DE102006026237A1

DE102006026237A1 - Getränkeapparat mit Tropfwannenvorrichtung für Aufnahmebehälter verschiedener Höhen

Info

Publication number: DE102006026237A1
Application number: DE102006026237A
Authority: DE
Inventors: Antoine Cahen; Michael Stieger
Original assignee: Nestec SA
Current assignee: Nestec SA
Priority date: 2005-06-07
Filing date: 2006-06-06
Publication date: 2007-01-11
Also published as: DK1943931T3; EP1943931B1; PT1731065E; AU2006202401A1; JP5295347B2; US8770093B2; EP1731065A1; AU2006202401B2; PL1943931T3; ES2330810T3; ATE440529T1; ATE397878T1; CN1875831B; JP2006341097A; US8091469B2; CN101803876A; CN101803876B; PL1731065T3; DE602005016320D1; PT1943931E

Abstract

Ein Getränkeapparat, umfassend eine Tropfwannenvorrichtung, die Aufnahmebehälter von verschiedenen Höhen aufnehmen kann. Die Tropfwannenvorrichtung ist mit einem Aufnahmetank gebildet und weist ein Tropfhaltegitter auf, das abnehmbar auf dem Tank befestigt ist, um kurze Aufnahmebehälter zu halten, und weist eine zweite Tropfhalterung für längere Aufnahmebehälter, wie z. B. ein Glas, auf. Die gesamte Vorrichtung ist zur Erleichterung des Entleerens und Ausspülens abnehmbar. Bei einer möglichen Ausführungsform wird das erste abnehmbare Gitter mit einer Rinne versehen, um Flüssigkeit zu einem Hauptaufnahmebehälter abzuführen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Apparat für die Zubereitung von Getränken mit einer Tropfwannenvorrichtung, die zum Auffangen von tropfender Flüssigkeit oder von Flüssigkeitsresten von Aufnahmebehältern unterschiedlicher Abmessungen, insbesondere von kurzen und langen Getränkeaufnahmebehältern ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft auch eine Milchschaumausgabevorrichtung.

Getränkezubereitungsapparate sind sehr populär geworden, ob zu Hause oder in Büros. Es gibt einen Bedarf für Apparate, die verschiedene Getränkespezialitäten zubereiten und ausgeben können, insbesondere Kaffee und/oder Milch basierte Getränke. Zum Beispiel gibt es Apparate sowohl zum Aufgießen von Kaffeekapseln oder -schalen und zum Ausgeben von Milchschaum, so dass die Möglichkeit geschaffen wird, Espressokaffee, Cappuccino und Machiatto zuzubereiten. Diese Getränke werden in Aufnahmebehältern verschiedener Größen serviert. Espressokaffee wird typischerweise in 40ml-Tassen, während Capuccino in 110-ml-Tassen und Machiatto in langen Gläsern oder sogar Bechern mit noch größerem Volumen serviert werden.

Weiterhin ist es bei Espresso- oder Ristretto-Kaffees wichtig, die „Crema"-Qualität des Kaffees zu bewahren im Hinblick auf einen ausreichend kleinen Abstand zwischen dem Kaffeeauslass und der Tasse.

Typische Getränkeapparate haben eine Tropfwanne, der ausgebildet ist, um die tropfende Flüssigkeit und den Flüssigkeitsrest (Wasser oder Getränk) aufzufangen, die nicht vollständig in den Aufnahmebehälter fallen. Die Tropfwanne muss durch den Benutzer geleert und ausgespült werden.

Diese einfache Hygienewartung hängt von der Benutzung und der Ruhezeit des Apparats ab, sollte jedoch häufig genug durchgeführt werden, um schlechte Gerüche und organisches Wachstum zu vermeiden.

Es gibt Apparate mit Tropfwannenvorrichtung, die aufgebaut sind, um Aufnahmebehälter verschiedener Höhen aufzunehmen. Jedoch haben alle existierenden Vorrichtungen Nachteile. Einige sind nicht stabil genug, nicht bequem genug zu benutzen, zu kompliziert und/oder zu teuer bei der Herstellung.

Die US-Patentveröffentlichung 2003/0034359 betrifft einen Getränkespender mit einem Tropfwannenaufbau für einen tragbaren Kaffeespender.

Die EP-Patentanmeldung 1 440 639 A1 betrifft einen Getränkeapparat, der eine Aufnahmestellfläche mit einem hohlen Innenraum aufweist, der die Tropfwanne bildet. Eine Oberseite der Fläche ist mit einem Gitter verstehen, auf dem der Aufnahmebehälter abgestellt wird. Die Tropfwanne ist von dem Gehäuse abnehmbar, um das Ausleeren des gesammelten Wassers zu erleichtern.

Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, einen Getränkeapparat zur Verfügung zu stellen, der mit einer Tropfwannenvorrichtung ausgestattet ist, die diese Nachteile überwindet. Insbesondere ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, deren Benutzung einfacher ist und die effizienter ist.

Deshalb betrifft die vorliegende Erfindung einen Getränkeapparat, der eine Tropfwannenvorrichtung umfasst, die unterhalb mindestens eines Getränkeauslasses angeordnet ist, um tropfende Flüssigkeit und/oder Schaum aufzusammeln; wobei die Tropfwannenvorrichtung ein erstes Tropfhaltegitter zum Halten eines ersten Getränkeaufnahmebehälters und einen Aufnahmetank zum Aufnehmen der Flüssigkeit, die durch das Haltegitter gelangt, umfasst; wobei das erste Haltegitter von dem Aufnahmetank abnehmbar ist, und wobei es, wenn es abgenommen ist, eine zweite Tropfhalterung, die darunter ausgebildet ist, freigibt, um einen zweiten Getränkeaufnahmebehälter mit einer größeren Höhe zu halten.

Ein Aspekt der Erfindung liegt in dem Vorsehen eines ersten Tropfhaltegitters, das einfach abgenommen werden kann, um eine darunter liegende zweite Tropfhalterung freizulegen. Der Benutzer muss nicht mehr Zeit und Mühe zum Bedienen aufwenden oder dazu, die Tropfwanne an eine größere Länge des Aufnahmebehälters anzupassen, um so für das Servieren des Getränks betriebsfähig zu sein. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Getränkeauslass und das damit verbundene Flüssigkeitssystem in einer festgelegten Bezugsposition gehalten werden kann, während es lediglich die ebene Fläche zum Aufnehmen des Getränkeaufnahmebehälters ist, die sich bewegt. Dies nimmt dem Apparat viel Komplexität.

Ein weiterer Aspekt besteht darin, dass die gesamte Vorrichtung abnehmbar ist, um die Flüssigkeit in einfacher Weise aus zu leeren und zu säubern.

Das Haltegitter kann entweder vollständig abgenommen werden oder teilweise auf eine Weise abgenommen werden, dass die zweite darunter liegende Aufnahmehalterung freigelegt wird. Zum Beispiel kann das Haltegitter zurückbewegt werden oder von seiner Halteposition zu einer zurückbewegten oder wegbewegten Position bewegt werden, während es weiterhin mit dem Apparat oder mit dem Aufnahmetank durch eine Verbindungseinrichtung, wie z. B. ein Gelenk und dergleichen, verbunden ist.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die zweite Halteeinrichtung mehrere Zentimeter unter dem ersten Haltegitter angeordnet. Der Abstand wird abhängig von den typischen langen Getränkebehältern, in denen zubereitet werden soll, gewählt. Typischerweise beträgt der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Halterung zwischen zwei bis acht Zentimeter.

Vorzugsweise umfasst der Aufnahmetank einen ersten Behälter zum Aufnehmen der Flüssigkeit von dem ersten Haltegitter.

Die zweite Tropfhaltevorrichtung umfasst einen Aufnahmebehälter, um die tropfende Flüssigkeit aufzunehmen, der zweite Aufnahmebehälter mit einer größeren Höhe darauf angeordnet wird. Der Behälter kann getrennt und geschlossen von dem Hauptbehälter des Aufnahmetanks ausgebildet sein.

Bei einer Ausführungsform ist der erste Behälter rückseitig und/oder lateral benachbart jedoch getrennt von dem zweiten Behälter angeordnet.

In einer möglichen Ausführungsform werden die ersten und zweiten Behälter auf eine Weise verbunden, dass sie miteinander in Verbindung stehen. Zum Beispiel ist der zweite Behälter mit einer Schräge oder einer Höhendifferenz aufgebaut, so dass er sich natürlich in den ersten Behälter entleert. Der erste Behälter ist vorzugsweise ein Behälter größerer Kapazität.

Bei einer Ausführungsform umfasst das erste Haltegitter eine Rinne. Die Rinne kann aufgebaut sein, um die gesammelte Flüssigkeit, die durch das Gitter in den ersten Behälter des Aufnahmetanks gelangt, zu leiten. Die Rinne kann über der zweiten Halteeinrichtung so angeordnet werden, dass die tropfende Flüssigkeit in den ersten Hauptbehälter des Aufnahmetanks abfließt, ohne dass die zweite Halteeinrichtung durch die Flüssigkeit, die von dem ersten Haltegitter tropft, kontaminiert wird. Typischerweise wird die zweite Halteeinrichtung weniger häufig benutzt. Daher fällt der Flüssigkeitsrest nicht auf die zweite Halteeinrichtung darunter und daher kann sie während ihrer Verwendung sauberer gehalten werden.

