DE3843701A1 - Espressomaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Espressomaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Eine derartige Espressomaschine ist bekannt aus der DE-PS 30 33 180. Dabei wird
der von einem Zentrifugalfilter abgeschleuderte Kaffee in einem ringförmigen Sam
melraum auf gefangen und einem Abflußkanal zugeführt. Im Abflußkanal, der sich im
wesentlichen horizontal erstreckt, ist von den Seitenwänden her eine Engstelle gebil
det, die einen Strahl bildet, der auf eine in Strömungsrichtung dahinterliegende
Schneide trifft und in zwei Teilströme aufgeteilt wird, die durch zwei an dieser
Stelle abzweigende Kanäle zwei Ausläufen über einer Stellfläche für Auffanggefäße
zugeführt wird. Diese Konstruktion hat den Vorteil, eine relativ gleichmäßige
Verteilung des Kaffees auf zwei Ausläufe zu ergeben. Nachteilig ist, daß nicht
wahlweise unterschiedlich viel Ausläufe zur Speisung von unterschiedlich viel unterge
stellten Gefäßen mit dem Kaffee versorgt werden können. Wahlweise kann nur eine
Tasse unter beide Ausläufe gestellt werden oder kann jeweils eine Tasse unter einen
Auslauf gestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Espressomaschine gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, bei der es möglich ist, den bereiteten
Kaffee wahlweise durch mehr oder weniger Ausläufe in die Auffanggefäße, z.B. Tas
sen, abzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmalskombination des
Kennzeichnungsteiles des Patentanspruches 1. Diese Lösung hat den Vorteil, daß der
Verteileransatz zu Reinigungszwecken leicht vom Gerät abnehmbar ausgebildet sein
kann und die Bedienung insgesamt übersichtlich und einfach ist, da die Bedienungs
person die Zahl der jeweils vorhandenen Ausläufe sehen kann und weiß wieviel Tas
sen er unterstellen muß. Der Verteileransatz ist hierzu vorzugsweise so gestaltet,
daß der Benutzer dessen Ausläufe gut sehen kann. Der Verteileransatz zeichnet sich
vor allem auch durch einen geringen Fertigungsaufwand aus.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 ergibt eine einfache Handhabung und eine
zweckmäßige Unterbringung des nicht benötigten Verteileransatzes am Gerät. Die
Weiterbildungen gemäß Anspruch 3 und 4 ergeben eine leichte Reinigbarkeit des
Verteileransatzes, der hierzu auch als Ganzes leicht lösbar mit dem Gerätegehäuse
z.B. in einer Schwenklagerung verrastet sein kann. Dieser Verteileransatz ist mit ge
ringem Fertigungsaufwand in Form von zwei miteinander verrastbaren Kunststofftei
len herstellbar und kann dabei an seiner Außenseite leicht so ausgebildet sein, daß
glatte, leicht reinigbare Flächen entstehen. Die Verteilereinrichtung gemäß Anspruch
7 eignet sich besonders zur Unterbringung in einem flachen und leicht reinigbaren
Verteileransatz. Von Vorteil ist dabei auch, daß der Verteileransatz wenig Bauhöhe
benötigt, die die Bauhöhe der Maschine insgesamt vergrößern könnte. Dies gilt auch
dann noch, wenn die Kanäle insgesamt gegen die Ausläufe des Verteileransatzes hin
ein leichtes Gefälle von 10 bis 30 Prozent oder etwas mehr aufweisen, was auch für
eine zuverlässige Strahlbildung zur Aufteilung zweckmäßig ist. Eine Mindest
länge des Zuflußkanales zu der Verteilereinrichtung stellt ebenfalls einen gleich
mäßigeren Strahl und eine gleichmäßige Verteilung in letzterer sicher. Die sich mit
leichtem Gefälle erstreckenden Kanäle haben den Vorteil, daß sie bei geeigneter
Dimensionierung nicht bis zu ihrem oberen Rand gefüllt sind und daher Schaum auf
der Flüssigkeitsoberfläche mitschwimmen und durch die Ausläufe an die Auffangge
fäße abgegeben werden kann, was bei einem Espressokaffee wichtig ist. Bei sich mit
leichtem Gefälle erstreckenden Kanälen ist die Unterbringung einer Mindestlänge ei
nes Zulaufkanales in einem flach, plattenförmigen Verteileransatz durch eine Um
wegführung leicht zu erreichen. Insgesamt ist die flach, plattenförmige Bauweise von
erheblichem Vorteil für die Unterbringung am Gerät bei Nichtgebrauch oder bei Ge
brauch. Die Verteilereinrichtung gemäß Anspruch 7 trägt wesentlich dazu bei, daß
der Verteileransatz fIach, plattenförmig gestaltet sein kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine ausschnittsweise Seitenansicht einer Espressomaschi
ne für den Haushalt mit einem in seine Betriebsstel
lung geklappten, verschwenkbaren Verteileransatz;
Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie II-II
durch den Verteileransatz und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Unterteil des zerlegten Vertei
leransatzes.
