählt werden.
Den Distanzanschlägen 20 ist am verdrehbaren Oberbau 22 ein zapfenförmiges Widerlager 23 zugeordnet. Der Oberbau 22 läßt sich somit um die zentrale Achse 7 verdrehen, bis daß das Widerlager 23 zum Anschlag an dem ausgewählten Distanzanschlag 20 kommt.
Der Sockel 12 trägt ferner ein Klemmorgan, das aus einem Spannbolzen 24 und einem auf dem Spannbolzen 24 sitzenden Klemmelement 25 mit einer Klemmbacke 25 a besteht. Der Klemmbacke 25 a ist als weitere Klemmbacke die Stirnseite 12 a des Sockels 12 zugeordnet. Mittels eines auf dem Spannbolzen 24 sitzenden Hebels 26 läßt sich das Klemmelement 25 spannen, so daß ein am Oberbau 22 angeformtes schienenartiges Klemmstück 27 festklemmbar ist.

Claims (4)

1. Etikettiermaschine für Gefäße (2), insbesondere Flaschen, bestehend aus einer Transportvorrichtung (1), mit der die Gefäße (2) über eine Transportbahn (10) einzeln und in Reihe transportierbar sind, und aus einer Etikettierstation, die einen angetriebenen, drehbar in einem Oberbau (22) eines aus dem Oberbau (22) und einem Unterbau (11) bestehenden Maschinengestells gelagerten Träger (6) mit mindestens einem darauf angeordneten und dreh- oder schwenkbar gelagerten, angetriebenen Entnahmeelement (5) für Etiketten, das bei Drehung des Trägers (6) nacheinander mit am Umfang des Trägers (6) angeordneten Stationen, und zwar einer Beleimungsvorrichtung (8), einer Etikettenvorratsstation (9) und einer Etikettenübertragungsvorrichtung (3) zusammenwirkt, wobei der Abstand der Etikettenübertragungsvorrichtung (3) von der Transportbahn (10) der Gefäße (2) durch Verdrehen des Oberbaus (22) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Oberbau (22) und dem Unterbau (11) eine Justier- und Feststellvorrichtung vorgesehen ist, die aus einem auf einem Sockel (12) des Unterbaus (11) beziehungsweise Oberbaus (22) drehbar gelagerten und an seinem Umfang versetzt angeordneten, verschiedene Distanzanschläge (20) aufweisenden Einstellring (15) und aus einem mit den Distanzanschlägen (20) zusammenwirkenden Widerlager (23) des Oberbaus (22) beziehungsweise Unterbaus (11) sowie aus einem am Sockel (12) gehaltenen Klemmorgan (24-26) besteht, mit dem ein vom Oberbau (22) beziehungsweise Unterbau (11) getragenes Klemmstück (27) an dem vom Unterbau (11) beziehungsweise Oberbau (22) getragenen Sockel (12) festklemmbar ist.
2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einstellring (15) und dem Sockel (12) ein Rastgesperre (16 a, 16 b, 17) vorgesehen ist, dessen Rastpositionen den verschiedenen Distanzanschlägen (20) in deren Sollstellungen zugeordnet ist.
3. Etikettiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan einen Spannbolzen (24) und eine auf dem Spannbolzen (24) angeordnete Klemmbacke (25 a) aufweist, der als weitere Klemmbacke die Stirnseite (12 a) des Sockels (12) zugeordnet ist.
4. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Distanzelement (20) ein vom Einstellring (15) getragener Markierungsknopf (21) zugeordnet ist.
DE19883843888 1988-11-03 1988-12-24 Etikettiermaschine fuer gefaesse, insbesondere flaschen, mit verschwenkbarer etikettierstation Granted DE3843888A1 (de)

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