DE3836956A1 - Einrichtung zur abdichtung von durch medien, wie fluessigkeiten und/oder gasen unterschiedlichen druckes beaufschlagten raeumen, insbesondere zwischen wellen bei turbomaschinen - Google Patents
Einrichtung zur abdichtung von durch medien, wie fluessigkeiten und/oder gasen unterschiedlichen druckes beaufschlagten raeumen, insbesondere zwischen wellen bei turbomaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Abdichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Praxis bereitet es Schwierigkeiten, Dichtungen der genann
ten Art berührungsfrei arbeiten zu lassen und zugleich mit ver
hältnismäßig geringer axialer Baulänge, insbesondere aber verhält
nismäßig geringer radialer Einbauhöhe ausbilden zu können. Dies
gilt insbesondere für Dichtstellen zwischen mit unterschiedlichen
Drehzahlen und/oder Drehrichtungen um eine gemeinsame Achse rotie
rende Rotorbauteile bzw. betreffende Wellensysteme, für die ein
vergleichsweise geringer Wellendurchmesser zugrundegelegt ist.
Für Dichtaufgaben der eingangs genannten Art werden z. B. allge
mein hinlänglich bekannte Labyrinthdichtungen eingesetzt. Neben
einer vergleichsweise kostenintensiven Herstellungsweise ist es
ein weiterer Nachteil dieser Labyrinthdichtungen, daß sie einen
vergleichsweise großen Leckfluß produzieren, der wiederum nur
durch vergleichsweise extrem große Längenerstreckungen und Viel
falt der Labyrinthe einigermaßen zufriedenstellend kompensiert
werden kann. Anderweitige bekannte Dichtungstypen, z. B. Bürsten
dichtungen oder Spaltdichtungen, versagen unter anderem durch im
Betrieb auftretende Fliehkraftdeformationen, z. B. bei der Bür
stendichtung als Folge der Deformation der Borsten, die mit be
treffenden freien Enden eine zugehörige Welle bzw. einen Wellenab
schnitt abdichtend tangieren sollen; z. B. bei der genannten Bür
stendichtung mit gegen die Welle gerichteten Borstenenden ergibt
sich ein Abrieb betreffender Anlaufbeläge auf der Welle; ferner
sind beim Betrieb Zerstörungen der Dichtringe infolge von Unwucht
kräften nicht auszuschließen, was sowohl für die hinlänglich be
kannten Spaltdichtungen gilt wie aber auch schon für vorgeschlage
ne Dichtungskonzepte, bei denen eine Bürstendichtung in Kombina
tion mit einem Innenring als gleitendem Dichtungsring ausgeführt
sein soll. Insbesondere auch zuletzt genanntes Dichtungskonzept
ist praktisch nur dann realisierbar, wenn eine vergleichsweise
große radiale Einbauhöhe zugrundegelegt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer Einrichtung nach
der eingangs genannten Art anzugeben, die im Hinblick auf verhält
nismäßig geringe zur Verfügung stehende Einbauvolumina, insbeson
dere in Radialrichtung (Einbauhöhe), vorteilhaft einsetzbar ist
und dabei bezüglich betriebsbedingter Einflüsse (Unwuchten und
Fliehkräfte) weder wellen- noch dichtringseitig nennenswerten
Verschleiß und Materialabrieb hervorruft.
Die gestellte Aufgabe ist mit den Merkmalen des Kennzeichnungs
teils des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung schließt unter anderem folgende
wesentliche vorteilhaften Merkmale ein:
- - weitestgehend Berührungsfreiheit zwischen Rotor und Gehäuse (Stator) bzw. zwischen koaxial angeordneten Rotorsystemen bzw. Wellen;
- - Drehrichtungsunabhängigkeit;
- - Montagefreundlichkeit;
- - Einsatzfähigkeit im Hinblick auf extrem geringe zur Verfügung stehende Einbauvolumina, insbesondere in Radialrichtung, zwischen Wellensystemen mit vergleichsweise geringen Durchme sern;
- - vergleichsweise geringe Herstellkosten;
- - praktisch kein sekundärer Dichtungsleckfluß vorhanden.