Die in Fig. 1 dargestellte Espressomaschine besitzt ein Gerätegehäuse 2 mit einem
nach vorne vorspringenden Fußteil 4, dessen Oberseite 6 als Stellfläche für Kaffee
tassen 8 augebildet ist und ein darüber vorspringendes Kopfteil 10 mit zwei in Fig.
1 hintereinander liegenden Ausläufen 12. Zwischen dem Fußteil 4 und dem Kopf
teil 10 besitzt das Gerätegehäuse 2 eine Nische 14, deren Rückwand 16 von einem
Frontwandbereich des Gerätegehäuses 2 gebildet wird. Von dem Frontwandbereich 16
und der Unterseite des Kopfteiles 10 springen in einem größeren Abstand voneinan
der zwei Querwände 18, von denen nur die linke zu sehen ist, ein Stück nach unten
und nach vorne in die Nische 14 vor und tragen zwischen sich eine starre, zylindri
sche Schwenkachse 20, mit der ein Verteileransatz 22 leicht lösbar und verschwenk
bar verrastet ist. Um die Schwenkachse 20 sichtbar zu machen, ist die rechte
Querwand 18 zum Teil weggebrochen und die Schwenkachse 20 geschnitten in Fig. 1
dargestellt.
Der Verteileransatz 22 ist insgesamt etwa plattenförmig und erstreckt sich in der
Betriebsstellung mit seiner Längserstreckung quer zur Bildebene der Fig. 1 bzw. pa
rallel zur Frontseite des Gerätegehäuses 2 und fällt von seinem mittleren Bereich
nach rechts und links hin etwa mit einem Winkel von 11° relativ zur Horizontalebe
ne ab. Der Verteileransatz besitzt ein Unterteil bzw. Führungsteil 30 mit einem im
wesentlichen geschlossenen Boden 32, der ebenfalls mit Winkeln von etwa 6° relativ
zur Horizontalrichtung nach rechts und links hin abfällt und von vorne gesehen ins
gesamt leicht dachförmig ist. Von seiner Oberseite erst recken sich Kanalwände 34
ein Stück nach oben und bilden Kanäle durch die der Kaffee fließt und die insges
amt so bemessen sind, daß sie bei den normalerweise auftretenden Auslaufgeschwin
digkeiten des Kaffees durch die Ausläufe 12 nie ganz gefüllt sind, so daß der bei
der Kaffeebereitung entstandene Schaum auf der Flüssigkeit schwimmen kann und
nicht zurückgehalten wird. Das Führungsteil 30 besitzt einen in seinem mittleren Be
reich nach hinten vorspringenden Lageransatz 36 des Bodens 32 sowie an den seitli
chen Enden des Lageransatzes 36 nach oben vorspringende Wandabschnitte 38 und
40, in denen Lagerausnehmungen 42 ausgebildet sind zur Aufnahme der Schwenkach
se 20 des Gerätegehäuses 2. An die Lagerausnehmungen 42 schließen Einführungs-
Durchbrechungen 44 an, die zur Hinterkante der Lagerwände 38 und 40 ausmünden
und deren lichte Weite etwas geringer ist als der Durchmesser der Schwenkachse
20. Aufgrund der Elastizität des thermoplastischen Kunststoffes, aus dem das Füh
rungsteil 30 hergestellt ist, läßt es sich mittels der Einführungsöffnung 44 auf die
Schwenkachse 42 aufstecken, wobei es auf dieser einrastet.
Das Führungsteil 30 wird von einem im wesentlichen schalenförmigen Abdeckteil 50
übergriffen, das eine auf den Kanalwänden 34 aufliegende Deckwand 52 aufweist.
