DE202004014061U1 - Getränkezubereitungsmaschine - Google Patents

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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
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Abstract

Getränkezubereitungsmaschine mit einem zwei Ausläufe (4, 4') umfassenden Doppelauslauf sowie mit einem zwei Austrittsöffnungen (9, 9') umfassenden Teilungselement (3) zum Teilen des bereiteten, auszugebenden Getränkestroms in zwei Teilströme, wobei jeder Auslauf (4, 4') des Doppelauslaufes mit seiner Eintrittsöffnung (5, 5') einer Austrittsöffnung (9, 9') des Teilungselements (3) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilungselement (3) einen Zufuhrkanal (7) zum Zuführen des bereiteten Getränks aufweist, an den sich in Strömungsrichtung zwei, endseitig jeweils eine Austrittsöffnung (9, 9') aufweisende Ableitungskanäle (8, 8') anschließen, wobei die Austrittsöffnungen (9, 9') der Ableitungskanäle (8, 8') einen größeren Abstand zueinander aufweisen als der Abstand der Eingänge (12, 12') der Ableitungskanäle (8, 8') voneinander beträgt und wobei eine die Austrittsöffnungen (9, 9') der Ableitungskanäle (8, 8') verbindende gedachte Linie (L1) mit Abstand zu einer die Eingänge (12, 12') der Ableitungskanäle (8, 8') verbindenden gedachten Linie (L2) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getränkezubereitungsmaschine mit einem zwei Ausläufe umfassenden Doppelauslauf sowie mit einem zwei Austrittsöffnungen umfassenden Teilungselement zum Teilen des bereiteten, auszugebenden Getränkestroms in zwei Teilströme, wobei jeder Auslauf des Doppelauslaufes mit seiner Eintrittsöffnung einer Austrittsöffnung des Teilungselements zugeordnet ist.
  • Derartige Getränkezubereitungsmaschinen sind beispielsweise als Kaffeemaschinen bekannt. Kaffeemaschinen, insbesondere solche, die als Vollautomaten bezeichnet werden, verfügen über einen an eine Brüheinheit angeschlossenen Auslauf, der typischerweise als Doppelauslauf zum gleichzeitigen Befüllen von zwei Tassen konzipiert ist. Soll Kaffee in eine einzige Tasse ausgegeben werden, so wird diese unter beide Ausläufe gestellt. In der Brüheinheit wird das gemahlene Kaffeepulver zum Bereiten des gewünschten Kaffeegetränks aufgebrüht.
  • Zum Teilen des über eine einzige Ablaufleitung aus der Brühkammer ausfließenden Kaffees dient ein Teilungselement. Dieses Teilungselement ist dafür verantwortlich, dass der aus der Brühkammer ausfließende Kaffeestrom in zwei, den eigentlichen Ausläufen zuzuführende Teilströme geteilt wird. Zum Teilen des aus der Brühkammer ausfließenden Kaffeestroms wird bei vorbekannten Kaffeemaschinen als Teilungselement ein Sammler eingesetzt, in den der gebrühte Kaffee hinein gepumpt wird. Der Sammler weist eine Breite auf, die dem Abstand der Eintrittsöffnungen der Ausläufe voneinander entspricht. Der Sammler verfügt über zwei Austrittsöffnungen, die im Abstand der Eintrittsöffnungen der Ausläufe entsprechend voneinander beabstandet sind. Gemäß einem vorbekannten Stand der Technik tritt der gebrühte Kaffee aus dem Sammler schwerkraftsbedingt heraus. Gemäß einem weiteren Stand der Technik ist der Sammler hinsichtlich seines Volumens kleiner ausgestaltet; aus diesem tritt der gebrühte Kaffee hydraulisch durch den am Eingang des Sammlers anliegenden, durch eine Pumpe bereitgestellten Druck aus.