Vorzugsweise ist der erste Behälter an der Rückseite des Aufnahmetanks angeordnet. Die Rinne ist daher mit einer nach hinten und nach unten gerichteten Schräge aufgebaut. Daher ist der Behälter für eine geringere Geruchsbelästigung versteckt und aus Gründen einer besseren Hygieneempfindung vor den Augen des Benutzers entfernt.

In einer Ausführungsform ist die zweite Tropfhalteeinrichtung an dem Boden einer Vertiefung eines ausreichend großen, querlaufenden Abschnittes vorgesehen, um darin einen zweiten Aufnahmebehälter aufnehmen zu können; wobei die Form der Vertiefung an ihren Seiten und an ihrer Rückseite durch eine benachbarte Wand des Aufnahmetanks bestimmt ist. Der Vorteil besteht darin, sicherzustellen, dass die Tropfen der Flüssigkeit und/oder Schaums, die außerhalb des Bereichs der zweiten Tropfhalteeinrichtung fallen, auch durch den Aufnahmetank aufgenommen werden. Insbesondere ist die Vertiefung der zweiten Tropfhalteeinrichtung durch Wände des ersten großen Behälters begrenzt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass, indem ein solcher Tropfsammler mit erhöhten Rändern, der zumindest teilweise die mit einer Vertiefung versehene Tropfhalterung umgibt, seitliche Flüssigkeitsspritzer besser in dem Behälter aufgenommen werden können.

Ein zusätzliches Gitter kann vorgesehen werden, um den ersten Behälter des Aufnahmetanks zu verstecken, wenn das erste Haltegitter abgenommen wird. Dies stellt eine besseren visuelle Empfindung für den Benutzer von außen zur Verfügung, der nicht direkt die Flüssigkeitsreste in dem Aufnahmetank sieht. Jedoch ist dieses Gitter optional und kann weggelassen werden.

In einer Ausführungsform der Erfindung weist das erste Haltegitter eine Vorderabdeckung auf, die ausgebildet ist, um die Vertiefung im eingesetzten Zustand zu verschließen. Auf diese Weise bleibt der Behälter der zweiten Tropfhalterung geschlossen, wenn die Vorrichtung zum Entleeren entnommen wird. Man kann so einen „Wellen"-Effekt vermeiden und dass Flüssigkeit während des Abnehmens der Vorrichtung von dem Apparat und seinem Transport zum Abfluss zum Ausleeren und zum Ausspülen überläuft.

Bei einer Ausführungsform umfasst der Aufnahmetank einen einfachen Behälter zum Aufnehmen der Flüssigkeit und/oder des Schaums aus sowohl der ersten als auch der zweiten Tropfgittereinrichtung; wobei der Behälter lediglich unter der zweiten Tropfhalteeinrichtung angeordnet ist.

Bei einer Ausführungsform kann der Apparat einen Abfallkapselaufnahmebehälter, der dem Aufnahmetank zugeordnet ist, umfassen, so dass die Flüssigkeit von dem Behälter in den Aufnahmetank abfließt.

Die Erfindung betrifft auch einen Milchschaumspender, der in wenigen Sekunden auf sehr hygienische Weise einen heißen Milchschaum aus flüssiger Milch, wie z. B. frische Milch, die in wärmeisolierten Gefäßen enthalten ist, zubereiten und ausgeben kann.

Daher betrifft die Erfindung einen Milchschaumspender umfassend:
ein Gehäuse;
wobei das Gehäuse einen Dampferzeuger umfasst, der ausgebildet ist, um unter Druck stehenden Dampf durch eine Dampfauslassöffnung zu erzeugen,
eine Einweg-Schaumdüse, die ausgebildet ist, um abnehmbar auf die Dampfauslassöffnung aufgesetzt zu werden;
eine Tropfwannenvorrichtung, die ausgebildet ist, um einen Aufnahmebehälter aufzunehmen,
wobei der Spender ein Milchgefäß umfasst; wobei die Düse mit Milch aus dem Milchgefäß durch ein Rohr oder ein Röhrchen, das Milch aus dem Gefäß entnimmt und zu einem Milcheinlass der Düse führt.

Vorzugsweise umfasst das Gehäuse eine Vertiefung, um das Milchgefäß in einer herausnehmbaren Weise aufzunehmen.

