DE3840118A1 - Sicherungseinrichtung an einem verstellbaren deckel eines fahrzeugdaches - Google Patents

Sicherungseinrichtung an einem verstellbaren deckel eines fahrzeugdaches

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DE3840118A1
DE3840118A1 DE19883840118 DE3840118A DE3840118A1 DE 3840118 A1 DE3840118 A1 DE 3840118A1 DE 19883840118 DE19883840118 DE 19883840118 DE 3840118 A DE3840118 A DE 3840118A DE 3840118 A1 DE3840118 A1 DE 3840118A1
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DE
Germany
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safety device
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Withdrawn
Application number
DE19883840118
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English (en)
Inventor
Wolfgang Lange
Franz Stocker
Werner Lehr
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
    • B60J7/19Locking arrangements for rigid panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung an einem verstellbaren Deckel eines Fahrzeugdaches, mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Sicherungseinrichtung ist bereits aus der DE-OS 23 08 143 mit einem am Deckel schwenkbaren Riegel bekannt, der in unterschiedlichen Öffnungsstellungen des Deckels in dachfeste Ausnehmungen eingreifen kann, die unterhalb einer in Längsrichtung verlaufenden Führungs­ schiene ausgebildet sind, die mit einem Längsholm einer Dachkassette verbunden ist. Greift der Riegel in einer Öffnungsstellung des längsverschiebbaren Deckels in eine der Ausnehmungen ein, so ist der Deckel in Längsrichtung unverschiebbar festgehalten, Ein wesentlicher Nachteil dieser Sicherungseinrichtung ist, daß der mit einem verhältnismäßig großen Hebelarm in die Aus­ nehmungen eingreifende Riegel bei größeren Vertikalbe­ lastungen des Deckels verformt oder beschädigt werden kann, so daß der Deckel bei derartigen Belastungen nicht in jedem Fall von der Sicherungseinrichtung in der Dachöffnung festgehalten ist. Die Sicherungseinrichtung kann den durch größere Vertikalkräfte belasteten Deckel auch deshalb nicht in jedem Fall festhalten, da die mit dem Riegel zusammenwirkenden Ausnehmungen in einem Bauteil gebildet sind, das sich im wesentlichen an der Führungsschiene abstützt, die keine größeren, insbe­ sondere nach oben gerichteten Deckelbelastungen auf­ nehmen kann, da die bekannten Verbindungen der Führungs­ schiene mit dem Längsholm der aus Kunststoff oder dünnen Blechteilen gebildeten Dachkassette größeren Belastungen nicht standhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungs­ einrichtung an einem verstellbaren Deckel eines Fahrzeug­ daches mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen anzugeben, die den in Schließ­ stellung befindlichen Deckel auch bei größeren verti­ kalen Deckelbelastungen in der Dachöffnung festhält. Darüber hinaus soll die Sicherungseinrichtung einen einfachen Aufbau aufweisen und kostengünstig zu fertigen sein.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Ein wesentlicher Vorteil der Sicherungseinrichtung ist in der Befestigung des Riegels in einem Seitenbereich der Fahrzeugkaros­ serie zu sehen, da dieser steif ausgebildet ist und auch große Vertikalkräfte beschädigungsfrei aufnehmen kann. Um den geschlossenen Deckel auch bei größeren Vertikalbe­ lastungen zuverlässig festzuhalten, ist der Riegel lediglich seitlich in die Öffnung im hinteren unteren Bereich des Deckels einzustecken. Auf diese Weise wird der Riegel bei einer Vertikalbelastung des Deckels im wesentlichen auf Abscheren belastet. Gegenüber einer derartigen Belastung weist der Riegel bereits bei einer verhältnismäßig geringen Querschnittsfläche eine große Festigkeit auf. Die Öffnung im Deckel kann auf einfache Weise beispielsweise in einem vertikalen Wandabschnitt ausgebildet sein, der von der Deckelunterseite nach unten absteht. Die Sicherungseinrichtung eignet sich für Schiebedächer, Hebedächer und Schiebehebedächer, die mit einem geringen Aufwand mit der Sicherungseinrichtung nachgerüstet oder durch geringe konstruktive Änderungen mit einer derartigen Sicherungseinrichtung hergestellt werden können. Der Riegel und die Verstelleinrichtung des Riegels kann den bei Zentralverriegelungen an Fahrzeugtüren gleichartig verwendeten Teilen ent­ sprechen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung mit einer einzigen Figur näher beschrieben, die einen Querschnitt durch die Sicherungseinrichtung darstellt.
