DE1600589A1 - Dichtvorrichtung fuer einen Wellendurchlass - Google Patents

Dichtvorrichtung fuer einen Wellendurchlass

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DE1600589A1
DE1600589A1 DE19671600589 DE1600589A DE1600589A1 DE 1600589 A1 DE1600589 A1 DE 1600589A1 DE 19671600589 DE19671600589 DE 19671600589 DE 1600589 A DE1600589 A DE 1600589A DE 1600589 A1 DE1600589 A1 DE 1600589A1
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Robert Hubler
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Soc Et & De Dev Des Ind Modern
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Diohtvorrichtung für einen Wellendurchlaß
Sie Erfindung betrifft eine Dichtvorrichtung, die um die Welle einer Maschine oder eines beliebigen Apparates vorgesehen ist, in der baw. in dem ein Gehäuse sitzt, welches ein Pluidum, wie z.B. Gas, Dämpfe
oder Flüssigkeit enthält, dessen Druck gegenüber dem AuBendruok eine Differenz zeigt.
Ea sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, dl· es sieh sus? Aufgabe gesetzt habent in einem derartigen Fall eine Dichtheit des Wellendurohlai see su gewährleisten«
Sie lassen sich in swei Hauptkat-ugoriea Einer seit« handelt es slsfe ua mittele Kontakt awieoiita awti auf der !teile sltat, wäbrsai
wslsfea ii©
efe Äot3c aiese
BAD
weisen, falls mit ihnen eine geringfügige Undichtheit zu erzielen istf den Nachteil auf, einem hohen Verschleiß zu zeitigen· Andererseits gibt es Vorrichtungen, deren drehende und unbewegliche Flächen nicht in Kontakt kommen und demzufolge während ihrer Beanspruchung nicht dem Verschleiß unterworfen sind. Biese Vorrichtungen weisen jedoch im allgemeinen den Nachteil auf, daß sie aufgrund des zur Vermeidung von fressender Reibung nötigen Spiels eine höhere ^ Undichtheit zeigen·
Sie Erfindung ist in die zweite Kategorie einzuordnen, vermeidet jedoch die oben dargelegten Nachteile, insofern, als mit ihr eine geringfügige Undichtheit zu erzielen und ohne ^urcht vor fressender Reibung sogar eine trookene Reibung zwischen Welle und unbeweglichem Teil zulässig ist*
Sie wesentlichen Merkaale dieser Vorrichtung, bei der die Welle in einer ψ Laufbuchse sitzt, sind darin zu sehen* daß diese Laufbuchse frei in radialer Richtung gegenüber der rotierenden Welle beweglich montiert ist, jedooh »ittels geeigneter Mittel an der Drehung gehindert wird und wenigstens eine der beiden gegenüberliegenden zylindrischen Flächenf d.h. die Laufbuche· v&& die Oberfläche dec zugeordneten Teils der rotierenden Welle g- aus »la©» Material mit geringe» Reibungske#f££zi*aten feeetehi* .11· It&ii£bu3&st ist Kiitele eines Verbindung*« »a d&s Stfetas· »ag»®efel0gs«si9 w#lenee fte die Biohtheit
öi© uafi®hinderte Ver«
BAP
Schiebung der laufbuchse in radialer Richtung zur Welle in keiner Weise beeinträchtigt, so daß aufgrund des geringfügigen Spiels zwischen Laufbuchse und Welle, das durch ein anfängliches Einfahren bzw. eine geeignete Bearbeitung zu erzielen ist, diese Buchse die Rolle eines aerodynamischen bzw. hydrodynamischen Lagers übernimmto
Die erfinfengsgesäße Dichtvorrichtung kann zum Gegenstand verschiedener Ansfiihrungsmöglichkeiten genommen werden,* bei denen das aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten bestehende Teil einmal die ma die drehbare Welle angeordnete laufbuchse sein kann oder ein auf die Welle selbst aufgesetzter Mantel«
Ein weiteres ^exkMa.1 der Torrichtung besteht darin, daß das aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizifcriten "bestehende Teil deformier« bar ist und eine ringförmige Kammer zwischen ihm und der Halterung vorgesehen ist, wobei die ringförmige Kammer mit einem Leitungssystem des unter Brück stehenden Fluidums in Verbindung steht, wodurch das ringförmige Spiel "zwischen der Laufbuchse und der drehbaren Welle verändert werden kann, indem der Druck des Fluidums verändert wird.
