DE3840718A1 - Verfahren zum herstellen von formkoerpern, insbesondere von platten - Google Patents

Verfahren zum herstellen von formkoerpern, insbesondere von platten

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DE3840718A1
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Guenter Buecking
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Baehre & Greten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Form­ körpern, insbesondere von Platten, aus Gips, Hydratationswas­ ser für den Gips und zerkleinerte lignozellulose- und/oder zellulosehaltige Fasern enthaltenden Mischungen, aus denen mittels Streuen auf eine bewegte Unterlage ein zu Formkör­ pern verpreßbares Vlies gebildet wird.
Aus der DE-OS 34 39 493 ist ein Verfahren zur kontinuierli­ chen Herstellung von Formkörpern, insbesondere von Platten, bekannt, bei dem zur Erzielung höherer Plattenfestigkeiten vorgesehen ist, zumindest einen Massenstrom eines angefeuch­ teten Gips-Faserstoffgemisches in voneinander getrennte Teil­ massenströme aufzuteilen, jeden Teilmassenstrom zu einer Schicht eines mehrschichtigen Formkörpers auf eine Unterlage bzw. eine vorhergehende Schicht zu streuen, jede abgestreute Schicht mit Wasser nachzubefeuchten und die einem Formkörper zugeführte Gesamtwassermenge so zu bemessen, daß sie bis zu 25% über der stöchiometrischen Wassermenge zum Abbinden des zum Formkörper gestreuten Gips-Faserstoffgemisches beträgt. Nachteilig daran ist, daß die Verwirklichung dieses Verfah­ rens viel Aufwand erfordert und daher teuer ist. Außerdem ergibt sich praktisch weder eine befriedigend gleichmäßige Durchfeuchtung des Vlieses noch des erhaltenen mehrschichti­ gen Formkörpers, was seine Homogenität und Oberflächengüte negativ beeinflußt.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, nach welchem in besonders wirtschaftlicher Weise quali­ tativ hochwertige Formkörper, insbesondere Platten, auch einer Rohdichte von 950 kg/m3 hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß aus den Mischungen eine einzige Ausgangsmischung gebildet wird, die wenigstens einen wassergesättigten, im wesentlichen erd­ feuchten Leicht-Zuschlagstoff als Festporenbildner wie Perli­ te und/oder Bims und/oder Vermiculite und/oder dergleichen enthält und einsträngig einem einzigen, zweiseitig geführten windsichtenden Streuvorgang unterzogen wird und dabei ein im Querschnitt symmetrisch aufgebautes Vlies mit drei stufenlos ineinander übergehenden Schichten entsteht, und daß anschlie­ ßend ein Verpressen des Vlieses unter Wärmezufuhr vorgenom­ men wird.
Aufgrund dieser Verfahrenslehre entfällt zunächst das bishe­ rige Aufteilen zumindest eines Massenstroms eines angefeuch­ teten Gips-Faserstoffgemisches in voneinander getrennte Teil­ massenströme, da nunmehr ein einsträngiger Transport der Aus­ gangsmischung erfolgt, wodurch eine ins Gewicht fallende Ver­ einfachung und Verbilligung des Fertigungsaufwandes erreicht wird. Dazu trägt der einzige, zweiseitig geführte windsich­ tende Streuvorgang anstelle des bekannten Arbeitens mit meh­ reren voneinander getrennten Streuköpfen in erheblichem Maße bei.
Beim Streuvorgang nach der Erfindung, der bevorzugt mit einer Vorrichtung der in der DE-PS 28 47 109 beschriebenen Art durchgeführt wird, gelangen alle wassergesättigten und im wesentlichen erdfeuchten Leicht-Zuschlagstoffteilchen in der Ausgangsmischung zusammen mit einem Teil der in der Aus­ gangsmischung vorliegenden Gips- und Faserteilchen aus­ schließlich in die Mittelschicht des Vlieses, was eine Folge der durch die Wassersättigung entstandenen Gewichtserhöhung ist. Die Deckschichten des Vlieses sind somit frei von Leicht-Zuschlagstoffteilchen. Damit und durch Verpressen des Vlieses unter Wärmezufuhr ist es möglich, insbesondere Plat­ ten auch einer Rohdichte von 950 kg/m3 herzustellen, die sich außerdem durch dichte, glatte Oberflächen hoher Festig­ keit und eine solche Biegefestigkeit auszeichnen, so daß sie für Wandkonstruktionen, nichttragende Trennwände, Deckenele­ mente und andere Anwendungsgebiete eingesetzt werden können.
Es hat sich als sinnvoll erwiesen, nur die Oberflächen der beiden Deckschichten des Vlieses mit einer zusätzlichen Was­ sermenge zu beaufschlagen, weil diese Maßnahme beim Verpres­ sen des Vlieses zu einer erhöhten Biegefestigkeit des erhal­ tenen Formkörpers führt.
Nach einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens enthält die Ausgangsmischung eine festigkeitserhöhen­ de Komponente wie z. B. wasserlösliche Stärke. Diese Komponen­ te wird vorzugsweise mit dem Gips trocken vorgemischt.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfah­ rens nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege­ ben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben.
100 Gew.-teile Stuckgips nach DIN 1168 wurden mit 5 Gew.-teilen wasserlöslicher Stärke trocken vorgemischt (Mi­ schung a)), gleichzeitig erfolgte zum einen die Herstellung einer Mischung aus 5 Gew.-teilen Perlite (Korngröße 1 mm 3 mm) und 20 Gew.-teilen Wasser (Mischung b)) und zum ande­ ren die Herstellung einer Mischung aus 15 Gew.-teilen Papier­ fasern und 20 Gew.-teilen Wasser (Mischung c)) mit anschlie­ ßender Auflockerung (fluffen). Daraufhin schlossen sich nach­ einanderfolgend an:
- Mischen der Ausgangsmischung aus den einzelnen Mischungen a), b) und c) - einsträngiger Transport der Ausgangsmischung zu einer windsichtend arbeitenden Streuvorrichtung beispiels­ weise nach der DE-PS 28 47 109 - im Bereich dieser Vorrich­ tung Beaufschlagung der Oberflächen der beiden Deckschichten des Vlieses mit je einer zusätzlichen Wassermenge von 250 g/m2 - Verpressen des Vlieses bei einer Pressentemperatur von 60°C, einem max. Preßdruck von 10 bar und einer Preß­ zeit von 60 Sek. - Trocknen der erhaltenen Platten auf einer Feuchte von 1%.
Unter den vorgenannten erfindungsgemäßen Verfahrensbedingun­ gen erreichen 10 mm dicke Platten eine Rohdichte (kg/m3) im Bereich von 950 bzw. 1150 und eine Biegefestigkeit (N/mm2) im Bereich von 5,0 bzw. 11,0.

