DE2910829C2 - Breiteneinstellbare Spreizvorrichtung für Rundstuhlware - Google Patents

Breiteneinstellbare Spreizvorrichtung für Rundstuhlware

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DE2910829C2
DE2910829C2 DE2910829A DE2910829A DE2910829C2 DE 2910829 C2 DE2910829 C2 DE 2910829C2 DE 2910829 A DE2910829 A DE 2910829A DE 2910829 A DE2910829 A DE 2910829A DE 2910829 C2 DE2910829 C2 DE 2910829C2
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    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames

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Description

Spreizrahmen praktisch zu nutzen, da ein schneller und problemloser Austausch der Abstandhalter möglich ist, wenn die Arbeitsbreite des Spreizrahmens geändert werden muß. Des weiteren ermöglicht es die erfindungsgemäße Vorrichtung, den Spreizrahmen leicht zu bauen und ihm dennoch eine Festigkeit zu geben, den Belastungen des Betriebes in einer Produktionsstraße standhalten zu können.
Geringes Gericht ist wichtig, da der Spreizrahmen von Randantriebsrollen abgestützt werden muß, die durch die Rundstuhlware einwirken, so daß ein übermäßiges Gewicht und der dann notwendige hohe Druck zu Markierungen der empfindlichen Rundstuhlware führen könnten. Durch den erfmdungsgemäßen Aufbau der Spreizvorrichtung für Rundstuhlware wird die Gefahr einer Verschmutzung und Beschädigung der Ware auf ein Minimum reduziert, da sich an Gasfedern wegen ihrer glatten Oberfläche weniger Schmutz ansammelt und sie im Gegensatz zu hydraulischen Federelementen sauber arbeiten können. Der Umstand, daß der Abstandhalter schnell und problemlos ausgewechselt werden kann, eröffnet die Möglichkeit, bei verschiedener Rundstuhlware die gleiche Spreizvorrichtung bzw. die gleichen Rahmenabschnitte zu verwenden.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen breitenvariablen Spreizvorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht einer Fertigbehandlungsstrekke für Rundstuhlware mit breitenvariabler Spreizvorrichtung,
F i g. 2 eine im Maßstab vergrößerte Draufsicht der breiten variablen Spreizvorrichtung aus F i g. 1,
F i g. 3 eine im Maßstab weiter vergrößerte teilweise geschnittene Ansicht des Abstandhalters der Spreizvorrichtung aus den F i g. 1 und 2,
F i g. 4 einen Teilschnitt des Abstandhalters nach Linie 4-4 aus F i g. 3,
F i g. 5 einen Längsschnitt einer abgewandelten Ausführungsform eines elastisch vorgespannten Abstandhalters für div. Spreizvorrichtung aus Fig. 1 und 2,
F i g. 6 einen Querschnitt des Abstandhalters nach Linie 6-6 aus F i g. 5 und
F i g. 7 einen Längsschnitt einer weiteren abgewandelten Ausführungsform eines elastisch vorgespannten Abstandhalters für den Spreizrahmen aus F i g. 1 und 2.
In F i g. 1 ist eine typische Nach- b^w. Fertigbearbeitungsstrecke für Schlauch- oder Rundstuhlware (tubular knitted fabric) dargestellt. Diese sorgt für ein Aufbereiten bzw. Spreizen der Rundstuhlware zu einer flachen Form mit einer gleichförmigen Breite, ferner für ein Oitmpfoti sowie dann erfolgendes Kalandrieren der aufpel'U'iKMer, Kuiklsluhlwnrc und schließlich für ein Aufwickeln derselben, wenn diese aus der Kalandcrsiation nustrili. liin Spreiz- bzw. Aufbreit rahmen 10 (siehe I' 1 (·. 2) besteht aus unter gegenseitigem Abstand angeordneten, gegenüberliegenden Rahnienabschnitten 11 sowie 12. die mittig durch einen noch näher zu beschreibenden und allgemein mit der Hinweisznhl 13 bezeichneten Abstandshalteraufbau miteinander verbunden sind. Die entsprechenden Rahmenabschnitte 11,12 ent- ω halten zentrale Arme 14 sowie 15, die unter Abstand angeordnete Paare von Radius- bzw. Umlenkrollen 16, 17 halten. Rahmenverlängerungen 18,19 und 20,21 erstrecken sich von den entsprechenden Armen 14,15 in entgegengesetzte Richtungen und halten eine Mehrzahl Vi)H Führiingsrollcn 22 Die Führungsrolien 22 und die Unilenkrollcn 16, 17 hallen bzw. führen entsprechende Püiiiv von sironuiufwariigen Bandern bzw. Riemen 23 und stromabwärtigen Bändern bzw. Riemen 24, die mit den inneren Rändern einer über den Spreizrahmenaufbau gelangenden Rundstuhl ware in Eingriff gebracht werden können.