Die letztgenannte Ausführungsmöglichkeit kann dahingehend abgeändert werden, daß das deformierbare Reibungsmaterial auf der drehbaren if/elle aufgebracht- wird, so daß sich der hantel unter Einwirkung der Zentrifugalkraft deformiert, wobei dasjradiale Spiel automatisch durch den Ausgleich der zentrifugalen, aerodynamischen oder hydrodynamischen üräfte und durch die Elastizität des Mantels bestimmt wird.
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Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. %nige davon sind in den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Dichtvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Axialschnittes einer Variante der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 u· 5 jeweils Axialschnitte von zwei weiteren Ausführungsmöglichkeiten gemäß der Erfindung,
Fig. 6 bis 8 jeweils Teilansichten von anderen Ausführungsmöglichkeiten im Axialschnitt·
Bei der Ausführungsmöglichkeit gemäß Fig. 1 und 2 handelt es sich um eine Dichtvorrichtung, die erfindungsgemäß in einer Maschine verwendet wird, in dessen Gehäuse 1 ein Druck P1 herrscht, der über dem atmosphärischen Druck Pa liegt. In dem Gehäuse der Maschine befindet sich ein ungefährliches Gas, welches folglich aufgrund der der Vorrichtung innerenten Undichtheit unbeschadet an die Atmosphäre abgegeben werden kanne
Die Vorrichtung setzt sich aus einer laufbuchse 2 zusammen, deren Material einen geringen Reibungskoeffizienten aufweist, wie er z.B· durch Tetrafluorethylen oder Graphit gegeben ist, und um die drehbare ' Welle 35 der Maschine herum vorgesehen ist. Auf dem zugeordneten Teil
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der Welle kann ein aufgesetzter Metallmantel 4 vorgesehen werden, dessen Oberfläche geschliffen ist.
Sie Laufbuchse 2 wird gewaltsam oder mit flüssigem Stickstoff in eine Metallfassung 5 eingesetzt. Sie Fassung 5 wird mittels eines ring» förmigen Gelenktes 6 in dem Gehäuse 1 gehalten und sitzt teilweise in einer ringförmigen Nut, die auf der Außenfläche der Fassung vorge- m sehen ist, und teilweise in einer zugeordneten Nut, die in einem in dem Gehäuse 1 vorgesehenen Wulst 1a ausgebildet ist. Dieses Gelenk bzw· Kupplung gewährleistet sowohl dichtheit zwisohen dem den Sruok ^1 aufweisenden Baum und dem mit atmosphärischen Druck gefüllten Raum als auch eine elastische Verbindung zwischen der Buchse 2 und der Fassung 5 einerseits und dem Gehäuse 1 andererseits. Infolgedessen sind geringfügige Verschiebungen der Fassung 5 und der Buchse 2 in
radialer Sichtung zur Welle 3 möglich. Ferner dient das Gelenk dazu, daß die Buchse 2 und die dazugehörige Fassung 5 in axialer Richtung verbleiben, sofern sie der aus dem Druckunterschied zwisohen den mit dem Druck P1 und dem atmosphärischen Druck gefüllten Säumen resultierenden Kraft ausgesetzt sind.
