DE3874538T2 - Radialwellendichtungsring mit rippen, die ein mitdrehen verhindern. - Google Patents

Radialwellendichtungsring mit rippen, die ein mitdrehen verhindern.

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DE3874538T2 DE8888908057T DE3874538T DE3874538T2 DE 3874538 T2 DE3874538 T2 DE 3874538T2 DE 8888908057 T DE8888908057 T DE 8888908057T DE 3874538 T DE3874538 T DE 3874538T DE 3874538 T2 DE3874538 T2 DE 3874538T2
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Description

    Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Öldichtungen von dem Typ, der zum Abdichten zwischen drehbaren Elementen dient und insbesondere betrifft sie Öldichtungen, die mit elastomeren Rippen versehen sind, um eine Drehung der Dichtung um eine Welle oder in einer Bohrung zu verhindern.
  • Im Automobilbau und bei Lastwagenanwendungen sind die Radnaben drehbar an Lagern angebracht, die auf stationären Achsen gelagert sind. Um diese Lager zu allen Zeiten geschmiert zu halten, ist ein ölgefüllter Raum allgemein in der Nähe der Lager vorgesehen. Öldichtungen sind zwischen der Nabe und der Achse vorgesehen, um ein Austreten von Öl aus den Lagern zu verhindern, wodurch die Schmierung in den Lagern aufrechterhalten wird und die Lager gegen schädliche Verunreinigung durch Außenschmutz abgedichtet werden.
  • Frühere Öldichtungen haben eine einteilige Bohrungsdichtung mit einem Abschnitt aufgewiesen, der in Dichteingriff in einer Bohrung in einer Nabe angebracht ist, und einen Lippenabschnitt, der die Achse zur Abdichtung während der Drehung zwischen der Nabe und der Achse umgibt. Ein mit diesen Dichtungen verbundenes Problem ist der schnelle Lippenverschleiß, der durch Kontakt mit Achsenf lächen verursacht wird, die nicht als Dichtflächen ausgelegt sind. Um dieses Problem zu überwinden, weisen einige Dichtungen jetzt eine Dreh-Verschleißfläche bzw. Abriebfläche auf, die durch eine Dichtlippe eingegriffen ist, um die Lebensdauer der Dichtung zu erhöhen.
  • Ein Beispiel einer solchen Dichtung ist in Corsi, et al, US-Patent 3,561,770 offenbart. Diese Dichtung weist eine einstückige Einheit auf, die zwei bezüglich einander drehbare Elemente hat. Eines der Elemente ist mit der Achse verbunden und das andere ist mit der Bohrung in der Nabe verbunden. Die Elemente sind drehbar gegeneinander gedichtet. Eines der Elemente hat eine Abriebhülse und das andere Element weist eine Drehdichtung mit einer ringförmigen bzw. ringraumförmigen Lippe auf, um das Abriebhülsen-Element einzugreifen.
  • Diese Anordnung gewährleistet den Dreh-Dichteingriff zwichen den Elementen, da das äußere Element, welches an der Nabe befestigt ist, bezüglich des inneren Elementes drehbar ist, welches an der Achse befestigt ist. In einer solchen Dichtung weist das innere Element einen Abriebhülsen-Abschnitt auf und das äußere Element hat eine Drehdichtung mit einer Lippe, die um die Abriebhülsen-Fläche drehbar ist und diese dichtend eingreift. Dies ermöglicht die Verwendung einer glatten Abriebhülsen-Fläche, die zum Eingriff durch die Lippe der Dichtung ausgelegt ist, um den Dichtungsabrieb zu vermindern.
  • Obwohl diese Dichtungen das Problem des schnellen Dichtungsabriebs gelöst haben, erfordern sie eine Öl-durchlässige Dichtung nicht nur zwischen den zwei Dichtelementen, sondern auch anstelle des Dichteingriffs mit der Nabenbohrung und um den Rand der Achse herum. Diese Dichtungen weisen allgemein eine erste ringraumförmige bzw. ringförmige Fläche auf, die in die Bohrung in einer Nabe preßgepaßt ist. Die Nabe wird sodann zusammen mit der preßgepaßten Dichtung an der Achse als Einheit installiert.
