DE3842951C2 - - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • E04B1/0038Anchoring devices specially adapted therefor with means for preventing cold bridging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußkonstruktion für an Gebäuden auskragende Anbauten, insbesondere Balkone mit aus Holz beste­ henden Balkenträgern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei derartigen, mittels separaten Trägern in der Regel in Form von Holzbalken anzubringenden Anbauten, d. h. in der Regel eben Balkonen, werden quer zur Balkonlängsrichtung über die Gebäude­ mauern überstehend üblicherweise Tragbalken am Mauerwerk abge­ stützt und über aus Stahlträgern bestehende Zugstangen veran­ kert. Diese beispielsweise aus in Form eines Flacheisens beste­ henden Zugstangen werden an durch Holzträger hindurchgeführten Schraubelementen unter Verwendung von Krallendübeln verankert, die sich in den aus Holz bestehenden Balkonträgern eindrücken. Diese Zugstäbe stehen über die gebäudeseitige Stirnseite der Bal­ konträger über und werden am Boden verankert, beispielsweise über einen Betonanker. Mit anderen Worten werden hierüber die Balkonträger gegen ein Absenken bzw. Abkippen um ihren gebäu­ deseitigen Auflagepunkt gesichert, wobei als Auflage eine ent­ sprechende Schulter oder ein zweiter unter dem eigentlichen Bal­ konträger angebrachter kürzerer Stützträger dient, der mit seiner Stirnseite in der Regel an der Gebäudeaußenseite anliegt und ab­ gestützt ist.
Der Montageaufwand ist allerdings durchaus beachtlich. Ferner bleiben die über die Holzträger überstehenden Enden der Gewinde­ bolzen und Kontermuttern auf der Ober- und Unterseite der Holz­ träger, die zur Befestigung der Zugstangen dienen, sichtbar. Schließlich erfordern die auf die Zugstange eingeleiteten horizon­ talen Zugkräfte eine entsprechende Dimensionierung und Ausle­ gung.
Eine Befestigung von Konsolen oder Stützkörpern an senkrechten oder leicht geneigten Wänden ist auch in der DE-OS 20 18 570 be­ schrieben, die im wesentlichen ohne Einarbeiten von Wandnischen vorgenommen werden soll, um auch nach Entfernung der Stützkör­ per ein Nacharbeiten an den Wänden zu vermeiden. Die daraus bekannte Befestigungseinrichtung weist dazu einen Zuganker auf, über den der an der Wand anzubringende Stützkörper 3 gehalten wird, wobei der Zugkörper in einer über der Konsole liegenden Abstützung an der senkrechten Wand gehalten ist und über seine gesamte Länge von oben nach schräg unten durch eine Längsboh­ rung im Stützkörper verläuft und über eine Ankerplatte gehalten ist.
Diese Konstruktion weist aber verschiedene Nachteile auf. Zum einen muß zur Aufnahme der Stützkräfte bei entsprechender Be­ rücksichtigung der Statik der Zuganker in der Regel relativ steil von oben nach unten verlaufen. Bei relativ weit vorstehenden flachen Trägern führt dies aber aufgrund der Hebelübersetzung bei den Trägern selbst dazu, daß nur relativ geringe Kräfte über den Zuganker abgestützt und gehalten werden können. Vor allem aber muß die Seitenwand selbst entsprechend dick dimensioniert sein, da die Abstützung ausschließlich über die Gebäudeaußen­ wand erfolgt. Schließlich ist aber auch die Ankerplatte von außen her sichtbar, was vor allem auch bei Anbauten, insbesondere bei aus Holz bestehenden Balkonen wenig ansprechend und unüblich erscheint.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, die Nach­ teile nach dem eingangs genannten gattungsbildenden Stand der Technik zu überwinden und eine einfache Möglichkeit für eine An­ schlußkonstruktion für auskragende Anbauten, insbesondere Bal­ kone zu schaffen, die bei einfachem Herstellungs- und Montage­ aufwand hoch belastbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Anschlußkonstruktion zeichnet sich durch die vorteilhafte Kopplung zweier auskragender Träger aus. Dies er­ folgt in Verbindung mit einer schräg verlaufenden Zugstange und einer Ankerplatte, die dabei auf einfache Weise verdeckt angeord­ net werden kann. Der Montage- und Herstellungsaufwand einer derartigen Anschlußkonstruktion ist gegenüber dem Stand der Technik gering, wobei gleichzeitig hohe Traglasten abgestützt werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am Beu­ gungsbereich im Übergang vom horizontal zum schräg abfallenden Abschnitt der Zugstange eine Umlenkplatte zur Aufnahme der Um­ lenkkräfte angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispie­ les unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Horizontalschnittdarstellung mit einer nur schematisch gezeigten erfindungsgemäßen Anschlußkonstruktion;
Fig. 2 eine teilweise vergrößerte genauere Darstellung des Stütz- und Verankerungssystems;
Fig. 3 eine Umlenkplatte in Draufsicht;
Fig. 4 den Betonanker in einer zu Fig. 2 um 90° ver­ setzt liegenden Seitenansicht;
In den Figuren sind mit 1 die vertikalen Außenmauern oder Tragwände und mit 3 eine Betondecke eines Gebäudes gezeigt, an welchen über die Außenmauern überstehend beispielsweise ein Balkon im Sinne eines auskragenden Anbaus angebracht werden soll, der als wesentliche Tragelemente über die Außen­ mauer 1 überstehende, in der Regel in Abstand zueinander längs der Außenmauer liegende obere Träger 5 aufweist. Die oberen Träger 5 sind einspannseitig mit einem Ansatz 5′ in in der Regel in der Ebene der Betondecke 3 liegenden Ausnehmungen 6 ein­ gesetzt und werden durch untere, in der Regel in der Form von Balkenstücken ausgebildete untere Träger 7 mit gleichem Querschnitt wie die oberen Träger 5, aber mit kürzerer Län­ ge unterstützt, indem sich deren Stirnseiten gebäudeseitig an der Außenmauer 1 abstützen.
