DE3835500A1 - Hubstapler - Google Patents
HubstaplerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubstapler mit den im Oberbegriff
von Anspruch 1 genannten Merkmalen.
Durch die Erfindung soll ein Hubstapler geschaffen werden, der ohne ei
nen Antriebsmotor auskommt und besonders wendig ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
In den folgenden Ausführungen werden auch die in den Ansprüchen defi
nierten Begriffe verwendet.
Der Hubstapler wird von der Bedienungsperson (dem Fahrer) wie ein Fahr
rad selbst angetrieben, und zwar über Pedale, die mit einer Vorrichtung
zur Drehmomentübertragung, insbesondere einer Antriebskette, mit dem An
triebsrad verbunden ist. Von den beiden Rädern, die an beiden Enden der
Tragachse angeordnet sind und die den Hubmast samt Last tragen sollen,
wird nur das eine von den Pedalen her angetrieben, während das andere
sich frei drehen kann. Je nachdem, wie der Fahrer die Lenkrolle einge
stellt hat, laufen beide Tragräder geradeaus oder das angetriebene
Tragrad beschreibt einen Kreisbogen, dessen Mittelpunkt unterhalb des
nicht angetriebenen Tragrades liegt. Diese Lenkungsart ist ungewöhnlich,
ermöglicht es dem Fahrer aber nach kurzer Eingewöhnung sehr enge Bögen
zu fahren und damit in sehr kleinen Freiräumen zwischen Lasten und der
gleichen zu manövrieren.
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach Anspruch 2 läßt sich eine hohe Beweglichkeit der Lenkrolle und da
mit hohe Manövrierfähigkeit des Trägerfahrzeugs erreichen. Nach An
spruch 3 läßt sich für den Fahrer die Möglichkeit zu Drehbewegungen in
seiner Sitzposition schaffen.
Nach den Ansprüchen 4 und 5 wird dem Fahrer die Möglichkeit gegeben, die
Einrichtung zur Lastaufnahme zu heben oder zu senken. Diese Einrichtung
kann nach Anspruch 6 eine Hubgabel sein, die zur Erhöhung der Manövrier
fähigkeit hochklappbar ist. Nach Anspruch 7 kann statt dessen eine Mulde
verwendet werden.
Für den Fall, daß die Nutzlast durch das Eigengewicht des Fahrers nicht
oder nur zum Teil ausgeglichen werden soll, kann nach Anspruch 8 noch
ein längsverstellbares Gegengewicht am Rahmen vorgesehen sein.
Nach Anspruch 9 läßt sich dafür sorgen, daß Lasten, insbesondere im obe
ren Bereich des Hubmastes, in eine für das Gleichgewicht des Hubstaplers
günstigere Lage gekippt werden können.
Soweit als Gegengewicht für die Last ganz oder zum Teil das Eigengewicht
des Fahrers dient, muß dafür gesorgt werden, daß der Fahrer seinen Sitz
nicht ohne weiteres verlassen kann, jedenfalls nicht ohne für eine Si
cherung gegen Umkippen des Hubmastes gesorgt zu haben. Nach Anspruch 10
können Sicherheitsstützen vorgesehen sein, die mit Ausstiegssperren ver
bunden sind, derart, daß der Weg für den Fahrer zum Ausstieg nur dann
freigegeben wird, wenn der Fahrer vorher die Sicherheitsstützen in ihre
wirksame Lage gebracht hat.
Diese Sicherheitsstützen können auf verschiedene Weisen in ihre Wirk
stellung gebracht werden, z. B. durch einen Klappvorgang mit entspre
chenden Sperrvorrichtungen für die Wirkstellung. Nach Anspruch 11 läßt
sich aber eine besonders einfache und wirksame Sicherheitseinrichtung
durch Sicherheitsstützen schaffen, die als langgestreckte Bauteile aus
gebildet sind und in am Rahmen angebrachten Hülsen verschiebbar sind.
Ausführungsbeispiele mit weiteren Merkmalen der Erfindung werden im fol
genden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Hubstapler nach der Erfindung mit
Gegengewicht und ohne Sicherheitseinrichtung gegen Verkippen.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Hubstapler nach Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Hubstapler ohne Gegengewicht
aber mit einer Sicherheitseinrichtung gegen Verkippen.
Fig. 4 zeigt den Hubstapler nach Fig. 3 in Seitenansicht.