Weitere Eigenschaften, Merkmale und Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Getränkeapparates, die mit der umwandelbaren Tropfwannenvorrichtung der Erfindung ausgestattet ist,
2 ist eine vereinfachte Querschnittsansicht des Getränkeapparates der 1,
3 zeigt eine perspektivische Ansicht der umwandelbaren Tropfwannenvorrichtung,
4 zeigt eine Seitenansicht des oberen Tropfhaltegitters der Vorrichtung nach 3,
5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Gitters nach 4,
6 zeigt die Vorrichtung der 3, wobei das obere Tropfhaltegitter entfernt ist,
7 zeigt die Vorrichtung der 6, wobei weiterhin ein zusätzliches Gitter des Aufnahmetanks zum Entleeren und zum Ausspülen entfernt ist,
8 zeigt das zusätzliche Gitter der Vorrichtung,
9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Milchaufschäumvorrichtung gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein kurzer Aufnahmebehälter eingesetzt ist, um den Milchschaum von einem Milchschaumausgang aufzunehmen,
10 zeigt eine perspektivische Ansicht der Milchaufschäumvorrichtung der 9, wobei ein längerer Aufnahmebehälter eingesetzt ist, um den Milchschaum von dem Milchschaumausgang aufzunehmen,
11 zeigt eine Querschnittsansicht der Tropfwannenvorrichtung der 9,
12 zeigt eine Ansicht eines Details der Tropfwannenvorrichtung der 9:
Mit Bezug auf die dargestellten Ansichten, in denen allgemein ein Getränkeapparat, insbesondere eine Kaffeeaufgussmaschine, die portionierten Kaffee, wie z. B. in Kapseln, zur Zubereitung des Getränks verwendet, mit 1 bezeichnet ist. Der Apparat umfasst typische Elemente, die zum Aufgießen und Ausgeben eines Getränks, wie z. B. Kaffee und milchbasierten Kaffeespezialitäten (z. B. Cappuccino, Machiatto, ...) notwendig sind. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, umfasst der Apparat in einer Abdeckungs- und Rahmenstruktur 2 ein Vordergehäuse 20 zum Aufnehmen eines Kapselaufgußmoduls (nicht gezeigt), wobei die Rahmenstruktur eine Öffnung 21 umfasst, die gemäß dem Profil der Kapsel zum einfachen Einsetzen der Kapsel in das Modul geformt ist. Das Aufgußgehäuse 20 schließt an seinem unteren Ende mit einem Getränkeauslass 22 (für Kaffee) in der Form eines Sammlers und eines trichterförmigen Rohrabschnittes ab. Der Auslass 22 kann mit bestimmten Einrichtungen ausgebildet sein, um die Energie des Getränkes zu brechen, das aus dem Aufgußmodul kommt und/oder um den Schaum zuzubereiten und/oder um Spritzen zu reduzieren. Der Apparat umfasst weiterhin einen abnehmbaren Wasserversorgungstank 3 und interne Elemente (nicht gezeigt), die zum Bereitstellen von heißem Wasser unter Druck in das Aufgußmodul zum Zubereiten der heißen Getränke notwendig sind, insbesondere einen Heizer oder Boiler, eine Pumpe, Rohrleitungen und eine elektronische Steuerung. Der Apparat weist auch geeignete Eingabeeinrichtungen 23 und schließlich einen Informationsbildschirm 24 auf, um kurze Mitteilungen und Informationen bezüglich der Zubereitung des Getränks und/oder bezüglich der Wartung des Apparates auszugeben.
Der Apparat kann weiterhin eine Dampfbereitstellungsvorrichtung 4 aufweisen, die an der Seite für die Zubereitung des Milchschaums angeordnet ist. Die Dampfbereitstellungsvorrichtung kann ein einfaches Dampfrohr 40 sein, das einen Dampfauslass 41 und schließlich eine Aufschäumdüse (nicht gezeigt) vom Venturi-Typ aufweist, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, die auf den Dampfauslass ausgesetzt ist, und die Milch von einer Milchquelle bezieht und diese aus einer Mischung von Dampf und Luft heiß schäumt.