  • Elastomere Dichtungen sind mit sich radial erstreckenden ringförmigen Rippen versehen worden, um eine Drehbewegung zwischen einer Achse und dem Dichtelement zu stoppen und um um die potentiell rauhe Oberfläche der Achse herum abzudichten. Diese Rippen unterliegen relativ großen Radialneigungen bzw. Radialbiegungen, um den notwendigen Reibeingriff bzw. Kraftschluß mit der Achse herzustellen, um eine Drehung während des Gebrauchs zu verhindern. Dieser relativ hohe Grad der Rippenneigung erzeugt einen hohen Grad des Widerstands gegen die axiale Bewegung der Dichtung. Dieser Widerstand muß überwunden werden, um die Dichtung auf und längs der Achse anzubringen. Solch ein Rippenaufbau ist gezeigt in Bradfude, et al, US-Patent 3,356,376, die schwer zu installieren ist, obwohl sie einen Fortschritt gegenüber Dichtungen der Vergangenheit darstellt.
  • Eine ähnlich gerippte Dichtung ist im US-Patent 4,283,063 offenbart, das Prescott erteilt wurde. Diese Dichtung weist ein äußeres ringförmiges Dichtelement mit einer ersten Dichtfläche auf, die zum drehungslosen kraftschlüssigen Dichteingriff in einer Bohrung eingerichtet ist. Ein inneres ringförmiges Dichtelement mit einer zweiten Dichtfläche ist zum drehungslosen reibschlüssigen Dichteingriff um eine Welle eingerichtet. Die Dichteinrichtung ist mit einer der Elemente verbunden und liefert einen Dreh-Dichteingriff mit dem anderen der Elemente. Eine Gegendreh-Dichteinrichtung ist an einer ersten oder zweiten Dichtfläche vorgesehen und weist einen sich radial erstreckenden ringförmigen Dichtabschnitt auf, um eine Öl-undurchlässige Dichtung zwischen dem jeweiligen Dichtelement und seiner jeweiligen Welle oder Bohrung bereitzustellen.
  • Durch Ausgleich kleiner Ungenauigkeiten in einer Bohrung oder um eine Achse herum und durch erleichterte Anbringung sind diese Typen von Dichtungen allgemein als ein Fortschritt gegenüber herkömmlichen Metall-auf-Metall-Kontaktdichtungs-Auslegungen betrachtet worden. Eine extreme Vorsicht ist jedoch notwendig, um zu gewährleisten, daß das Dichtelement in geeigneter Position sich befindet und während der Installation nicht überstark verformt wird. Der Gebrauch ungeeigneter Installationswerkzeuge hat häufig diese Dichtungen über Auslegungsgrenzen hinaus beschädigt und verformt, wodurch die Dichtungs-Effizienz vermindert ist.
  • Aufgrund des notwendigen Dichteingriffs zwischen der elastomeren Dichtung und der äußeren Achsenfläche muß eine dichte Preßpassung zwischen der Dichtung und der Achse vorliegen, was hohe axiale Installationskräfte erfordert. Diese Installationskräfte sollten geeignet um den Rand der Dichtung derart verteilt werden, daß die Dichtung gleichmäßig an der Achse eingesetzt werden kann, um gegen übermäßige Dichtverformung zu schützen. Wenn jedoch ungleiche Installationskräfte auf die Dichtung aufgebracht werden, beispielsweise durch Verwendung ungeeigneter Werkzeuge, können Strukturabschnitte der Dichtung permanent verformt werden, was eine Fehlfunktion der Dichtung bewirkt.