Die Verankerung und Abstützung des so gebildeten Anbaus er­ folgt über eine Zugstange 9, die gebäudeseitig an einem Ge­ bäudeanker 11, kurz auch Betonanker genannt, gehalten wird.
Die Zugstange 9 wird vom Gebäudeanker 11 horizontal in Ver­ längerung der jeweiligen oberen Träger 5 auf diese zu verlegt. Im jeweiligen oberen Träger 5 ist eine bevorzugt in einem um 30° einge­ brachte Schrägbohrung 13 vorgesehen. Von der Unterseite des oberen Trägers 5 ist eine zur Schrägbohrung 13 rechtwinkelig ausgerich­ tete Ausnehmung oder Fräsung 15 in den oberen Träger 5 und in unmittelbarer Verlängerung von oben her in den unteren Träger 7 ebenso eine Ausnehmung bzw. Fräsung 15 einge­ bracht, in die in Paßsitz in der noch nachfolgend zu erörtern­ den Weise eine Ankerplatte 17 eingesetzt wird.
Bei der Montage wird dann der in der Schrägbohrung 13 zu verlegende Abschnitt des Zugankers 9 hindurchgeführt und an der Unterseite, wie vor allem aus Fig. 2 ersichtlich ist, die An­ kerplatte 17 in dem im oberen Träger 5 befindlichen Teil der Ausnehmung bzw. Fräsung 15 eingefügt und die Muttern bzw. Kontermuttern 19 so auf das überstehende Gewinde der Zugstange 9 aufge­ dreht, daß ein fester Halt der Zugstange am Anker gewähr­ leistet wird. Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, liegen die Muttern bzw. Kontermuttern 19 in etwa in der Trennebene zwischen dem oberen Träger 5 und dem unteren Träger 7. Natürlich sind auch entsprechende Materialaussparungen not­ wendig, um hier die Muttern bzw. Kontermuttern 19 unterzu­ bringen.
Danach wird der untere Träger 7 schräg auf die Anker­ platte 17 aufgeschoben, daß sich die in Fig. 1 dargestellte Anordnung ergibt.
Der so vorgefertigte Anbau wird nun auf die Außenmauern 1 zu eingesetzt und abgestützt. Der horizontal verlaufende Ab­ schnitt der Zugstange 9 wird dann an dem vor allem auch in Fig. 4 in Seitenansicht gezeigten Gebäudeanker 11 verankert. Dieser weist beispielsweise eine Durchtrittsöffnung 21 unter­ halb des oberen Endes auf, in welche die Zugstange 9 hin­ durch eingeführt werden kann. Entgegengesetzt zur Zugrich­ tung können die am Ende der Zugstange 9 aufdrehbaren Mut­ tern bzw. Kontermuttern 23 so eingestellt und letztlich gesi­ chert werden, daß entsprechend der Einstellung die Zugstan­ ge 9 mehr oder weniger stark in Richtung auf den Gebäudean­ ker 11 längs verstellt und damit die jeweils an der Gebäude­ außenseite angebrachten Träger 5 und 7 leicht abgesenkt oder angehoben werden, bis die gewünschte Hori­ zontallage eingestellt ist.
Um im Beugungsbereich 25, also im Übergangsbereich vom hori­ zontalen zum geneigten Abschnitt der Zugstange 9, die hier auftretenden Kräfte gegenüber dem oberen Träger 5 besser abstützen zu können, ist hier eine Umlenkplatte 27 befestigt, die mit einer trägerseitigen Schlitzausnehmung 29 versehen ist, die über einen im Material der Umlenkplatte 27 eingearbeiteten Bogenabschnitt 31 zur möglichst vollflächigen Anlage der Zug­ stange 9 im Übergangsbereich der Umlankplatte 27 ausläuft.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel können natürlich die Ausnehmungen oder Fräsungen 15 am oberen Träger 5 nicht nur von der Unterseite und am unteren Träger 7 nicht nur von der Oberseite sondern jeweils auch seitlich zur gezeigten Zeichnungsebene zur Einführung der Ankerplatte 17 ausgebildet sein. Dies eignet sich vor allem auch dann, wenn beispiels­ weise abweichend von Fig. 1 die Träger 5 und 7 als einstückiges Bauteil unter Bildung einer gebäude­ seitigen Schulter ausgebildet sind. Schließlich kann sogar vor allem in dem zuletzt genannten Fall ein Innengewinde an der Ankerplatte 17 mitausgebildet sein, über welches die Zugstange 9 mit ihrem in der Schrägbohrung 13 verlaufenden Abschnitt zu­ nächst eingedreht und fest gesichert werden kann.
Auch wenn die Anschlußkonstruktion anhand von Holz-Balkon­ trägern erläutert wurde, so ist die Abstützkonstruktion grund­ sätzlich auch bei aus anderen Materialien bestehenden Trägern anwendbar.
Alternativ zu dem in den Zeichnungen dargestellten Beton­ anker 11 kann auch ein winkelförmiger Gebäudeanker verwendet wer­ den, an dessem Vertikalschenkel, ähnlich wie in geschildeter Weise, die Zugstange 9 verankert wird, wobei der winkelför­ mige Gebäudeanker dann mit seinem Horizontalschenkel am Boden befestigt wird, wozu beispielsweise zwei Schrauben zur Verankerung im Boden gegebenenfalls unter Verwendung von Dübeln in die Decke eingedreht werden können.
Schließlich wird noch angemerkt, daß beispielsweise im Falle eines anzubringenden Balkons von dessen Länge abhängig auch mehrere parallel zueinander verlaufende Zugstangen 9 eingesetzt wer­ den können, wenn entsprechend große Tragmomente abgestützt werden sollen.

Claims (10)

1. Anschlußkonstruktion für an Gebäuden auskragende Anbauten, insbesondere Balkone mit aus Holz bestehenen Balkonträgern, be­ stehend aus einem oberen Träger (5), an dem eine abstützseitig an dem Gebäude, vorzugsweise an der angrenzenden Decke (3) verankerbare Zugstange (9) angreift, und einem zweiten unter dem ersten Träger (5) sitzenden und an diesem anliegenden unte­ ren Träger (7), wobei zumindest einer der beiden Träger (5, 7) gebäudeseitig in Vertikalrichtung gesichert und der untere Träger (7) in im wesentlichen horizontaler Richtung gebäudeseitig abge­ stützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (9) in einer zur Längsachse des oberen Trägers (5) von der Einspannseite weg in einer von oben nach unten geneigten Ausnehmung oder Bohrung (13) im oberen Träger (5) verläuft und zu einer die beiden Träger (5, 7) abstützenden Ankerplatte (17) führt, daß die Ankerplatte (17) im Inneren der beiden Träger (5, 7) liegend eingebaut ist, wozu in den beiden Trägern (5, 7) zur Aufnahme der Ankerplatte (17) eine Ausnehmung oder Fräsung (15) vorgesehen ist, die von der auf den jeweils anderen Träger (5 bzw. 7) zuweisenden Seite aus in den jeweiligen Träger (5 bzw. 7) hinein verläuft, und daß die Zugstange (9) gebäudeabstützseitig in Horizontalrichtung umge­ lenkt ist.
2. Anschlußkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausnehmung bzw. Fräsung (15) im unteren Träger (7) in mittelbarer Verlängerung zu der im darüber befindlichen oberen Träger (5) eingebrachten Ausnehmung bzw. Fräsung (15) liegt.
3. Anschlußkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ankerplatte (17) in der Ausnehmung bzw. Frä­ sung (15) paßgenau sitzt.
4. Anschlußkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstelle der Zugstange (9) an der Ankerplatte (17) in Seitenansicht zumindest ansatz­ weise im Bereich der Schnittebene zwischen dem oberen Träger (5) und dem unteren Träger (7) liegt.
5. Anschlußkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Winkelbereich der Schrägbohrung (13) und des darin verlegten Abschnittes der Zugstange (9) zur Horizontalen ein Winkel von bis zu 45° einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Winkelbe­ reich über 15°, vorzugsweise über 20° liegt.
6. Anschlußkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ansatzpunkt der Verankerung der Stützstange (9) an der Ankerplatte (17) in einem Bereich von etwa 1/5 bis 1/2 der überstehenden Gesamtlänge des oberen Trägers (5), vorzugsweise bei ca. 1/3 der Gesamtlänge des oberen Trägers (5) liegt.
7. Anschlußkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß am Beugungsbereich (25) im Übergang vom horizontalen zum schräg abfallenden Abschnitt der Zugstange (9) zur Aufnahme der Umlenkkräfte eine Umlenkplatte (27) ange­ ordnet ist.
8. Anschlußkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umlenkplatte (27) trägerseitig eine Schlitzausneh­ mung (29) zur Aufnahme des geneigt verlaufenden Abschnitts der Zugstange (9) aufweist.
9. Anschlußkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schlitzausnehmung (29) in der Umlenkplatte (27) in einen Bogenabschnitt zur vollflächigen Auflage des gebogenen Übergangsbereiches der Zugstange (9) ausläuft.
10. Anschlußkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zugstange (9) gebäudeseitig mit einer Schraubfeinjustierung zur Lageeinstellung und damit zur Winkeleinstellung der beiden Träger (5, 7) versehen ist.
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