DE3306182C2 - - Google Patents

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DE3306182C2
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Johann 8351 Loham De Wenninger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Säulenfuß, insbesondere für Säulen aus Holz, die nachträglich zwischen eine tragfähige Bodenplatte und eine abzustützende Konstruktion, beispielswei­ se eine überkragende Dachkonstruktion eines Gebäudes, eingefügt und zwischen Bodenplatte und abzustützender Konstruktion zum dauernden Verbleib verspannt werden, welcher eine mit einer Fußplatte versehene Schraubspindel, eine Spindelmutter und einen die Schraubspindel übergreifenden Rohrabschnitt mit daran angeschweißter Tragplatte umfaßt.
Hauptsächlich bei Gebäuden werden aus konstruktiven oder archi­ tektonischen Gründen Teile der Gebäudekonstruktion vermittels dauernd verbleibender Säulen aus Holz gegen eine tragfähige Bodenplatte oder dergleichen abgestützt, wobei, wie beispiels­ weise beim Abstützen weit überkragender Dachkonstruktionen des Gebäudes die Holzsäulen nachträglich gesetzt und somit zwischen der überkragenden Dachkonstruktion und der tragfähigen Bodenplatte verspannt werden müssen. Bei solchen im Freien stehenden Holzsäulen kann das untere Ende der Säule nicht unmittelbar auf die Bodenplatte aufgesetzt werden, da in diesem Bereich mit einer ständigen Feuchtigkeitseinwirkung und damit mit einem vorzeitigen Faulen der Säule in ihrem Fußbereich zu rechnen ist, weshalb derartige Säulen üblicherweise vermittels eines Säulenfußes aus Eisen gegen die Bodenplatte abgestützt werden. Der Säulenfuß ist in seiner Höhe so bemessen, daß das untere Ende der Holzsäule auch dann noch einen Abstand zur Bodenoberfläche hat, wenn auf die tragfähige Bodenplatte nachträglich noch ein Belag aufgebracht wird. Die für diesen Zweck gebräuchlichsten Säulenfüße sind starr ausgeführt und umfassen ein aufragendes Stützteil, meist aus Rundmaterial, sowie eine an dessen unteres Ende angeschlossene Fußplatte und eine an dessen oberes Ende angeschlossene Trag­ platte, die mit Bohrungen für die Befestigung an der unteren Stirnseite der Säule versehen ist. Solche starren Säulenfüße eignen sich nicht zur rationellen serienmäßigen Herstellung, da sie ihrer Höhe nach jeweils an die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort angepaßt sein müssen. Außerdem erfordert das Setzen aufragender Holzsäulen vermittels solcher starr ausgebildeter Säulenfüße eine erhebliche handwerkliche Geschicklichkeit.
Ein Teil dieser Problematik kann durch die Verwendung eines stufenlos längenverstellbaren Spannelementes (DE-GM 8 54 575) als Säulenfuß gelöst werden. Dieses stufenlos längenverstell­ bare Spannelement umfaßt einen aufrechtstehend an eine Boden­ platte angeschweißten, eine Spindel bildenden Gewindematerial­ abschnitt und eine auf diesem axial verstellbar geführte, die Spindelmutter bildende Schraubenmutter sowie eine durch einen einfachen Flachmaterialzuschnitt gebildete, lose auf der Spindelmutter aufliegende Tragplatte. Da hierbei der die Spindel bildende Gewindematerialabschnitt in jedem Falle länger sein muß als die beabsichtigte Verstellhöhe der als Säulenfuß einzusetzenden Spanneinrichtung, ergibt sich die Notwendigkeit, die zu setzende Holzsäule im Bereich ihres unteren Endes mit einer axial gerichteten Ausnehmung zu versehen, in welche der für die Verspannung der Säule zwischen der abzustützenden Konstruktion und der tragfähigen Bodenplatte nicht benötigte Längenabschnitt der Spindel eintauchen kann. Dies erfordert naturgemäß eine zusätzliche Bearbeitung der zu setzenden Säule. Diese bekannte Spanneinrichtung ist aber auch an sich mit einem erheblichen Herstellungsaufwand behaftet, da der die Spindel bildende Gewindematerialabschnitt jeweils als einzeln anzufertigendes Teil von einem fortlaufenden Gewindematerial­ profil abgelängt und mit einer relativ kleinen Stirnfläche senkrecht zu dieser ausgerichtet an der Fußplatte mittels Schweißung befestigt werden muß, was auf der einen Seite die Anwendung einer entsprechenden Vorrichtung erfordert, um eine exakt senkrechte Ausrichtung des die Spindel bildenden Gewinde­ materialabschnittes zur Fußplatte zu erreichen und was auf der anderen Seite trotzdem noch mit dem Nachteil behaftet ist, daß die Aufstandsfläche des die Spindel bildenden Gewinde­ materialabschnittes auf der Fußplatte verhältnismäßig gering ist und somit quer zur Spindelachse gerichtete Kräfte, die beim Setzen der Säule auftreten, ausschließlich über eine Beanspruchung der die Spindel mit der Fußplatte verbindenden Schweißnaht aufgenommen werden müssen.