Claims (9)

1. Verfahren zum Herstellen von Formkörpern, insbesondere von Platten, aus Gips, Hydratationswasser für den Gips und zerkleinerte lignozellulose- und/oder zellulosehalti­ ge Fasern enthaltenden Mischungen, aus denen mittels Streuen auf eine bewegte Unterlage ein zu Formkörpern ver­ preßbares Vlies gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Mischungen eine einzige Ausgangsmischung ge­ bildet wird, die wenigstens einen wassergesättigten, im wesentlichen erdfeuchten Leicht-Zuschlagstoff als Festpo­ renbildner wie Perlite und/oder Bims und/oder Vermiculite und/oder dergleichen enthält und einsträngig einem einzi­ gen, zweiseitig geführten windsichtenden Streuvorgang un­ terzogen wird und dabei ein im Querschnitt symmetrisch aufgebautes Vlies mit drei stufenlos ineinander übergehen­ den Schichten entsteht, und daß anschließend ein Verpres­ sen des Vlieses unter Wärmezufuhr vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsmischung eine festigkeitserhöhende Kompo­ nente wie z. B. wasserlösliche Stärke enthält, die vorzugs­ weise mit dem Gips trocken vorgemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Oberflächen der beiden Deckschichten des ge­ bildeten Vlieses durch eine zusätzliche Wassermenge beauf­ schlagt werden.
4. Verfahren nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsmischung aus einer Mischung a), b) und c) gebildet wird, wobei
  • - die Mischung a) 100 Gew.-teile Gips und ca. 3 bis ca. 8 Gew.-teile, vorzugsweise 5 Gew.-teile einer festigkeits­ erhöhenden Komponente wie wasserlöslicher Stärke oder dergleichen,
  • - die Mischung b) ca. 2 bis ca. 10, bevorzugt 5 Gew.-teile eines Porenbildners und max. ca. 20 Gew.-teile Wasser und
  • - die Mischung c) ca 5 bis ca. 30, vornehmlich 15 Gew.-teile Fasern lignozellulose- und/oder zellulosehal­ tigen Ursprungs und ca. 15 bis 20 Gew.-teile Wasser auf­ weist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß erst die Mischung b) und dann die Mischung a) der Mi­ schung c) zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern in der Mischung c) vor der Zugabe der Mi­ schungen a) und b) in die Mischung c) aufgelockert (ge­ flufft) werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Wassermenge für die Oberflächen der beiden Deckschichten des Vlieses mindestens etwa 350 g/m2 beträgt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies bei einer Pressentemperatur von 60°C und einem Preßdruck von max. 15 bar zu einem Formkörper ver­ preßt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesverpressung kontinuierlich und/oder diskonti­ nuierlich geschieht.
DE19883840718 1988-12-02 1988-12-02 Verfahren zum herstellen von formkoerpern, insbesondere von platten Withdrawn DE3840718A1 (de)

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DE29809236U1 (de) * 1998-05-26 1999-10-07 BLANK Holding GmbH & Co Beteiligungsverwaltung KG, 91301 Forchheim Baustoffmischung

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