  • Es besteht daher ein Bedarf nach einer leicht installierten Dichtung, die Installationskräfte vermindert, das Risiko der Beschädigung während der Installation minimiert und die den notwendigen Eingriff mit der Achse oder Nabenfläche liefert, um eine Drehung dazwischen zu verhindern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Öldichtung der vorliegenden Erfindung weist ein äußeres ringförmiges Dichtelement auf, das eine erste Dichtfläche hat, die für einen kraftschlüssigen drehungslosen Eingriff in einer Bohrung in einer Radnabe eingerichtet ist. Ein inneres ringförmiges Dichtelement weist eine zweite Dichtfläche für einen drehungslosen kraftschlüssigen Dichteingriff um eine Achse auf. Ein Dreh-Dichtelement ist mit einem der Elemente verbunden, um einen Dreh-Dichteingriff bezüglich des anderen der Elemente bereitzustellen. Eine Gegendreh-Dichteinrichtung ist an der ersten oder zweiten Dichtfläche mit einem sich radial erstreckenden ringförmigen Dichtabschnitt vorgesehen, um eine Öl-undurchlässige Dichtung zwischen dem jeweiligen Dichtelement und seiner jeweiligen Welle oder Bohrung bereitzustellen. Der Dichtungsaufbau weist ferner eine Vielzahl von umfänglich beabstandeten radial vorspringenden Sperrippen auf. Die Sperrippen verhindern eine Drehbewegung zwischen dem inneren ringförmigen Dichtelement oder dem äußeren ringförmigen Dichtelement und der entsprechenden Welle oder Bohrung des Fahrzeugs.
  • Es eine Aufgabe der Erfindung, eine Öldichtung bereitzustellen, die über eine Welle und/oder in die Bohrung einer Nabe gesetzt werden kann und ausreichende Gegendreh-Dichtkräfte zwischen der jeweiligen Achse oder Nabe und der Dichtung bereitstellt, um eine Drehung dazwischen selektiv zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Öldichtung zu liefern, welche minimale axiale Installationskraft benötigt, um die Dichtungsinstallation zu erleichtern, und um das Risiko der Dichtungsbeschädigung während der Installation zu vermindern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine fragmentarische Querschnitts-Ansicht, welche die Öldichtung der vorliegenden Erfindung zeigt, verwendet in der Nabe und Welle eines Fahrzeugs;
  • Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht des Öldichtungs- Elementes, welches die Rippenelemente der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 3 ist eine fragmentarische vergrößerte Querschnitts- Ansicht, die die Dichtfläche und die Rippenelemente längs der Linie 3-3 von Figur 2 zeigt;
  • Figur 4 ist eine axiale Abschlußansicht, die die Dichtung der vorliegenden Erfindung mit einer alternativen Ausführungsform der Rippenelemente zeigt;
  • Figur 5 ist eine Querschnittsansicht, die teilweise weggebrochen ist, entlang der Linie 5-5 von Figur 4, welche das Seitenprofil der Rippenelemente zeigt.
  • Figur 6 ist eine axiale Abschlußansicht, teilweise weggebrochen, welche eine alternative Ausführungsform der Rippenlemente zeigt;
  • Figur 7 ist eine Ansicht der Innenfläche der Dichtung, längs der Linien 7-7 von Figur 6; und
  • Figur 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Rippenelemente zeigt, die an dem Außenrand der Öldichtung vorgesehen sind.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf Figur 1 wird die Öldichtung der vorliegenden Erfindung allgemein mit Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Öldichtung 10 liefert einen dichtenden Dreheingriff zwischen der Achse bzw. Welle 12 eines Fahrzeugs und einem drehbaren Gehäuse oder einer Nabe 14.
  • In typischen Anwendungen ist die Nabe 14 drehbar an der Welle 12 mit einem Paar von angeschrägten Walzenlagern 16 angebracht, die dazwischen gelegen sind. Ein Lager 16 ist an einem Abschnitt der Welle 12 vorgesehen, der in Figur 1 gezeigt ist, und ein zweites Walzenlager ist an dem äußeren Abschlußende der Welle 12 (nicht gezeigt) vorgesehen, wobei dieses Ende mit einer Kappe oder dgl. abgedichtet ist, um den Austritt von Öl zu verhindern. Ein Raum 18 ist in dem Gehäuse 14 vorgesehen und mit Öl oder einem anderen Lager- Schmiermittel gefüllt.
  • Die Lager 16 sind in Vertiefungen 20 und 22 der jeweiligen Nabe oder Welle preßgepaßt, und zwar zum Zwecke einer relativ reibungsfreien Drehbewegung zwischen der Welle 12 und dem drehbaren Gehäuse oder der Nabe 14. Allgemein ist die Welle stationär, während das drehbare Gehäuse oder die Nabe 14 um die Welle drehbar ist, wobei ein Rad an der Nabe befestigt ist. Die vorliegende Erfindung könnte jedoch zwischen irgendeinem Gehäuse und einer Welle oder in einer Anordnung verwendet werden, bei der das Gehäuse 14 stationär ist und die Welle 12 drehbar ist.
  • Unter Bezugnahme auf Figuren 1, 2 und 3 weist die Öldichtung 10 ein äußeres ringförmiges Dichtelement 24 auf, das eine erste Dichtfläche 26 hat, die in der Bohrung 28 in der Nabe 14 mit einem Metall-auf-Metall-Kontakt preßgepaßt ist. Ein inneres ringförmiges Dichtelement 30 weist eine zweite Dichtfläche 32 für einen drehungslosen kraftschlüssigen Dichteingriff um die Welle 12 auf. Ein drehendes Dichtelement 34 ist vorgesehen, das an dem äußeren Dichtelement für einen dichtenden Dreheingriff bezüglich des inneren Dichtelementes angebracht ist. In einigen Fällen kann jedoch das Dichtelement 34 an dem inneren Dichtelement befestigt werden, und zwar zum Zwecke eines dichtenden Dreheingriffs bezüglich des äußeren Dichtelementes.
  • Bevorzugt weist das drehende Dichtelement 34 ein elastomeres Dichtelement 36 auf, das geformt ist und an dem äußeren ringförmigen Dichtelement 24 befestigt ist. Das Dichtelement 24 greift eine Abriebhülsen-Fläche 38 an dem inneren ringförmigen Dichtelement 30 ein, so daß das Dichtelement 36 mit dem äußeren ringförmigen Dichtelement 24 und mit der Welle 14 um das innere ringförmige Dichtelement 30 und die Welle 12 sich dreht.
  • Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gegendreh-Aufbau, der allgemein mit Bezugsziffer 40 bezeichnet ist. Der Gegendrehaufbau 40 weist einen sich radial erstreckenden ringförmigen Dichtabschnitt 42 auf, um eine Öldurchlässige Dichtung zwischen dem Dichtelement 30 und der Welle 12 bereitzustellen. Der Gegendreh-Auf bau 40 weist ferner eine Vielzahl von umfänglich beabstandeten radial vorspringenden Sperrippen 44 auf, die eine Drehbewegung zwischen dem inneren ringförmigen Dichtelement 30 und der Welle 12 verhindern.
  • Dieser Aufbau ermöglicht eine Verminderung der Axialkräfte, die erforderlich sind, um die Dichtung einzurichten, da der ringförmige Abschnitt 42 hauptsächlich zur Dichtung um die Welle vorgesehen ist. Anders als herkömmliche Auslegungen ist der ringförmige Abschnitt 42 nicht erforderlich, um Drehkräften entgegenzuwirken, die zwischen der Dichtung 10 und der Welle 14 arbeiten. Daher ist eine kleinere radiale Neigung bzw. Biegung des ringförmigen Abschnitts 42 erforderlich, um diesen an der Welle zu positionieren, da größere Kompressionskräfte nicht erforderlich sind, um der Drehung zu widerstehen. Vielmehr sind die Rippen 44 in besonderer Weise vorgesehen, um den Rotationskräften entgegenzuwirken.
  • Die ringförmigen Dichtabschnitte 42 liefern eine Öl-undurchlässige Dichtung um die Welle 12, während die Rippen 44 die notwendigen radial gerichteten Gegendreh-Kompressionskräfte bereitstellen, um zu verhindern, daß die Dichtung und das Dichtelement 30 um die Welle 12 sich drehen.
  • Wie in Figur 3 zu sehen, kann die Öldichtung 10 als dreiteilige Anordnung ausgebildet werden, welche ein äußeres ringförmiges Dichtelement 24, ein inneres ringförmiges Dichtelement 30 und ein Vereinigungselement 46 aufweist. Das äußere ringförmige Dichtelement 24 weist einen Bohrungs-Eingriffsabschnitt 48 auf, der zu einem Stufenabschnitt 50 führt. Ein sich axial erstreckender Körperabschnitt 52 ist vorgesehen, der in einen gekrümmten Abschnitt 54 hineinführt, der zu einem gekrümmten Abschnitt 56 und einem sich radial nach innen erstreckenden Lippenabschnitt 58 führt.
  • Das elastomere Dichtelement 36 ist auf dem äußeren ringförmigen Dichtelement 24 vor dem Zusammenbau in der vereinigten Öldichtung 10 geformt. Das Dichtelement 36 weist ein Paar von Schmutz-ausschließenden Lippenabschnitten 62 und 64 auf, die die axial sich erstreckende Oberfläche 66 des Vereinigungselementes 46 eingreifen. Das Vereinigungselement 46 weist einen sich axial erstreckenden Außenabschnitt 66 und einen sich radial erstreckenden Abschnitt 68 auf, der sich in einen axial erstreckenden Innenabschnitt 70 biegt.
  • Das innere ringförmige Dichtelement 30 weist einen ersten sich axial erstreckenden Verstärkungsabschnitt 72 auf, der in einer Stufe 74 gekrümmt ist, welche zu einem zweiten Verstärkungsabschnitt 76 führt. Eine sich radial erstreckende Leiste 78 führt zu einem axial erstreckten Flansch 80, der sich in einer entgegengesetzten axialen Richtung erstreckt. Der Gegendreh-Dichtaufbau 40 ist an dem inneren ringförmigen Dichtelement 30 angeformt, um diesen dadurch an der Oberfläche 70 zu befestigen, welche das elastomere Gegendreh-Dichtelement 40 verstärkt.
  • Um die Öldichtung 10 zusammenzusetzen, wird das äußere ringförmige Dichtelement 24 mit vor Ort geformtem Dichtelement 36 in das innere ringförmige Dichtelement 30 eingesetzt, wobei die Dichtlippe 92 des Dichtelementes über der Abriebfläche 38 angeordnet ist. Ein Schmiermittel z. B. Fett, wird dann in die Räume 82, 84 und 86 eingebracht. Das Vereinigungselement 46 wird dann in die Anordnung so eingesetzt, daß die Lippen 62 und 64 des Dichtelementes 36 den Abschnitt 66 des Vereinigungselementes 46 berühren und der Abschnitt 68 die Stufe 74 des Elementes 30 berührt und die Oberfläche 70 die Oberfläche 72 eingreift. Der Lippenabschnitt 88 des inneren ringförmigen Dichtelementes 30 wird dann herübergebogen, um das Vereinigungselement 46 in der Anordnung zu befestigen.
  • Eine ringförmige Feder 99 spannt das Dichtelement 36 an der Dichtlippe 92 in Eingriff mit der Abriebhülsen-Fläche 38. Unterlagen 94 sind an dem Dichtelement 36 vorgesehen, um eine Ausrichtung mit dem Vereinigungselement 46 zu gewährleisten. Die Unterlagen sind so ausgelegt, daß sie beim Gebrauch leicht ausgetragen werden, so daß im wesentlichen kein Kontakt zwischen den Unterlagen und dem Vereinigungselement 46 während der Dichtungsdrehung besteht.
  • Der Gegendreh-Dichtaufbau weist bevorzugt ein Paar von radial erstreckten ringförmigen Rippenabschnitten 96, 98 in einem ersten axialen Abschnitt davon und einem zweiten axialen Abschnitt auf, der eine Gruppe von axial ausgerichteten und radial sich nach innen erstreckenden Rippenelementen 100 aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind acht Gruppen von fünf Rippenelementen 100 im gleichen Winkelabstand um den Innenumfang der Dichtung, wie in Figur 2 gezeigt, beabstandet. Wie in Figur 3 zu sehen, haben die Rippenelemente axiale Querschnitte, die allgemein ein Trapezoid definieren, wodurch geneigte Führungsflächen 102 und 104 bereitgestellt werden, welche die Einrichtung erleichtern und dabei helfen, die Öldichtung auf der Welle zu positionieren und zu führen.
  • Ringförmige Rippenabschnitte 96 und 98 sowie Rippenelemente 100 erstrecken sich bevorzugt radial nach innen in einem "nichtinstallierten Durchmesser", der kleiner ist als der Außendurchmesser der Welle 12, so daß bei der Einrichtung die ringförmigen Rippenabschnitte 96 und 98 sowie Rippenelemente 100 radial nach außen gebogen bzw. geneigt sind, um eine Interferenz-Kompressionspassung über der Welle 12 bereitzustellen.
  • Es ist bevorzugt, daß die ringförmigen Rippenabschnitte 96 und 98 sich ausreichend radial nach innen erstrecken, um eine Öl-durchlässige Dichtung um den Umfang eines bestimmten Wellendurchmessers zu bilden. Die Rippenelemente 100 erstrecken sich bevorzugt leicht weiter radial nach innen als die ringförmigen Rippenabschnitte 96 und 98, um den notwendigen mechanischen Eingriff mit der Welle zu gewährleisten, um das Element 30 gegen Drehung um die Welle 12 zu sichern.
  • Ein elastomeres Nitril-Material von 70 Shore A Härte ist verwendet worden für den Gegendreh-Dichtaufbau 40. Andere Materialien, die zur Verwendung der vorliegenden Erfindung geeignet sind, weisen Silikon, Fluor-Elastomere und Polyacryl-Materialien auf. Obwohl 70 Shore A eine gewünschte Härte für die vorliegende Erfindung ist, können weichere oder härtere Materialien durch Einstellen der Tiefe der Rippenelemente 100 und der ringförmigen Rippenabschnitt 96 und 98 verwendet werden, um die notwendigen Gegendreh- bzw. Dichteingriffe um die Welle 12 bereitzustellen.
  • Reibungslasten zwischen der Dichtung und der Welle 12 werden während der Einrichtung vermindert, da die Rippenabschnitte 96 und 98 elastisch auf ein enges Ausmaß zusammengedrückt sind und da nur die Breite der Rippenelemente 100 bei der Einrichtung die Welle 12 eingreift. Dieser verminderte oder minimale Oberflächenkontakt zwischen den Rippen führt zu einer kleineren Materialverformung als diejenige, die mit einer kontinuierlichen ringförmigen Rippe auftritt. Eine geringere Materialverformung führt zu geringeren Reibkräften und entsprechend geringeren Installationskräften zwischen den Rippen und der Achse oder den Rippen und der Bohrung. Zusätzlich helfen die geneigten Flächen 104, die Dichtung um die Welle 12 zu zentrieren.
  • Eine alternative Ausführungsform ist in den Figuren 4 und 5 gezeigt, wobei axial sich erstreckende Rippenelemente 200 einen gekrümmten axialen Querschnitt haben. Es ist ermittelt worden, daß Konfigurationen dieser Ausführungsform vorteilhaft verwendet werden bei im gleichen Winkelabstand verteilten Gruppen, wobei jede Gruppe neun Rippenelemente aufweist. In einer bevorzugten Ausführungsform sind acht Gruppen von neun Elementen im gleichen Winkelabstand um den Umfang der Dichtung 10 vereilt bzw. beabstandet.
  • In einer weiteren Ausführungsform, die in den Figuren 6 und 7 gezeigt ist, sind Gruppen von sechs Rippenelementen 300 und 302 abwechselnd angewinkelt in entgegengesetzten Richtung zur Achse längs des Umfangs des Dichtelementes 60. Die Rippenelemente weisen eine erste Gruppe von Rippenelementen 300 auf, die in einer ersten Winkelrichtung angewinkelt sind, und eine zweite Gruppe von Rippenelementen 202, die in einer entgegengesetzten Richtung angewinkelt sind, wie in Figur 7 gezeigt. Diese Gruppen sind abwechselnd verteilt bzw. beabstandet um den Umfang der Dichtung und können sich nach innen in einem größeren Ausmaß erstrecken als die anderen Rippenelemente der vorhergehenden Ausführungsformen. Wenn die Dichtung auf der Welle positioniert ist, sind die Rippengruppen in einem quergerichteten Winkel bezüglich der Achse der Welle ausgerichtet. Die Rippenelemente 300 und 302 greifen die Welle ein, um eine axiale Drehung in jeder Richtung zu verhindern, da die Rippengruppen abwechselnd angewinkelt sind in ihrem Eingriff mit der Welle in einer Richtung, die der Richtung der Welle 12 entgegengesetzt ist.
  • Obwohl die Gegendreh-Rippen, die in der vorliegenden Beschreibung gezeigt sind, zur Verwendung beim Eingriff der Welle erläutert sind, können sie an dem Außenabschnitt des äußeren Dichtelementes vorgesehen sein, wo dieses die Bohrung der Nabe eingreift. Wie in Figur 8 gezeigt, sind die Gegendreh-Rippen auf der Außenfläche des Dichtelementes 10 angeordnet, um eine Abdichtung zwischen dem Nabenelement und dem Dichtelement bereitzustellen und um eine leicht installierbare Gegendreh-Anordnung zu schaffen.

Claims (8)

1. Schmiermitteldichtung (10) mit:
einem äußeren ringförmigen Dichtelement (24) mit einer ersten Dichtfläche (26), die für einen kraftschlüssigen drehungslosen Dichteingriff in einer Bohrung (20) eingerichtet ist;
einem inneren ringförmigen Dichtelement (30), das eine zweite Dichtfläche (32) aufweist, die zum kraftschlüssigen drehungslosen Dichteingriff um eine Welle (12) eingerichtet ist;
einer Dichteinrichtung (36), die an einem der Elemente (24, 30) befestigt ist und einen Dreh-Dichteingriff mit dem anderen Element (24, 30) liefert; und
einer Gegendreh-Dichteinrichtung (40), die an der ersten (26) oder zweiten (32) Dichtfläche vorgesehen ist, mit einem sich radial erstreckenden ringförmigen Dichtabschnitt (42) zum Bereitstellen einer Öl-durchlässigen Dichtung zwischen dem jeweiligen Dichtelement (24, 30) und seiner jeweiligen Welle oder Bohrung (12, 20), dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtung (40) ferner eine Vielzahl von umfänglich beabstandeten, radial vorspringenden, sich axial erstreckenden Rippeneinrichtungen (44) aufweist, um eine Drehbewegung zwischen dem jeweiligen inneren ringförmigen Dichtelement (30) oder äußeren ringförmigen Dichtelement (24) und der entsprechenden Welle (12) oder Bohrung (20) zu verhindern.
2. Öldichtung nach Anspruch 1, wobei die Gegendreh-Dichteinrichtung (40) an der zweiten Dichtfläche (32) vorgesehen ist, um einen drehungslosen Eingriff zwischen dem inneren ringförmigen Dichtelement (30) und der Welle (12) zu liefern.
3. Öldichtung nach Anspruch 1, wobei die Gegendreh-Dichteinrichtung (40) an der ersten Dichtfläche (26) vorgesehen ist, um einen drehungslosen Eingriff zwischen dem äußeren ringförmigen Dichtelement (24) und der Bohrung (20) zu liefern.
4. Öldichtung nach Anspruch 2, wobei die Rippeneinrichtungen (44) ferner eine Vielzahl von radial nach innen vorspringenden axial ausgerichteten Rippenelementen (100) aufweisen.
5. Öldichtung nach Anspruch 2, wobei die Rippeneinrichtungen (44) ferner eine Reihe von eng beabstandeten Gruppen von ausgerichteten Rippenelementen (100) aufweisen, wobei die Gruppen in Umfangsrichtung um die Dichtung beabstandet sind.
6. Öldichtung nach Anspruch 5, wobei wenigstens eines der Rippenelemente (100) ferner eine sich axial erstreckende Rippe aufweist, die zu ihrer axialen Lange einen axialen Trapezoid-förmigen Querschnitt hat.
7. Öldichtung nach Anspruch 5, wobei wenigstens eines der Rippenelemente (100) ferner eine sich axial erstreckende Rippe mit einem gekrümmten bzw. gebogenen axialen Querschnitt aufweist.
8. Öldichtung nach Anspruch 7, wobei die Gruppen von Rippen (100) abwechselnd in sich gegenüberliegenden entgegengesetzten Winkeln zur axialen Richtung hin angeschrägt sind.
DE8888908057T 1987-07-23 1988-07-22 Radialwellendichtungsring mit rippen, die ein mitdrehen verhindern. Expired - Lifetime DE3874538T2 (de)

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