DE4142256A1 - Verfahren und vorrichtung zum wechseln von spulen in einer verarbeitungsmaschine von bandmaterial - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum wechseln von spulen in einer verarbeitungsmaschine von bandmaterial

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DE4142256A1
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Silvano Boriani
Igino Conti
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Wechsel von Spulen in einer Verarbeitungsmaschine von Bandmaterial.
Hier und nachstehend versteht sich unter der Bezeichnung "Verarbeitungsmaschine" eine beliebige Maschine, die Bandmaterial verarbeitet, insbesondere eine Konfektioniermaschine, welche Bandmaterial zum Einwickeln oder Einpacken von Produkten verwendet.
Bei den Verarbeitungsmaschinen der oben beschriebenen Art ist bekannt, daß Bandmaterial verwendet wird, das zu Spulen aufgewickelt ist, die entlang ihrer Achse zueinander ausgerichtet im Inneren eines Magazins angeordnet werden, aus welchem die Spulen selbst aufeinanderfolgend entnommen werden, und zwar durch eine Entnahmevorrichtung, um dann der Verarbeitungsmaschine zugeführt zu werden. Es sind außerdem Verarbeitungsmaschinen von hoher Produktionskapazität bekannt, die mit wenigstens zwei Abwickelstationen versehen sind, von denen jede eine entsprechende Abwickelachse aufweist und dazu dient, eine entsprechende Spule aufzunehmen, die dann aktiviert wird, wenn sich die Spule in der anderen Abwickelstation geleert hat.
Aus dem amerikanischen Patent Nr. 48 96 842 ist bekannt, wie Spulen mit Bandmaterial der einen oder der anderen der beiden Abwickelstationen zugeführt werden, und zwar durch eine Entnahme- und Weiterleitvorrichtung, bei der ein Greifkopf für eine Spule am Ende eines Transportarmes montiert ist, der wiederum schwingend um eine Achse montiert und zwischen den genannten beiden Abwickelstationen in einer Position angeordnet ist, die sich im gleichen Abstand von den Achsen derselben befindet. Der Greifkopf ist geeignet, infolge der Schwingung des Transportarmes einer nach einem Kreisbogen verlaufenden Bahn zu folgen, welcher Kreisbogen sich mit den Achsen der beiden Abwickelstationen wie auch mit der Achse des Spulenmagazins überschneidet. Auf diese Weise erweist es sich als möglich, durch den genannten Greifkopf eine in dem Magazin angeordnete Spule zu greifen und folglich durch die Schwingung des Transportarmes den Greifkopf und die von diesem gehaltene Spule von dem Magazin zu der einen oder der anderen der beiden Abwickelstationen zu bringen.
Die oben beschriebene bekannte Entnahme- und Weiterleitvorrichtung weist jedoch einige Nachteile sei es struktureller wie auch funktioneller Art auf, die auf die Tatsache zurückzuführen sind, daß während des Versetzens zum Ausrichten der Spule zwischen der Achse der Spulen im Magazin, nachstehend als Magazinachse bezeichnet, und der Achse einer jeden der Abwickelstationen die genannte Spule immer einen Kreisbogen zurücklegt. Durch das Gewicht und den Durchmesser der verwendeten Spulen, die oft erheblich sind, erfordert ein solches Versetzen die Anwendung von verhältnismäßig Antriebs- wie auch Bremsdrehmomenten an dem Transportarm. Außerdem bringt eine solche Art des Versetzens für die Verarbeitungsmaschine eine erhebliche Starrheit in der Auslegung mit sich. Tatsächlich wird es sich immer als notwendig erweisen, die Verarbeitungsmaschine auf solche Weise auszulegen, die es erlaubt, die Drehachse des Transportarmes in einer Position mit gleichem Abstand von den Achsen des Magazins und denen der Abwickelstationen anzuordnen. Zu dem Zweck, außerdem sei es die Abmessungen der gesamten Entnahme- und Weiterleitvorrichtung, sei es die angewandten Antriebs- und Bremsdrehmomente auf ein Minimum zu reduzieren, wird es sich als notwendig erweisen, die Länge des Transportarmes so gering wie möglich zu halten, wobei die Schwingachse des Transportarmes selbst genau "zwischen" den beiden Achsen der Abwickelstationen angeordnet wird, beziehungsweise, nach dem was in dem genannten amerikanischen Patent beschrieben wurde, in einer Position koplanar zu diesen Achsen und in einem gleichmäßigen Abstand von demselben.
Aus dem was oben dargelegt wurde geht deutlich hervor, daß die oben beschriebene bekannte Entnahme- und Weiterleitvorrichtung zum korrekten Arbeiten nicht nur die Verwendung von Winkelantrieben von verhältnismäßig hoher Leistung erfordert, sondern sich generell auch als ungeeignet erweist, an bereits vorhandenen Verarbeitungsmaschinen montiert zu werden, welche normalerweise eine andere Geometrie aufweisen als die ausdrücklich von der bekannten Vorrichtung selbst geforderten.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, ein Verfahren zur Entnahme und zum Weiterleiten von Spulen aus Folienmaterial aus einem Magazin an eine Anzahl von Abwickelstationen in einer Verarbeitungsmaschine zu verwirklichen, welches frei von den oben beschriebenen Einschränkungen ist.
Insbesondere ist Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Entnahme und zum Weiterleiten von Spulen allgemein zu verwirklichen, sowie zum Spulenwechsel in einer Verarbeitungsmaschine von Bandmaterial, insbesondere, welches die Anwendung von Antrieben mit einer entsprechend reduzierten Leistung erlaubt, und das in Verbindung mit einer großen Palette von bereits vorhandenen Verarbeitungsmaschinen anwendbar ist.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Spulenwechsel in einer Verarbeitungsmaschine von Bandmaterial verwirklicht, wobei die Maschine eine erste Achse aufweist, entlang derselben eine Anzahl von Spulen in koaxialer Position zu der ersten Achse selbst ausrichtbar sind, und wenigstens zwei zweite Achsen zum Abwickeln der genannten Spulen; wobei das Verfahren eine Phase des Weiterleitens einer jeden Spule von der ersten an eine entsprechende genannte zweite Achse enthält, und wobei es dadurch gekennzeichnet ist, daß das genannte Weiterleiten entlang einer geradlinigen Bahn ausgeführt wird, die durch Führungsmittel beschrieben wird, welche in polarer Weise um die erste Achse schwenkbar sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung zum Spulenwechsel in einer Verarbeitungsmaschine.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Spulenwechsel in einer Verarbeitungsmaschine von Bandmaterial hergestellt, wobei die Maschine eine erste Achse aufweist, entlang derselben eine Anzahl von Spulen in koaxialer Position zu der ersten Achse selbst ausrichtbar sind, und wenigstens zwei zweite Achsen zum Abwickeln der genannten Spulen; und wobei die Vorrichtung Weiterleitmittel zum aufeinanderfolgenden Weiterleiten der genannten Spulen von der ersten an die eine oder die andere der zweiten Achsen enthält, und wobei sie dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten Weiterleitmittel geradlinige Führungsmittel enthalten, die sich durch die genannte erste Achse hindurch erstrecken, Gleitmittel, die mit den genannten Führungsmitteln gekoppelt sind, Greifmittel für eine genannte Spule, verbunden mit den genannten Gleitmitteln, um sich mit diesen zusammen entlang der genannten Führungsmittel zu bewegen, erste Antriebsmittel, um die genannten Führungsmittel um die erste Achse zu drehen bis zum selektiven Überschneiden der genannten zweiten Achsen, und zweite Antriebsmittel, um die genannten Greifmittel entlang den genannten Führungsmitteln um eine Strecke zu verschieben, die der entspricht, die zwischen der ersten Achse und der zweiten überschnittenen Achse vorhanden ist.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, welche ein nicht begrenzendes Verwirklichungsbeispiel zeigen, und von denen
Abb. 1 eine perspektivische Ansicht einer vorgezogenen Verwirklichungsform der Vorrichtung zum Spulenwechsel nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
Abb. 2 ist die Ansicht eines Endes nach dem Pfeil A aus der Abb. 1;
Abb. 3 ist eine Frontalansicht in der Vertikalen eines Details der Vorrichtung nach den Abb. 1 und 2;
Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV aus der Abb. 3; und
Abb. 5 ist ein ähnlicher Schnitt wie in Abb. 4 und zeigt das Detail der Abb. 3 und 4 in einer anderen Betriebsposition.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 1 ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Vorrichtung zum Wechsel von Spulen 2 in einer Verarbeitungsmaschine 3 von Bandmaterial bezeichnet.
Die Maschine 3 weist eine erste Achse 4 auf, entlang welcher in koaxialer Position zu der Achse 4 selbst eine Anzahl von Spulen 2 ausrichtbar sind, so montiert, daß sie axial entlang einem Magazin 5 beweglich sind, welches einen Teil der Vorrichtung 1 bildet, sowie zwei zweite Achsen 6 und 7, parallel zu der Achse 4 und zum Abwickeln der Spulen 2 selbst.
Die Vorrichtung 1 ist außer mit dem Magazin 5 mit einer Einheit 8 versehen, die das aufeinanderfolgende Weiterleiten der Spulen 2 erlaubt, und zwar aus der Position auf der ersten Achse 4 im Inneren des Magazins 5 in eine Position auf der einen oder der anderen der zweiten Achsen 6 und 7. Die Einheit 8 enthält eine geradlinige, die Achse 4 überschneidende Führung 9, die fest an das Ende einer koaxial zu der Achse 4 verlaufenden Welle 10 angeschlossen und drehbar mit einer Halterung 11 verbunden ist. Die Einheit 8 enthält außerdem einen gleitbar mit der Führung 9 verbundenen Schlitten 12, damit dieser sich entlang der Führung 9 selbst in einer rechtwinklig zu der Achse 4 verlaufenden Richtung verschieben kann, sowie eine Greifvorrichtung 13, die dazu dient, die Spulen 2 zu greifen, und die mit dem Schlitten 12 verbunden ist, um sich mit diesem entlang der Führung 9 zu bewegen.
Die Einheit 8 enthält außerdem eine erste Antriebsvorrichtung 14, die zwischen der Halterung 11 und der Welle 10 angeordnet ist, um die Welle 10 selbst, und mit dieser zusammen die Führung 9, um die Achse 4 zum Drehen zu bringen, bis die Führung 9 selbst selektiv eine der Achsen 6 und 7 überschneidet; eine zweite Antriebsvorrichtung 15, um die Halterung 11, und mit dieser die Welle 10, die Führung 9, den Schlitten 12 und die Greifvorrichtung 13, entlang der Achse 4 von und zu dem Magazin 5 und einer Position 16 zum Greifen der Spulen 2 zu verschieben; eine dritte Antriebsvorrichtung 17, um den Schlitten 12 und die Greifvorrichtung 13 entlang der Führung 9 zwischen der Achse 4 und der einen oder der anderen der Achsen 6 und 7 zu verschieben; und eine vierte Antriebsvorrichtung 18, angeordnet entlang dem Magazin 5 und dazu dienend, auf die in diesem enthaltenen Spulen zu wirken, um sie entlang der Achse 4 zu der Greifposition 16 zu schieben.
Nach dem was in der Abb. 1 gezeigt wird, weist die Halterung 11 und eine verlängerte Form auf und mit ihrer eigenen Längsachse (nicht dargestellt) in einer rechtwinklig zu der Achse 4 liegenden Position angeordnet. Die Halterung 11 ist an einem ihrer Enden mit einer koaxial zu der Achse 4 verlaufenden Buchse 19 versehen, in welche drehbar und axial fest die Welle 10 greift. An dem entgegengesetzten Ende von dem, welches die Buchse 19 trägt, weist die Halterung 11 ein Paar von Bohrungen 20 auf sowie eine weitere Bohrung 21 parallel zu den Bohrungen 20 und zu der Achse 4, angeordnet zwischen den Bohrungen 20 selbst.
Die Antriebsvorrichtung 15 enthält einen linearen Trieb 22, welcher eine Schubstange 23 aufweist, die durch die Bohrung 21 geschoben und angetrieben wird, um der Halterung 11 eine Vor- und Rücklaufbewegung in der Richtung eines Pfeiles 24 parallel zu der Achse 4 zu verleihen sowie entlang einer Führung 25, die sich parallel zu der Achse 4 selbst erstreckt und durch zwei Stangen 26 beschrieben wird, welche durch die Bohrungen 20 gleiten. Die Halterung 11 trägt starr befestigt einen Zwischenbügel 27, an dessen freiem Ende eine Antriebsvorrichtung 14 angebracht ist, welche einen von dem Bügel 27 getragenen linearen Trieb 28 aufweist, der eine in 30 an das freie Ende einer auf die Welle 10 aufgezogenen Kurbel 31 angelenkte Schubstange 29 enthält. Infolge der Aktivierung der Antriebsvorrichtung 14 wird die Kurbel 31 zwischen einer ersten Position (mit durchgehender Linie in Abb. 1 dargestellt), in welcher die Führung 9 die Achse 6 überschneidet, und einer zweiten Position (mit Strichlinie in Abb. 1 dargestellt), in welcher die Führung 9 die Achse 7 überschneidet (wie mit Strichlinie in Abb. 2 gezeigt wird), zum Schwingen gebracht.
Unter Bezugnahme, insbesondere auf die Abb. 1, enthält die Führung 9 eine flache Platte 32 von im wesentlichen rechteckiger Form, die lotrecht zu der Achse 4 zwischen der Welle 10 und dem Magazin 5 angeordnet ist. Diese Platte 32 ist mit ihrer einen Seitenfläche fest mit einem dem Magazin 5 zugewandten Ende der Welle 10 verbunden und ist mit einer Längsachse (nicht gezeigt) versehen, welche die Achse 4 selbst überschneidet. Die Führung 9 enthält außerdem zwei Bügel 33 und 34, die an den entgegengesetzten Längsenden der Platte 32 angeordnet sind und sich von der Fläche der Platte 32 selbst aus erstrecken, die sich auf der entgegengesetzten Seite von der mit der Welle 10 verbundenen befindet. Die beiden Bügel 33 und 34 sind auf entgegengesetzten Seiten der Achse 4 angeordnet, und zwar mit einem Abstand voneinander, der größer ist als der sich zwischen der Achse 4 und den Achsen 6 und 7 befindliche, und tragen zwischen sich zwei Führungsstangen 35, die sich parallel zu der Platte 32 erstrecken und lotrecht zu der Achse 4, und zwar in einer durch den Pfeil 36 angezeigten Richtung.
Stets unter Bezugnahme auf die Abb. 1, enthält der Schlitten 12 einen Körper 37 von einer im wesentlichen parallelflachen rechteckigen Form, der mit zwei durchgehenden seitlichen Bohrungen versehen ist, durch welche die Stangen 35 gleiten, und der auf der dem Magazin 5 zugewandten Seite einen rohrförmigen Ansatz 38 aufweist, in welchem eine feste Welle 39 der Greifvorrichtung 13 liegt. Der Körper 37 ist unter dem Druck der Antriebsvorrichtung 17 in der Richtung des Pfeiles 36 beweglich, und zwar zwischen einer ersten Position (in Abb. 1 gezeigt), in welcher sich der rohrförmige Ansatz 38 koaxial zu der Achse 4 befindet, und wenigstens einer zweiten Position (mit Strichlinie in Abb. 2 dargestellt), in welcher der rohrförmige Ansatz 38 koaxial zu der einen oder der anderen der Achsen 6 und 7 verläuft.
Natürlich wird die genannte zweite Position nur eine sein, wenn, wie in dem dargestellten Beispiel, die Achsen 6 und 7 im gleichen Abstand von der Achse 4 angeordnet sind, während es auch zwei unterschiedliche zweite Positionen in dem Falle gibt, daß, wie nach einer hier nicht dargestellten Variante, die Abstände der Achsen 6 und 7 von der Achse 4 jeweils verschieden sind.
Die Antriebsvorrichtung 17, die wie gesagt dazu dient, den Schlitten 12 in der Richtung des Pfeiles 36 zu verschieben, enthält einen Elektro-Wendemotor 40, der von dem Bügel 33 gehalten wird und eine aus einer Schraube 41 gebildete Antriebswelle aufweist, die drehbar und axial fest in den Bügeln 33 und 34 liegt und den Körper 37 durchläuft, mit dem sie durch eine Passung 42 Schraube - Mutterschraube verbunden ist.
Nach dem was in Abb. 4 gezeigt ist, enthält die Greifvorrichtung 13 einen zylindrischen Kopf 43, der fest mit dem freien Ende der Welle 39 verbunden und selektiv mit dem Schlitten 12 zwischen einer zweiten Position koaxial zu der Achse 4 und einer zweiten Position koaxial zu der einen oder der anderen der Achsen 6 und 7 beweglich ist. Von einer Seitenfläche 44 des Kopfes 43 aus erstrecken sich in einer im wesentlichen radialen Richtung und zu dem Magazin 5 hin geneigt drei rohrförmige Ansätze 45 die gleichmäßig um die Achse des Kopfes 43 verteilt sind und jeweils den äußeren Körper eines entsprechenden Antriebszylinders 46 bilden. Jeder Ansatz 45 ist an seinem freien Ende durch einen entsprechenden Deckel 47 verschlossen, der gleitend und flüssigkeitsdichtend von dem Schaft 48 eines Kolbens 49 durchlaufen wird, montiert im Inneren des entsprechenden rohrförmigen Ansatzes 45 und gleitbar in Richtung des entsprechenden Deckels 47 gegen den Druck einer Schraubenfeder 50 und unter dem Schub einer Druckflüssigkeit, die durch einen Kreis 51 gespeist wird.
Jeder Schaft 48 ist im wesentlichen L-förmig gebogen und enthält einen Endabschnitt 52, der parallel zu der Achse 4 angeordnet ist und drehbar eine Rolle 53 trägt, die dazu dient, sich unter dem Druck der entsprechenden Feder 50 und zusammen mit den anderen Rollen 53 in Querrichtung zu verschieben, und zwar aus einer (Abb. 5) und in eine (Abb. 4) Betriebsposition in Zusammenwirkung einer zylindrischen Außenfläche 54 einer entsprechenden vollen Spule 2, um die Spule 2 selbst mit ihrer mittleren rohrförmigen Hülse 55 in koaxialer Position zu dem Kopf 43 und dem Magazin 5 wie auch den Spulenhalterwellen 56 und 57 der jeweiligen zu den Achsen 6 und 7 koaxialen Abwickelköpfe 58 und 59 (Abb. 1) der Maschine 3 zugewandt zu tragen.
Der Kopf 43 ist außerdem mit einer Abzugsvorrichtung 60 für die Hülsen 55 der leeren Spulen 2a (Abb. 5) versehen. Die Vorrichtung 60 wird aus einer Anzahl von Flüssigkeitsdruckzylindern 61 gebildet, die axial in das Innere des Kopfes 43 selbst eingearbeitet und gleichmäßig um dessen Achse verteilt sind. Jeder Zylinder 61 wird aus zwei koaxialen und durch den Kopf 43 führenden Bohrungen 62 und 63 beschrieben, von denen die erste mit dem größten Durchmesser an einem Ende durch einen Deckel 64 verschlossen ist, durch den das Endstück eines Speisungskreises 65 einer Druckflüssigkeit führt, und die gleitbar und flüssigkeitsabdichtend von einem Kolben 66 durchlaufen wird. Die Bohrung 63 öffnet sich zu einer Bodenfläche der Bohrung 62 hin, die dem Deckel 64 gegenüberliegt, und nimmt gleitbar einen mit dem Kolben 66 verbundenen Schaft 67 auf, der unter dem Druck einer Schraubenfeder 68 und bei Fehlen der durch den Kreis 65 zugeführten Druckflüssigkeit aus einer in Abb. 4 dargestellten Ruhestellung in eine in Abb. 5 dargestellten Betriebsposition beweglich ist.
In die Oberfläche eines jeden Schaftes 67 ist eine Zahnstange 69 eingearbeitet, die in einen entsprechenden und an dem Kopf 43 montierten Zahnabschnitt 70 greift, um sich um seine eigene Achse lotrecht zu der Achse des Kopfes 43 selbst zu drehen.
Jeder Zahnabschnitt 70 hat einen entsprechenden im wesentlichen radialen Arm 71 angeschlossen, der sich in einer im wesentlichen radialen Richtung nach außerhalb des Kopfes 43 erstreckt (Abb. 4), wenn sich der entsprechende Schaft 67 in seiner Ruhestellung befindet, während er im wesentlichen parallel zu der Achse des Kopfes 43 angeordnet ist (Abb. 5), wenn sich der entsprechende Schaft 67 in seiner Betriebsposition befindet. Jeder Arm 71 trägt an seinem freien Ende einen querverlaufenden Zahn 72, der dazu dient, in die Seitenfläche einer entsprechenden Hülse 55 zu greifen, wenn der Arm 71 selbst in seiner Betriebsposition parallel zu der Achse des Kopfes 43 angeordnet ist.
Der Betrieb der Vorrichtung 1 wird nun von dem Moment ausgehend beschrieben, in dem sich auf einer der Spulenhalterwellen, beispielsweise der Welle 56, eine soeben geleerte Spule 2a befindet und die Einheit 8 in einer beliebigen Position vor dem Magazin 5 und den Köpfen 58 und 59 angeordnet ist.
Diesbezüglich muß zu dem was oben dargelegt wurde noch bemerkt werden, daß, wenn die Einheit 8 nicht aktiv ist oder sich in Wartestellung befindet, die Greifvorrichtung 13 immer in einer zu der Achse 4 koaxialen Position angeordnet ist und sich die Antriebsvorrichtung 15 in ihrer zurückgezogenen Position befindet, so daß die Vorrichtung 13 selbst von der Greifposition 16 entfernt gehalten wird.
Infolge des Aussendens auf bekannte Weise eines Signals von Seiten des Kopfes 58, welches das Entleeren der Spule anzeigt, wird die Antriebsvorrichtung 14 wenn nötig aktiviert, um die Führung 9 um die Achse 4 zu drehen und die Längsachse der Führung 9 selbst in eine Position des Überschneidens mit der Achse 6 zu bringen. Ist diese eventuelle Umdrehung erst einmal beendet, wird die Antriebsvorrichtung 17 aktiviert, um die Greifvorrichtung 13 entlang der Führung 9 zu verschieben, bis die Achse des Kopfes 43 mit der Achse 6 übereinstimmt.
An diesem Punkt wird die Antriebsvorrichtung 15 aktiviert, um die Einheit 8 in ihre vorgeschobene Position zu bringen, in der sich die Greifvorrichtung 13 unterhalb der Greifposition 16 anordnet, und zwar mit ihren Rollen 53 außerhalb der Hülse 55 der leeren Spule 2a und mit den Armen 71 ihrer Abzugsvorrichtung 60 in der in Abb. 4 gezeigten Ruhestellung, in der sie durch die über die entsprechenden Kreise 65 den Zylindern 61 zugefürten Druckflüssigkeit gehalten werden.
Wenn die Förderung der Druckflüssigkeit zu den Zylindern 61 abgesperrt wird und die Zylinder 61 selbst über ein normales Zweiwegeventil (nicht dargestellt) mit einem Ablaß (nicht gezeigt) in Verbindung gebracht werden, so ist unter dem Druck der Federn 68 der Rücklauf der Schäfte 67 möglich sowie die entsprechende Verschiebung der Arme 71 in die in Abb. 5 gezeigte Betriebsposition, in welcher die Zähne 62 der Abzugsvorrichtung 60 die äußere Oberfläche der Hülse 55 der leergewordenen Spule 2a greifen.
Eine anschließende Aktivierung der Antriebsvorrichtung 15 und damit der erneute Zustrom der Druckflüssigkeit in die Zylinder 61 bewirken das Abziehen der Hülse 55 von der Welle 56 sowie das anschließende Ausstoßen der abgezogenen Hülse 55.
Eine folgende Aktivierung der Antriebsvorrichtung 17 bewirkt die Verschiebung der Greifvorrichtung 13 in die Position koaxial zu der Achse 4.
Während die Zylinder 61 immer unter Druck gehalten werden, wird die Druckflüssigkeit an diesem Punkt durch die Kreise 51 an die Zylinder 46 geführt, so daß der Druck der Federn 50 überwunden wird und die Rollen 53 radial nach außen verschoben werden. Anschließend wird die Antriebsvorrichtung 15 aktiviert, um die Greifvorrichtung 13 in die Greifposition 16 zu verschieben, in welcher sich die Rollen in ihrer ausgestreckten Position außen an der Umlauffläche einer Spule 2 anordnen, die sich im Inneren des Magazins 5 befindet und vorher durch die Antriebsvorrichtung 18 entlang dem Magazin 5 selbst vorgeschoben wurde, bis zum Erreichen der Greifposition 16. Wird der Druck an den Zylindern 46 weggenommen, so ist es an diesem Punkt möglich, die Rollen 53 mit der äußeren Oberfläche 54 der Spule 2 in Kontakt zu bringen, welche auf diese Weise von der Greifvorrichtung 13 gegriffen wird und aus dem Magazin 5 genommen werden kann, und zwar durch eine Verschiebung der Antriebsvorrichtung 15 in deren zurückgezogene Position. Eine anschließende Aktivierung der Antriebsvorrichtungen 17 und 15 erlaubt das Versetzen der Spule 2 aus der koaxial zu der Achse 4 verlaufenden Position in die zu der Achse 6 verlaufende Position und somit das Aufziehen der Spule 2 selbst auf die Welle 56, auf welcher die Spule 2 verlassen wird, wobei den Zylindern 46 Druckflüssigkeit zugeführt und die Antriebsvorrichtung 15 wieder in die zurückgezogene Position gebracht wird. Die Antriebsvorrichtung 17 wird folglich erneut aktiviert, um die Greifvorrichtung 13 in ihre Warteposition koaxial zu der Achse 4 zu bringen.
Alle oben beschriebenen Arbeitsgänge werden während der Dauer des Abwickelns einer Spule 2 ausgeführt, die von der Welle 57 getragen wird. Wenn sich diese Spule 2 leert, wird die Führung 9 durch die Antriebsvorrichtung 14 aus ihrer vorherigen Position des Überschneidens mit der Achse 6 in eine Position des Überschneidens mit der Achse 7 gedreht, bevor sich der vorstehend beschriebene Wechselzyklus wiederholt, oder, als Alternative, nach dem Herausnehmen einer Spule 2 aus dem Magazin 5 entlang der Achse 4, immer vor dem Entfernen der Greifvorrichtung 13 und der entsprechenden Spule 2 von der Achse 4 entlang der Führung 9.
Aus der vorstehenden Beschreibung kann ersehen werden, daß es die Struktur der Vorrichtung 1 erlaubt, ein Weiterleiten der Spulen 2 von dem Magazin 5 an eine der Spulenhalterwellen 56 und 57 der Maschine 3 vorzunehmen, ohne diese je zusammen mit der Führung 9 um die Achse 4 schwingen zu lassen. Mit anderen Worten, das Weiterleiten der Spulen 2 von dem Magazin 5 an eine der Wellen 56 und 57 wird immer entlang einer geradlinigen Bahn ausgeführt, die durch die Führung 9 beschrieben wird, welche vorher in polarer Weise um die Achse 4, und mit der Greifvorrichtung 13 koaxial zu der Achse 4 selbst angeordnet, ausgerichtet werden kann.
Dieses System zum Weiterleiten macht während des Weiterleitens selbst praktisch nicht nur die Trägzeiten zunichte, die auf die Spulen 2 zurückzuführen sind, mit der daraus sich ergebenden drastischen Herabsetzung der über die Antriebsvorrichtung 14 an der Führung 9 anzuwendenden Antriebs- und Bremsdrehmomente, sondern es erlaubt der Greifvorrichtung 13, jeden beliebigen Punkt mit Präzision zu erreichen, der sich im Inneren eines auf der Achse 4 zentrierten Kreises mit einem im wesentlichen der Länge der Führung 9 entsprechenden Radius befindet, wobei die Montage der Vorrichtung 1 an jeder Art von vorhandener Verarbeitungsmaschine 3 möglich gemacht wird.

Claims (12)

1. Verfahren zum Wechsel von Spulen (2) in einer Verarbeitungsmaschine (3) von Bandmaterial, wobei die Maschine (3) eine erste Achse (4) aufweist, entlang derselben eine Anzahl von Spulen (2) in koaxialer Ruheposition zu der ersten Achse (4) selbst ausrichtbar ist, und wenigstens zwei zweite Achsen (6 und 7) zum Abwickeln der genannten Spulen (2); wobei das Verfahren eine Phase des Weiterleitens einer jeden Spule (2) von der ersten (4) an eine entsprechende genannte zweite Achse (6) oder 7) enthält, und wobei es dadurch gekennzeichnet ist, daß das genannte Weiterleiten entlang einer geradlinigen Bahn ausgeführt wird, die durch Führungsmittel (9) beschrieben wird, welche in polarer Weise um die erste Achse schwenkbar sind.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Weiterleiten erfolgt, indem jede der genannten Spulen (2) von Greifmitteln (13) für die Spulen (2) selbst gegriffen wird; und daß es die Phasen des Greifens durch die genannten Greifmittel (13) einer genannten Spule (2) enthält, die in einer Greifposition (16) entlang der genannten ersten Achse angeordnet ist, wobei die genannte Spule gegriffen und die Greifmittel (13) selbst entlang der genannten ersten Achse (4) zu und von der genannten Greifposition (16) verschoben werden; des Ausrichtens der genannten Führungsmittel (9) um die erste Achse (4), um die Führungsmittel (9) selbst entlang einer Verbindungslinie zwischen der genannten ersten Achse (4) und einer genannten zweiten Achse (6 oder 7) anzuordnen; und des Verschiebens der genannten Greifmittel (13) entlang der Führungsmittel (9), bis die genannten Greifmittel (13) selbst in einer Position koaxial zu der genannten zweiten Achse (6 oder 7) angeordnet sind.
3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Phase des Ausrichtens der genannten Führungsmittel (9) vor dem Verschieben der genannten Greifmittel (13) entlang der Führungsmittel (9) erfolgt und mit den Greifmitteln (13) in einer Position koaxial zu der genannten ersten Achse (4).
4. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede genannte Spule (2) von den genannten Greifmitteln (13) über eine Anzahl von Stützmitteln (53) gegriffen wird, die mit einer umlaufenden äußeren Oberfläche (54) der Spule (2) selbst zusammenwirken und dabei zu und von der genannten umlaufenden äußeren Oberfläche (54) in radialer Richtung im Verhältnis zu der Spule (2) selbst beweglich sind.
5. Verfahren nach Patentanspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Hilfe von Abzugsmitteln (60), die von den genannten Greifmitteln (13) getragen werden, eine weitere Phase des Abziehens einer mittleren Hülse (55) einer genannten geleerten Spule (2a) von einer genannten zweiten Achse (6 oder 7) enthält, bevor der genannten zweiten Achse (6 oder 7) eine weitere volle Spule (2) zugeführt wird.
6. Vorrichtung (1) zum Wechsel von Spulen (2) in einer Verarbeitungsmaschine (3) von Bandmaterial, wobei die Maschine (3) eine erste Achse (4) aufweist, entlang derselben eine Anzahl von Spulen (2) in koaxialer Position zu der ersten Achse (4) selbst ausrichtbar sind, und wenigstens zwei zweite Achsen (6, 7) zum Abwickeln der genannten Spulen (2); und wobei die Vorrichtung (1) Weiterleitmittel (8) zum aufeinanderfolgenden Weiterleiten der genannten Spulen (2) von der ersten (4) an die eine oder die andere der zweiten Achsen (6, 7) enthält, und wobei sie dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten Weiterleitmittel (8) geradlinige Führungsmittel (9) enthalten, die sich durch die genannte erste Achse (4) hindurch erstrecken, Gleitmittel (12), die mit den genannten Führungsmitteln (9) gekoppelt sind, Greifmittel (13) für eine genannte Spule (2), verbunden mit den genannten Greitmitteln (12), um sich mit diesen zusammen entlang der genannten Führungsmittel (9) zu bewegen, erste Antriebsmittel (14), um die genannten Führungsmittel (9) um die erste Achse (4) zu drehen bis zum selektiven Überschneiden der genannten zweiten Achsen (6, 7), und zweite Antriebsmittel (17), um die genannten Greifmittel (13) entlang den genannten Führungsmitteln (9) um eine Strecke zu verschieben, die der entspricht, die zwischen der ersten Achse (4) und der zweiten überschnittenen Achse (6 oder 7) vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem dritte Antriebsmittel (15) enthält, um die genannten Weiterleitmittel (8) von und zu einer Greifposition (16) für eine genannte Spule (2) auf der genannten ersten Achse (4) zu verschieben.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Greifmittel (13) einen fest mit den genannten Gleitmitteln (12) verbundenen Kopf (43) enthalten, sowie eine Anzahl von Haltemitteln (53), die von dem genannten Kopf (43) getragen werden und gleichmäßig um den Kopf (43) selbst herum verteilt sind; wobei vierte Antriebsmittel (46) zwischen dem genannten Kopf (43) und den genannten Haltemitteln (53) angeordnet sind, um die Haltemittel (53) selbst radial entsprechend zu dem genannten Kopf (43) von und zu einer Position verschieben zu können, in der sie mit der umlaufenden äußeren Oberfläche (54) einer Spule (2) zusammenwirken.
9. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Greifmittel (13) Abzugsmittel (60) enthalten, um eine mittlere Hülse (55) einer entleerten Spule (2a), die sich auf einer der beiden genannten zweiten Achsen (6, 7) befindet, greifen und abziehen zu können.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Abzugsmittel (60) eine Anzahl von Armen (71) enthalten, die sich von dem genannten Kopf (43) aus nach außen erstrecken; wobei fünfte Antriebsmittel (61) zwischen dem genannten Kopf (43) und den genannten Armen (71) angeordnet sind, um die Arme (71) selbst im Verhältnis zu dem genannten Kopf (43) von und zu einer Position des Zusammenwirkens mit einer äußeren Oberfläche der genannten Hülse (55) zu verschieben.
11. Verfahren für den Wechsel von Spulen in einer Verarbeitungsmaschine von Bandmaterial, im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
12. Vorrichtung für den Wechsel von Spulen in einer Verarbeitungsmaschine von Bandmaterial, im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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