DE4340019C1 - Behälter zum Transport von Gütern auf Kraftwagen - Google Patents

Behälter zum Transport von Gütern auf Kraftwagen

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DE4340019C1
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Hans Riehle
Andreas Ehrmann
Emmerich Kleb
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ACPS Automotive GmbH
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Oris Fahrzeugteile Hans Riehle GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Transport von Gütern auf Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, der in länglicher Form auf am Dach des Fahrzeuges befestigten Querträgern angeordnet ist und der mit horizontaler Trennung aus einer Unterschale und aus einer um Scharniere an den Längsseiten hochklappbaren Oberschale aus Kunststoff besteht und sowohl an den Längsseiten als auch an den Schmalseiten des Behälters Verschlußmittel vorgesehen sind, die von einer Stelle aus betätigbar sind, derart, daß die Verschlußmittel die Oberschale mit der Unterschale verriegeln oder entriegeln und auch wahlweise an einer der Längsseiten des Behälters Scharniere bilden, so daß die Oberschale wechselweise nach beiden Seiten hin aufklappbar ist.
Bei einem aus der DE 39 34 292 A1 bekannten Behälter dieser Art sind die Verschlußmittel verhältnismäßig kompliziert ausgebildet. Sie vergrößern das Gewicht des Behälters und sie sind auch nicht einfach zu handhaben.
Die vorliegende Erfindung macht es sich deshalb zur Aufgabe, konstruktiv sehr einfache und trotzdem bedienungsfreundliche Verschlußmittel anzugeben. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Verschlußmittel aus an der Unterschale festen Lagerböcken mit Bohrungen und aus von der Oberschale nach unten abragenden Lagern bestehen, deren Bohrungen bei geschlossener Oberschale mit den Bohrungen der Lagerböcke fluchten und die einen nach unten weisenden Schlitz aufweisen, so daß ein rings um die Unterschale durch die Bohrungen der Lagerböcke gelegter endloser Seilzug durch Zug in der einen oder anderen Richtung mit daran befestigten Riegelgliedern die Lagerböcke mit den Lagern entweder verriegeln oder bei Freigabe an der einen Behälterseite die Riegelglieder an der gegenüberliegenden Seite Scharniere bilden.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes können die Riegelglieder aus auf den Seilzug aufgeschobenen und mit diesem fest verbundenen Hülsen bestehen, die zum Teil konisch zum Seilzug zulaufen. Ferner kann zur Ausbildung einer gemeinsamen Betätigungsvorrichtung für die Verschlußmittel, wie an sich aus der DE 39 29 485 C2 bekannt, an einer Schmalseite des Behälters ein Getriebe für die Bewegung des Seilzuges in der einen oder anderen Richtung vorgesehen sein, das mit einem außen am Behälter in einer Vertiefung liegenden Handhebel verbunden ist und mit diesem betätigbar und abschließbar ist. An den Ecken des Behälters können in der Unterschale Führungen für den Seilzug vorgesehen sein,z. B. in Form von halbrunden Rinnen, und es können Spannmittel für den Seilzug vorgesehen sein.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel darge­ stellt.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf die Unterschale des Behälters mit Seilzug und Verschlußmitteln,
Fig. 2 einen Querschnitt durch Unter- und Oberschale im Bereich der Ver­ schlußmittel bei geschlossener Oberschale,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 bei angehobener Oberschale,
Fig. 4 schematisch den Gegenstand nach Fig. 1 mit den am Seilzug befestigten Riegelgliedern in verschiedenen Stellungen, nämlich bei verriegelter Oberschale, bei an der rechten Seite aufklappbarer Oberschale und bei an der linken Seite aufklappbarer Oberschale,
Fig. 5 als Getriebe für die Bewegung des Seilzuges eine Segmentscheibe mit einer Rollenleiste und
Fig. 6 ein Hochklappen der Unterschale unterstützende Federmittel.
Nach Fig. 1 sind am äußeren Rand der Unterschale 1 des Behälters sowohl an den Längsseiten als auch an den Querseiten Verschlußmittel 2 vorgesehen, die miteinander durch einen geschlossenen Seilzug 3 verbunden sind. Wie näher aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, besteht jedes Verschlußmittel 2 aus einem an der Unterschale 1 festen Lagerbock 4, der eine Bohrung 5 aufweist und aus einem von der Oberschale 6 des Behälters nach unten abragenden Lager 7, das mit einer Bohrung 8 versehen ist, die nach unten einen Schlitz 9 aufweist. Bei geschlossener Oberschale 6 liegt das Lager 7 neben dem Lagerbock 4, so daß die Bohrungen 5 und 8 miteinander fluchten. An dem Seilzug 3 sind im Bereich der Lagerböcke und Lager als Hülsen ausgebildete Riegelglie­ der (10) angeordnet, die auf dem Seilzug festgeklemmt sind. Ihr Außendurchmesser ist geringer als der der Bohrungen 5, 8 ist. Der Durchmesser des Seilzuges 3 ist geringer als die Weite des Schlitzes 9 im Lager 7.
Aus Fig. 4 geht die Anordnung der Verschlußmittel 2 und des Seilzuges 3 zwischen der Unterschale 1 und der Oberschale 6 des Behälters hervor. Jedes Verschlußmittel 2 besteht gemäß den Fig. 2 und 3 aus einem Lagerbock 4, aus dem Lager 7, aus dem Riegelglied 10 und aus dem Seilzug 3. An jeder Längsseite des Behälters befinden sich drei Verschlußmittel, an der vorderen Schmalseite eins und an der hinteren Schmalseite bestehen die Verschlußmittel aus einem Getriebe 11 für die Betätigung des Seilzuges in der einen oder anderen Richtung mittels eines außen am Behälter in einer Vertiefung angeordneten und aus dieser herausklappbaren Handhebels. Bei mit der Unterschale verriegelter Oberschale nehmen alle Riegelglieder 10 die Stellung ein, wie sie vollaus­ gezogen wiedergegeben ist. Die Oberschale läßt sich nicht öffnen, weil die Riegelglie­ der in die Lagerböcke und Lager eingreifen. Wenn nun an der Seite R die Oberschale hochgeklappt werden soll, wird mittels des Getriebes 11 der Seilzug 3 so weit in Rich­ tung des Pfeiles 12 bewegt, daß die gestrichelt dargestellten Riegelglieder 10 an der Seite R aus Lagerböcken und Lagern herausgezogen werden. Auf der Seite L bleiben die Riegelglieder 10 dagegen noch in den vorn und hinten angeordneten Lagerböcken und Lagern und bilden somit Scharniere, die ein Hochklappen der Oberschale nach der Seite L erlauben. Beim Hochklappen tritt der Seilzug 3 aus dem Lager 7 durch Schlitz 9 heraus, so daß das Hochklappen nicht behindert wird. Wird die Oberschale geschlossen und der Seilzug über das Getriebe 11 über die Ausgangsstellung hinaus entgegen der Pfeilrichtung 12 bewegt, nehmen alle Teile die strichpunktierte Stellung ein. Jetzt sind die Verschlußmittel an der Seite L entriegelt, während an der Seite R die vorderen und hinteren Verschlußmittel Scharniere für ein Hochklappen der Oberschale nach der Seite R erlauben. Ein Sicherheitsschloß am Handhebel oder am Getriebe 11 sichert eine unbefugte Öffnung der Oberschale.
Nach Fig. 5 besteht das Getriebe 11 aus einer mit einem Handhebel betätigbaren Segmentscheibe 13 und aus einer Rollenleiste 14, an der beidseitig der Seilzug 3 befe­ stigt ist.
Zur Unterstützung der Öffnungsbewegung der Oberschale 6 ist nach Fig. 6 ein mit einer Gasdruckfeder 15 versehenes Hebelsystem 16 derart angeordnet, daß sowohl ein Aufklappen nach einer als auch nach der anderen Richtung mit dem gleichen Hebelsy­ stem möglich ist.