Sie Innenwand der Fassung 5 kann ein ringförmiges Gelenk 7 welches dazu dient, eine vollkoaaene Dichtheit sswissliea d©r B%@hs@ und der dazugehörigen Fassung zn gawütalsieteB© AuS d»§ 6·θ1®ε verziehtet werdeas sofern 4i© te®ii®a feil® aw@©feäl@ali©h verkeilt sind·
Ferner weist die Fassung 5 auf der Außenfläche einen längsverlaufenden. Kamm θ auf, der mit eines bestimmten Spiel in eine Nut 9 faßt, welche in dem Wulst 1a des Gehäuses 1 ausgespart ist. Dadurch können sich die *'»S8ung 5 und folglieh auch die Buohse 2 bei Drehung nicht bewegen.
Die vorgesehenen Arretiermittel ermöglichen es der Buchse 2 und der dazugehörigen Fassung 5, den geringfügigen Bewegungen der drehbaren Welle fc zu folgen. Die Bearbeitung der Kontaktstellen zwischen dem Kamm 8 und dem Wulst 1a muß sorgfältig ausgeführt werden, denn diese Bewegungen weisen trotz ihrer Geringfügigkeit die Drehungsfrequenz der- Welle auf, so daß die Kontaktstellen auf die Dauer gesehen gefährdet, sind, zer-
zu stört werden, was sich nachteilig auf die freie Beweglichkeit der
Buohse auswirken würde·
Ein wichtiges Merkmal der Torrichtung besteht darin, daß »wischen der Buohse 2 und dem auf der drehbaren Welle aufgesteckten Metallman-B tel 4 *in geringfügiges Spiel vorhanden ist. Dieses Spiel, welches eine begrenzte Undichtheit mit sich bringtt ermöglicht dem gesamten Aufbau» wie ein Luftkissen zu funktionieren? sobald sich die Welle in Arbeitsgeschwindigkeit, z.B. 3ooo n/m. dreht. Bei Berührung zwisohen der Buohse und der drehbaren Well· kann es keine fressende Reibung geben, da die Buchse au· einem Material ait geringe» Reibungskoeffizienten besteht, wie z.B. su* XetXftfluorthylen eä*r Graphit·
Das geringfügig® SpIeI5 das zwiseiaesa der Biiehs© Taad der dr®hbar@& Welle erforderlich ist9 ksna dadmreh. ersielt werten;, daß die Buehse auf die Well© g gepreßt angebracht i7±rds dana Tbei langsamer ßasehwin« digkeit eingefahren wird,, b© äs© sick das Spiel diarafe JTIuS oder Ab~ nutzung des iäaterials Mldet9 aus dem die Baefes© Tbsstekt, oder dadtirelij daß die ImaeHwandimg der Buefese «ad die angeordnete Fläche der drehbaren Welle vorher asi genausa Stellen derart gssehliff©a werden, daß ein Spiel bekannter Groß© Bad folglich siae TJndichtheit bestimmter G-röße erzielt
Die G-röße dieser Undiohtheit iiäagt von dea koasteßlitioasaäßig g©gefoenen ParaHetern sM, insbesondere won d©a Biff©r©asü@rt zwischen dem atmosphärischen Druck und dea iateraen Maschiaendnickj, von der Tsa<=> peratur, vo3i den ^erkiaalen des in der -undishtea Stell© zirkulierendes FluiduiESj der EotationsgeschtTiadigkeit der 17©lles von, d©a Durehaesses? und der Länge der Buchse «ad von dem radialen Spiel E-t7iseh©a Buchs© und WeIIe9 Es ist möglich, die geometrischen Sferknale der Buchse in bestimmten Grenzen zu verändern^ und zwar als funktion des zulässigen Tlndi chthe i twer t e s e"
So sind z.Bc im Falle eines Laftkompressors, wo die Liaftdurchlässigkeit am Wellendurchlaß Eic&t mehr als 10 Ltr« pro Stunde betragen sollp folgende Werte einzahaltea.2
« Sotationsgeschwindigkeits 3©©o vtjm.