Die erfindungsgemäße Dichtungseinrichtung stellt also im Grunde
eine radiale Spaltdichtung dar; im Bereich der Dichtstelle kann
dabei also konzentrisch zur betreffenden Welle ein Dichtring bzw.
der Innenring so angeordnet sein, daß zwischen Welle und Dichtring
der radiale Spalt entsteht, dessen Spaltweite in der bei Luftla
gern üblichen Größenordnung angesiedelt ist. Daraus resultiert,
daß der Dichtring bzw. Innenring als Teil des Elastomers
(Dichtungskörpers) - wie bei einem Luftlager statischen und dyna
mischen Wellenachsversetzungen bzw. Auswanderungen gegenüber der
Wellenachsen, folgt. Es ist dabei also der Innenring bzw. der
eigentliche Dichtring seinerseits über einen z. B. konzentrischen
Ring aus einem Elastomer mit dem Dichtungsgehäuse bzw. dem ring
förmigen äußeren Tragmittel des Dichtungskörpers verbunden, und
zwar so, daß axiale, radiale und Umfangskräfte vom Dichtring bzw.
Innenring aus auf das Dichtungsgehäuse bzw. das äußere haubenarti
ge, kreiszylindrische Tragmittel übertragen werden können.
Die erfindungsgemäße Dichtung eignet sich sowohl zum Einsatz als
Dichtung zwischen einem Stator und einem Rotor bzw. einer Welle
wie aber auch als Zwischenwellendichtung; dabei rotiert die be
treffende innere Welle mit einer ihr eigenen Drehzahl, während
z. B. der betreffende Dichtring bzw. Innenring, der Elastomerring
und das Dichtungsgehäuse bzw. das äußere Tragmittel des Dichtungs
körpers zusammen mit der ihnen zugewiesenen Drehzahl rotieren
können. Es arbeitet dabei also der Dichtring bzw. Innenring in
Verbindung mit der Innenwelle als Luftlager, wodurch im Rahmen der
Gesetzmäßigkeiten des Luftlagers Berührungsfreiheit zwischen inne
rer Welle und Dichtring bzw. innerem Ring gegeben ist. Der Elasto
merring bzw. Elastomer wirkt als radiales Feder-Dämpfer-System und
liefert die erforderliche Rückstellkraft bei radialen und auch
axialen Auslenkungen des Dichtringes bzw. Innenringes, die z. B.
aus der Unwucht des Dichtringes selbst oder aus dem Betrieb der
Dichtung bei exzentrischen Wellenachsverschiebungen der beiden
Rotorsysteme resultieren. Die elastischen Eigenschaften des Werk
stoffs für den Elastomerring sind daher entsprechend den Erforder
nissen der Dichtstelle jeweils individuell zu wählen.
Im Falle der Ausführung als Dichtung zwischen einer Welle und
einem stehenden Gehäuse ist der Aufbau und die Wirkungsweise der
Dichtung grundsätzlich dieselbe.
Da der Werkstoff für den Elastomer bzw. Elastomerring auch im
Falle eines verschäumten Werkstoffs als konsistent anzusehen ist,
besitzt diese Dichtungseinrichtung gemäß der Erfindung nur eine
einzige Leckage, nämlich diejenige durch den betreffenden Ring
spalt, der als luftlagerartiger Tragspalt ausgebildet sein soll.
Im Rahmen der eingangs schon dargetanen vorteilhaften Eigenschaf
ten läßt sich zudem also eine Dichtungseinrichtung schaffen, deren
radiale Einbauhöhe derjenigen einer Labyrinthdichtung ähnlich ist,
bzw. die radiale Einbauhöhe einer Labyrinthdichtung praktisch kaum
übersteigt.