Eine weiterhin bekannt gewordene stufenlos verstellbare Ver­ spanneinrichtung für vorübergehend anzubringende bzw. zu setzende Stützen oder Streben, insbesondere im Tiefbau (DE- GM 18 97 591), ermöglicht zwar das wiederholte Setzen und Rauben der Stützen oder Streben, erfordert aber dieser ihrer Zweckbestimmung entsprechend einen hohen technischen Aufwand für die Gestaltung und Ausbildung ihres Verstellteiles, der aus einem mit einer Tragplatte verbundenen, mit einem Innen­ gewinde ausgestatteten Außenrohr und einem das entsprechende Außengewinde aufweisenden, mit der Fußplatte verbundenen Innen­ rohr sowie einer zusätzlichen Feststellmutter, die als Spindel­ mutter auf dem Außengewinde des Innenrohres axial verstellbar angeordnet ist, besteht. Dieserart aufwendige Spanneinrichtun­ gen sind zwar für solche Stützen oder Streben, die nur vorüber­ gehend gesetzt und anschließend wieder geraubt werden müssen, hervorragend geeignet, für Säulen, die zum dauernden Verbleib lediglich einmal verspannt werden müssen, sind Spanneinrich­ tungen dieser Art konstruktiv zu aufwendig und in der Herstel­ lung zu teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen längenverstell­ baren Säulenfuß für bleibend zu setzende Säulen zu schaffen, welcher bei geringstmöglichem Herstellungsaufwand in einfacher und einheitlicher Ausführungsform als Massenartikel hergestellt und bei seiner Anwendung in einfachster Weise und unter Verwen­ dung überall vorhandener Werkzeuge gehandhabt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schraubspindel aus einer handelsüblichen Schraube besteht, die mit ihrem Kopf an der Fußplatte angeschweißt ist, daß die Spindelmutter aus einer handelsüblichen Vielkantmutter besteht und daß der die Schraubspindel übergreifende Rohrab­ schnitt aus einem Abschnitt eines glattwandigen Rohres gebil­ det ist. Die Verwendung eines handelsüblichen Schraubenbolzens als Schraubspindel ermöglicht ein problemloses Ausrichten der Schraubspindel zur Fußplatte und gewährleistet darüber hinaus auch eine große Aufstandsfläche der Schraubspindel auf der Fußplatte, so daß gleichermaßen die Herstellung des Säulenfusses vereinfacht und dessen Stabilität erhöht werden. Ferner ermöglicht die Anordnung eines glattwandigen, die Schraubspindel umgreifenden Rohrabschnittes an der Tragplatte einerseits eine sichere Abstützung der Tragplatte an einer handelsüblichen, die Spindelmutter bildenden Vielkantmutter und andererseits die Vermeidung jedweder zusätzlicher Bearbei­ tung der zu setzenden Holzsäule.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist die nutzbare Länge der Schraubspindel auf einen Bruchteil, äußerstenfalls die Hälfte der Länge des sie übergreifenden Rohrmaterialab­ schnittes, begrenzt.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie­ les im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Anordnung einer gesetzten Holzsäule und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines stufenlos längenverstellbaren Säulenfußes.