In bekannter Weise sind die Paare der Radius- bzw. Umlenkrollen 16, 1? am Umfang konvex geformt, und zwar für eine Aufnahme in konkav geformte Umfangsbereiche von äußeren Radantriebsrollen 25, 26. Der Aufbau ist dergestalt, daß dann, wenn die Randantriebsrollen in festen Eingriff mit den entsprechenden Paaren von Umlenkrollen gebracht werden, der gesamte Spreiz- bzw. Aufbreitrahmen von den Randantriebsrollen positioniert und gehalten ist Gemäß der Darstellung in F i g. 1 sind die Randantriebsrollen 25, 26 an Wagen 27 angebracht, die an querverlaufenden Führungsstangen 28, 29 verschiebbar gehalten sind Eine verkeilte bzw. verzahnte Welle 30 ist mit den Wagen 27 verschiebbar angebracht und so aufgebaut, daß sie von einer äußeren Antriebsquelle (nicht dargestellt) angetrieben werden kann, um die RandantriebsroUen 25,26 mit vorbestimmten steuerbaren Drei* ahlen zu treiben. Die Wagen 27 sind auch mit einer Gewindewelle 31 verbunden, die an den Enden eine entgegengesetzte Gewindesteigung hat und durch Mittel, wie einen Motor 32, steuerbar gedreht werden kann. Beim Drehen der Welle 3i werden die Wagen 27 in bezug auf die mittige Längsachse der Anlage einheitlich einwärts oder auswärts bewegt
Wenn sich die Randantriebsrollen in Stützeingriff mit den Paaren von Radius- bzw. Führungsrollen 16,17 befinden, führt ein Drehen der Randantriebsrollen über die Wandung der Rundstuhlware zu einem Drehen der Radiusrollen 16,17 und zu einer entsprechenden Bewegung der stromaufwärtigen sowie stromabwärtigen Riemen 23,24. Entsprechend bekannter Prinzipien können die stromabwärts gelegenen Radiusrollen mit einer tieferen Nut als die stromaufwärts gelegenen Radiusrollen versehen sein, so daß sich die stromabwärtigen Riemen mit einer etwas kleineren Geschwindigkeit als die stromaufwärtigen Riemen bewegen. In diesem Fall wird die Rundstuhlware in steuerbarer Weise von dem stromaufwärtigen zum stromabwärtigen Abschnitt des Aufbreitrahmens übersteuert, was in vielen Fälien wünschenswert ist.
In der in F i g. 1 dargestellten besonderen Vorrichtung ist der Aufbreitrahmen mit einem aus flexiblem Draht bestehenden Einführungsabschnitt 33 versehen. Die ankommende Rundstuhlware wird über den Einführungsabschnitt geleitet, seitlich gespreizt und innen von den stromaufwärtigen Riemen 23 erfaßt. Danach wird die Rundstuhlware durch die Bewegung der Riemen in steuerbarer Weise auf den Aufbreitrahmen gezogen und vo'bewegt. Nach dem Erreichen des stromabwärtigen Abschnitts des Aufbreitrahmens verläuft die Rundstuhlware in typischer Weise durch einen Dämp5abschnitt 34, der einen herkömmlichen Aufbau haben kann. Danach kann die Rundstuhlware in typischer Weise eine Kalandrierstufe 35 durchlaufen, die ein Paar von gegenüberliegenden Kalanderwalzen aufweist, die auf die Rundstuhlware einen Walzdruck ausüben. Der spezielle Behandiungsvorgang ist jedoch nicht erfindungswesentlich, und es ist darauf hinzuweisen, daß der Aufbreit- bzw. Spreizabschnitt die Rundstuhlware irgendeinem einer Vielzahl von Behandlungsschritten zuführen kann. Bei dem dargestellten System gelangt die kalandrierte Rundstuhlware in eine Aufwickelstufe 36, wo sie für eine bequeme nachfolgende Handhabung auf einen Kern 37 aufgewickelt wird.