Anhand der Zeichnungen ist Erfindung beispielsweise weiter erläu
tert; es zeigen:
Fig. 1 eine obere als Mittellängsschnitt dargestellte Hälfte der
Einrichtung in einer ersten Ausführungsform mit Außen- und
Innenring beinhaltendem elastomeren Dichtungskörper als
Stator- Rotor-Dichtung unter gestrichtelter zusätzlicher
Verdeutlichung einer Rotor-Rotor-Dichtungsalternative,
Fig. 2 eine als Klappschnitt gemäß A-A der Fig. 3 gesehene zweite
Ausführungsform der Einrichtung, insbesondere unter Ver
deutlichung der Anordnung und Ausbildung eines mit Sack
löchern versehenen Elastomers,
Fig. 3 einen seitlich teilweise abgebrochenen Querschnitt der
Einrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine als Mittellängsschnitt dargestellte dritte Ausfüh
rungsform der Einrichtung, insbesondere unter Verdeutli
chung der Anordnung und Ausbildung als O-Ringe ausgebilde
ter Elastomere und
Fig. 5 eine als Mittellängsschnitt dargestellte Variante der
Einrichtung nach Fig. 4, wonach eine vergleichsweise ge
genüber Fig. 4 hinsichtlich Federung und Dämpfung
"weichere" Charakteristik bzw. "weichere Lagerung" aus
Querschnitts- und Abstandsvergrößerung der betreffenden
O-Ringe als Elastomere verkörpert wird.
Fig. 1 behandelt eine Grundausführung der Erfindung, wonach die
Dichtungseinrichtung zur Abdichtung zweier Räume R 1 bzw. R 2 vorge
sehen sein soll. Für die Funktion des Dichtungstyps nach Fig. 1
wie aber auch für die übrigen Varianten nach Fig. 2 bis 5 gilt die
Gesetzmäßigkeit, daß es sich um eine Differenzdruckdichtung zwi
schen den beiden Räumen R 1 und R 2 handelt, wonach also z. B. der
Druck P 1 im Raum R 1 stets größer zu veranschlagen ist als der
Druck P 2 im Raum R 2 (P 1 < P 2). Gemäß Fig. 1 ist also an einem
gehäuseartigen, zylindrischen Tragmittel 1 ein die Sekundärdich
tung ausbildender Dichtungskörper 2 verankert, der gegenüber einer
Welle 3 einen Ringspalt 4 als Primärdichtung ausbildet. Dabei
besteht der Dichtungskörper 2 im wesentlichen aus einem Federung
und Dämpfung bereitstellenden Elastomer 5, wobei der Dichtungskör
per 2 hinsichtlich der Bemessung des Radialspalts 4 derart am
gehäuseartigen Tragmittel 1 verankert ist, das im Wege des Diffe
renzdrucks P 1 < P 2 zwischen beiden Räumen R 1, R 2 ein luftlagerar
tiger Tragspalt die Primärdichtung im Betrieb ausbildet. Gemäß
Fig. 1 besteht der Dichtungskörper 2 aus einem zwischen einem im
wesentlichen formsteifen Außenring 6 und einem im wesentlichen
formsteifen Innenring 7 eingebetteten Elastomerring 5, wobei der
Außenring 6 am gehäuseartigen Tragmittel 1 festgelegt ist und der
Innenring 7 bzw. Dichtring die schon genannte Primärdichtung
(radialer Dichtspalt 4) gegenüber der Welle 3 ausbildet. Dabei
kann ferner gemäß Fig. 1 der Außenring 6 im Wege eines im äußeren
gehäuseartigen Tragmittel verankerten Spannringes S gegenüber
einer vorderen, stirnseitigen Tragschulter an diesem Tragmittel 1
verankert sein. Mit anderen Worten ist also in Fig. 1 der gesamte
Dichtungskörper 2 über den Außenring 6 am Tragmittel 1 festgelegt.
In geeigneter und nicht weiter dargestellter Weise kann das kreis
zylindrische gehäuseartige Tragmittel 1 Bestandteil des Stators
einer betreffenden Strömungsmaschine sein bzw. kann das Tragmittel
1 in geeigneter Weise mit dem Stator der Maschine verknüpft sein.
