DE3837665A1 - Vorrichtung zur spielunterdrueckung in arretierungseinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zur spielunterdrueckung in arretierungseinrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei Sitzen, insbesondere Fahrzeugsitzen, werden an sich bekannte Verstelleinrichtungen eingesetzt zur Änderung der Relativstellung zwischen einer Rückenlehne und einem Sitzteil. Besonders bei den Fahrzeugsitzen, die als soge­ nannter Liegesitz ausgeführt sind, ergibt sich für die Verstelleinrichtung ein sehr weiträumiger Verstellbereich, der es ermöglicht, die Position der Rückenlehne zwischen einer waagerechten und einer nahezu aufrechten Stellung zu variieren.
Bei besonderen Ausführungen dieser Liegesitze weisen die Verstelleinrichtungen Verstellmotoren auf, die federunter­ stützt in Richtung der waagerechten Rücklehnenposition ei­ ne besonders komfortable Bedienung des Liegesitzes ermög­ lichen. Zur Arretierung der Rückenlehne in einer beliebi­ gen Position wird das von den Verstellmotoren angetriebene Verstellgetriebe in einer bestimmten Stellung blockiert. Aufgrund der nicht unbeträchtlichen Rückenlehnenlänge macht sich das an sich geringfügige Getriebespiel beson­ ders an der Oberkante der Rückenlehne erheblich bemerkbar.
Solange keine dynamischen Massenkräfte auf die Rückenlehne einwirken, wirken das Insassengewicht sowie die Federun­ terstützung diesem Spiel immer entgegen. Befindet sich je­ doch die Rückenlehne im Fahrbetrieb eines Kraftfahrzeuges in einer relativ aufrechten Position, können wechselnde Beschleunigungskräfte zu einem Klappern der Rückenlehne führen. Da dies mit einem zeitgemäßen Insassenkomfort nicht zu vereinbaren ist, sind die Hersteller von Liege­ sitzen dazu übergegangen, durch besonders angeordnete Fe­ dern die Rückenlehne permanent so stark zu belasten, daß auch bei dynamischer Belastung das Spiel im Verstellge­ triebe unterdrückt und so das störende Klappern vermieden wird.
Die permanente Belastung der Rückenlehne durch Federn zur Spielunterdrückung wirkt sich nachteilig auf die Dimensio­ nierung der gesamten Verstelleinrichtung aus. Sowohl Ver­ stellmotore als auch Verstellgetriebe müssenentsprechend der maximal auftretenden Belastung ausgelegt sein. Diese tritt auf beim Hochschwenken der Rückenlehne aus der waagerech­ ten Liegeposition. Wegen des großen Hebelarms in dieser Position wirkt hier ein beträchtlicher Anteil des Insas­ sengewichts auf die Verstelleinrichtung. Zusätzlich wird diese Belastung nun noch von dem durch die Feder zur Spielunterdrückung erzeugten Federmoment überlagert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei­ ne Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht zu einer Erhöhung der Maximalbelastung der Verstell­ einrichtung beiträgt. Diese Aufgabe wird mit dem kenn­ zeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist derart aufgebaut, daß die mit ihr erzielbare Wirkung, nämlich eine zusätzliche Belastung der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes zur Spiel­ unterdrückung in der die Rückenlehne verstellenden Ver­ stelleinrichtung, nur in dem Verstellbereich zum tragen kommt, der tatsächlich während der Fahrt mit einem Kraft­ fahrzeug - wenn also dynamische Massenkräfte auftreten, die Klappergeräusche am Fahrzeug verursachen - genutzt wird.
Somit ist auch sichergestellt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht zu einer Erhöhung der resultierenden Be­ lastung in der für die Dimensionierung der Verstellein­ richtung maßgeblichen extremen Liegeposition der Rücken­ lehne führt. Als Folge hieraus ergibt sich, daß bei Ver­ wendung einer solchen Vorrichtung z.B. Verstellmotoren (Elektromotoren) mit geringerer Leistung eingesetzt werden können. Dies führt zu einem erheblichen Kostenvorteil gegenüber dem Stand der Technik.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Feder an einem der beidseitig am Fahrzeugsitz an­ geordneten Gelenkbeschläge angelenkt, und zwar derart, daß sie sich von einem Gelenkhebel der Rückenlehne zu einem Gelenkhebel des Sitzteils erstreckt, und diese ab einer bestimmten Relativstellung kraftschlüssig miteinander ver­ bindet. Hierdurch wird erreicht, daß die Feder zwischen den Gelenkhebeln erst wirksam wird, wenn die Rückenlehne eine Position eingenommen hat, die im während der Fahrt mit einem Kraftfahrzeug üblichen Verstellbereich liegt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung ist der Kraftangriffspunkt der Feder am Gelenkhebel der Rückenlehne identisch mit dem in einem Zapfen am sel­ ben Gelenkhebel wirkenden Kraftangriffspunkt einer zwi­ schen den beiden Gelenkhebeln wirkenden Biegefeder. Die Ausnutzung vorhandener Geometrien in gebräuchlichen Ver­ stelleinrichtungen ermöglicht die nachträgliche Integra­ tion der erfindungsgemäßen Vorrichtung in eine solche Verstelleinrichtung.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die als Schraubenfeder ausge­ führte Feder koaxial auf einer Hubstange angeordnet ist, wobei die Hubstange mit einem Ende, insbesondere einem Au­ ge, schwenkbar auf dem Zapfen des Gelenkhebels und mit dem anderen Ende, nämlich einem Führungsende, in einer schwenkbar am Gelenkhebel gelagerten Gleitbuchse geführt ist. Diese mechanische Anordnung ermöglicht zum einen eine sichere Führung der Schraubenfeder über den gesamten Ver­ stellbereich, zum anderen den gewünschten Kraftschluß der Schraubenfeder mit den Gelenkhebeln ab einer bestimmten Relativstellung derselben.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Hubstange zwischen dem Auge und dem Führungsende ein Mittelteil mit gegenüber dem Führungsende verringerten Querschnitt auf, wobei der mittlere Teil zur Aufnahme der Schraubenfeder dient.