Gemäß den F i g. 2—4 besitzt der Abstandshalteraufbau 13 ein Paar von unter Abstand angeordneten, teleskopartig zusammenpassenden Rohren 40 und Stangen 41. Während an einem Ende die Rohre 40 fest an einer Jochleiste 42 angebracht sind, sind an der entgegenge- s setzten Seite die Stangen 41 fest mit einer ähnlichen Jochleiste 43 verbunden. Von den entsprechenden Jochleisten 42 und 43 erstrecken sich hiermit verbundene Verbindungsbolzen 44,45 auswärts, und diese Verbindungsbolzen 44,45 sind so angeordnet, daß sie telesko- pisch von Hülsen 46,47 aufgenommen werden, die fest an den entsprechenden Rahmenabschnitten 11,12 angebracht sind. Wie es in Fig.3 dargestellt ist, sind die äußeren Enden der Verbindungsbolzen 44, 45 mit sich auswärts öffnenden Schlitzen 48 versehen, die zum Aufnehmen von Bolzen 49 bestimmt sind, welche sich diametral über die Innenseiten der rohrförmigen, koppelnden Hülsen 46, 47 erstrecken. Der Sitz zwischen den Verbindungsbolzen 44, 45 und ihren entsprechenden Hülsen 46, 47 ist relativ lose, so daß dann, wenn die Verbindungsbolzen in die Hülsen eingesetzt und mit den Bolzen 49 in Eingriff gebracht werden, der Abstandshalteraufbau zum Abstützen der Rahmenabschniiteil, 12 dient
Der Abstandshalteraufbau 13 wird ständig innerhalb voreingestellter Grenzen in einer Ausfahr- oder Rahmenverbreiterungsrichtung gedrängt, und zwar durch eine sogenannte Gasfedereinheit 50, bei der es sich um eine Vorrichtung mit einem Luftzylinder handelt, der einen Zylinderkörper 51 und eine Stange 52 hat. Die Gasfedereinheit kann ein handelsüblicher Typ sein, wie er beispielsweise von der Gas Spring Corporation, 17 Commerce Drive, Montgomeryville, Pa, erhältlich ist Allgemein besitzt die Gasfedereinheit einen abgedichteten Gaszylinder, der mit einem unter Überdruck stehenden Gas vorgeladen ist und gesteuerte Strömungskanalmittel hat, die entgegengesetzte Seiten des Kolbens verbinden. Unter dem Einfluß des vorgeladenen, permanenten Gasdrucks wirkt ständig eine unausgeglichene Kraft, um den Kolben und die Stange in einer Ausfahrrichtung zu drücken. Da eine etwas größere wirksame Fläche am geschlossenen Ende des Zylinders als an dem Stangenende vorliegt, und zwar in jeder Position der Stange 52 innerhalb ihrer Bewegungsgrenzen, übt das unter Vordruck stehende innere Gas fortge- setzt eine nach außen oder in der Ausfahrrichtung gerichtete Kraft auf die Stange aus. Insofern als der wirksame Bereich an der Stangenseite etwas kleiner als an der geschlossenen Seite ist ergibt sich eine kleine Gasdruckabnahme, winn sich der Kolben und die Stange in einer Ausfahrrichtung bewegen, und eine leichte Druckzunahme, wenn sich der Kolben und die Stange in der Rückzugrichtung bewegen. Durch geeignete Auswahl der relativen Durchmesser der Zylinder 51 und der Stange 52 kann die Druckdifferenz leicht innerhalb annehmbarer Grenzen gehalten werden. Beispielsweise kann mit einer Gasfedereinheit die einen Zylinderdurchmesser von 22 mm und einen Stangendurchmesser von 10 mm hat die Druckverminderung zwischen den vollständig zurückgezogenen und vollständig aus- eo gefahrenen Positionen über eine Ausfahrbewegung von 260—300 mm in der Größenordnung von 20—25% liegen.