»» Lufttemperatur isa Gehäi:is©s 80 G
« Luftdruck im Sehäases 1g5 Τϋ&
« Wel]endurchE3essers 60 sau
BHOhBen!änge! I9O - gpg^
ORIGINAL INSPECTED
- radiales Spiel zwischen Buchse und Wellet 0,02 nun.
Die Torrichtung gemäß Fig..3 stellt eine Variante der Vorrichtung gemäß den Fig« 1 und 2 dar, insofern, als zwei Dichtungekupplungen 6a zwischen der Fassung 5b der Buchse (nicht dargestellt) und dem Wulst 1b des Gehäuses τοrgesehen sind. Der Wulst weist einen Durchlaß 10 auf, der zwischen den beiden Kupplungen vorgesehen ist und dazu dient, zu ermöglichen, daß ein Fluidum, wie z.B. ein neutrales Gas oder Luft, mittels Versorgungsöffnungen (die in dieser Fig. nicht dargestellt sind) quer zur Buchse 2 eingeführt werden kann·
In einer anderen Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung kann bzw« können die ringförmige Kupplung 6 bzw. Kupplungen 6a durch eine völlig andere Vorrichtung ersetzt werden, die sowohl die Dichtheit als auch die Möglichkeit einer radialen Verschiebung der Buchse gewährleistet, wie z.B. ein Balg oder eine Metallmembrane aus Gummi oder Plastikmaterial' In diesem Fall muß die Buchse in axialer Richtung, z.B. mittels Fasern oder mechanischer Anschläge oder auch hydrodynamischer bzw. aerodynamischer Widerlager, wie es im weiteren beschrieben werden wird, unbeweglich gemacht werden. Es ist jedoch auch möglich, diese zur Unverrüekbarkeit der Buchse in axialer Richtung dienenden Mittel wegfallen zu lassen, wenn der durch den beiderseits der Vorrichtung einwirkende Druckunterschied bedingte Axialdruok gering ist. Falls diese Arretiermittel weggelassen werden, gleitet die Buchse der Vorrichtung unbedeutend, bis der Axialdruck durch die Elastizität der zwischen Buchse und Maeohinengehäuse vorgesehenen Verbindungsmittel ausgeglichen wird«,
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In der Ausführungsmöglichkeit gemäß Fig· t und 2 "besteht die Buchse der Vorrichtung aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten« Das könnte auch auf den auf die drehbare Welle aufgessteckten Hantel zutreffen. In diesem Falle könnte die Buchse aus ^etall sein, sie könnte aber auch ebenfalls aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten bestehene
Falls die Buchse aus einem Material mit schwachem Reibungskoeffizienten erstellt ist, könnte die ihr zugeordnete Fassung 5 wegfallen, wenn das verwendete Material genügend resistent und abdichtend ist·
Die aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten Torgesehene Oberfläche könnte aus einer Auflagesohicht von im allgemeinen sohwaoher
sie Sicke erstellt werden, wie/auf der Innenfläche der Fassung 5 der Buchse
und auf der Außenoberflache der drehbaren Welle ausgeführt ist·
Diese Herstellungstechnik ist insofern interessant, als auf diesen Wege die Größe des Spiels während des Betriebs und insbesondere la Abhängigkeit von der erreichten Temperatur vergesehen werden kann. * dadurch, daß die Auflage des Material» Bit geringem Reibungswiderstand gering ist, entsteht das Spiel bei Betrieb nur ale Funktion der Aus&elin-aags&ifferenzeii von Faeöuag waA drehendes fell· Bs k«nn ■ also im reraus gewählt werden uad laebsaoadere kann es konstant sein," falls die zur Fasauag uad dreheaiaa Seil rerweadetea Materialien «im·« Koeffizie&tea ait geringer oder aäfeedautea&a? Auedehnuag »ufweistn.