In der einzigen Figur ist eine Sicherungseinrichtung an dem Deckel 1 eines Schiebehebedaches im Querschnitt dargestellt, die den Deckel 1 in seiner eine Dachöffnung 2 verschließenden Schließstellung sichert und auch bei größeren vertikalen Deckelbelastungen festhält. Die Sicherungseinrichtung, die auch zur Sicherung des geschlossenen Deckels eines Hebedaches oder Schiebe­ daches verwendbar ist, weist einen in Querrichtung zwischen einer Verriegelungs- und einer Entriegelungs­ stellung verlagerbaren Riegel 3 auf, der bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel in einem vertikalen Wandabschnitt der Fahrzeugkarosserie quer verschiebbar angeordnet ist. Der vertikale Wandabschnitt ist bei dem Ausführungsbeispiel durch eine vertikale Seitenwand 4 einer von unten mit dem Fahrzeugdach 5 verbundenen Dachkassette und durch eine vertikale Wand 6 eines die Seitenwand 4 seitlich und die Dachkassette von unten stützenden Verstärkungs­ bleches gebildet, das im Ausführungsbeispiel mit der Fahrzeugkarosserie 8 über Schraubverbindungen 7 ver­ bunden ist. Der Riegel 3 ist in dem eine nicht darge­ stellt Mittelstütze bildenden Seitenbereich der Fahrzeug­ karosserie 8 angeordnet, so daß er große Kräfte auf­ nehmen und in die Fahrzeugkarosserie 8 einleiten kann. Das seitlich nach innen gerichtete Ende des Riegels 3 ist im Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgebildet und durchdringt in der dargestellten Schließstellung des Deckels 1 eine Durchgangsöffnung 9 in einem vom hinteren unteren Seitenbereich des Deckels 1 nach unten abstehen­ den Stützelement 10. Der durch die Durchgangsöffnung 9 nach innen gerichtete Endabschnitt des Riegels 3 weist eine nach unten vorstehende Nase 11 auf, die als Fang­ haken ausgebildet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Höhe der Durchgangsöffnung 9 an den Durchmesser des Riegels 3 angepaßt. Damit der Riegel 3 mit seiner Nase 11 axial durch die Durchgangsöffnung 9 hindurchgesteckt werden kann, ist die Durchgangsöffnung 9 mit einem radialen Durchtrittsschlitz 12 für die Nase 11 versehen. Die Durchgangsöffnung 9 kann aber auch so groß ausge­ bildet werden, daß der Durchtrittsschlitz 12 nicht erforderlich ist. In diesem Fall kann der Deckel 1 bei großen Vertikalbelastungen, denen die Verstelleinrich­ tung des Deckels 1 nicht standhält, eine kleine verti­ kale Bewegung ausführen, bis der Riegel 3 am Innenumfang der Durchgangsöffnung 9 anliegt. Bei noch größeren vertikalen Deckelbelastungen nach oben, die ein Ver­ biegen des Riegels 3 bewirken, verhakt sich die Nase 11 mit dem Stützelement 10.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Durchgangsöffnung 9 als Langloch ausgebildet, das etwa in Längsrichtung des Deckels 1 verläuft. Das Langloch ermöglicht einen Toleranzausgleich in Schließstellung des Deckels 1. Der Riegel 3 ist von einem Stellmotor 13 in die dargestellte Verriegelungsstellung und aus der Durchgangsöffnung 9 in eine den Deckel 1 freigebende Entriegelungsstellung axial verlagerbar. Der Stellmotor 13 ist bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel an einem Haltewinkel 14 befestigt, der beispielsweise über die Schraubverbindungen 7 an der Fahrzeugkarosserie 8 befestigt ist. Der Stellmotor 13 treibt bei dem Ausführungsbeispiel ein kleines stirnver­ zahntes Zahnrad 15 an, das mit einem größeren stirnver­ zahnten Zahnrad 15′ in Zahneingriff steht. Koaxial neben dem Zahnrad 15′ ist ein weiteres Zahnrad 15′′ angeordnet, das mit dem Zahnrad 15′ drehfest verbunden ist. Mit dem Zahnrad 15′′ kämmt eine Zahnstange 16, die bei dem Ausführungsbeispiel von einem im äußeren Bereich des Riegels 3 nach unten abgewinkelten Schenkel 17 parallel zur Achse des Riegels 3 zur Außenseite des Fahrzeugs absteht.
In Schließstellung des Deckels 1 wird ein mit dem Deckel 1 oder einem Element der Verstelleinrichtung des Deckels 1 zusammenwirkender Schalter betätigt, der den Stell­ motor 13 zur Verriegelung der Sicherungseinrichtung aktiviert. Der Deckel 1 weist eine nicht dargestellte Verstelleinrichtung mit einem verlagerbaren Stellglied auf, das in Schließstellung des Deckels 1 verstellt ein Schaltelement des Stellantriebs aktiviert, der dann eine Verlagerung des Riegels 3 in seine Entriegelungsstellung bewirkt. Bei dem Ausführungsbeispiel weist der Deckel 1 an seinen beiden vorderen Seitenbereichen je einen seitlich abstehenden, nicht dargestellten Zapfen auf, der in Schließstellung des Deckels zwischen die Schenkel eines U- oder V-förmigen, hinten offenen Haltegliedes eingreift. Ebenso ist es auch möglich, daß der Deckel 1 an beiden vorderen und an beiden hinteren Seitenbe­ reichen jeweils eine Sicherungseinrichtung aufweist, die den geschlossenen Deckel 1 auch bei größeren vertikalen Deckelbelastungen festhält. Die Sicherungseinrichtung könnte auch anstelle eines quer verschiebbaren Riegels einen durch eine Schwenkbewegung quer verlagerbaren Riegel aufweisen. Anstelle einer Durchgangsöffnung könnte der Deckel auch eine andere Ausnehmung, Ver­ tiefung o. dgl. aufweisen. Ebenso ist es auch möglich, daß anstelle der durch den elektrisch betriebenen Stellmotor 13, die Zahnräder 15, 15′, 15′′ und die Zahnstange 16 gebildeten Stelleinrichtung eine andere Stelleinrichtung zur Verlagerung des Riegels 3 vorge­ sehen ist. Der Querschnitt des Riegels 3 kann beliebig gewählt werden. Es ist nicht erforderlich, daß an dem Riegel 3 eine Nase 11 ausgebildet ist.