Insofern als die Gasfedereinheit 50 möglichst frei von nichtlinearen Kräften sein sollte, ist sie durch Kugelgelenke 53, 54 mit der Abstandshalterbaugruppe 13 verbunden. Beispielsweise sind gemäß F i g. 4 die Jochleisten 42, 43 mit kurzen, sich einwärts erstreckenden Ar men 55 versehen, an denen zu den Kugelgelenken gehörende Kugelbolzen (ball posts) 56 festgelegt sind. Der Aufbau ist dergestalt, daß die lineare Achse der Gasfedereinheit im wesentlichen mit den Verbindungsbolzen 44,45 ausgerichtet ist.
In der Vorrichtung aus den F i g. 1 —4 ist der gesamte Teleskopmechanismus der Abstandshalterbaugruppe 13 in einem flexiblen Ballgehäuse 57 untergebracht, so daß der Stoff von dem Mechanismus und umgekehrt getrennt ist.
Eine modifizierte Ausführungsform des Abstandshalteraufbaues ist in den F i g. 5 und 6 dargestellt. Demnach ist eine Gasfedereinheit 150 in einem rohrförmigen Teleskopaufbau 151 untergebracht. Dieser besteht aus inneren sowie äußeren Rohrelementen 152 sowie 153. die ineinander schiebbar sind und einen komplementären, unregelmäßigen Querschnitt haben, in typischer Weise qüäuräüSCn sind, um CiPiC rc'ütiVC Drehbewegung /'Ä'i sehen den Teilen zu unterbinden. Kugelbolzen 154,155 sind in den geschlossenen Enden der entsprechenden Rohrelemente 152,153 angebracht und befinden sich in Eingriff mit Sockeln 156, 157 der Gasfedereinheit 150. Endplatten 158,159 sind an den Enden der rohrförmigen Abschnitte angeschweißt oder in anderer Weise befestigt und mit geschlitzten Verbindungsbolzen 160, 161 versehen. Die abgewandelte Abstandshaltereinheit aus den Fi^, 5 und 6 arbeitet in derselben Weise wie die Einheit aus den F i g. 1 —4, wobei sie jedoch allgemein kompakter und leichter zu handhaben ist. Die ineinanderschiebbaren Rchrelemente 152, 153 der Ausführungsform aus den Fig.5 und 6 haben eine Mehrfachfunktion, indem sie für eine mechanische Abstützung sorgen, um eine Schwing- und Drehbewegung des Spreizrahmenabschnitts zu vermeiden, und die Gasfedereinheit 150 aufnehmen sowie schützen. Diese abgewandelte Ausführungsform ist für viele kommerzielle Anwendungen vorteilhaft da sie aufgrund ihrer kleinen Größe leicht zu handhaben und unterzubringen ist.
In F i g. 7 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform dargestellt, die einen sehr vereinfachten sowie wirtschaftlichen Aufbau hat und sich in idealer Weise für typische kommerzielle Anwendungen eignet Die Einheit aus F i g. 7 enthält ein Gasfederelement 200, das in teleskopartig zusammengepaßten rohrförmigen Führungshülsen 201,202 untergebracht ist. Gemäß der Darstellung aus Fig.7 haben die Führungshülsen 201, 202 einen kreisförmigen Querschnitt so daß sie keine Drehverlagerung der Spreizrahmenelemente unterbinden, mit denen sie verbunden sind. In der Praxis kann in vielen Fällen ein Drehwiderstand überflüssig sein, wenn die Spreizrahmenabschnitte dazu neigen, durch den Eingriff mit den Randantriebsrollen und/oder anderen Elementen der Bearbeitungsstrecke in der passenden geometrischen Lagebeziehung gehalten zu werden.