BAD OBKälNAL
- ίο -
Sie Ausführungsmoglichkeit gemäß Fig. 4 stellt eine vorteilhafte Möglichkeit der Vorrichtung dar, wobei die Vorrichtung so konzipiert ist, daß eine Steuerung des radialen Spiels zwischen der Buchse der Vorrichtung und der drehbaren Welle möglich ist«
Die Vorrichtung weist eine Buchse 2c aus einem Material mit geringem Beibungskoeffizienten auf, welcher deformierbar ist. Die Bnden der ■t Buchse sind mittels Hontageteilen 11 und ringförmigen Kupplungen 12 undurchlässig auf den Enden der Innenwand einer zylindrischen Fas» sung 5c befestigt und zwischen der Fassung und der Buchse ist eine ringförmige Kammer 15 vorgesehene
Die Fassung 5o ist in einer Halterung 1c montiert, welche an dem Gehäuse 1 der Maschine sitxt und die ringförmige Kammer 13 steht über Kanäle 14 und 15 mit einer Fluidquelle in Verbindung, deren Druck P3 geregelt wird· Die Dichtheit des Anschlusses zwischen den ^analen 14 und 15 sowie zwischen dem Innern der Maschine (Fluidum mit dem Druck Pi) und dem Außenraum (Fluidum mit dem Druck P2) wird mittels ringförmiger Kupplungen 16 gewährleistet, welche ferner die Aufgabe übernehmen, die Fassung 5e im Innern der Halterung 1o au halten·
Duroh i±m Veränderung des Druckes P? kann eine Deformation der Buchse 2o herbeigeführt werden, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, das »wischen der Buchse 2e und dem auf die Welle 5o aufgesteckten Hantel 4c vorkandene radiale Spiel verändern zu können·
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In der Ausführungsmöglichkeit gemäß ^ig. 5 wird dasselbe Ziel verfolgt. In diesem Fall ist das aus Material mit geringem Reibungskoeffizienten "bestehende Teil ein Mantel 4&» der auf der drehbaren Welle 3d aufgesteckt ist und deren Enden abdichtend auf der Außenfläche der Welle befestigt sind, und zwar mittels Montierelementen 11d und ringförmigen Kupplungen 12d»
Zwischen dem deformierbaren Mantel 4& un& dem zugeordneten Teil der ™ Außenoberfläche der Welle Jd ist eine ringförmige Kammer 13d vorgesehene
Hund um den hantel 4& sitzt die Buchse 2d der Vorrichtung, deren Anbringung an einer festen Halterung 1d vorgenommen ist, welche an dem Gehäuse 1 der Maschine aagebrasht isto
Der Mantel 4d ist derart angebracht, daß er sich unter Einwirkung der 'Zentrifugalkraft deformieren kann. Folglich wird das zwischen Mantel und der Buchse 2d erforderliche radiale Spiel automatisch durch Ausgleich der Zentrifugalkrafts durch aerodynamische oder hydrodynamisch© Kräfte und durch die dem Mantel eigene Elastizität bestimmte Fm dio Deformation das Mantels su verstärken, können ent« weder bewegliche Organe im Innern der Kammer 13d, d.h. unter dem Mantel 4d9 angeordnet werden oder es kann im Innern der drehbaren
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Welle 5d ein Kanal 14d vorgesehen werden, welcher in die ringförmige Kammer 13d mündet und an ein unter Druck stehendes Fluidum angeschlossen ist«
Infolgedessen kann dann durch Druckveränderung das Spiel zwischen dem deformierbaren Mantel 4Ί und der Buchse 2d verändert werdene
^ Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 6, weist eine aus Material mit geringem Reibungskoeffizienten "bestehende Laufbuchse 2e auf, die durch Aufbringen einer winzigen Schicht des genannten Materials auf der Innenwand einer Metallfassung 5e erstellt wird. Die fassung kann mittels eines Balges 6e an dem Gehäuse 1 der Maschine angeschlossen sein· Die aus Material mit geringem Reibungskoeffizienten bestehende Auflage, welche auf der Innenwand der Passung 5© vorgesehen ist, könnte selbstverständlich durch eine ähnliche Auflage auf der Außenoberfläche der Welle 3e bzw. des auf der Welle aufgesteckten Mantels 4© durch eine Auflage sowohl auf dem Mantel als auch auf der Innenwand der Fassung 5 e ersetzt werden«
In dieser Ausführungsmöglichkeit sitzt an einem der ^nden der Fassung 5e der Laufbuchse ein Flansch 17» welcher gegenüber einem Flansch 18 angeordnet ist, welcher an dem Mantel 4e vorgesehen ist. Wenigstens eine der sich gegenüberliegenden Flächen der beiden Flansche weist einen aus Material mit geringem Reibungekoeffizienten bestehenden Belag •19 auf.
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Sie beiden Plansche stellen somit ein hydradynamisches bzw. aerodynamisches Anschlagsystem dar, welches dazu dient, den Stoß abzuhalten» der aus der Druckkraft resultiert, die gegen den beweglichen Teil, d.h. die Laufbuchse 2e und die Passung 5e sowie dem SaIg 6e einwirkt·
Die Vorrichtung der dargestellten Ausführungsmögliohkeit ist dahin·» gehend konzipiert, daß ein Innendruck P1 schwächer als der Außendruok P2 ist* Falls eine Druckumkehrung zu befürchten wäre, kann man einen auf dem selben Prinzip beruhenden Gegenansohlag vorsehen»
Die Ausführungsmöglichkeit gemäß Fig. 1 stellt eine Tariante der Ausführungsmöglichkeit gemäß Fig. 5 dar, wobei der Unterschied darin besteht, daß ein aerodynamisches bzw. hydrodynamisches Anschlagaystern ähnlich dem in der Ausführungsmögliohkeit gemäß Fig. 6 vorgesehen ist· Sie Laufbuchse 2d der Vorrichtung weist einen Flansch 17& auf, welcher gegenüber einem an der drehbaren Welle 3d sitzenden Flansch 18d angeordnet ist·
Sie erfindungsgemäße Vorrichtung der Aueführungsaögliohkeit geaaft Fig. 8 ist besonders für den Fall gedaoht, wo ein· erhebliche Differenz zwischen des inneren Druck Pt1 weloher ia de» Gehäuse 1 der Masohine herrscht, ud de» Augeadruok P2 auftritt·
Ia dieser Ausführungsaögliohkeit weist die Terrioktung jeweils *wei !»aufbuohsen 2f und 2g auf, welche um die zugeordnete Welle Jf aageerdaet
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sind und von zwei Fassungen 5f. und 5g gehalten werden. 2>ie Fassungen sitzen in einer gemeinsamen hohl ausgebildeten Halterung 1f, welche an dem Gehäuse 1 der Maschine angebracht ist. Die Dichtheit zwischen dem Gehäuse und den Fassungen wird jeweils mittels einer ringförmigen Kupplung 6f bzw. 6g gewährleistet»
An der zwischen den beiden Laufbuchsen 2f und 2g freibleibenden Stelle ist in der Halterung ein Terbindungsrohr 20 vorgesehen, durch das ein Sperrfluidum mit einem Druck PJ eingeführt werden kann, ^ieaer Druck kann dahingehend ausgewählt und reguliert werden, daß die Buche« 2f bei einer geringen Druckdifferenz zwischen^ und ?3 arbeitet· Dadurch ist ein erheblicher Druckunterschied zwischen Pj und P2 vorhanden. Bs ist jedoch möglich, ein Sperrfluidum von geringem Handelewert in das Verbindungerohr 20 einzuführen, so daß der Verbrauch dieses Fluiduma keinen Nachteil darstellt. Ferner wird dieses Fluidum daraufhin ausgewählt, daß es mit dem im Innern der Maschine vorhandenen Fluidum verträglich ist·
Ss aei »och einmal darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Diölvorrichtung je nach Fall und ^»weÄdungabereich verändert werden
kaaa· .. .