U kennzeichnet in Fig. 1 eine weitere Alternative als äußere
Umrißkontur einer äußeren Wellensektion, die koaxial zur
Achse Az der inneren Welle 3 angeordnet ist. Mit anderen Worten
ist letzteres also eine Alternative der Erfindung als Zwischenwel
lendichtung. Der betreffende äußere Wellenabschnitt U wäre in
diesem Falle also derart auszusparen, und zwar entlang der Linie
L, daß er zur Aufnahme des betreffenden äußeren Ringes 6 geeignet
wäre.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und Fig. 3 ist davon auszuge
hen, daß das äußere kreiszylindrische Tragmittel 1′ der Dichtung
zugleich die zuvor zu Fig. 1 erwähnte Funktion des dort genannten
Außenringes 6 mitübernimmt. In Fig. 2 und 3 stellt also das äußere
Tragmittel 1′ einen im wesentlichen kreiszylindrischen Haubenkör
per dar. Gemäß Fig. 2 und 3 ist ferner zwischen dem betreffenden
Innenring 7′ und dem äußeren zylindrischen Tragmittel 1′ ein Ela
stomerring 5′ angeordnet, der mehrere gleichförmig über dem Umfang
verteilt angeordnete, sich wellenachsparallel erstreckende Sacklö
cher 8, 9 aufweist. Dabei können die offenen Enden der Sacklöcher
8, 9 in über dem Umfang wechselnder Folge mal auf der einen und
mal auf der anderen Seite der Dichtungseinrichtung angeordnet
sein. Gemäß der unteren Klappschnitthälften-Ansicht aus Fig. 2
erkennt man, daß im Elastomerkörper und der anliegenden Schulter
fläche 10 eine mechanische Verdrehsicherung, z. B. in Form von
Nasen, vorgesehen sein kann; eine derartige Nase bzw. Nasenkante
10 befindet sich am Wandabschnitt 10 und greift in eine Nut des
Elastomerrings 5′. Der Elastomerring 5′ ist ferner zwischen radial
abgewinkelten Wandabschnitten 10 bzw. 11 des Außenringes bzw.
Tragmittels 1′ auf der einen Seite und des Innenringes 7′ auf der
anderen Seite in axialer Sicherung eingefaßt. Das stirnseitig
offene Ende des Innenringes 7′ ist ferner gegenüber einem radial-
und rotationssymetrisch gegen die Welle 3′ abgewinkelten Endteil
12 des äußeren haubenartigen Tragmittels 1′ mit Abstand angeord
net.
Im Wege der zu Fig. 2 und 3 genannten und beschriebenen Sacklöcher
8, 9 soll vermieden werden, daß im Falle des Einsatzes der Dich
tung bei höheren Temperaturen durch die sehr stark unterschiedli
chen Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem Elastomer 5′ (Größen
ordnung 1×10-6°C-1) und dem beispielsweise hier metallischen
äußeren Tragmittel 1′ (Gehäuse) - Dehnungsgrößenordnung
10×10-6°C-1 - unzulässige Druckverformungen ausgeübt werden.
Außerdem wird die tatsächliche Elastomerhärte, d. h. die Fede
rungs- und Dämpfungscharakteristik verändert/angepaßt.
Fig. 4 kennzeichnet eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
bei der mehrere als O-Ringe ausgebildete Elastomerringe 13 in
axialer Richtung mit Abstand aufeinander folgend zwischen dem
Innenring 7′ bzw. Dichtring und dem Außenring hier dem betreffen
den haubenartigen Tragmittel 1′ als Sekundärdichtung drehfest
eingebunden sind. Dabei können die O-Ringe 13 in etwa halbrundar
tig ausgebildeten Nuten 14 des Tragmittels 1′ bzw. Außenringes
sitzen, wobei ihnen dabei ein über den gewählten Außendurchmesser
D des Innenringes 7′ definierter Preßsitz aufgeprägt ist. Ferner
ist aus Fig. 4 ersichtlich, daß der radial abgewinkelte Endwand
abschnitt 11 des Innenringes 7′ bzw. Dichtringes unter axialer und
radialer Beabstandung in eine nach einer Seite offene Aussparung
15, hier des betreffenden äußeren haubenartigen Tragmittels 1′ der
Dichtungseinrichtung, eingreift.