Die Einsetzbarkeit des Apparates ist so, dass sowohl reine Kaffeegetränke (z. B. Ristretto oder Espresso) und aufgeschäumte Milch und Kaffeegetränke (Cappuccino, Macciato) erzeugt werden können.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst der Apparat eine Tropfwannenvorrichtung 5, die aufgebaut ist, um Getränkeaufnahmebehälter verschiedener Höhen aufzunehmen. Ein Beispiel einer Tropfwannenvorrichtung 5 ist in 3 dargestellt, wenn diese vollständig von dem Rest des Apparates für eine Routinewartung durch den Benutzer (z. B. Entleeren, Abspülen, Reinigen) vollständig abgenommen ist. Wie in 2 gezeigt ist, ist die Vorrichtung teilweise in einer Ausnehmung des Rahmens des Apparates eingesetzt ist.
Die Tropfwannenvorrichtung umfasst einen Aufnahmetank 6 und ein oberes Tropfhaltegitter 7, das den Aufnahmetank während des normalen Gebrauchs mit einem kleinen Getränkeaufnahmebehälter abdeckt. Das obere Tropfhaltegitter 7 ist mit Bezug auf den Aufnahmetank 6 abnehmbar, um eine darunter liegende zweite Tropfhalterung 8, die in einer Vertiefung 60 des Aufnahmetanks ausgebildet ist, freizulegen.
Der Aufnahmetank beinhaltet einen Hauptbehälter 51 zum Aufnehmen der tropfenden Flüssigkeit und Restes, wie in 6 gezeigt ist. Der Behälter weist einen Abschnitt 54 auf, der in Querrichtung U-förmig ausgebildet ist, könnte jedoch auch O-förmig sein, um die Vertiefung 60 vollständig zu umgeben. Der Behälter markiert so die Vertiefung 60 entlang von mindestens drei Seiten, unter Umständen an vier Seiten, indem die Wand 52 nach oben fortgesetzt wird. Der Vorteil besteht hauptsächlich in der Einfachheit des Aufbaus mit einer integrierten unteren Tropfhalterung 8 und auch darin, sicherzustellen, dass seitliche Flüssigkeitsspritzer, die über den Bereich des Querschnitts der Vertiefung hinausgehen, auch in dem Behälter 51 aufgenommen werden.
Der Aufnahmetank erstreckt sich weiter rückseitig des U-förmigen Behälters, wodurch eine rückseitige Behältererweiterung 53 mit kleinerer Breite und geringerer Höhe ausgebildet wird, um die Integration und das Einsetzen in den Apparat zu erleichtern. Die rückseitige Behältererweiterung stellt auch sicher, dass sich der Großteil der flüssigen Masse außerhalb des Sichtbereichs des Benutzers befindet, und so auch schlechte Gerüche entsprechend reduziert werden. Dies ermöglicht auch, die Tropfwannenvorrichtung mit anderen Elementen des Apparats zu kombinieren, um Flüssigkeitsreste von diesen Elementen, soweit nötig, aufzunehmen. Insbesondere ist der Behälter zumindest teilweise unter einem Kapselabfallaufnahmebehälter angeordnet, um Flüssigkeit, die von gebrauchten Kaffeekapseln herab tropft, aufzunehmen. Der Kapselabfallaufnahmebehälter weist somit eine Abflusseinrichtung auf, wie z. B. ein oder mehrere Löcher oder Röhren oder einen Korb, die mit dem darunter liegenden Behälter in Verbindung steht.
Die 4 und 5 zeigen ein Detail des oberen Haltegitters 7. Das Gitter ist als eine horizontale, mit Öffnungen versehene Metall- oder Plastikplatte 70, eine vordere Abdeckwand 71 und eine Rinne 72, die unter der Platte 70 angeordnet ist, vorgesehen.
Die Rinne 72 ist aufgebaut, um die Flüssigkeit von dem zentralen Bereich der Platte aufzunehmen und diese zu dem hinteren Teil des Aufnahmetanks in den Hauptbehälter 51 abzuleiten. Die Rinne weist eine Form auf, die im Wesentlichen dem Abschnitt der Vertiefung für die untere Tropfhalterung entspricht. Sie ist über der Vertiefung angeordnet und ist nach unten und nach hinten geneigt. Folglich läuft die Flüssigkeit, wenn ein kurzer Aufnahmebehälter bei der aufgesetzten oberen Tropfhalterung verwendet wird, nicht auf die untere Tropfhalterung für höhere Aufnahmebehälter, sondern wird zur Rückseite des Behälters transportiert, wodurch somit gewährleistet ist, dass die untere Halterung im Wesentlichen sauber gehalten wird.
Im vorderen Bereich des oberen Gitters ist die Abdeckwand 71 angeordnet, die als Hauptfunktion das Schließen der Vorderseite der Vertiefung aufweist, wenn das Gitter eingesetzt ist. Als Ergebnis kann die Flüssigkeit in dem unteren Teil der unteren Tropfhalterung während des Abnehmens der gesamten Anordnung und ihres Transports zum Abfluss nicht aus der Vorrichtung heraus fließen.
