DE1226814B - Selbstverkaeufer fuer Getraenke - Google Patents

Selbstverkaeufer fuer Getraenke

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DE1226814B
DE1226814B DEN21886A DEN0021886A DE1226814B DE 1226814 B DE1226814 B DE 1226814B DE N21886 A DEN21886 A DE N21886A DE N0021886 A DEN0021886 A DE N0021886A DE 1226814 B DE1226814 B DE 1226814B
Authority
DE
Germany
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funnel
chamber
mixing bowl
self
discharge channel
Prior art date
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Pending
Application number
DEN21886A
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English (en)
Inventor
Frederik Walraven Olland
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SNELWEGERFABRIEK OLLAND NV
Original Assignee
SNELWEGERFABRIEK OLLAND NV
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/0022Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with heating arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/401Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea whereby the powder ingredients and the water are delivered to a mixing bowl
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/38Parts, details or accessories of cooking-vessels for withdrawing or condensing cooking vapors from cooking utensils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • Selbstverkäufer für Getränke Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer für Getränke mit einer mit einem zentralen Abführkanal versehenen Mischschale für die Zutaten -zu den zu bereitenden Getränken und ist versehen mit einer Absaugvorrichtung für die aus der Mischschale und dem Abführkanal aufsteigenden Dämpfe.
  • Bei Selbstverkäufern für Getränke sind die Zutaten meistens in Pulverform in dazu bestimmten Behältern vorgesehen. Wenn nun mittels einer Wählvorrichtung beim Bedienen des Selbstverkäufers ein bestimmtes Getränk gewählt wird, werden aus den Behältern die dazu bestimmten Zutaten ausgestoßen in eine Mischschale, wo sie mit Wasser gemischt werden. Beim Bereiten von warmen Getränken steigen aus der Mischschale Dämpfe hoch, welche die Ausstoßvorrichtung über der Mischschale feucht machen, so daß es vorkommen kann, daß sich bei wiederholtem Gebrauch Klumpen ausgestoßener Zutaten in der Nähe der Düsen der Ausstoßvorrichtungen absetzen.
  • Nach einiger Zeit fallen diese Klumpen in die Mischschale, und es kann vorkommen, daß hierdurch bei einem zu bereitenden Getränk eine Verfälschung auftritt wegen einer Zutat, die im Geschmack nicht zu dem zu bereitenden Getränk paßt. So kann es z. B. vorkommen, daß ein Klumpen Kaffeepulver in das zu bereitende Getränk, z. B. Tee, fällt, wodurch der Geschmack dieses Tees verdorben ist.
  • Um das Feuchtwerden der Ausstoßdüsen zu verhindern, wird deshalb über der Mischschale üblicherweise eine Absaugvorrichtung vorgesehen zum Ab- saugen der aus der Mischschale tretenden Dämpfe, so daß diese nicht mehr mit den Ausstoßdüsen in Berührung kommen.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Selbstverkaufen von Getränken bekannt, bei der die Mischschale einen nach innen gekrümmten oberen Rand aufweist, an dem sich Kondensat niederschlagen kann und in die Mischschale zurückfließen kann. Dadurch können bei den folgenden Mischvorgängen die Getränke verfälscht werden.
  • Ein weiterer bekanntgewordener Selbstverkäufer für Getränke weist einen Trichter auf, der in die Mischschale hineinragt, die jedoch immer noch teilweise durch einen Deckel verschlossen ist, der gleichzeitig der Boden einer Kammer ist, die an die Absaugleitung angeschlossen ist. Deshalb wird aus der Kammer ebenfalls Kondensat in die Mischschale zurückfließen und damit die Qualität der Getränke verrmgem.
  • Der Zweck der Erfindung ist es nun, einen Getränke-Selbstverkäufer mit Absaugvorrichtung so zu verbessern, daß einmal eine gerichtete Strömung über und durch die Mischschale entsteht und die Dämpfe nicht mehr in das kritische Gebiet, also nicht in die von den Pulvern zu durchlaufende Bahn, auf ihrem Weg zur NEschschale geraten können und das Pulver nicht von dem durch das Absaugen entstehenden Luftstrom mitgeschleppt werden kann, und andererseits zu erreichen, daß etwa entstandenes Kondensat nicht in die Mischschale zurückfließen kann. Ein anderer Zweck der Erfindung ist, diesen Luftstrom zum Zerstreuen des Pulvers zu benutzen, so daß keine Anhäufung von Pulver in der Nfischschale vorkommen kann, wodurch gegebenenfalls Klumpen im Getränk entstehen könnten.