Der Hubstapler nach Fig. 1 und 2 hat ein Trägerfahrzeug 2 und einen
Hubmast 4. In einem Rahmen 6 des Trägerfahrzeugs ist vorn, um eine waa
gerechte Kippachse 8 schwenkbar, der Hubmast 4 angebracht. Er läßt sich
begrenzt rückwärts bis in eine gestrichelt eingezeichnete Lage kippen
und mit einer Feststellvorrichtung 10 in der jeweiligen Lage festsetzen.
Eine Hubgabel 12 ist an einem Wagen 14 schwenkbar angebracht, so daß sie
sich aus der ausgezogen dargestellten Lage zur Raumersparnis in die
strichpunktiert dargestellte hochklappen läßt. Die Hubgabel ist mit dem
Wagen 14 in Längsrichtung des Mastes bewegbar. Zum Heben und Senken
dient eine Seilwinde 16, deren Seil 18 über Umlenkrollen 20 am oberen
Ende des Hubmastes 4 mit dem Wagen 14 in Verbindung steht. Die Seilwinde
16 läßt sich mit Hilfe einer Handkurbel 22 betätigen.
Am vorderen Ende des Rahmens 6, nahe beim Hubmast, ist eine Tragachse 24
drehbar gelagert, an deren Enden je ein Tragrad 26, 28 angebracht ist.
Das Tragrad 28 ist auf der Tragachse 24 frei drehbar gelagert. Das Trag
rad 26 ist mit der Tragachse 24 drehfest verbunden und dient als An
triebsrad. Die Tragachse 24 (die zum Antrieb die Funktion einer Welle
hat) trägt ein Kettenrad 30, das über eine Kette 32 mit einem Kettenrad
34 einer Pedalvorrichtung 36 in Antriebsverbindung steht. Die Pedalvor
richtung ist am Rahmen 6 befestigt.
Ein Fahrersitz 38 nach Art eines Fahrradsattels ist um eine lotrechte
Achse 40 im Rahmen 6 frei drehbar gelagert.
Eine Lenkrolle 42 ist in einer Gabel 44 um eine waagerechte Achse 46
frei drehbar gelagert. Die Gabel 44 ist am unteren Ende einer lotrechten
Welle 48 befestigt. Am oberen Ende dieser Welle 48 sitzt drehfest ein
Arm 50, der zunächst unterhalb des Fahrersitzes 3 B auswärts und dann au
ßerhalb des Fahrersitzes aufwärts verläuft und an seinem oberen Ende ei
nen etwa U-förmigen Lenkbügel 52 trägt. Der Lenkbügel umgibt die vom
Fahrer einzunehmende Position und hat an seinen Enden Handgriffe 54.
Durch Schwenken des Lenkbügels läßt sich die Lenkrolle um eine lotrechte
Achse drehen.
Am rückwärtigen Ende des Rahmens 6 ist ein Gegengewicht 56 durch nicht
dargestellte Teile so angebracht, daß es aus der dargestellten Lage in
Längsrichtung des Rahmens 6 nach hinten verschoben werden kann. So kön
nen besonders große Traglasten ausgeglichen werden, insbesondere dann,
wenn das Eigengewicht des Fahrers hierzu nicht mit herangezogen werden
soll oder niedrig ist.
Wenn der Fahrer seinen Sitz eingenommen hat, kann er das Fahrzeug mit
Hilfe des Lenkbügels 52 durch die Lenkrolle 42 lenken. Durch Betätigen
der Pedale kann er es vorwärts oder rückwärts bewegen, wobei jedoch le
diglich das rechte Tragrad 26 angetrieben wird. Ist die Lenkrolle 42 auf
Geradeausfahrt eingestellt, so bewegt sich das Trägerfahrzeug 2 trotz
des einseitigen Antriebes geradeaus. Ist die Lenkrolle dagegen ver
schwenkt, so beschreibt das Trägerfahrzeug einen mehr oder weniger wei
ten Bogen.
Auf diese Weise läßt sich das Trägerfahrzeug manövrieren. Zum Heben und
Senken der Traglast, die von der Hubgabel 12 aufgenommen wird, dient die
Seilwinde 16, die vom Fahrer in seiner Sitzposition über die Kurbel 22
betätigt wird.