Wie in 6 gezeigt ist, besitzt der Aufnahmetank ein zweites Gitter 9, das auch vorzugsweise von dem Tankkörper abnehmbar ausgebildet ist, dessen Funktion somit hauptsächlich darin besteht, den inneren Behälter zu verstecken, wenn das obere Gitter 7 abgenommen ist und die untere Halterung 8 verwendet wird. Dieses Gitter 9 wird gerade unterhalb des ersten Haltegitters 7 angeordnet und ist an eine umlaufende interne Erhöhung, die an der äußeren Wand und an der Begrenzungswand 52 der Vertiefung des Tanks angrenzt, angepasst. 8 zeigt auch, dass das Gitter 9 eine rückseitige Begrenzungswand 90 aufweisen kann, die teilweise den Hauptbehälter 51 und den rückseitigen Behälter 53 voneinander trennt.
Wie ebenfalls in 6 gezeigt ist, weist die untere Tropfhalterung 8 Halteelemente 81 für den Aufnahmebehälter in der Form von Haltevorsprüngen auf, die nach oben in einen zweiten Behälter 82 hervorstehen, auf. Die Halteelemente könnten auch durch eine einfache abnehmbare Gitterplatte ersetzt werden. Der Vorteil der Vorsprünge besteht darin, dass sie aus dem gleichen Baustück wie der Rest des Aufnahmetanks durch Plastikspritzguss hergestellt werden können.
Der zweite Behälter 82 kann separat zu dem Hauptbehälter 51 ohne Flüssigkeitsverbindungseinrichtung, wie in dem Beispiel dargestellt ist, hergestellt sein. Als eine Alternative könnte eine Rinne, eine Öffnung oder eine weitere Verbindung durch die Wand 52 für den Behälter 82 vorgesehen sein, um einen Abfluss in den Hauptbehälter 51 zu schaffen.
Die generelle rechtwinklige Form und Abmessungen der Tropfwannenvorrichtung sind nicht wesentlich, und viele Varianten können ins Auge gefasst werden, obwohl eine ausreichend große Vorrichtung zum Aufnehmen der gesamten Flüssigkeit, einschließlich des Wassers oder der Milchtropfen unter dem Dampfbereitstellungsauslass bevorzugt ist.
Die 9 bis 12 zeigen eine verschiedene Ausführungsform für einen Milchschaumspender 1b. Der Spender der Erfindung ist aufgebaut, um heiße, aufgeschäumte Milch aus frischer Milch in einer hygienischen Weise bei Bedarf zuzubereiten. Der Spender umfasst ein Gehäuse 2b. Das Gehäuse umfasst einen Dampferzeuger, wie z. B. einen Thermoblock, der bei Bedarf Dampf erzeugt. Ein Wasservorratsbehälter 29 kann an einer Seite des Gehäuses vorgesehen sein. Eine Dampfauslassführung 22b ist an der oberen Vorderseite des Gehäuses vorgesehen. Der Auslass kann durch eine wärmeisolierende Plastikabdeckung geschützt sein, um Verbrennungen zu vermeiden. Die Dampfauslassführung 22b wird durch einen Dampfverbinder abgeschlossen, auf dem eine Einweg-Aufschäumvorrichtung 41 aufgesetzt wird, die eine Erweiterung des Verbinders bildet. Die Einweg-Aufschäumvorrichtung kann beispielsweise eine sein, wie sie in WO 2004/054413 oder der ebenfalls angängigen US-Patentanmeldung 11/279498 „Replaceable nozzle for producing a frothed liquid" beschrieben ist, wobei deren Inhalt hierin durch Bezugnahme umfasst ist.
Das Gehäuse umfasst weiterhin eine große Vertiefung 20b, die ausgebildet ist, um ein wärmeisoliertes Milchgefäß 25 aufzunehmen. Das Gefäß dient zum Zuführen der flüssigen Milch zu der Aufschäumvorrichtung. Die Vertiefung ist vorzugsweise wärmeisoliert, um die Wärmeübertragung von dem Dampferzeuger zu dem Gefäß zu reduzieren. Das Gefäß weist einen Deckel 26, der mit einem Loch (nicht gezeigt) versehen ist, und ein U-förmiges Führungselement 27 auf, das radial von dem Deckel absteht. Die flüssige Milch wird von dem Gefäß an die Aufschäumdüse 41 durch ein herausnehmbares Röhrchen 28 oder ein dünnwandiges Rohr, das durch das Loch des Deckels eingesetzt ist, geliefert. Das Röhrchen 28 wird somit in dem U-förmigen Führungselement 27 hoch zu dem Milcheinlassverbinder der Düse 41 geführt.
Die Tropfwannenvorrichtung 5b des Milchschaumspenders ist, wie in den 11 und 12 dargestellt, abnehmbar. Die Tropfwanne umfasst einen Aufnahmetank 51b mit im Wesentlichen rechtwinkliger Form, der in abnehmbarerer Weise durch ein oberes Gitter 70b abgeschlossen ist. Das Gitter 70b dient als Halterung für einen keinen Aufnahmebehälter, wie z. B. eine Kaffeetasse. Das Gitter kann durch einen inneren umlaufenden Rand 51d der Wände des Aufnahmetanks getragen werden. An dem Boden des Tanks ist eine untere Tropfhalteeinrichtung vorgesehen, ebenso wie eine Anzahl von Halteelementen 81b (z. B. mehrere voneinander entfernte Stege) oder ein Gitter, das einen Aufnahmebehälter großer Höhe, wie in 10 gezeigt ist, aufnehmen kann. Die Halteelemente 81b sollten eine ausreichende Höhe (z. B. zwischen 10 und 25 mm) aufweisen, so dass ausreichend Reserveplatz für Flüssigkeitsreste gebildet wird.
Der Aufnahmetank weist eine Vorderöffnung 60b auf, um einen Freiraum für ein bequemes Einsetzen eines großen Aufnahmebehälters auf die untere Tropfhalteeinrichtung zu ermöglichen. Die Öffnung 60b wird durch ein Abdeckelement 71b geschlossen, das Verstärkungselemente 71c mit einem Haltestück 71d zum Tragen des oberen Gitters 70b auf stabile Weise umfasst.
Der Aufnahmetank kann auch einen Nebenbehälter 52c umfassen, um Wasserreste durch einen Durchgang 51d von dem Spender aufzunehmen, wie z. B. Wasser, das von dem Dampferzeuger stammt, wenn der Dampferzeuger von Wasser geleert wird, um Versteinerungsprobleme zu reduzieren. Der Behälter kann eine obere Tür 51e aufweisen, die geöffnet werden kann, um den Behälter zu leeren.
Die Tropfwannenvorrichtung umfasst weiterhin einen Aufnahmesitz 55 für das Gefäß. Der Sitz 55 weist eine Form auf, die komplementär zu der Unterseite des Gefäßes ist, so dass das Gefäß auf den Sitz in abnehmbarer Weise eingesetzt werden kann.
Der Milchschaumspender arbeitet wie folgt: Der Benutzer entfernt das Milchgefäß, um diesen mit frischer Milch zu füllen, indem die gesamte Tropfwannenvorrichtung 5b als ein Block entfernt wird. Das Gefäß wird vorzugsweise mit Milch mit Kühlschranktemperatur gefüllt. Da das Gefäß eine Thermosstruktur aufweist, kann die Milch für mehrere Stunden bei geringen Temperaturen gehalten werden. Der Deckel schließt das Gefäß und ein Röhrchen wird durch den Deckel und in das U-förmige Führungselement angeordnet.
Das gefüllte Gefäß wird auf den Aufnahmesitz 55 der Tropfwannenvorrichtung eingesetzt, und der Aufbau wird zurück in das Gehäuse eingesetzt. Eine Einweg- Aufschäumdüse wird dann auf den Dampfauslass/-verbinder aufgesetzt und das Milchröhrchen entsprechend an seinem Dampfeinlass und Milcheinlass. Abhängig von der Größe des Aufnahmebehälters wird die Tropfwannenvorrichtung in ihrer Höhe angepasst, indem das Gitter entsprechend bedient wird. Der Aufnahmebehälter wird somit unterhalb des Milchschaumauslasses angeordnet. Der Spender wird durch Drücken eines Eingabeelementes 23b eingeschaltet. Der Dampferzeuger erzeugt Dampf unter Druck, wobei der Dampf zu der Aufschäumdüseneinrichtung geleitet wird. Durch den Venturi-Effekt, der in der Düseneinrichtung erzeugt wird, wird flüssige Milch in die Düse gesaugt, aufgewärmt und in der Mischkammer der Düseneinrichtung gemischt. Ein heißer Milchschaum wird so dem Aufnahmebehälter zugeführt. Nach mehreren Anwendungen wird die Aufschäumdüsenvorrichtung weggeworfen und durch eine neue ersetzt.
Der Milchschaumspender kann als ein eigenständiges System, als ein Teil oder als ein Modul eines Kaffeesystems vorgesehen sein. Das Milchgefäß könnte auch von dem Gehäuse separiert sein oder an dessen Seiten (nicht notwendigerweise in einer Vertiefung) angeordnet sein.