Claims (13)

1. Sicherungseinrichtung an einem verstellbaren Deckel eines Fahrzeugdaches, der in Schließstellung eine Dachöffnung verschließt, mit einem zwischen einer Verriegelungs- und einer Entriegelungsstellung quer verlagerbaren Riegel, der zur Verriegelung des Deckels in eine seitliche Ausnehmung eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (3) in einem Seitenbereich an der Fahrzeugkarosserie (8) angeord­ net ist und in Schließstellung des Deckels (1) in die im hinteren unteren Bereich des Deckels (1) ausgebildete Ausnehmung (Durchgangsöffnung 9) eingreift.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (3) in Querrichtung verschiebbar angeordnet ist.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (3) an einem etwa vertikalen Wandabschnitt (Seitenwand 4, Wand 6) angeordnet ist.
4. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (3) im Bereich einer seitlichen, das Fahrzeugdach (5) stützenden Mittelsäule angeordnet ist.
5. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (3) von einem Stellantrieb (Stellmotor 13, Zahnräder 15, 15′, 15′′, Zahnstange 16) in eine Verriegelungs­ stellung und in eine den Deckel (1) freigebende Entriegelungsstellung verlagerbar ist.
6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung des Deckels (1) ein Schalter den Stellantrieb (Stellmotor 13) zur Verriegelung der Sicherungseinrichtung aktiviert.
7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstelleinrich­ tung des Deckels (1) ein verlagerbares Stellglied aufweist, das in Schließstellung des Deckels (1) verstellt ein Schaltelement des Stellantriebs (Stellmotor 13) aktiviert, der eine Verlagerung des Riegels (3) in die Entriegelungsstellung bewirkt.
8. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem in Fahrzeuglängsrichtung verschieb­ baren Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) in Schließstellung an seinen vorderen und hinteren Seitenbereichen jeweils über eine Sicherungseinrichtung festgehalten ist.
9. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (Durchgangsöffnung 9) in einem von der Deckelunter­ seite nach unten abstehenden Stützelement (10) ausgebildet ist.
10. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (3) an seinem mit der Ausnehmung (Durchgangsöffnung 9) zusammen­ wirkenden Endabschnitt zylindrisch und die Aus­ nehmung (Durchgangsöffnung 9) als Langloch ausge­ bildet ist, das etwa in Längsrichtung des Deckels (1) verläuft.
11. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine von dem Riegel (3) durchdrungene Durchgangs­ öffnung (9) ist.
12. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (3) an seinem die Durchgangsöffnung (9) durchdringenden Ende eine nach unten vorstehende, als Fanghaken ausgebildete Nase (11) aufweist.
13. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (9) zumindest in der Höhe an den Riegel (3) angepaßt und mit einem radialen Durchtrittsschlitz (12) für die Nase (11) versehen ist.
DE19883840118 1988-11-29 1988-11-29 Sicherungseinrichtung an einem verstellbaren deckel eines fahrzeugdaches Withdrawn DE3840118A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146698C2 (de) * 1980-11-28 1985-02-21 Vermeulen-Hollandia Octrooien B.V., Haarlem Fahrzeugschiebedach
DE3329407A1 (de) * 1983-08-13 1985-02-21 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Dachanordnung fuer ein kraftfahrzeug mit einer loesbaren dachplatte

Patent Citations (2)

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