  • Durch Vermeidung von Klumpen mittels des Luftstromes kann die Bereitungszeit des Getränkes erheblich verkürzt werden, so daß man nicht lange auf das zu bereitende Getränk zu warten braucht.
  • Die Erfindung ist also gerichtet auf einen Selbstverkäufer für Getränke mit einer mit einem zentralen Abführkanal versehenen Mschschale für die Zutaten der zu bereitenden Getränke, mit einer Absaugvorrichtung für die aus der Mischschale und aus dem Abfährkanal steigenden Dämpfe, mit einem über dem Abführkanal in die Mischschale ragenden Trichter, dessen Wand in einer Entfernung von der Wand der Mischschale liegt, und mit einer Kammer um die Mischschale und den Trichter, die an eine Saugleitung einer Absaugvorrichtung angeschlossen ist. Bei einem solchen Selbstverkäufer besteht die Erfindung darin, daß die Mischschale oben offen ist und der obere Rand ihrer Wand, die über den Boden der Kammer hinausragt und damit das Zurückfließen von Kondensat n die Nfischschale verhindert, mit der Trichterwand einen ringförmigen Schlitz bildet, durch den die Dämpfe in die Kammer gesaugt werden.
  • Es empfiehlt sich, daß in dem Trichter ein zweiter Trichter vorgesehen ist, wobei zwischen den Trichtern ein schmaler Ringschlitz vorhanden ist, der außerhalb der Düsen von über dem inneren Trichter vorgesehenen Ausstoßvorrichtungen für die Zutaten mündet.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in- der Zeichnung dargestellt, und zwar der Teil des Getränke-Selbstverkäufers, der sich um die Nfischschale herum befindet, wobei die Nfischschale und die mit dieser zusammenwirkenden Teile im vertikalen Schnitt dargestellt sind.
  • An einer im Selbstverkäufer vorgesehenen Stützplatte 1 sind Behälter 2 für verschiedene Zutaten angeordnet. Unter der Stützplatte 1 befindet sich eine Mischschale ä. Diese Mischschale weist an der unteren Seite einen Abführkanal 4 und in der hochstehenden Wand der Schale 3 eine öffnung 5 auf, die zum Hindurchstecken einer tangential in die Schale gerichteten Düse für das Wasser dient, mit welchem die Zutaten vermischtwerden.
  • Weil dieses Wasser in den meisten Fällen heiß ist, steigen aus der Mischsähale Dämpfe auf, die zu den Ausstoßdüsen 6 der Behälter 2 gelangen können.
  • Um dies zu verhindern, ist über der Mischschale ein in diese Schale ragender Trichter 7 vorhanden, so daß zwischen diesem Trichter und der hochstehenden Wand der NEschschale ein Ringschlitz 8 gebildet wird.
  • Dieser Ringschlitz 8 mündet in eine um den Trichter 7 und die Nfischschale 3 vorgesehene ringförmige Kammer 9, die an einer Saugleitung 10 einer Absaugvorrichtung angeschlossen ist.
  • Weil die abgesaugten Dämpfe in der Ringkammer 9 Kondenswasser verursachen können, liegt der obere Rand 11 der Mischschale 3 höher als die untere Wand 12 der Ringkammer 9.
  • Durch die Anordnung des Trichters 7 entsteht eine Luftströmung, die zentral durch diesen Trichter herunterströmt und am unteren Rand dieses Trichters entlang durch den Ringschlitz 8 in die Kammer 9 gelangt.
  • Infolge der radialen Komponenten in der Luftströmung an der unteren Seite des Trichters 7 wird das fallende Pulver zerstreut und dadurch gut in der Nhschschale 3 verteilt.
  • Trotzdem komm es vor, daß sich Pulver auf der Wand des Trichters 7 in der Nähe des unteren Randes festsetzt, sowohl an der inneren wie an der äußeren Seite desselben.
