DE3836507A1 - Drosselklappen-stelleinheit fuer brennkraftmaschine - Google Patents
Drosselklappen-stelleinheit fuer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drosselklappen-Stelleinheit zur
Verwendung in einer Brennkraftmaschine, insbesondere unter
Anwendung eines Motors mit einer umlaufenden Abtriebswelle.
Bei Brennkraftmaschinen für Kraftfahrzeuge geht der Trend
zur Realisierung einer elektronischen Regelung der Drossel
klappe.
Die elektronische Drosselklappenregelung verwendet norma
lerweise eine Drosselklappen-Stelleinheit, die z. B. einen
Schrittmotor umfaßt, der entsprechend einem Drosselklappen-
Öffnungssignal, das den momentanen Betätigungsgrad des
Fahrpedals bezeichnet, regelbar ist, wodurch eine Rückfüh
rungsregelung der Drosselklappenöffnung unter unterschied
lichen Bedingungen erfolgt. Die elektronische Drosselklap
penregelung soll verschiedene Vorteile mit sich bringen,
etwa einen sparsameren Kraftstoffverbrauch und eine bessere
Abgasreinigung, und zwar durch Verbesserung der Einstell
genauigkeit des Drosselklappen-Öffnungsgrads.
Eine elektronische Drosselklappen-Regelvorrichtung der
genannten Art ist z. B. in der geprüften JP-PS 58-25 853
angegeben. Ferner ist eine weitere Art einer elektronischen
Drosselklappen-Regelvorrichtung bekannt, bei der die Öff
nung der Drosselklappe durch einen Elektromagneten geregelt
wird. Ein Beispiel für diese elektronische Drosselklappen-
Regelvorrichtung ist z. B. in dem nichtgeprüften JP-GM
60-23 238 gezeigt. Dabei wird der Elektromagnet durch
Motorkühlwasser gekühlt, das im Kreislauf durch den Motor
geführt wird.
Normalerweise ist die Temperatur im Motorraum innerhalb
eines weiten Bereichs zwischen ca. -30°C und 100°C änder
bar, und zwar zwischen dem Zeitpunkt, in dem die Brenn
kraftmaschine im Winter abgestellt ist, und dem Zeitpunkt,
in dem sie in der warmen Jahreszeit im Vollastbetrieb
arbeitet. Wenn als Stelleinheit für die elektronische
Drosselklappen-Regelvorrichtung ein Motor verwendet wird,
steigt die Innentemperatur des Motors auf einen Wert an,
der noch höher als die Lufttemperatur im Motorraum ist, und
zwar aufgrund der in dieser Luft enthaltenen Wärme und der
vom Motor selbst erzeugten Wärme. Wenn die Lufttemperatur
im Motorraum hoch ist, geschieht es daher häufig, daß der
Motor zur Drosselklappeneinstellung so stark überhitzt
wird, daß die maximal zulässige Temperatur überschritten
wird. In diesem Fall wird die Impedanz der Motorwicklung so
hoch, daß die Ausgangsleistung der Drosselklappen-Stell
einheit verringert wird, so daß die Drosselklappe nicht
richtig einstellbar ist.
Das gleiche Problem ergibt sich auch, wenn als Stelleinheit
der elektronischen Drosselklappen-Regelvorrichtung ein
Elektromagnet verwendet wird. Denn der Elektromagnet neigt
bei hoher Lufttemperatur im Motorraum zur Überhitzung, so
daß die Ausgangsleistung abnimmt und dadurch eine richtige
Einstellung der Drosselklappe behindert wird; aus diesem
Grund wird der Elektromagnet durch das Motorkühlwasser
gekühlt, wie vorstehend gesagt wurde. Ein weiteres Problem,
das bei der elektronischen Drosselklappen-Regelvorrichtung
mit Elektromagnet auftritt, besteht darin, daß wegen der
verminderten Leistungsfähigkeit des Elektromagneten die
Regelung der Saugluft nur möglich ist, wenn die Luftdurch
flußmenge vergleichsweise gering ist, also z. B. nur, wenn
die Brennkraftmaschine mit relativ niedriger Drehzahl von
ca. 3000 U/min arbeitet. Wenn die Funktionsfähigkeit der
Stelleinheit aufgrund eines Temperaturanstiegs der Luft im
Motorraum beeinträchtigt ist, wird durch das Vakuum im
Ansaugkrümmer die Verschiebung der Drosselklappe ernsthaft
beeinträchtigt.