Statt des Handantriebes für die Seilwinde 16 kann ein nicht dargestell
ter Elektromotor vorgehen sein. Der Elektromotor wird aus einer Batterie
gespeist, die einen Teil des Gegengewichts, wenn nicht das alleinige Ge
gengewicht bildet.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Variante des Hubstaplers, bei der kein Gegen
gewicht vorgesehen ist. Hier muß also das Eigengewicht des Fahrers al
lein als Gegengewicht für die Nutzlast dienen. Es muß daher verhindert
werden, daß der Hubstapler nach Aufnahme einer Traglast nach vorn kippt,
wenn der Fahrer seinen Sitz verläßt. Am vorderen Ende des Rahmens 6 ist
zu beiden Seiten je eine Hülse 60 befestigt, die nach vorn schwach ab
wärts geneigt ist. Innerhalb der Hülse ist ein langgestreckter Bauteil
62 in Gestalt eines Vierkantrohres oder dergleichen verschiebbar unter
gebracht. Am vorderen Ende jedes dieser beiden Bauteile 62 ist eine
Stützrolle 64 frei drehbar gelagert. Sind die beiden langgestreckten
Bauteile 62 nach vorn in die in Fig. 4 strichpunktiert dargestellte La
ge geschoben, so berühren die beiden Stützrollen den Boden und verhin
dern ein Vorkippen des Hubstaplers.
An den hinteren Enden der Bauteile 62 ist je eine Ausstiegssperre in Ge
stalt eines mehrfach gebogenen Rohres oder dergleichen fest angebracht.
An ihren oberen gegen den Fahrersitz gekehrten Enden tragen die Aus
stiegssperren je einen Griff 68. Über die beiden Griffe 68 kann der Fah
rer die Ausstiegssperren 66 und damit die Bauteile 62 nach vorn in ihre
wirksame Lage oder zurück bewegen. Befinden sich die Ausstiegssperren
vorn, wie es Fig. 4 strichpunktiert zeigt, so kann der Fahrer unbehin
dert ein- oder aussteigen, während die Stützrollen 64 den Hubstapler am
Kippen hindern. Hat der Fahrer seinen Sitz eingenommen, so kann er die
Ausstiegssperren zurückziehen und damit die Stützrollen 64 vom Boden ab
heben. Erst dann ist der Hubstapler manövrierfähig. Will der Fahrer bei
aufgenommener Traglast seinen Sitz verlassen, so erinnern ihn die Aus
stiegssperren 66 daran, daß er zuerst die Sicherheitsstützen 58 in Be
trieb setzen muß.
Anstelle einer Hubgabel 12 kann auch eine Mulde oder eine andere Ein
richtung zur Lastaufnahme vorgesehen sein.
Bezugszeichen
2 Trägerfahrzeug
4 Hubmast
6 Rahmen
8 Kippachse
10 Feststellvorrichtung
12 Hubgabe
14 Wagen
16 Seilwinde
18 Seil
20 Umlenkrollen
22 Handkurbel
24 Tragachse
26 Tragrad = Antriebsrad
28 Tragrad, frei drehbar
30 Kettenrad
32 Kette
34 Kettenrad
36 Pedalvorrichtung
38 Fahrersitz
40 Achse
42 Lenkrolle
44 Gabel
46 Achse
48 Welle, lotrecht
50 Arm
52 Lenkbügel
54 Handgriff
56 Gegengewicht
58 Sicherheitsstütze
60 Hülse
62 Bauteil, langgestreckt
64 Stützrolle
66 Ausstiegssperre
68 Griff
4 Hubmast
6 Rahmen
8 Kippachse
10 Feststellvorrichtung
12 Hubgabe
14 Wagen
16 Seilwinde
18 Seil
20 Umlenkrollen
22 Handkurbel
24 Tragachse
26 Tragrad = Antriebsrad
28 Tragrad, frei drehbar
30 Kettenrad
32 Kette
34 Kettenrad
36 Pedalvorrichtung
38 Fahrersitz
40 Achse
42 Lenkrolle
44 Gabel
46 Achse
48 Welle, lotrecht
50 Arm
52 Lenkbügel
54 Handgriff
56 Gegengewicht
58 Sicherheitsstütze
60 Hülse
62 Bauteil, langgestreckt
64 Stützrolle
66 Ausstiegssperre
68 Griff
Claims (13)
1. Hubstapler mit
- a) einem Trägerfahrzeug (2) mit einem Rahmen (6),
- b) einem am Rahmen angebrachten Hubmast (4),
- c) einer am Hubmast aufwärts und abwärts verstellbaren Einrich tung zur Lastaufnahme,
- d) einer am Rahmen (6) nahe dem unteren Ende des Hubmastes (4) angebrachten Tragachse (24) mit zwei Tragrädern (26, 28),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- e) von den beiden Tragrädern (26, 28) ist das eine (28) an der Tragachse (24) frei drehbar gelagert,
- f) das andere Tragrad (26) ist mit der Tragachse (24) drehfest verbunden und dient als Antriebsrad,
- g) das Trägerfahrzeug hat einen Fahrersitz (38) nach Art eines Fahrradsattels und in passender Lage dazu eine Pedalvorrich tung (36),
- h) eine Vorrichtung zur Drehmomentübertragung verbindet die Pe dalvorrichtung (36) mit dem Antriebsrad (26),
- i) das Trägerfahrzeug hat etwa unterhalb des Fahrersitzes (38) eine Lenkrolle (42).
2. Hubstapler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Lenkrolle (42) ist am unteren Ende einer drehbar gelager ten lotrechten Welle (48) angebracht,
- b) die lotrechte Welle trägt an ihrem oberen Ende drehfest einen die Fahrerposition umgreifenden Lenkbügel (52).
3. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrer
sitz (3 B) um eine lotrechte Achse (40) frei drehbar angeordnet ist.
4. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem
Fahrersitz zugekehrten Seite des Hubmastes eine Hubwinde (16) ange
bracht ist, deren Seil (18) über das obere Ende des Hubmastes mit
der Einrichtung zur Lastaufnahme verbunden ist.
5. Hubstapler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwin
de mit einer von der Fahrerposition her zugänglichen Handkurbel
(22) versehen ist.
6. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
richtung zur Lastaufnahme eine Hubgabel (12) ist, die gegen den
Hubmast (4) hochklappbar gelagert ist.
7. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
richtung zur Lastaufnahme eine Mulde ist.
8. Hubstapler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) an dem dem Hubmast entgegengesetzten Ende des Rahmens ist ein Gegengewicht (56) angeordnet,
- b) das Gegengewicht ist in Längsrichtung des Rahmens verstellbar. (Fig. 1 und 2)
9. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmast
(4) um eine an seinem unteren Ende vorgesehene Kippachse (8) gegen
den Fahrersitz kippbar und in seiner jeweiligen Lage feststellbar
ist.
10. Hubstapler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) am Rahmen (6) des Trägerfahrzeuges (2) sind Sicherheitsstützen (58) vorgesehen, die in ihrer wirksamen Lage in einer zur Lastsicherung ausreichenden Entfernung vor dem Hubmast mit je einer Stützrolle (64) den Boden berühren,
- b) die Sicherheitsstützen stehen in Wirkverbindung mit Sperren, (Ausstiegssperren (66)), die in ihrer wirksamen Lage, nämlich sofern die Stützrollen der Sicherheitstützen vom Boden ent fernt sind, den Fahrer am Aussteigen hindern (Fig. 3 und 4).
11. Hubstapler nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch folgende Merkma
le:
- a) an der rechten und linken Seite des Rahmens sind unten, in der Gegend des Hubmastes, nach vorn schwach abwärts geneigte Hül sen (60) befestigt,
- b) in den Hülsen sind die Sicherheitsstützen (58) verschiebbar untergebracht,
- c) die Sicherheitsstützen sind langgesteckte Bauteile von gleich bleibendem Querschnitt und tragen an ihren vorderen Enden je eine der Stützrollen (64),
- d) an den rückwärtigen Enden der Sicherheitsstützen sind die Aus stiegssperren (66) angebracht, die aufwärts in eine Lage bei derseits des Raumes für die Beine des Fahrers ragen.
12. Hubstapler nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) zum Antrieb der Hubwinde (16) ist ein Elektromotor vorgesehen,
- b) zur Stromversorgung des Elektromotors dient eine Batterie, die als Gegengewicht oder Teil des Gegengewichts an dem dem Hub mast entgegengesetzten Ende des Rahmens (6) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835500 DE3835500A1 (de) | 1988-10-19 | 1988-10-19 | Hubstapler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835500 DE3835500A1 (de) | 1988-10-19 | 1988-10-19 | Hubstapler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835500A1 true DE3835500A1 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=6365397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883835500 Withdrawn DE3835500A1 (de) | 1988-10-19 | 1988-10-19 | Hubstapler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3835500A1 (de) |
Cited By (6)
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-
1988
- 1988-10-19 DE DE19883835500 patent/DE3835500A1/de not_active Withdrawn
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