Fig. 5 verkörpert eine Alternative aus Fig. 4, wonach die betref
fenden O-Ringe 13′ einen größeren Querschnitt aufweisen und mit
einem größeren axialen gegenseitigen Abstand zueinander angeordnet
sein sollen als in Fig. 4, um so eine Konfiguration darzustellen,
die im Sinne eines relativ "weichen Lagers" fungiert, während das
Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 eine verhältnismäßig "harte
Lagerung" verkörpert.
Gemäß Fig. 4 und 5 sitzen also die betreffenden Elastomere bzw.
O-Ringe 13 bzw. 13′ in den schon genannten Halbrundnuten 14 bzw.
14′ wobei davon ausgegangen wird, daß diese O-Ringe sehr genau auf
Maßhaltigkeit gefertigt sind, und zwar so, daß der Fliehkraftdruck
die O-Ringe nicht am betreffenden Außendurchmesser zylindrisch
platt verformt. Über die Wahl der Anzahl der O-Ringe, ihren Ring
querschnittsdurchmeser und über die gewählte Shore (= Elastomer-)
Härte kann die Federkonstante (= Rückstellkraft) der im Grunde
erfindungsgemäß auch als Lager fungierenden Dichtungseinrichtung
beeinflußt werden. Das Büchsenübermaß D (Fig. 4) kann, ebenso wie
im Sinne der Fig. 5, die Federkonstante und damit auch die Rück
stellkraft der Einrichtung beeinflussen.
In weiterer Ausgestaltung kann der Elastomerring, z. B. 5′
(Fig. 2) bzw. können die zuvor schon genannten O-Ringe 13 bzw. 13′
(Fig. 4 bzw. Fig. 5) aus einem temperatur- sowie schmiermittel-,
insbesondere ölbeständigen synthetischen Kautschuk, gefertigt
sein.
In besonders vorteilhafter Weise können die zuvor schon behandel
ten Elastomerringe bzw. die O-Ringe aus Fluorelastomer bzw. Fluor
carbon-Elastomer gefertigt sein.
Ferner kann der Dichtring bzw. Innenring, z. B. 7 (Fig. 1)
und/oder der Außenring 6 aus einem gewickelten Kohlefaser-Ver
bundwerkstoff gefertigt sein.
In weiterer Ausgestaltung können der Innenring, z. B. 7 (Fig. 1),
und der Außenring, z. B. 6 bzw. das kreiszylindrische, gehäusear
tige Tragmittel 1 (Fig. 1) bzw. 1′ (Fig. 2) aus einem jeweils
gleichen oder unterschiedlichen metallischen Werkstoff gefertigt
sein.
In weiterer Ausgestaltung kann der eine Ring, z. B. der Innenring
bzw. Dichtring 7 (Fig. 1) aus einem durch Fasern, insbesondere
durch Kohlefasern verstärkten Verbundwerkstoff bzw. Kunststoff
gefertigt sein, hingegegen der andere Ring, z. B. der Außenring 6
(Fig. 1) oder aber das gehäuseartige Tragmittel 1′ (Fig. 2) aus
einem gänzlich oder überwiegend metallischen Werkstoff gefertigt
sein. Bevorzugt kann das äußere gehäuseartige Tragmittel, z. B. 1
(Fig. 1), aus einem nicht rostenden Stahl gefertigt sein.
Die Verwendung eines Kohlefaser-Verbundwerkstoffs, und zwar gewic
kelt, für den betreffenden Innenring bzw. Dichtring 7 (Fig. 1) ist
besonders deshalb geeignet, weil ein derartiger Werkstoff eine
vergleichsweise niedrige Dichte, hohe Reißlänge sowie ein gün
stiges Notlauf-Reibverhalten aufweist bzw. ermöglicht.
Der für die betreffenden Elastomerringe bzw. die O-Ringe schon
vorteilhaft genannte Werkstoff "Fluorelastomer" ist besonders hin
sichtlich seiner Beständigkeit gegen Luft und Triebwerksöl auch
bei Temperaturen um bzw. über 200°C besonders zweckmäßig geeig
net.