Dagegen kann eine Drosselklappen-Stelleinheit mit Schritt
motor eine ausreichend hohe Kraft erzeugen, um die Saug
luftdurchflußmenge z. B. bis zu einer Motordrehzahl von
8000 U/min zu regeln. Daher kann die Drosselklappen-Stell
einheit mit Schrittmotor innerhalb eines weiten Bereichs
eingesetzt werden. Es ist jedoch zu beachten, daß die ma
gnetische Leistung des Magnets des Schrittmotors, der übli
cherweise aus einer Ferritlegierung oder einer Al-Ni-Co-
Legierung besteht, verringert wird, wenn die Innentempera
tur einen bestimmten Wert übersteigt. Dadurch nimmt das
Drehmoment des Schrittmotors an dem Wendepunkt, an dem die
Magnettemperatur ca. 120°C übersteigt, ab, wie Fig. 7
zeigt. Da der Schrittmotor selbst keine Daten betreffend
die Rotationslage seines Läufers speichern kann, wird in
diesem Fall der Drosselklappen-Öffnungsgrad drastisch ver
ringert, so daß die Saugluftdurchflußmenge auf den gleichen
Betrag wie im Fall des Leerlaufzustands der Maschine ge
drosselt wird. Diese Erscheinung, die normalerweise mit
"außer Takt" bezeichnet wird, beeinflußt unmittelbar die
Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs und damit die Sicherheit
der Fahrgäste wegen des abrupten Schließens der Drossel
klappe. Unter diesem Gesichtspunkt ist die Regelung der
Temperatur des Motors der Drosselklappen-Stelleinheit ein
sehr kritisches Problem. Bisher sind aber leider noch keine
Vorschläge gemacht wurden, um die Temperatur des Schritt
motors einer Drosselklappen-Stelleinheit zu regeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, die wirksame Kühlung eines
als Drosselklappen-Stelleinheit eingesetzten Rotations
motors mit einfachen Kühlmitteln zu erreichen, um so jede
Verminderung der Leistung der Drosselklappen-Stelleinheit
auszuschließen und dadurch eine höhere Präzision und Si
cherheit bei der Drosselklappenregelung von Brennkraft
maschinen sicherzustellen.
Drosselklappen-Stelleinheit für eine Brennkraftmaschine,
mit einem Rotationsmotor, der den Öffnungsgrad einer im
Ansaugkrümmer der Brennkraftmaschine angeordneten Drossel
klappe nach Maßgabe eines Signals einstellt, das dem von
der Brennkraftmaschine geforderten Drosselklappen-Öffnungs
grad entspricht, ist gekennzeichnet durch eine in einem
Teil des Rotationsmotors oder im Bereich desselben ange
ordnete Kühlwasserleitung, die einen Teil des durch die
Brennkraftmaschine umgewälzten Kühlwassers so im Kreislauf
führt, daß die im Rotationsmotor erzeugte Wärme durch das
in der Kühlwasserleitung zirkulierende Kühlwasser aufge
nommen wird.
Während des Betriebs der Brennkraftmaschine steigt die
Temperatur des als Drosselklappen-Stelleinheit verwendeten
Motors infolge der Wärme der Luft im Motorraum und der vom
Motor selbst erzeugten Wärme auf einen hohen Pegel an.
Gemäß der Erfindung wird jedoch diese Wärme in wirksamer
Weise durch das Kühlwasser aufgenommen, das im Kreislauf
durch die nahe dem Motor angeordnete Kühlwasserleitung
geführt wird, so daß der Temperaturanstieg der Motorwick
lung unter dem höchstzulässigen Pegel gehalten und die
Leistungsfähigkeit des Motors nicht nachteilig beeinflußt
wird. Infolgedessen wird die Gefahr, daß die Impedanz der
Motorwicklung ansteigt, unterdrückt, und der sichere Be
trieb der Drosselklappen-Stelleinheit, d. h. das Ausgangs
drehmoment des Motors der Drosselklappen-Stelleinheit, wird
gewährleistet.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten
Ausführungsform der elektronischen Drossel
klappen-Regelvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen wichtigen Teil der
ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines wichtigen Teils der
ersten Ausführungsform;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 einen Schnitt durch einen wichtigen Teil der
zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Grafik, die die Beziehung zwischen der
Temperatur der einen als Drosselklappen-Stell
einheit dienenden Motor umgebenden Luft und
der Temperatur im Inneren des Motors zeigt;
und
Fig. 7 eine Grafik, die die Beziehung zwischen der
Temperatur im Inneren des Motors der Drossel
klappen-Stelleinheit und dem Ausgangsdrehmo
ment dieses Motors zeigt.
In Fig. 1 ist ein Drosselklappenfühler 2 mit der Welle 1 a
einer Drosselklappe (nicht gezeigt), die in einem Drossel
klappengehäuse 1 angeordnet ist, verbunden. Somit kann der
Öffnungsgrad der Drosselklappe durch den Drosselklappen
fühler 2 erfaßt werden. Die Welle 1 a der Drosselklappe
steht ferner in Antriebsverbindung mit einem Schrittmotor
3, der als Drosselklappen-Stelleinheit dient. Wie Fig. 2
zeigt, besteht dabei der Schrittmotor 3 aus einer Motor
wicklung 3 a und einem Läufer 3 b mit der Abtriebswelle 3 c.