Claims

Getränkeapparat, umfassend eine Tropfwannenvorrichtung, die unterhalb mindestens eines Getränkeauslasses angeordnet ist, um tropfende Flüssigkeit und/oder Schaum zu sammeln; wobei die Tropfwannenvorrichtung ein erstes Tropfhaltegitter, um einen ersten Getränkeaufnahmebehälter zu halten, und einen Aufnahmetank zum Aufnehmen der Flüssigkeit, die durch das Haltegitter läuft, umfasst, wobei das erste Tropfhaltegitter von dem Aufnahmetank abnehmbar ist und wobei es, wenn es abgenommen ist, eine zweite Tropfhalterung darunter freigibt, die ausgebildet ist, um einen zweiten Getränkeaufnahmebehälter mit größerer Höhe aufzunehmen.
Getränkeapparat nach Anspruch 1, wobei die Tropfwannenvorrichtung von dem Rest des Apparats zum Entleeren und Ausspülen abnehmbar ist.
Getränkeapparat gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Halteeinrichtung mehrere Zentimeter unterhalb des ersten Haltegitters angeordnet ist.
Getränkeapparat nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das erste Haltegitter eine Rinne umfasst.
Getränkeapparat nach Anspruch 4, wobei die Rinne aufgebaut ist, um die gesammelte Flüssigkeit, die durch das Gitter fließt, in einen ersten Behälter des Aufnahmetanks zu leiten.
Getränkeapparat nach Anspruch 5, wobei die Rinne über der zweiten Halteeinrichtung angeordnet ist.
Getränkeapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zweite Halteeinrichtung am Boden einer Vertiefung eines ausreichend großen, querlaufenden Abschnittes vorgesehen ist, um einen zweiten Aufnahmebehälter darin anzuordnen.
Getränkeapparat nach Anspruch 7, wobei das erste Haltegitter eine Vorderabdeckung aufweist, die ausgebildet ist, um die Vorderseite der Vertiefung zu schließen, wenn diese aufgesetzt ist.
Getränkeapparat nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Form der Vertiefung an mindestens einer ihrer Seiten und an der Rückseite durch eine benachbarte Wand des Aufnahmetanks vorgegeben ist.
Getränkeapparat nach Anspruch 7 oder 8, wobei das erste Haltegitter aufgebaut ist, um in den Aufnahmetank eingebettet oder auf diesem angepasst zu sein und um die Vertiefung abzudecken.
Getränkeapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zweite Halteeinrichtung ein Gitterelement oder Erhebungselemente zum Tragen des zweiten Aufnahmebehälters umfasst.
Getränkeapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zweite Halteeinrichtung einen Aufnahmebehälter aufweist, der von dem Aufnahmetank getrennt ist.
Getränkeapparat nach Anspruch 12, wobei der Aufnahmebehälter von dem Aufnahmetank abgeschlossen ist.
Getränkeapparat nach Anspruch 12, wobei der Aufnahmebehälter zu dem Aufnahmetank geöffnet ist.
Getränkeapparat nach Anspruch 12, wobei der Aufnahmebehälter zu dem Aufnahmetank geöffnet ist.
Getränkeapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Aufnahmetank einen einfachen Aufnahmebehälter aufweist, der an dem Boden der zweiten Tropfhalteeinrichtung gebildet ist.
Getränkeapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei er einen Kapselabfallaufnahmebehälter, der in einem Abschnitt des Aufnahmetanks angeordnet ist, und eine Ableitungseinrichtung zum Aufnehmen der Flüssigkeit von dem Kapselabfallaufnahmebehälter in den Aufnahmetank aufweist.
Milchschaumspender umfassend: ein Gehäuse; wobei das Gehäuse einen Dampferzeuger umfasst, der ausgebildet ist, um Dampf unter Druck durch eine Dampfauslassführung zu erzeugen, eine Einweg-Aufschäumdüse, die aufgebaut ist, um abnehmbar an die Dampfauslassführung aufgesetzt zu werden, eine Tropfwannenvorrichtung, die ausgebildet ist, um einen Aufnahmebehälter aufzunehmen, wobei der Spender ein Milchgefäß umfasst und wobei der Düse Milch aus dem Milchgefäß durch ein Rohr oder ein Röhrchen zugeführt wird, das Milch von dem Gefäß zu einem Milcheinlass der Düse leitet.
Spender nach Anspruch 18, wobei das Gehäuse eine Vertiefung aufweist, um das Milchgefäß in herausnehmbarer Weise aufzunehmen.
Spender nach Anspruch 18 oder 19, wobei die Tropfwanne aus dem Spender herausnehmbar ist und einen Aufnahmesitz aufweist, um das Milchgefäß aufzunehmen.
Spender nach Anspruch 19 oder 20, wobei das Gefäß einen Deckel umfasst, der das Gefäß verschließt, und der ein Führungselement aufweist, das einen Durchlass für das Rohr oder Röhrchen zu einer vorderen Position an der Vorderseite des Spenders bereitstellt, an der das Röhrchen oder das Rohr auf die Aufschäumdüse aufgesetzt werden kann.
Spender nach einem der Ansprüche 19, 20 oder 21, wobei das Gefäß wärmeisoliert ist, um ein Speichern der flüssigen Milch bei Umgebungstemperatur für mehrere Stunden zu ermöglichen.
Spender nach Anspruch 22, wobei die Vertiefung ebenfalls wärmeisoliert ist, um die Wärmeübertragung von dem Dampferzeuger zu dem Gefäß zu reduzieren.