Schließlich ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil der Hubstange zumindest teilweise mit Gewinde versehen ist, und die Schraubenfeder zwischen einer Mutter und einer Scheibe an­ geordnet ist, wobei sich die Scheibe gegen das Führungsen­ de der Hubstange abstützt, und die Mutter dem Auge benach­ bart ist. Diese Anordnung ermöglicht es, die Schraubenfe­ der vorzuspannen, um eine Feinabstimmung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung vorzunehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gelenkbeschlag an einem Fahrzeugsitz, in Seitenansicht und
Fig. 2 den Gelenkbeschlag gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Zur relativen Neigungsverstellung von Sitzteil 10 und Rüc­ kenlehne 11 eines Fahrzeugsitzes 12 sind der Sitzteil 10 und die Rückenlehne 11 jeweils zu beiden Seiten mit einem Gelenkbeschlag 13 gelenkig verbunden. Die Neigungsverstel­ lung der Rückenlehne 11 erfolgt mittels einer Verstellein­ richtung 14, die sich in an sich bekannter Weise aus einem Verstellgetriebe und einem oder mehreren Verstellmotoren zusammensetzt. Verstellmotoren und Verstellgetriebe sind hier im einzelnen nicht dargestellt.
Zur Erzeugung einer Vorspannung zwischen jeweils einen Ge­ lenkbeschlag 13 bildenden Gelenkhebeln 15, 16 wirkt auf beide Gelenkhebel 15, 16 eine Biegefeder 17, deren Enden über jeweils einen Zapfen 18 bzw. 19 der Gelenkhebel 15 bzw. 16 festgelegt sind. Der Zapfen 19 ist gleichzeitig als Drehachse des Gelenkbeschlags 13 ausgelegt.
Zwischen dem der Rückenlehne 11 zugeordneten Gelenkhebel 15 und einem Fortsatz 20 des dem Sitzteil 10 des Fahrzeug­ sitzes 12 zugeordneten Gelenkhebel 16 ist eine Federanord­ nung 21 vorgesehen. Die Federanordnung 21 besteht im we­ sentlichen aus einer Hubstange 22 mit einer koaxial da­ rauf angeordneten Schraubenfeder 23. Die Hubstange 22 weist an ihrem dem Gelenkhebel 15 zugeordneten Ende ein Auge 24 auf. Das Auge 24 ist über einen Gewindeabsatz 35 mit einem Mittelteil 24 der Hubstange 2 verbunden. Dem Mittelteil 25 schließt sich an dem dem Gelenkhebel 16 zugeordneten Ende der Hubstange 22 ein Führungsende 26 an, das einen gegenüber dem Mittelteil 25 vergrößerten Querschnitt aufweist.
Am Mittelteil 25 der Hubstange 22 sind neben der Schrau­ benfeder 23 eine Mutter 27 sowie eine Scheibe 28 angeord­ net. Die Mutter 27 sitzt auf dem Gewindeabsatz 35 des Mit­ telteils 25, der, wie bereits vorher beschrieben, auch zur Aufnahme des Auges 24 dient. Die Scheibe 28 liegt an einem durch den Querschnittsübergang zwischen dem Mittelteil 25 und dem Führungsende 26 gebildeten Absatz 29 an. Durch Verdrehen der Mutter 27 auf dem Gewindeabsatz 35 läßt sich nun eine bestimmte Vorspannung der Schraubenfeder 23 ein­ stellen.Mit dem Auge 24 kann die Mutter anschließend ge­ kontert werden.