An den entgegengesetzten Enden der rohrförmigen Führungshülsen 201,202 befinden sich Endkappen 203, 204 mit Gewindeöffnungen 205 zum Aufnehmen von endseitig geschlitzten Verbindungsbolzen 206, 207. Die inneren Enden dieser Bolzen sind mit halbkugeligen Lagern 208 zum Aufnehmen von halbkugeligen Endverbundstücken 209, 210 an dem geschlossenen Ende 211 und der Arbeitsstange 212 des Gasfederelements 200 versehen. Die Endverbundstücke 209, 210 können sich frei in den Lagern 208 bewegen, und sie sind darin lose gehalten, und zwar durch geteilte Kugelstifte (split roll pins) 213 oder dergleichen, die in dafür in den Verbindungsbolzen 206, 207 vorgesehene Bohrungen eingesetzt sind. Teile der Kugelstifte 213 ragen in Kugelnuten
7 8
214 in den Gasfeder-Endverbundstücken, um so eine
lose Verbindung aufrechtzuerhalten.
In dem Aufbau der Vorrichtung aus F i g. 7 werden
zunächst die Verbindungsbolzen 206,207 an den Enden
des Gasfederelements 200 angebracht und hieran mit- 5
tels der Kugelstifte 213 lose fixiert. Danach werden die
teleskopartig zusammenpassenden rohrförmigen Führungshüisrn 201,202 über die entgegengesetzten Enden
der Einheit gebracht, was dazu führt, daß die Enden der
Verbindungsbolzen durch die Gewindeöffnungen 205 in 10
den Endkappen nach außen ragen. Der Grundabschnitt
eines jeden Verbindungsbolzens ist bei 215 mit einem
Gewinde und bei 216 mit einer Schulter versehen, so
daß die Verbindungsbolzen mit den Endkappen 204 verschraubt werden können, um einen sicheren und zusam- 15 [J menhängenden Aufbau zu bilden. In der zusammenge- ijj bauten Lagebeziehung ist die Länge der inneren Füh- Ii rungshülse 202 dergestalt, daß sie gegen die entgegen- :' gesetzte Endkappe 204 stößt, zumindest kurz bevor die i Arbeitsstange 212 der Gasfeder auftrifft. Hierdurch 20
wird verhindert, daß das Gasfederelement, welches einen ziemlich empfindlichen Aufbau haben kann, die volle Schließkraft der Randantriebsrollen aufnehmen muß,
wenn die Anordnung zufällig auf die schmale Grenzposition der Einheit eingestellt werden muß. 25 :
Bei einer typischen Anlage würde ein Spreizrahmenaufbau nach der vorliegenden Erfindung wahrscheinlich
ein einziges Paar von Rahmenabschnitten 11, 12 und :
eine Reihe von zwei oder vermutlich drei Abstandshal- J
teraufb^.u-Gruppen 13 enthalten, die mit dem Spreiz- 30 ·■,'.]
rahmenabschnitt austauschbar verbunden werden kön- j
nen und jeweils einen gegebenen Breitenvariationsbe- !,|
reich überdecken. Beim Einrichten der Anlage für das ;j
Verarbeiten von Rundstuhlware einer gegebenen Breite ;
werden die Rahmenabschnitte mit einem Abstandshal- 35 j
teraufbau eines passenden Breitenbereiches zusammengebaut. Nach dem Zusammenbau würde natürlich der -= Spreizrahmen die maximale Breite des Bereiches einnehmen, da die Gasfedereinheit 50 voll ausgefahren ist.