Claims (5)

1. Behälter zum Transport von Gütern auf Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, der in länglicher Form auf am Dach des Fahrzeuges befestigten Querträgern angeordnet ist und der mit horizontaler Trennung aus einer Unterschale und aus einer um Scharniere an den Längsseiten hochklappbaren Oberschale aus Kunststoff besteht und sowohl an den Längsseiten als auch an den Schmalseiten des Behälters Verschlußmittel vorgesehen sind, die von einer Stelle aus betätigbar sind, derart, daß die Verschlußmittel die Oberschale mit der Unterschale verriegeln oder entriegeln und auch wahlweise an einer der Längsseiten des Behälters Scharniere bilden, so daß die Oberschale wechselweise nach beiden Seiten hin aufklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel (2) aus an der Unterschale (1) festen Lagerböcken (4) mit Bohrungen (5) und aus von der Oberschale (6) nach unten abragenden Lagern (7) bestehen, deren Bohrungen (8) bei geschlossener Oberschale (6) mit den Bohrungen (5) der Lagerböcke (4) fluchten und die einen nach unten weisenden Schlitz (9) aufweisen, so daß ein rings um die Unterschale durch die Bohrungen der Lagerböcke gelegter endloser Seilzug (3) durch Zug in der einen oder anderen Richtung mit daran befestigten Riegelgliedern (10) die Lagerböcke mit den Lagern entweder verriegelt oder bei Freigabe an der einen Behälterseite die Riegelglieder an der gegenüberliegenden Seite Scharniere bilden.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelglieder (10) aus auf den Seilzug aufgeschoben und mit diesem fest verbundenen Hülsen bestehen, die zum Teil konisch zum Seilzug zulaufen.
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schmalseite des Behälters ein Getriebe (11) für die Bewegung des Seilzuges (3) in der einen oder anderen Richtung vorgesehen ist, das mit einem außen am Behälter in einer Vertiefung liegenden Handhebel verbunden ist und mit diesem betätigbar und abschließbar ist.
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken des Behälters in der Unterschale Führungen für den Seilzug (3) vorgesehen sind, z. B. in Form von halbrunden Rinnen.
5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Spannmittel für den Seilzug (3) vorgesehen sind.
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