111« AusftüirumgsMÖglichkei-fcen der erfindungsgemtien Sichtvorrichtung weiae» eine beatimate Amiakl von Verteilen amf, von denen einige im .folgernden aufgeführt werdemt
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a) Einfachheit des Yorrichtungsaufbaus,
b) Vorhandensein einer Undichtheit von geringer Größe und konstantem Y/ert, wobei die Undichtheit von den Merkmalen des zu isolierenden Fluidums, von der Geometrie der Laufbuchse und von der Drehgeschwindigkeit der Welle sowie von dem zwischen Laufbuchse und der rotierenden Welle vorhandenen Spiel abhängt.
c) Fehlen fressender Reibung, ·
d) Möglichkeit, die Vorrichtung zu verwenden, um die Dichtheit jedes inkompressiblen oder kompressiblen Fluidums, sei es gasförmig, flüssig oder dampfförmig, zu gewährleisten.
e) Möglichkeit eines relativ hohen Druckunterschieds beiderseits der Vorrichtung, somit Anwendungsmöglichkeit der Vorrichtung in Maschinen, welche unter Über- oder Unterdruck arbeiten·
f) Möglichkeit, ein neutrales Gas (z.B. Stickstoff) einzuführen, falls das im Innern der Maschine vorhandene Gas gefährlich ist und nicht, selbst nicht in kleinen Mengen, nach außen entweichen darf.
g) Das Fehlen einer Regulierung, falls kein neutrales Gas eingeführt wird und andernfalls ^egulierungsmöglichkeit mittels einer einfachen Vorrichtung, wie z.B. einer Abspannvorrichtung}
h) Verwendung von Materialien mit guter Resistenz gegenüber Korrosion und insbesondere ein Fehlen von Fettkörpernj
i) Begrenzung der möglichen Temperatur einzig und allein durch die ' Merkmale der verwendeten Materialien bestimmt, sofern beim Anfahren und beim Betrieb vorsichtig vorgegangen wirdf
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j) Erhöhte Lebensdauer der Vorrichtung durch Einfachheit des Aufbaus und durch das Fehlen von Reibung im normalen Betrieb;
k) Möglichkeit zur Regulierung der ündichtheitsgröße der Vorrichtung in den Ausführungsmöglichkeiten gemäß Fig. 4> 5 und 7«
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Claims (1)

  1. - 17 Patentansprüche t
    1. Dichtvorrichtung mit begrenzter Durchlässigkeit für den Durchlaß einer rotierenden Walle durch ein Gehäuse, dessen inneres1 Fluidumsdruok vom Außendruck differiert, wobei um dia Welle herum eine Laufbuchse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf« buchse in radialer Richtung gegenüber der rotierenden Welle freibeweglich montiert ist, jedoch mittels geeigneter Mitt®l &n der Drehung gehindert wird uad wenigstens eine der beiden gegenüberliegenden zylindrischen Flächen, d.h.« dia Laufbuchse und die Oberfläche des zugeordneten Teils d©r rotierenden WsIIe9 aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten erstellt ist, wobei die Laufbuchse mittels eines Kupplungselementes an das Gahäuse auge·· schlossen iat und das Kupplungselement für Dichtheit zwischen Buchse und Gehäuse sorgt und dabei die ungehindert® Yoraohisbimg der Laufbuchse in radialer Richtung? zur WqIla is kaiaer Weise "feeeia·· trächtigt, so daß aufgrund d®s goringfügigea Spiels sviseh©» Laufbuchse und Welle, welches durch ©ia anfäßglisho® Sirnfstees, bzw, eine geeignete Bee?teeituag zu essieles, ist, die Buohs® -41© eines aerodynamischen, bzw. hydpodsTaamiEohen Lagers
    2. DichtTO^riehtmag n&uh l&styxnah 1, äädmOh fek«iassäd>3fei©ts d*S 44·' m,s Me,t®ri*l alt gesim^m
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    wird und in einer Fassung aus resistentem Material befestigt wird, mit der Mittel zusammenwirken, denen die Aufgabe zukommt, die """arretierung der Buchse in radialer Sichtung zu gewährleisten und auch Mittel, welche das Hichtverrücken der !Buchse bei der Ho tat ion gewährleisten, wobei in die fassung das Kupplungs- bzw. Verbindungselement sitzt, welches die Kupplung und Verbindung zum Gehäuse bzw. einem anderen /eststehenden Bauteil der Maschine herstellt.
    3. Sichtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten bestehende Buchse eine aus diesem Material bestehende Auflage auf der Innen·· fläche der für die Buchse vorgesehenen Fassung ist.
    4« Dichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die au· Material mit geringem Beibungskoeffizienten bestehende Fläche auf der rotierenden Welle vorgesehen ist und die Fläche aus einer Auflage dieses Materials auf der Welle besteht.
    5. Sichtvorrichtung nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß die aus Material mit geringem Reibungskoeffizienten bestehende Buoftse Aeformiersar ist mat fine ringförmig· Kammer zwischen der Buofese mat der zur ^nsrinfung der luchse dienenden Fassung vorgesehen ist1 vesei die ringförmige Kammer mit einer Leitung eines mater Brück stchen&en Tluitams iß Terbindung steht, woduroh das
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    zwischen der rotierenden Welle und der deformierbaren Buchse vorhandene ringförmige Spiel verändert werden kann» indem der Druck des Fluidums verändert wird.
    6· Dichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber der Buchse befindliche Wellenteil einen deformierbaren Mantel aus Material mit geringem Reibungskoeffizienten trägt und zwischen dem Mantel und der Oberfläche der rotierenden Welle eine ringförmige Kammer vorgesehen ist«
    7· Dichtvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem deformierbaren Mantel und der Oberfläche der rotierenden Welle vorgesehene ringförmige Kammer mit einem unter Druck stehenden Pluidum führenden Eöhrensystea in Verbindung steht, wodurch das zwischen der Außenoberfläche des Mantels und der um die Welle angeordneten Buchse vorhandene ringförmige Spiel verändert werden kann, indem der Druck verändert wird.
    8. Dichtvorrichtung nach Anspruch 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß ein aerodynamisches oder hydrodynamisches Widerlager vorgesehen ist, welches geeignet ist, die Buchse in axialer Sichtung zurückzuhalten, und das Widerlager aus der Kombination von zwei einander gegenüberliegenden Flanschen besteht, die jeweils an der drehbaren Welle bzw. an der Buchse ausgebildet sind, wobei wenigstens eine der sich gegenüberliegenden Flanschflächen vornehmlieh mit einem aus Material mit geringem Reibungskoeffizienten bestehenden Belag versehen ist·
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    9« Dichtvorrichtung nach Anspruch 1-8 für Fälle, wo ein erhöhter Druckunterschied zwischen dem Gehäuseinnern und dem Außenraum vor·· handen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der selben Weise wie die erste und in einem bestimmten Abstand zur ersten eine zweite Buchse um die rotierende Welle vorgesehen ist und die beiden Buchsen mittels abdichtenden Verbindungsmitteln in einer gemeinsamen hohlen Halterung angebracht sind, wobei der zwischen den Verbindungsmitteln im Innern der Halterung freibleibende Raum an ein unter Druck stehendes Sperrfluidumleitungssystem angeschlossen ist, dessen Druck dahingehend bestimmt wird, daß eine der beiden Vorrichtungsbuchsen nur einer geringen Druckdifferenz (geringe oder keine Durchlässigkeit) ausgesetzt wird, während die andere den größten Teil der ßesamtdifferenz der Drücke (relativ größere Durchlässigkeit) aushält·
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