  • Vom Grundsatz her haben sich derartige Auslaufanordnungen bewährt. Von Nachteil ist bei derartigen Auslaufanordnungen jedoch, dass die gewünschte Kaffeestromteilung nicht immer zu gleichen Anteilen erfolgt, insbesondere wenn die Kaffeemaschine mit ihrem Sammler und seinen beiden Austrittsöffnungen nicht exakt horizontal angeordnet ist. Allein aufgrund herstellungsbedingter Toleranzen kann eine solche Anordnung des Sammlers innerhalb der Kaffeemaschine nicht gewährleistet werden. Zu diesen Toleranzen addiert sich die Ungenauigkeit, mit der die Abstellfläche, auf der die Kaffeemaschine aufgestellt ist, hinsichtlich einer gewünschten horizontalen Ausrichtung angeordnet ist.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Getränkezubereitungsmaschine dergestalt weiterzubilden, dass die zum vorbekannten Stand der Technik aufgezeigten Nachteile hinsichtlich einer Getränketeilung verbessert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte, gattungsgemäße Getränkezubereitungsmaschine gelöst, bei der das Teilungselement einen Zufuhrkanal zum Zuführen des bereiteten Getränks aufweist, an den sich in Strömungsrichtung zwei, endseitig jeweils eine Austrittsöffnung aufweisende Ableitungskanäle anschließen, wobei die Austrittsöffnungen der Ableitungskanäle einen größeren Abstand zueinander aufweisen, als der Abstand der Eingänge der Ableitungskanäle voneinander beträgt, und wobei eine die Austrittsöffnungen der Ableitungskanäle verbindende gedachte Linie mit Abstand zu einer die Eingänge der Ableitungskanäle verbindenden gedachten Linie angeordnet ist.
  • Das Teilungselement dieser Getränkezubereitungsmaschine ist ausgelegt, dass eine Teilung des bereiteten Getränks vor den mit Abstand zueinander angeordneten Eintrittsöffnungen der Ausläufe stattfindet, und zwar im Bereich eines zentralen, der Längserstreckung der Längsachse folgenden Kanals. Zu diesem Zweck mündet der Zufuhrkanal in zwei Ableitungskanäle, die jeweils endseitig eine Austrittsöffnung aufweisen. Somit wird jeder Getränketeilstrom von dem Ort seiner Teilung über die Ableitungskanäle zu der jeweiligen Austrittsöffnung geleitet, die wiederum einer Eintrittsöffnung eines Auslaufes zugeordnet ist. Die Austrittsöffnungen sind angeordnet, damit der jeweils austretende Getränketeilstrom in die Eintrittsöffnung des diesem Ableitungskanal zugeordneten Auslaufes einfließen kann. Die Austrittsöffnungen der Ableitungskanäle weisen bei diesem Teilungselement einen größeren Abstand voneinander auf als der Abstand der Eingänge der Ableitungskanäle im Bereich der Teilung des Teilungselementes einnehmen. Zweckmäßigerweise entspricht die lichte Weite des Zufuhrkanals in Richtung der Anordnung der Eingänge der Ableitungskanäle dem Abstand der Eingänge zueinander. Aus diesem Grunde und bedingt dadurch, dass die Austrittsöffnungen der Ableitungskanäle in Richtung der Längserstreckung des Teilungselementes von dem Ort der Getränkestromteilung beabstandet sind, ist eine Getränkestromteilung in zwei gleiche Getränketeilströme, v. a. auch dann, wenn die Austrittsöffnungen des Teilungselementes nicht exakt in einer horizontalen Ebene befindlich angeordnet sind, gewährleistet.
  • Zweckmäßig ist, wenn der Abstand der Austrittsöffnungen der Ableitungskanäle voneinander mehr als doppelt so groß, vor allem dreimal oder mehr als dreimal so groß ist wie der Abstand der Eintrittsöffnungen voneinander. Der Abstand einer die Austrittsöffnungen der Ableitungskanäle verbindenden gedachten Linie von einer die Eingänge verbindenden gedachten Linie ist zweckmäßigerweise größer als der Abstand der Eingänge der Abteilungskanäle voneinander. Eine solche Auslegung des Teilungselementes gestattet, insbesondere bei einer hydraulischen Förderung des bereiteten Getränks durch eine Pumpe eine besondere Unempfindlichkeit im Hinblick auf eine gegebenenfalls vorhandene Schrägstellung der Getränkezubereitungsmaschine.
  • Die Ableitungskanäle des Teilungselementes einer solchen Getränkezu bereitungsmaschine können symmetrisch zum Zufuhrkanal oder auch asymmetrisch zum Zufuhrkanal bzw. seiner Längsachse angeordnet sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass im Bereich des Eingangs der Ableitungskanäle eine die freie Querschnittsfläche eines jeden Ableitungskanals reduzierende Engstelle oder Verjüngung angeordnet ist. Durch diese Maßnahme ist ein Ausfließen von bereitetem Getränk durch die Ableitungskanäle aus dem Zufuhrkanal verhindert, wenn an dem Zufuhrkanal eingangsseitig kein hydraulischer Druck, etwa durch eine Pumpe bereitgestellt, anliegt. Ein sogenanntes Nachtröpfeln von bereitetem Getränk tritt bei dieser Getränkezubereitungsmaschine nicht bzw. so gut wie nicht mehr ein.
  • Die Austrittsöffnungen der Ableitungskanäle befinden sich zweckmäßigerweise an der stirnseitigen Abschlussfläche eines jeden Ableitungskanals. Zum definierten Auffangen und Abtropfenlassen eines Resttropfens ist vorteilhafterweise an der Unterseite der Stirnfläche jeder Austrittsöffnung ein nach unten abragendes Tropfelement zugeordnet. Das Tropfelement gewährleistet, dass daran abgeleitete Tropfen ebenfalls in die Eintrittsöffnungen der eigentlichen Ausläufe eingeleitet werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Getränkezubereitungsmaschine als Kaffeemaschine ausgebildet, bei der der Kaffee in einer Brüheinheit unter Druck gebrüht wird.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematisierte Seitenansicht eine Auslaufanordnung einer nicht näher dargestellten Kaffeemaschine umfassend ein Teilungselement,
  • 2: eine perspektivische Ansicht des Teilungselements der 1 und
  • 3: einen Längsschnitt in der Ebene des Teilungselements der 2.
  • Bei einer im übrigen nicht näher dargestellten Kaffeemaschine als Getränkezubereitungsmaschine ist an eine Brühkammer 1 zum Brühen des Kaffees eine Ablaufleitung 2 angeschlossen, die den in der Brühkammer 1 und aus dieser austretenden gebrühten Kaffeestrom einem Teilungselement 3 zuführt. Das Teilungselement 3 dient zum Teilen des aus der Brühkammer 1 austretenden Getränkestroms in zwei Teilgetränkeströme, die über jeweils einen gehäuseseitig gehaltenen Auslauf 4, 4' letztendlich aus der Kaffeemaschine austreten. Zum Auffangen des bereiteten Getränks werden unter dem durch die beiden Ausläufe 4, 4' gebildeten Doppelauslauf eine oder zwei Tassen angeordnet. Die Ausläufe 4, 4' sind um den Mittelpunkt ihrer Eintrittsöffnungen 5, 5' verschwenkbar (vgl. 3), damit der Abstand der unteren Austrittsöffnungen der Ausläufe 4, 4' zueinander entsprechend der einen oder der beiden, unter den Ausläufen 4, 4' angeordneten Tassen eingerichtet werden kann.
  • Das Teilungselement 3 (vgl. 2) verfügt über einen Getränkezulauf 6, einen Zufuhrkanal 7 und zwei asymmetrisch dazu angeordnete Ableitungskanäle 8, 8'. An den Enden der Ableitungskanäle 8, 8' befindet sich jeweils eine Austrittsöffnung 9, 9', aus denen jeweils ein Getränketeilstrom bei der Ausgabe eines bereiteten Kaffeegetränks herausfließt. Die Austrittsöffnungen 9, 9' befinden sich in der stirnseitigen Abschlussfläche jedes Ableitungskanals 8, 8'. An der Unterseite eines jeden Ableitungskanals 8, 8' ist jeweils ein Tropfelement 10, 10', ausgebildet nach Art einer Tropfnase, angeformt.