Die zuvor behandelten Ausführungsbeispiele von Dichtungseinrich
tungen nach den Fig. 1 bis 5 sind erfindungsgemäß vorteilhaft
auch für derartige Einsatzzwecke geeignet, bei denen es darum
geht, einen mit einem Ölnebel beaufschlagten Raum R 1 gegenüber
einen der örtlichen Umgebung (Triebwerkseinlauf) ausgesetzten Raum
abzudichten bzw. einen mit einen Ölnebel aus einem Lager beauf
schlagten Raum R 1 gegenüber einem Raum R 2 abzudichten, der mit dem
Abgasstrom eines Triebwerks in Verbindung steht.
Die in den Fig. 2, 4 und 5 erwähnten und dargestellten äußeren
kreiszylindrischen Tragmittel 1′ können Bestandteile des Stators
sein bzw. in geeigneter Weise mit dem Stator eines Triebwerks
verbunden sein, sie können aber auch betreffende Bestandteile
äußerer Triebwerkswellenabschnitte sein, die die betreffende inne
re Welle 3′ koaxial ummanteln.
Bevorzugt eignet sich die Erfindung ferner für den Einsatz bei
Gasturbinentriebwerken kleinerer und mittlerer Leistungsklassen.
Es handelt sich dabei also um Triebwerkskonzepte mit verhältnismä
ßig geringen Wellendurchmessern, wobei insbesondere nur verhält
nismäßig geringe radiale Einbauhöhen zur Verfügung stehen, die im
Sinne der Erfindung einfachst in abdichtender Weise überbrückt
werden können.
Insbesondere zu Fig. 2 und 3 wäre noch zu vermerken, daß der dor
tige Elastomerring 5′, zwischen dem betreffenden Innenring bzw.
Dichtring 7′ und dem äußeren zylindrischen Tragmittel 1′ bei
spielsweise eingeklebt oder einvulkanisiert werden kann. Für sich
oder zusätzlich mit den zuletzt besprochenen Maßnahmen (Klebung,
Einvulkanisierung) könnte der Elastomerring 5′ ferner zwischen dem
Innenring 7′ bzw. Dichtring und dem äußeren zylindrischen Tragmit
tel 1′ durch Verpressung sicher gehaltert werden.
Im übrigen stellt sich die Erfindung als eine vorteilhafte Kombi
nation aus Dichtung nebst Lagerausbildung (radiales Luftlager)
dar, so daß die Erfindung im Grunde auch als Einrichtung zur ra
dialen Wellenlagerung und zur Abdichtung von durch Medien, wie
Flüssigkeiten und/oder Gasen unterschiedlichen Druckes (P 1 < P 2)
beaufschlagten Räumen (R 1, R 2), umschrieben werden kann.
Claims (18)
1. Einrichtung zur Abdichtung von durch Medien, wie Flüssigkeiten
und/oder Gasen unterschiedlichen Druckes beaufschlagten Räumen
(R 1; R 2), insbesondere zwischen mit unterschiedlichen Drehzahlen
und/oder Drehrichtungen umlaufenden Wellen bei Turbomaschinen, mit
einem an einem zylindrischen Tragmittel (1) als Sekundärdichtung
verankerten Dichtungskörper (2), der gegenüber einer Welle (3)
einen Radialspalt (4) als Primärdichtung ausbildet, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Dichtungskörper (2) im wesentlichen aus
einem, Federung und Dämpfung bereitstellenden Elastomer (5) be
steht und hinsichtlich der Bemessung des Radialspalts (4) derart
am Tragmittel (1) verankert ist, daß, über den Differenzdruck
(P 1 < P 2) zwischen beiden Räumen (R 1; R 2), ein luftlagerartiger
Tragspalt die Primärdichtung ausbildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dich
tungskörper (2) aus mindestens einem zwischen einem im wesentli
chen formsteifen Außenring (6) und einem im wesentlichen formstei
fen Innenring (7) eingebetteten Elastomerring (5) besteht, wobei
der Außenring (6) am Tragmittel (1) festgelegt ist und der Innen
ring (7) die Primärdichtung gegenüber der Welle (3) ausbildet
(Fig. 1).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenring vom zylindrischen Tragmittel (1) ausgebildet ist
(Fig. 2).
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das zylindrische Tragmittel (1; 1′) von
einem Wellen- oder Statorabschnitt ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Tragmittel (1; 1′) als kreiszylindrischer Haubenkör
per ausgebildet ist (Fig. 1; Fig. 2).