Von der Deckwand 52 führen eine Frontwand 54 und Seitenwände 56 und 58 nach
unten bis etwas unter den Boden 32 des Führungsteiles 30 und besitzen ein kleines
Stück unter dessen Unterseite greifende Rastnoppen sowie ein Stück nach innen vor
springende, mit der Oberseite des Bodens 32 zusammenwirkende Stützrippen 64 und
66. Zusätzlich ragen von der Unterseite des mittleren Bereichs der Deckwand 52
zwei Rastarme 68 und 70 nach unten und durch eine Öffnung 72 des Bodens 32, an
dessen Unterseite sie mit daran ausgebildeten Rastnoppen anliegen. Durch diese zu
sätzlichen Verbindungsmittel wird sichergestellt, daß die Deckwand 52 möglichst
dicht auf den Kanalwänden 34 aufliegt und weitgehend eine Verschmutzung der
außerhalb der Kanäle liegenden Innenräume des Verteileransatzes durch Kaffeesprit
zer vermieden wird. Die Deckwand 52 des Abdeckteils 50 besitzt zwei nebeneinander
liegende Einlauföffnungen 76 und 78, in die die AusIäufe 12 der Espressomaschine
mit geringem Spiel eingreifen können. Darunter beginnt im Führungsteil 30 jeweils
ein Zuflußkanal 80, der schräg nach hinten außen führt und sich dabei verengt und
mit einer Krümmung 82 wieder nach vorne lenkt und mit einem Engstellenbereich
84 schräg nach vorne außen führt. Der Engstellenbereich 84 mündet in eine Ver
zweigungsstelle aus, von der jeweils ein Auslaufkanal 86 zur Seite und leicht nach
hinten jeweils zu einem Auslauf 88 führt und ein zweiter Auslaufkanal 90 jeweils im
wesentlichen nach vorne und gleich nach innen zu jeweils einem Auslauf 92 führt.
Um auch dem AusIaufkanal 90 ein Gefälle zu geben, kann der Verteileransatz ab
weichend von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in seiner Betriebsstellung
leicht nach vorne unten geneigt sein. Die von dem Engstellenbereich 84 abliegenden
Bereiche der Kanalwände 34 bilden in der Draufsicht genau mittig gegenüber der
Mittelachse des Engstellenbereiches 84 eine sich vertikal erstreckende Schneide 94,
die die gleichmäßige Aufteilung des durch den Engstellenbereich 84 beschleunigten
Kaffeestroms auf die zwei Auslaufkanäle 86 und 90 übernimmt. Die Engstellenberei
che 84 springen etwas in die Verbindungsstelle der Auslaufkanäle 86 und 90 vor und
die Innenwandfläche der Kanalwände 34 verläuft von der Engstelle 84 weg jeweils in
einem spitzen Winkel zur benachbarten Seitenwandfläche der Engstelle 84 gegen die
Strömungsrichtung im EngstelIenbereich 84 etwas zurück Hierdurch wird erreicht,
gesammelte Kaffeestrahl von den Seitenwandflächen abreißt und die Verteilung nicht
durch Wandeffekte gestört wird.
ln Fig. 1 ist der Verteileransatz aus seiner in unterbrochenen Linien dargestellten
Ruhestellung, in der er vor dem Frontwandbereich 16 in der Nische 14 nach unten
hängt, nach oben geschwenkt und in dieser Stellung durch eine nicht dargestellte
Rasteinrichtung an den Ausläufen 12 verrastet. Bei der Kaffeebereitung aus den
Ausläufen 12 austretender Kaffee gelangt durch die Einlauföffnungen 76 und 78 in
die Zuführkanäle 80, in denen er einen gewissen Umweg fließt, wobei sich eine be
ruhigte Strömung einstellt, die sich bis in den Engstellenbereich 84 zunehmend be
schleunigt aufgrund des Gefälles und der Verengung. Der aus dem Engstellenbereich
84 austretende Kaffeestrahl wird an der Schneide 94 aufgeteilt und durch die Aus
laufkanäle 86 und 90 vier Ausläufen 92 und 80 zugeführt. Die Engstellenbereiche 84
bilden jeweils mit der zugehörigen Schneide zusammen eine Verteilereinrichtung. Zur
Reinigung wird der Verteileransatz aus seiner Betriebsstellung ausgerastet und etwas
nach unten geschwenkt und nach vorne von der Schwenkachse 20 abgezogen. Sodann
kann er am Abdeckteil 50 seitIich erfaßt werden und durch einen leichten Druck
auf dessen Mitte und eine leichte elastische Verbiegung das Führungsteil 30 heraus
geworfen werden. Nach dem Abspülen werden das Führungsteil 30 und das Abdeck
teil 50 wieder miteinander verrastet und zusammen auf die Schwenkachse 20 einge
rastet. Sollen nur zwei Tassen Espressokaffee bereitet werden, so wird der Verteile
ransatz nach unten in seine in unterbrochenen Linien dargestellte Stellung ge
schwenkt und es werden zwei Tassen im mittleren Bereich der Stellfläche 6 unter
die Ausläufe 12 des Gerätegehäuses 2 gestellt. Es ist jedoch möglich, auch in die
sem Fall den Verteileransatz zu verwenden und jeweils in einem äußeren Bereich der
Stellfläche 6 eine Kaffeetasse 8 jeweils unter die beiden benachbarten Ausläufe 88
und 92 zu stellen. Zur Bereitung von nur einer Tasse Kaffee ist der VerteiIeransatz
22 nach unten geschwenkt und eine Tasse unter beide Ausläufe 12 des Gerätegehäu
ses 2 gesetzt. Die Ausläufe 12 können teleskopische Verlängerungsrohre aufweisen,
um bei Nichtverwendung des Verteileransatzes auf eine niedrigere Ausmündungshöhe
verlängert zu werden. Da der Verteileransatz jedoch sehr flach ist, kann auf eine
solche Weiterbildung auch leicht verzichtet werden.