  • Die Funktionsweise des Teilungselementes 3 wird aus der Schnittdarstellung der 3 ersichtlich. Der Zulauf 6 des Teilungselements 3 mündet in den Zufuhrkanal 7. Der Zufuhrkanal 7 verfügt über eine Entspannungskammer 11, deren freie Querschnittsfläche größer ist als die Querschnittsfläche des Zulaufes 6 und auch des ersten Teils des Zufuhrkanals 7. Die Entspannungskammer dient dem Zweck, dass sich das bereitete und durch die Ablaufleitung 2 und den Zulauf 6 mittels einer Pumpe geförderte Kaffeegetränk zur Ausbildung eines besonders guten Cremas entspannen kann.
  • Der Zufuhrkanal 7 bzw. seine Entspannungskammer 11 münden ausgangsseitig in die beiden Ableitungskanäle 8, 8'. Die eigentlichen Eingänge 12, 12' der Ableitungskanäle 8, 8' werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch jeweils eine Engstelle 13, 13' definiert. Im Bereich der Engstellen 13, 13' ist die freie Querschnittsfläche kleiner als in den Ableitungskanälen 8, 8'. Das Ausbilden der Engstellen 13, 13' wirkt sich vorteilhaft auf eine gleichmäßige Teilung des in den Zufuhrkanal 7 eingebrachten Getränkestroms in zwei gleiche Getränketeilströme aus, da beide Engstellen 13, 13' eine gleiche freie Querschnittfläche aufweisen und somit die Ausgestaltung und auch die Länge der sich an die Engstellen 13, 13' anschließenden Ableitungskanäle 8, 8' unerheblich für die in einem Ableitungskanal 8, 8' eingebrachten Getränketeilstrom ist. Ferner verhindert dieses ein sogenanntes Nachtröpfeln, begünstigt eine weitere Crema-Bildung und vereinfacht den Spülprozess des Teilungselementes 3. Gebildet wird die Engstelle 13, 13' durch ein Sperrenglied 14, welches gleichfalls den ausgangsseitigen Abschluss des Zufuhrkanals 7 definiert.
  • Der Abstand A1 der Austrittsöffnungen 9, 9' voneinander ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa viermal so groß wie der Abstand A2 der Eingänge 12, 12' der Ableitungskanäle 8, 8' voneinander. Eine Teilung des in den Zufuhrkanals 7 einfließenden Getränkestroms erfolgt in unmittelbarer Nähe zur Längsachse des Zufuhrkanals 7, so dass Schrägstellungen der Kaffeemaschine sich auf dieser kurzen Strecke nicht oder zumindest nicht spürbar auswirken. Des Weiteren befinden sich die Austrittsöffnungen 9, 9' der Ableitungskanäle 8, 8' auf einer gedachten Linie L1, die in einem Abstand zu einer die Eingänge 12, 12' verbindenden gedachten Linie L2 angeordnet ist, der etwa dem doppelten Abstand der Eingänge 12, 12' voneinander entspricht. Die Beabstandung der beiden gedachten Linien L1 und L2 voneinander hat zur Folge, dass die Austrittsöffnungen 9, 9' auch in Richtung der Längserstreckung des Teilungselementes 3 bzw. seines Zufuhrkanals 7 von dem eigentlichen Ort der Teilung, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch das Sperrenglied 14 definiert wird, beabstandet ist.
  • Zur Übersicht sind in 3 unterhalb der Austrittsöffnungen 9, 9' die Ausläufe 4, 4' mit ihren Eintrittsöffnungen 5, 5' wiedergegeben.
  • Die beschriebene Getränkezubereitungsmaschine kann zum Ausgeben unterschiedlichster Getränke sein, wozu letztendlich auch flüssige Nahrungsmittel, wie beispielsweise Suppen oder dergleichen zu zählen sind.
  • 1
    Brühkammer
    2
    Ablaufleitung
    3
    Teilungselement
    4, 4'
    Auslauf
    5, 5'
    Eintrittsöffnung
    6
    Zulauf
    7
    Zufuhrkanal
    8, 8'
    Ableitungskanal
    9, 9'
    Austrittsöffnung
    10, 10'
    Tropfelement
    11
    Entspannungskammer
    12, 12'
    Eingang
    13, 13'
    Engstelle
    14
    Sperrenglied
    A1
    Abstand der Austrittsöffnungen
    A2
    Abstand der Eingänge
    L1
    gedachte Linie
    L2
    gedachte Linie

Claims (10)

  1. Getränkezubereitungsmaschine mit einem zwei Ausläufe (4, 4') umfassenden Doppelauslauf sowie mit einem zwei Austrittsöffnungen (9, 9') umfassenden Teilungselement (3) zum Teilen des bereiteten, auszugebenden Getränkestroms in zwei Teilströme, wobei jeder Auslauf (4, 4') des Doppelauslaufes mit seiner Eintrittsöffnung (5, 5') einer Austrittsöffnung (9, 9') des Teilungselements (3) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilungselement (3) einen Zufuhrkanal (7) zum Zuführen des bereiteten Getränks aufweist, an den sich in Strömungsrichtung zwei, endseitig jeweils eine Austrittsöffnung (9, 9') aufweisende Ableitungskanäle (8, 8') anschließen, wobei die Austrittsöffnungen (9, 9') der Ableitungskanäle (8, 8') einen größeren Abstand zueinander aufweisen als der Abstand der Eingänge (12, 12') der Ableitungskanäle (8, 8') voneinander beträgt und wobei eine die Austrittsöffnungen (9, 9') der Ableitungskanäle (8, 8') verbindende gedachte Linie (L1) mit Abstand zu einer die Eingänge (12, 12') der Ableitungskanäle (8, 8') verbindenden gedachten Linie (L2) angeordnet ist.
  2. Getränkezubereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Austrittsöffnungen (9, 9') der Ableitungskanäle (8, 8') voneinander mehr als doppelt, insgesamt dreimal oder mehr als dreimal so groß ist wie der Abstand der Eingänge (12, 12') voneinander.
  3. Getränkezubereitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand einer die Austrittsöffnungen (9, 9') der Ableitungskanäle (8, 8') verbindenden gedachten Linie (L1) von einer die Eingänge (12, 12') der Ableitungskanäle (8, 8') verbindenden gedachten Linie (L2) größer ist als der Abstand der Eingänge (12, 12') von der Ableitungskanäle (8, 8') einander.
  4. Getränkezubereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitungskanäle symmetrisch zum Zufuhrkanal bzw. seiner Längsachse angeordnet sind.
  5. Getränkezubereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitungskanäle (8, 8') asymmetrisch zum Zufuhrkanal (7) bzw. seiner Längsachse angeordnet sind.
  6. Getränkezubereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Eingangs (12, 12') jedes Ableitungskanals (8, 8') eine die freie Querschnittsfläche eines jeden Ableitungskanals (8, 8') reduzierende Engstelle (13, 13') oder Verjüngung angeordnet ist.
  7. Getränkezubereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (9, 9') an der abschlussseitigen Stirnfläche eines jeden Ableitungskanals (8, 8') angeordnet sind.
  8. Getränkezubereitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der abschlussseitigen Stirnfläche eines jeden Ableitungskanals (8, 8') ein nach unten abragendes Tropfelement (10, 10') angeformt ist.
  9. Getränkezubereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Getränkezubereitungsmaschine eine Kaffeemaschine (1) ist.
  10. Getränkezubereitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufuhrkanal (7) eine Endspannungskammer (11) mit einer gegenüber einem Zulauf größeren freien Querschnittsfläche aufweist.
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