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Elastomerring (5′) mehrere gleich
förmig über dem Umfang verteilt angeordnete, sich im wesentlichen
wellenachsparallel erstreckende Sacklöcher (8, 9) aufweist (Fig. 2
und 3).
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die offe
nen Enden der Sacklöcher (8, 9) in über dem Umfang wechselnder
Folge mal auf der einen und mal auf der anderen Seite der Dichtung
angeordnet sind (Fig. 2 und 3).
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elastomerring (5′) zwischen radial abgewinkelten Wandabschnit
ten (10; 11) des Außenringes bzw. Tragmittels (1′) auf der einen
Seite und des Innenringes (7′) auf der anderen Seite eingefaßt ist
(Fig. 2).
9. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
stirnseitig offenes Ende des Innenringes (7′) gegenüber einem
radial- und rotationssymetrisch gegen die Welle (3′) abgewinkelten
Endteil (12) des Tragmittels (1′) bzw. Außenringes mit Abstand
angeordnet ist (Fig. 2).
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5
und 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere als O-Ringe ausgebilde
te Elastomerringe (13) in axialer Richtung mit Abstand aufeinander
folgend zwischen dem Innenring (7′) und dem Außenring bzw. dem
Tragmittel (1′) als Sekundärdichtung drehfest eingebunden sind
(Fig. 4).
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
O-Ringe (13) in etwa halbrundförmig ausgebildeten Nuten (14) des
Tragmittels (1′) bzw. Außenringes sitzen und ihnen dabei ein über
den gewählten Außendurchmesser (D) des Innenringes (7′) definier
ter Preßsitz aufgeprägt ist (Fig. 4).
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der radial abgewinkelte Endwandabschnitt (11) des
Innenringes (7′) unter axialer und radialer Beabstandung in eine
nach einer Seite offene Aussparung (15) des Außenringes bzw.
Tragmittels (1′) eingreift (Fig. 4).
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Elastomerring bzw. die O-Ringe aus
einem Temperatur- sowie Schmiermittel-, insbesondere ölbeständigen
synthetischen Kautschuk gefertigt sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elastomerring bzw. die O-Ringe aus Fluorelastomer oder
Fluorcarbon-Elastomer gefertigt sind.
15. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß der Dichtring bzw. Innenring und/oder
der Außenring aus einem gewickelten Kohlefaser-Verbundwerkstoff
gefertigt ist bzw. sind.
16. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß der Innenring und der Außenring bzw. das
gehäuseartige Tragmittel aus einem jeweils gleichen oder unter
schiedlichen metallischen Werkstoff gefertigt sind.
17. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß der eine Ring, z. B. der Innenring aus
einem Faser-, insbesondere durch Kohlefasern verstärkten Verbund-
bzw. Kunststoff, der andere Ring, z. B. der Außenring bzw. das
gehäuseartige Tragmittel aus einem gänzlich oder überwiegend me
tallischen Werkstoff gefertigt sind.
18. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper (2) mittels in Nuten
eingreifender Nasenkanten bzw. Nasen (N) oder dergleichen am zy
lindrischen Tragmittel (1) in Umfangsrichtung verdrehgesichert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836956 DE3836956A1 (de) | 1988-10-29 | 1988-10-29 | Einrichtung zur abdichtung von durch medien, wie fluessigkeiten und/oder gasen unterschiedlichen druckes beaufschlagten raeumen, insbesondere zwischen wellen bei turbomaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836956 DE3836956A1 (de) | 1988-10-29 | 1988-10-29 | Einrichtung zur abdichtung von durch medien, wie fluessigkeiten und/oder gasen unterschiedlichen druckes beaufschlagten raeumen, insbesondere zwischen wellen bei turbomaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836956A1 true DE3836956A1 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=6366202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883836956 Withdrawn DE3836956A1 (de) | 1988-10-29 | 1988-10-29 | Einrichtung zur abdichtung von durch medien, wie fluessigkeiten und/oder gasen unterschiedlichen druckes beaufschlagten raeumen, insbesondere zwischen wellen bei turbomaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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