Die Aufnahmen zur Anlenkung der Hubstange 22 an den Ge­ lenkhebel 15 bzw. 16 bestehen aus einem Drehgelenk 30 bzw. einem Gleitgelenk 31. Das Drehgelenk 30 besteht aus dem Auge 24, welches drehbar auf dem Zapfen 18 des Gelenkhe­ bels 15 gelagert ist. Das Gleitgelenk 31 setzt sich zusam­ men aus einer Gleitbuchse 32, die schwenkbar über einen Zapfen 33 mit dem Fortsatz 20 des Gelenkhebels 16 verbun­ den ist, in dem das Führungsende 26 der Hubstange 22 glei­ tend geführt ist.
Bei einer Neigungsverstellung der Rückenlehne 11 gegenüber dem Sitzteil 10 des Fahrzeugsitzes 12 erfolgt der Kraft­ schluß über die Schraubenfeder 23 der Federanordnung 21 zwischen den Gelenkhebeln 15 und 16 erst bei Anlage der Scheibe 28 an die Gleitbuchse 32 des Gleitgelenks 31. Dies ist erst dann der Fall, wenn ein Verstellwinkel 34, der die relative Stellung der Gelenkhebel 15, 16 zueinander beschreibt, eine bestimmte Größe, hier ca. 60° erreicht. Durch die besondere Ausgestaltung der Federanordnung 21 ist demnach sichergestellt, daß die Schraubenfeder 23 erst dann belastend auf die Gelenkhebel 15, 16 - und somit auf die Verstelleinrichtung 14 - wirkt, wenn eine relativ auf­ rechte Position der Rückenlehne erreicht ist. In dieser Position der Rückenlehne 11 auftretendes Spiel in der Ver­ stelleinrichtung 14 wird also durch die Federbelastung der Schraubenfeder 23 unterdrückt.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene, bevorzugte Ausführungsbei­ spiel. Anstatt der relativ zur Feder innenliegenden Hub­ stange 22 ist es natürlich auch möglich, eine die Feder Hülse vorzusehen, die Führungsfunktion für die Schrauben­ feder übernimmt. Die Schraubenfeder 23 kann natürlich auch durch beliebig andere, eine Federwirkung erzielende Baue­ lemente ersetzt werden, die gegebenenfalls die Führungs­ funktion mit übernehmen, wie z.B. Kunststoffederblöcke oder dergleichen.
Denkbar ist auch eine Federanordnung, die zwar einen per­ manenten Kraftschluß über den gesamten Verstellbereich be­ wirkt, gleichwohl aufgrund einer progressiv eingestellten Federkennlinie nur in den maßgeblichen, nämlich dem wäh­ rend der Fahrt eines Kraftfahrzeuges relevanten Verstell­ bereichs, belastend auf die Verstelleinrichtung einwirkt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Spielunterdrückung in Arretierungs­ einrichtungen von relativ zueinander bewegbaren Teilen, insbesondere (Lehnen-) Verstelleinrichtungen an Sitzen (Fahrzeugsitzen), die mittels Gelenkbeschläge miteinander verbundene Rückenlehnen und Sitzteile aufweisen, wobei in einem (Lehnen-) Verstellbereich eine Federanordnung mit mindestens einer Feder die Verstelleinrichtung in einer Richtung belastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder der Federanordnung (21) die Verstelleinrichtung (14) nur in einem eingeschränkten Verstellbereich bela­ stet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Feder zumindest an ei­ nem der beidseitig am Fahrzeugsitz (12) angeordneten Ge­ lenkbeschläge (13) angelenkt ist, und zwar derart, daß sie sich zwischen der Rückenlehne (11) bzw. dem Sitzteil (10) zugeordneten Gelenkhebeln (15, 16) erstreckt, und diese ab einer bestimmten Relativstellung kraftschlüssig miteinan­ der verbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftangriffspunkt der Feder am Gelenkhebel (15) der Rückenlehne (11) iden­ tisch ist mit dem Kraftangriffspunkt (Zapfen 18) einer zwischen den Gelenkhebeln (15, 16) wirkenden Biegefeder (17).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die als Schraubenfeder (23) ausge­ führte Feder koaxial auf einer Hubstange (22) angeordnet ist, wobei die Hubstange (22) mit einem Ende, insbesondere einem Auge (24), schwenkbar auf dem Zapfen (18) des Ge­ lenkhebels (15) und mit dem anderen Ende, nämlich einem Führungsende (26), in einer schwenkbar am Gelenkhebel (16) gelagerten Gleitbuchse (32) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hubstange (22) einen Mittelteil (25) mit gegenüber dem Führungsende (26) verringertem Querschnitt aufweist, wobei der Mittelteil (25) zur Auf­ nahme der Schraubenfeder (23) dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mittelteil (25) der Hubstange (22) zumindest teilweise mit Gewinde versehen ist, und die Schraubenfeder (23) zwischen einer Mutter (27) und einer Scheibe (28) angeordnet ist, wobei sich die Scheibe gegen einen das Führungsende (26) vom Mittelteil (25) abgrenzen­ den Absatz (29) abstützt, und die Mutter (27) dem Auge (24) benachbart ist.
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