Der zusammengebaute Spreizrahmen wird dann zwi- 40
sehen den Randantriebsrollen 25, 26 angeordnet, die ■;
anschließend zusammengefahren werden und in Kon- s
takt mit den Radiusrollen 16, 17 kommen, um den ;
Spreizrahmen zu positionieren und abzustützen. Da- "i
nach kann der Spreizrahmen auf die erwünschte genaue 45 .■
Breite eingestellt werden, indem die Randantriebsrollen ";i
25,26 durch ein passendes Drehen der Gewindewelle 31 i\
weiter einwärts bewegt werden. i
Es sind einstellbare Anschlagmittel vorgesehen, um j
die nachfolgende Auswärtsbewegung der Wagen zu be- 50 j
grenzen, so daß die Randantriebsrollen nicht weiter i'j
voneinander getrennt werden, als es der Expansions- |
bzw. Ausfahrgrenze des Spreizrahmenaufbaues ent- &
sprichL Für diesen Zweck kann irgendein geeigneter |
Aufbau vorgesehen sein, wie ein einstellbarer Anschlag- 55 §
kragen 58 an der Welle 31, um entweder den Motor 32
anzuhalten oder mit einem Schalter oder einer anderen
Steuerungsvorrichtung zusammenzuarbeiten, damit seine Bewegung beendet wird, wenn ein vorbestimmter
maximaler Breitengrenzwert erreicht ist 60
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

29 1Ö 829 1 2 Spreizvorrichtung. Dies verursacht, wie bereits ausge- Patentansprüche: führt, unnötige Kosten sowohl bei der Umrüstung der ProduktionsstraBe als auch für die Herstellung und La-
1. Breiteneinstellbare Spreizvorrichtung für gerhaltung der Spreizvorrichtung.
Rundstuhlware, mit gegeneinander einstellbaren, 5 Gasfedern, wie aus der DE-GM 18 99 218 bekannt, Randantriebsrollen tragenden Wagen, mit gegen- könnten zwar dem Problem der Verschmutzung der überliegenden sich in Längsrichtung erstreckenden Ware durch ausleckende hydraulische Flüssigkeit ent-Rahmenabschnitten, die sich im Inneren der Rund- gegenwirken, haben aber den Nachteil, nur innerhalb stuhlware befinden und jeweils zwischen ihren En- bestimmter Grenzen eine lineare Federcharakieristik den zwei Stützrollen haben, welche durch die Ware io aufzuweisen. Sie sind daher nur für verhältnismäßig kurmit jeweils einer der Randantriebsrollen rittlings zu- ze Federwege geeignet.
sammenwirken und komplementäre Konturen wie Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vor-
die Randantriebsrollen haben, und mit einem die teile von Gasfedern für breitenvariable Spreizvorrich-Rahmenabschnitte federnd gegen die Randantriebs- tungen praktisch nutzbar zu machen,
rollen drückenden, teleskopartig ausgebildeten Ab- 15 Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der einstandhalter, dadurch gekennzeichnet, daß gangs genannten Gattung mit den Merkmalen des der Abstandhalter (13) eine Gasfeder (50; 150; 200) kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst, enthält, die teleskopartig zusammenschiebbaren und Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung zusammenfassenden Rohrstücken (40,41; 152,153; sind Gegenstand der Unteransprüche.
301, 202) zugeordnet ist und daß an beiden Enden 20 Dadurch, daß gemäß der Erfindung die nachgiebigen des Abstandhalters (13) Zapfen (44,45; 160,161; 206, Abstandhalter eine schnell lösbare Verbindung mit den 207) angeordnet sind, die schnell lösbar teleskopar- primären Spreizrahmenabschnitten aufweisen, ist es tig in an den Rahmenabschnitten (11,12) befestigten möglich, ein Umrüsten der Anlage, falls es notwendig Buchsen (46,47) stecken, wobei die Zapfen (44,45; oder erwünscht sein sollte, sehr schnell durchzuführen. 160,161; 206,207) am äußeren Ende eine radial ver- 25 Des weiteren werden durch den Aufbau der Abständlaufende Nut (48) enthalten unJ in jeder der Buchsen halter und den Aufbau der schnell lösbaren Verbindun-(46, 47) ein in diese Nut (48) passender Bolzen (49) gen die Rahmenabschnitte an einer aufeinander zu und angeordnet ist voneinander weg erfolgenden Schwingbewegungen ge
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- hindert Hierdurch werden die Rahmenabschnitte stänzeichnet daQ die Rohrstücke (152,153) einen korn- 30 dig in weitgehend -paralleler Beziehung gehalten, wenn plementären, unregelmäßigen Querschnitt haben dieses erwünscht ist oder zumindest in einer vorbe- und somit drehfest miteinander verbunden sind. stimmten Ebene. Durch die schnell lösbare Verbindung
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekenn- der Abstandhalter mit den Spreizrahrnenabschnitten ist zeichnet daß der Abstandhalte (13) eine die Gasfe- es möglich, daß für Rundstuhlware abweichender Art der (50) und die Rohrstücke (40,41) umschließende 35 und Größe die gleichen Spreizrahmenabschnitte verfaltenbalgartige Hülle (57) aufweist wandt werden können und lediglich die Abstandhalter
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch auszutauschen sind.
gekennzeichnet daß die Gasfeder (150, 200) in den Weisen die Rohrstücke einen komplementären, unre-
teleskopartig zusammenschiebbaren Rohrstücken gelmäßigen Querschnitt auf, so sind-ie dadurch drehfest
(152,153;201,202)angeordnetist. 40 miteinander verbunden. Dabei dienen sie sum einen
dem Umschließen und Schützen der Gasfeder und un-
terbinden zusätzlich ein Verwinden des Spreizrahmens.
Des weiteren können die rohrförmigen Teleskopabschnitte vorteilhaft aus einem Material wie Aluminium
Die Erfindung betrifft eine breitenvariable Spreizvor- 45 hergestellt sein, welches an den Oberflächen mit einem richtung für Rundstuhlware, mit den Merkmalen des reibungsmindernden Material beschichtet sein kann.
Oberbegriffes des Patentanspruches 1. Sind die Rohrstücke und die Gasfeder mit einer fal-Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS tenbalgartigen Hülla umschlossen, so wird hierdurch ge-39 461) besteht der Nachteil, daß ein hydraulisches wähl leistet, daß der Stoff von dem Mechanismus und System benutzt wird und dies leicht zu Verschmutzun- 50 umgekehrt getrennt wird und hierdurch die Gefahr eigen der Ware führen kann, denn ein Auslecken hydrauli- ner Verschmutzung bzw. Beschädigung der Ware auf scher Flüssigkeit läßt sich mit der Zeit kaum verhindern. ein Minimum reduziert wird. Durch den Aufbau des Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das hydrauli- Abstandhalters wird ein Verwinden des Spreizrahmens sehe System mit den auseinanderzudrückenden Rah- verhindert.
menabschnitten dauerhaft verbunden ist Dadurch wird 55 lsi: die Gasfeder in teleskopartig zusammenschiebbabei einem eventuellen Umrüsten der Produktionsstraße ren Rohrstücken angeordnet, ist gewährleistet, daß sie nicht nur der Austausch des Abstandhalters notwendig, nichn mit der Ware in Kontakt kommt. Die zusammensondern der gesamten Spreizvorrichtung. Dies verur- schiebbaren Rohrstücke umschließen und schützen sacht unnötige Kosten sowohl bei der Umrüstung der nich: nur die Gasfeder, sondern bilden auch eine mecha-Produktionsstraße als auch bei der Herstellung und 60 nische Abstützung für die Spreizrahmenabschnitte, um Lagerhaltung der Spreizvorrichtung. eine gegenseitige Verschiebung zu verhindern. Die tele-Bei der aus der DE-OS 19 49 543 bekannten Spreiz- skopartig zusammenschiebbaren Rohrstücke bilden vorrichtung für Rundstuhlware sind die Spreizelemente gleichzeitig einen Anschlag um zu verhindern, daß die ebenfalls dauerhaft mit den auseinanderzudrückenden Gasfeder die volle Schließkraft der Randantriebsrolle Rahmenabschnitten verbunden. Dies führt auch hier da- 65 aufnehmen muß, wenn die Spreizvorrichtung auf die zu, daß bei einem eventuellen Umrüsten der Produk- schmälste Arbeitsbreite eingestellt ist.
tionsstraße nicht nur der Austausch des Abstandhalters Durch die Erfindung ist es möglich, die Vorteile von notwendig wird, sondern der Austausch der gesamten Gasfedem für auf unterschiedliche Breiten einstellbare
DE2910829A 1978-03-20 1979-03-20 Breiteneinstellbare Spreizvorrichtung für Rundstuhlware Expired DE2910829C2 (de)

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