In der Fig. 1 sind mehr oder minder schematisch diejenigen Teile eines Gebäudes dargestellt, zwischen denen üblicherweise Säulen, insbesondere solche aus Holz, nachträglich verspannt und ausgerichtet werden müssen. lnsbesondere an Bauwerken nachträglich zu setzende Holzsäulen sind zwischen einer Boden­ platte 1 aus Rohbeton und einem Querträger 2 einer überkragen­ den Dachkonstruktion 3 anzuordnen und zu verspannen, wobei die Säulen 4 gegebenenfalls auch noch mit dem Träger 2 der Dachkonstruktion 3, wie bei 5 angedeutet, verzapft werden können. Die Säulen 4 werden dabei über einen Säulenfuß 6 gegen die tragfähige Bodenplatte 1 abgestützt, wobei die Gesamthöhe des Säulenfusses 6 jeweils so bemessen ist, daß das untere Stirnende 7 der Säule 4 auch dann noch nicht auf der Bodenplat­ tenoberfläche 8 aufsteht, wenn auf die tragfähige Platte 1 nachträglich noch ein Bodenaufbau, beispielsweise bestehend aus einem Mörtelbett 9 und einem Steinbelag 10, aufgebracht wird. Der Säulenfuß 6 besteht aus einer Fußplatte 11 und einer mit Bohrungen für Befestigungsschrauben 12 versehenen Tragplat­ te 13 sowie einem Stützteil und ist über die Tragplatte 13 und die Befestigungsschrauben 12 an der unteren Stirnseite 7 der Säule 4 befestigt. Andererseits ist der Säulenfuß 6 über seine Fußplatte 11 auf der tragfähigen Bodenplatte 1 abgestützt. Das Stützteil des Säulenfusses 6 besteht aus einer Schraubspindel 14, einer Spindelmutter 15 und einem Abschnitt 16 eines glattwandigen Rohrmaterials, wobei die Schraubspindel 14 durch den Schaftteil eines mit seinem Kopf 17 mittels Schweißung 18 an der Fußplatte 11 des Säulenfußes 6 befestig­ ten Schraubenbolzens und die Spindelmutter 15 durch eine han­ delsübliche Vielkantmutter gebildet sind. Wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 2 ersichtlich, ist die Gesamt­ länge der Schraubspindel 14 kleiner als die Länge des sie übergreifenden glattwandigen Rohrmaterialabschnittes 16 und ist ferner die nutzbare Länge der Schraubspindel 14 auf etwa die Hälfte der Länge des Abschnittes 16 eines glattwandigen Rohrmaterialabschnittes beschränkt, derart, daß die Spindelmut­ ter 15 beim nachträglichen Aufbau der Bodenkonstruktion 9/10 in das Mörtelbett 9 eingelagert und damit arretiert wird.

Claims (2)

1. Säulenfuß, insbesondere für Säulen aus Holz, die nachträg­ lich zwischen eine tragfähige Bodenplatte und eine abzustüt­ zende Konstruktion, beispielsweise eine überkragende Dach­ konstruktion eines Gebäudes, eingefügt und zwischen Boden­ platte und abzustützender Konstruktion zum dauernden Ver­ bleib verspannt werden, welcher eine mit einer Fußplatte versehene Schraubspindel, eine Spindelmutter und einen die Schraubspindel übergreifenden Rohrabschnitt mit daran angeschweißter Tragplatte umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (14) aus einer handelsüblichen Schraube besteht, die mit ihrem Kopf (17) an der Fußplatte (11) angeschweißt ist, daß die Spindelmutter (15) aus einer handelsüblichen Vielkantmutter besteht und daß der die Schraubspindel (14) übergreifende Rohrabschnitt aus einem Abschnitt eines glattwandigen Rohres gebildet ist.
2. Säulenfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nutzbare Länge der Schraube einen Bruchteil, äußersten­ falls die Hälfte der Länge des sie übergreifenden Rohrab­ schnittes (16) beträgt.
DE19833306182 1983-02-23 1983-02-23 Saeulenfuss Granted DE3306182A1 (de)

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