Diese Abtriebswelle 3 c ist mit der Welle 1 a einer Drossel
klappe über ein im Drosselklappengehäuse 1 befindliches
Untersetzungsgetriebe gekoppelt.
Die Drosselklappe arbeitet unter Steuerung durch eine Dros
selklappen-Steuerschaltung 4. Ein Fahrpedallagefühler 5
erfaßt die Betriebslage eines Fahrpedals 6. Eine Kühlwas
serleitung 7 besteht aus einem ersten Leitungsabschnitt 7 a,
der in Kontakt mit der Seitenwand des Drosselklappengehäu
ses 1 montiert ist, und einem zweiten Leitungsabschnitt 7 b,
der mit dem ersten Leitungsabschnitt 7 a verbunden und in
Kontakt mit dem Gehäuse des Schrittmotors 3 montiert ist.
Die Kühlwasserleitung 7 steht mit der Kühlwasserleitung für
die Brennkraftmaschine in Verbindung, so daß ein Teil des
Kühlwassers durch sie zirkuliert. Der erste Leitungsab
schnitt 7 a dient dem Erwärmen des Drosselklappengehäuses 1
durch das warme Kühlwasser, um dadurch eine Vereisung der
Drosselklappe bei Verwendung des Fahrzeugs in einem kalten
Gebiet zu vermeiden, und der zweite Leitungsabschnitt 7 b
dient der Aufnahme der vom Schrittmotor 3 erzeugten Wärme.
Eine Rückholfeder ist auf der Welle 1 a der Drosselklappe
befestigt und kann eine die Reibung im Motor 3 überstei
gende Kraft erzeugen, um dadurch die Drosselklappe bei Los
lassen des Fahrpedals 6 zwangsweise rückzustellen.
Im Betrieb erfaßt der Fahrpedallagefühler 5 die Stellung
des Fahrpedals 6, und die Steuerschaltung 4 errechnet den
Öffnungsgrad der Drosselklappe, der der eingedrückten
Stellung des Fahrpedals 6 entspricht, und liefert das Dros
selklappen-Öffnungssignal. Der Schrittmotor 3 wird entspre
chend dem Drosselklappen-Öffnungssignal angetrieben und
gesteuert, so daß er die Drosselklappe in jeden gewünschten
Öffnungsgrad einstellt. Gleichzeitig wird die Lage der
Drosselklappe durch den Drosselklappenfühler 2 bestätigt
und an die Steuerschaltung 4 rückgeführt, so daß eine ge
schlossene Regelschleife gebildet ist, um eine Rückfüh
rungsregelung der Drosselklappe durchzuführen.
Im Betrieb der Brennkraftmaschine steigt die Temperatur der
Luft im Motorraum an, und gleichzeitig erzeugt der Schritt
motor 3 selbst Wärme, so daß die Innentemperatur des
Schrittmotors auf einen Wert über der Lufttemperatur im
Motorraum ansteigt. Tatsächlich übersteigt die Motorinnen
temperatur bei weitem 100°C, wenn keine Gegenmaßnahme
ergriffen wird. Die Vollinienkurve von Fig. 6 zeigt die
Beziehung zwischen der Temperatur im Inneren eines konven
tionellen Schrittmotors und der Umgebungslufttemperatur. Es
ist ersichtlich, daß die Temperatur im Inneren des Schritt
motors aufgrund der hohen Lufttemperatur im Motorraum und
der vom Schrittmotor selbst erzeugten Wärme weit über
100°C liegt, wenn die Umgebungslufttemperatur beträchtlich
über 0°C liegt. Normalerweise wird, wenn die Temperatur im
Inneren des Schrittmotors ca. 100°C übersteigt, das Aus
gangsdrehmoment des Motors aufgrund eines Anstiegs der
Impedanz der Motorwicklung drastisch verringert, wie Fig. 7
zeigt. Ein solches Problem kann überwunden werden, indem
eine geeignete Maßnahme zur Kühlung des Schrittmotors 3
ergriffen wird. Eine an der Wandung der Drosselklappe
befestigte Wasserleitung 7 a, die eine Vereisung der Dros
selklappe verhindern soll, liefert keine ausreichende Kühl
wirkung für den Schrittmotor. Daher ist an einem Teil des
Gehäuses des Schrittmotors 3 ein Rohrverbindungsteil 9 vor
gesehen, und der zweite Kühlwasser-Leitungsabschnitt 7 b ist
an diesen angeschlossen. Damit wird das Kühlwasser aus der
Kühlwasserleitung der Brennkraftmaschine durch den ersten
Leitungsabschnitt 7 a und den zweiten Leitungsabschnitt 7 b
zugeführt. Normalerweise liegt die Temperatur des Motor
kühlwassers im Normalbetrieb der Brennkraftmaschine zwi
schen 80 und 90°C. Daher ist das Kühlwasser immer noch
fähig, den Schrittmotor 3 wirksam zu kühlen, so daß die
Temperatur des Schrittmotors im wesentlichen auf dem glei
chen Pegel wie die Kühlwassertemperatur, also ausreichend
weit unter 100°C, der maximal zulässigen Temperatur des
Schrittmotors 3, gehalten wird. Die Strichlinienkurve von
Fig. 6 zeigt den Verlauf der Temperatur im Inneren des
Schrittmotors 3, wenn dieser mit dem durchgeleiteten Kühl
wasser der Brennkraftmaschine gekühlt wird. Aus Fig. 6 ist
ersichtlich, daß die Temperatur im Motorinneren ungeachtet
der Umgebungslufttemperatur im wesentlichen gleichbleibend
gehalten wird. Infolgedessen wird die Wicklung 3 a im
Schrittmotor 3 wirksam gekühlt und ein Anstieg der Impedanz
der Motorwicklung vermieden, so daß der Schrittmotor 3 das
Ausgangsdrehmoment gleichbleibend halten kann.