Claims (14)
1. Espressomaschine insb. für den Haushalt mit einem Auslauf für den bereiteten
Kaffee, der über einer Stellfläche für ein Auffanggefäß, z.B. eine Tasse aus
mündet, gekennzeichnet durch einen Verteileransatz (22), der mit einer
Einlauföffnung (76, 78) an den Auslauf (12) ansetzbar ist, wobei der Kaffee von
der Einlauföffnung (76, 78) über eine Verteilereinrichtung (84, 94) zwei oder
mehr Ausläufen (88, 92) der VerteiIereinrichtung (22) zufließt.
2. Espressomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteileran
satz (22) verschwenkbar am Gerätegehäuse (2) der Espressomaschine angelenkt
ist und bei Nichtgebrauch nach unten weg an die hinter der SteIlfläche (6) für
ein Auffanggefäß (8) liegende Frontwand (16) des Gerätegehäuses (2) klappbar
ist.
3. Espressomaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
teileransatz (22) ein unteres Führungsteil (30) aufweist, an dem aIle Kanäle (80,
82, 84, 86, 90) des Verteileransatzes als nach oben offene Rinnen und die Aus
läufe (88, 92) als Durchgangsöffnungen ausgebildet sind.
4. Espressomaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der VerteiIeran
satz ein vorzugsweise leicht Iösbar mit dem Führungsteil (30) verbundenes Ab
deckteil (50) aufweist, in dem die Einlauföffnung (76, 78) ausgebildet ist.
5. Espressomaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil
(50) insgesamt schalenförmig ausgebildet ist und das Führungsteil (30) an den
Seiten zum Teil einschließt.
6. Espressomaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab
deckteil (50) mit dem Führungsteil (30) zusammenwirkende Rasteinrichtungen
(60, 62, 68, 79) auf weist, die vorzugsweise mindestens zum Teil in den seitlichen
Randbereichen angeordnet sind.
7. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilereinrichtung (84, 94) einen gegen die Horizontalrichtung
schwach abfallend geneigten Zuflußkanal (80, 82, 84) aufweist, mit einer von
den Seitenwänden gebildeten Engstelle (84) und einer in Strömungsrichtung
dahinter liegenden Verzweigung in zwei Auslaufkanäle (86, 90), die zusammen
eine der Mündung des Engstellenbereiches (84) des Zuflußkanales gegenüber
liegende Schneide (94) bilden.
8. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der Zuflußkanal (80, 82, 84) und vorzugsweise alle Kanäle (80,
82, 84, 86, 90) der Verteilereinrichtung ein Gefälle aufweisen, das etwa 10
bis 30% vorzugsweise etwa 20% beträgt.
9. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuflußkanal (80, 82, 84) der Verteilereinrichtung (22) so lang ist,
daß die durch die Einlauföffnung (76, 78) eintretende Strömung sich vor dem
Austritt aus dem Engstellenbereich (84) weitgehend beruhigt hat.
10. Espressomaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflußka
nal (80, 82, 84) zur Unterbringung der erforderlichen Länge auf einem Um
weg zur Verzweigungsstelle der Verteilereinrichtung (84, 94) geführt ist.
11. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsrichtung im Engstellenbereich (84) des Zuflußkanales (80,
82, 84) sich normal zu einer Verbindungslinie der beiden davon gespeisten
Ausläufe (88, 92) erstreckt.
12. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwei Ausläufe (12) aufweist und der Verteileransatz (22) zwei daran
ansetzbare Einlauföffnungen (76, 78) aufweist, die jeweils mit zwei Ausläufen
(88, 92) des Verteileransatzes (22) in Verbindung steht.
13. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet
daß der Verteileransatz (22) am Gerätegehäuse (2) vorzugsweise in einem
Schwenklager (20, 42, 44) leicht abnehmbar verrastet ist.
14. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle (80, 82, 84, 86, 90) des Verteileransatzes (22) so dimensioniert
und auf die Frödergeschwindigkeit einer Fördereinrichtung der Espressomaschine
abgestimmt sind, daß der hindurch strömende Kaffee sie nicht ganz ausfüllt.
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Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
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