  • Um dem vorzubeugen, ist in dem Trichter 7 ein zweiter Trichter 13 vorgesehen, wodurch zwischen den beiden Trichtern ein Ringschlitz 14 entsteht. Dieser Ringschlitz endet an der oberen Seite der Platte 1 außerhalb der Ausstoßdüsen 6, so daß durch diesen Ringschlitz 14 hindurch Luft angesaugt wird, die nicht mit Pulver vermischt ist.
  • Dieser Luftstrom gleitet auf der inneren Wand des Trichters 7 und biegt unmittelbar um den unteren Rand desselben, so daß sich Pulver weder auf der Innen- noch auf der Außenwand dieses Trichters festsetzen kann.
  • Der Trichter 13 ist mittels Nocken 15 lösbar im Trichter 3 befestigt. Der Trichter 7 bildet ein Ganzes mit der oberen Wand 16 der Ringkammer 9. Die untere Wand 12 bildet ein Ganzes mit der Mischschale 5, so daß die Teile zum Reinigen derselben voneinander entfernt werden können.
  • Der Abführkanal 4 ist in bezug auf den Durchmesser der Mischschale 3 ziemlich groß und mündet in eine Mischkammer 17 mit einem in dieser vorgesehenen Mischflügel 18 der auf der Welle eines Elektromotors 20 sitzt.
  • Die Kammer 17 hat die Gestalt eines Kegelstumpfes, wobei der Abführkanal 4 in den Teil mit dem kleinsten Querschnitt mündet, während das Ende mit dem größten - Querschnitt in den Abführkanal 21 mündet.
  • Weil die Achse der Kammer 17 senkrecht steht zur Achse der Nfischschale 3, verläuft der Boden 22 der Mischkammer 17 geneigt. Der große Querschnitt des Abführkanals 4 bietet den Dämpfen, die aus der Mischkammer 17 kommen, einen guten Durchlaß.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstverkäufer für Getränke mit einer mit einem zentralen Abführkanal versehenen Mischschale für die Zutaten. der zu bereitenden Getränke, mit einer Absaugvorrichtung für die aus der Mischischale und aus dem Abführkanal steigenden Dämpfe, mit einem über dem Abführkanal in die Nfischschale ragenden Trichter, dessen Wand in einer Entfernung von der Wand der Mischschale liegt- und mit einer Kammer um die Mischschale und den Trichter, die an eine Saugleitung einer Absaugvorrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischschale(3) oben offen ist und der obere Rand (11) ihrer Wand, die über den Boden (12) der Kammer (9) hinausragt und damit das Zurückfließen von Kondensat in die Mischschale verhindert, mit der Trichterwand (7) einen ringförmigen Schlitz (8) bildet, durch den die Dämpfe in die Kammer gesaugt werden.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekenn eichnet, daß in dem Trichter (7) ein zweiter Trichter (13) befindlich ist, die zusammen einen schmalen Ringschlitz bilden, der außerhalb der Ausstoßdüsen (6) von über dem inneren Trichter vorgesehenen Ausstoßvorrichtungen für die Zutaten mündet. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des von den Trichtern (13 und 7) gebildeten Ringschlitzes erheblich größer ist als die von dem Abstand zwischen den beiden Trichterwänden bestimmte Breite des Ringschlitzes. 4. Selbstverkäufer nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn eichnet, daß der Querschnitt des zentralen Abführkanals (4) in bezug auf den Querschnitt der Mischschale (3) groß ist und daß der Abführkanal (4) in einer Mischkammer (17) endet, in welcher ein Nfischflügel (18) vorgesehen ist. 5. Selbstverkäufer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (17) einen runden Querschnitt aufweist, daß die Achse dieser Kammer etwa einen rechten Winkel bildet mit der Achse der Mischschale (3) und des Abführkanals (4) und wenigstens die untere Wand der NEschkammer abwärts geneigt verläuft. 6. Selbstverkäufer nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn eichnet, daß die Mischkammer die Gestalt eines Kegelstumpfes hat, wobei der Abführkanal (4) ün engen Teil der Kammer mündet und wobei der breite Teil der Kammer in einen weiteren Abfährkanal (21) mündet. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 843 293, 2 977 026.
DEN21886A 1962-07-23 1962-07-23 Selbstverkaeufer fuer Getraenke Pending DE1226814B (de)

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GB1006191A (en) 1965-09-29

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