Wie aus der vorstehenden Erläuterung des Ausführungsbei
spiels hervorgeht, kann die Ausgangs-Charakteristik der
Drosselklappen-Stelleinheit in bezug auf die Temperatur
ungeachtet strenger Einsatzbedingungen auf einem in der
Praxis annehmbaren Pegel gehalten werden, wodurch die
Regelgenauigkeit verbessert und gleichzeitig ein auf etwa
ige Regelausfälle zurückgehender Unfall verhindert wird, so
daß die Zuverlässigkeit der Drosselklappen-Regelvorrichtung
insgesamt und damit die Sicherheit der Fahrgäste verbessert
wird.
Es ist zu beachten, daß dieser bedeutende Effekt durch eine
einfache zusätzliche Maßnahme erreicht wird, indem einfach
eine Kühlwasserleitung zusätzlich vorgesehen wird, die von
der Kühlwasserleitung der Brennkraftmaschine abzweigt.
Dadurch kann die Zuverlässigkeit der Drosselklappen-Stell
einheit durch ein sehr einfach aufgebautes Kühlsystem
wesentlich verbessert werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel,
das sich vom ersten dadurch unterscheidet, daß der zweite
Leitungsabschnitt 7 b nicht direkt am Gehäuse des Schritt
motors, sondern an einem Teil des Drosselklappengehäuses 1
nahe dem Schrittmotor 3 über eine Rohrbefestigung 10 be
festigt ist (Fig. 5). Selbstverständlich absorbiert eine
derartige Kühlleitung die Wärme des Schrittmotors 3 ebenso
wirksam wie bei der ersten Ausführungsform durch das Kühl
wasser der Brennkraftmaschine.
Bei den erläuterten Ausführungsbeispielen werden zwar als
Drosselklappen-Stelleinheit jeweils Schrittmotoren verwen
det; dies ist jedoch nur beispielhaft, und die Drosselklap
pen-Stelleinheit kann auch durch andere Vorrichtungen
gebildet sein, z. B. durch einen Gleichstrommotor mit
umlaufender Abtriebswelle.
Der als Drosselklappen-Stelleinheit verwendete Rotations
motor kann also durch ein Kühlsystem wirksam gekühlt wer
den, das einfach und leicht unter Verwendung des durch die
Brennkraftmaschine im Kreislauf geführten Kühlwassers auf
gebaut ist, so daß eine übermäßige Verringerung des Ab
triebsdrehmoments des Motors ungeachtet strenger Einsatz
bedingungen vermieden wird; dadurch werden die Genauigkeit
und Zuverlässigkeit der Einstellung der Drosselklappe
verbessert.
Claims (1)
- Drosselklappen-Stelleinheit für eine Brennkraftmaschine, mit einem Rotationsmotor (3), der den Öffnungsgrad einer im Ansaugkrümmer der Brennkraftmaschine angeordneten Drossel klappe (1) nach Maßgabe eines Signals einstellt, das dem von der Brennkraftmaschine geforderten Drosselklappen-Öff nungsgrad entspricht, gekennzeichnet durch eine in einem Teil des Rotationsmotors (3) oder im Bereich desselben angeordnete Kühlwasserleitung (7 a, 7 b), die einen Teil des durch die Brennkraftmaschine umgewälzten Kühlwassers so im Kreislauf führt, daß die im Rotations motor (3) erzeugte Wärme durch das in der Kühlwasserleitung zirkulierende Kühlwasser aufgenommen wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |