DE3835185A1 - Verfahren, maschine und werkzeug zur honbearbeitung von werkstuecken - Google Patents

Verfahren, maschine und werkzeug zur honbearbeitung von werkstuecken

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Honmaschine und ein Werkzeug zur Honbearbeitung von Werkstücken.
Aus den deutschen Patenten 24 60 997 und 24 62 847 sind Ver­ fahren, Werkzeuge und Maschinen bekanntgeworden, die die Honbearbeitung in nur einem Haupt-Arbeitshub sowie ggf. einem oder einigen nachgeschalteten Egalisierungshüben aus­ führen, wobei entgegen der üblichen Honbearbeitung das Werk­ zeug nicht während der Bearbeitung aufgeweitet, sondern vor­ her auf einen dem Soll-Wert entsprechenden Durchmesser fest voreingestellt wird und dann die Zerspanung in einer sich erweiternden Schneidzone vornimmt, der eine Kalibrierzone nachgeschaltet ist. Bei dem Rückhub des Werkzeugs wird noch­ mal eine Nachkalibrierung bzw. Egalisierung durchgeführt. Dieses Werkzeug ermöglicht in kürzester Zeit eine Bearbei­ tung bis zu größter Genauigkeit und Oberflächengüte und hat erstaunlich lange Standzeiten. Normalerweise muß erst nach vielen Arbeitshüben das Werkzeug nachgestellt werden.
Bei der Serien-Präzisionsbearbeitung von Bohrungen ist schon versucht worden, eine Nachmessung vorzunehmen, um festzu­ stellen, wann genau das Werkzeug am günstigsten nachgestellt werden sollte. Dazu waren Meßkaliber oder -hülsen vorgese­ hen, die in eine Bohrung, die das Soll-Maß erreicht hatte, einfallen konnten. Oft ist die Verwendung eines Meßkalibers jedoch schon aus räumlichen Gründen unmöglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren, eine Honmaschi­ ne und ein Werkzeug zu schaffen, bei dem die Nachstellung eines solchen fest eingestellten Werkzeuges exakt gesteuert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Ansprüche 1, 5 und 6 gelöst.
Bei dem Verfahren wird während des Haupt-Arbeitshubes bzw. eines anschließenden Egalisierungshubes die Messung durchge­ führt. Der Bearbeitungsvorgang wird dadurch also nicht ver­ zögert und die Messung erfolgt über die gesamte bearbeitete Werkzeuglänge, gibt also ein genaues Bild von allen bearbei­ teten Flächen. Die Messung kann dabei vorzugsweise während des Rückhubes des Werkzeuges durchgeführt werden, bei der ja eine Nachkalibrierung bzw. Egalisierung der Oberfläche durchgeführt wird. Dadurch, daß vorzugsweise die Messung bei drehendem Werkzeug durchgeführt wird, wird wirklich jeder Längen- und Umfangsabschnitt der Bohrung erfaßt.
Die Honmaschine, mit der das Verfahren durchgeführt werden kann, weist außer der Meßeinrichtung eine Steuereinrichtung auf, die einen Vergleich zwischen dem Soll-Maß, einer zuläs­ sigen Abweichung davon und dem von der Meßeinrichtung ermit­ telten Ist-Wert feststellt und danach die Nachstellung be­ wirkt. Dies ist erst nach vielen Einzel-Bearbeitungsvorgän­ gen notwendig. Da aber die Bearbeitung des einzelnen Werk­ stücks relativ schnell erfolgt, ist auch die Stückfrequenz recht hoch und somit eine automatische Nachstellung ange­ bracht.
Bei dem Honwerkzeug nach Anspruch 6 ist die Meßeinrichtung außerhalb des Arbeitsbereiches angeordnet. Dadurch ist si­ chergestellt, daß die Messung einerseits erst anschließend an die Bearbeitung erfolgt. Sie ist vorzugsweise an einem nicht aufweitbaren Werkzeugabschnitt angeordnet, so daß ein eindeutiger Basiswert für die Messung vorhanden ist. Beson­ ders eignet sich der Bereich der Führungszonen des Werk­ stücks für die Messung. Die vordere Führungszone läuft beim Rückhub, während dessen die Meßeinrichtung vorzugsweise be­ tätigbar ist, nach, so daß die fertig bearbeitete Bohrung vermessen werden kann.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfin­ dung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteil­ hafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ausführungs­ beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Werkzeug nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II in Fig. 1;
Fig. 3 die schematische Seitenansicht einer Honma­ schine, und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Werkzeugs in Seitenansicht.
Fig. 5 vereinfacht und schematisch die Anwendung eines Luftstaurings.
Fig. 1 zeigt ein Honwerkzeug 11 mit einem langgestreckten, rohrförmigen Werkzeugkörper 12. In der Innenbohrung 13 des Werkzeugkörpers 12 ist ein Einstellkörper 14 aufgenommen, der aus einer Stange mit einem daran anschließenden Konus 15 und einem vorderen Führungsabschnitt 16 besteht. Der Ein­ stellkörper 14 ist durch eine Einstelleinrichtung 17 in sei­ ner axialen Stellung einstellbar. Sie besteht aus einem Ge­ windebolzen 18, der über eine Sechskantstange 19 drehbar ist und im Zusammenwirken mit einem Gewinde im Werkzeugkörper den Einstellkörper bewegt.
Der Werkzeugkörper hat am Umfang fünf Schlitze 20 die von seiner Bohrung 13 radial nach außen reichen und in denen Honleistenträger 21 geführt sind, die auf ihrer Außenseite mit Schleifmittelbelägen 22 belegt sind. Die an ihrer Innen­ seite entsprechend der Konusschräge abgeschrägten Honlei­ stenträger 21 werden durch zwei Schlauchfedern 23 gegen die­ se gepreßt.
Die Länge der Schleifmittelbeläge 22 bestimmt den Arbeitsbe­ reich 24, in dem der Werkstoffabtrag erfolgt. Der wesentli­ che Werkstoffabtrag geschieht in der dem Werkzeugende 27 zugewandten Schneidzone 25, die sich in Richtung auf die daran anschließende Kalibrierzone 26 erweitert. Die Kali­ brierzone ist im wesentlichen zylindrisch und dient dazu, die in der Schneidzone zerspanend bearbeitete Oberfläche zu vergleichmäßigen und in ihrer Oberflächengüte zu verbessern.
Der Schneidzone vorgeschaltet ist eine Führungszone 28, die am Werkzeugkörper vorgesehen ist und beim dargestellten Aus­ führungsbeispiel entsprechend den Honleistenträgern leisten­ förmig ausgebildet ist. Dazu ist der an sich runde Werkzeug­ körper jeweils zwischen den Führungsflächen 29 durch sehnen­ artige Flächen abgeflacht. Die Führungszone könnte jedoch auch mit eingesetzten, aus verschleißfestem Werkstoff beste­ henden oder mit diesem beschichteten Führungsleisten beste­ hen.
Durch den Werkzeugkörper verläuft längs eine Meßbohrung 30, die am spindelseitigen Werkzeugende über einen Anschluß 31 an einen Meßschlauch 32 angeschlossen ist. Die Meßbohrung führt zu einer Meßeinrichtung 33 in Form einer Düse, aus der durch die Meßbohrung zugeführte Luft austreten kann. Die Meßdüse liegt in einem der sehnenartigen Abschnitte 34 des vorderen Führungsabschnittes 28 und liegt daher etwas hinter den Führungsflächen 25 zurückversetzt.
Auf der dem Werkzeugende 27 abgewandten Seite der Honlei­ stenträger ist eine entsprechend der Führungszone 28 aufge­ baute Nachführungszone 35 vorgesehen.
Die in Fig. 3 dargestellte Maschine 36 weist einen Werkzeug­ tisch 37 auf, auf dem in einer Spanneinrichtung 38 ein Werk­ stück 39 mit einer zu bearbeitetenden Werkstückbohrung 40 aufgespannt ist.
Das Honwerkzeug 11, beispielsweise das nach Fig. 1, ist in einem Spannfutter 41 einer Arbeitsspindel 42 eingespannt, die drehend und auf und ab beweglich am Maschinengestell gelagert ist und so angetrieben werden kann. Die Sechskant­ stange 37 der Einstelleinrichtung 17 ist über eine Einstell­ stange 43 an eine Nachstelleinrichtung 44 angeschlossen, die einen beispielsweise elektrischen Schrittmotor zur Drehung der Stange 43 aufweist.
Der Meßschlauch 32 führt zu einem Staudruck-Luftmeßgerät 45, das über eine Leitung 46 mit Druckluft versorgt wird und entsprechend den gemessenen Druck der aus der Düse 33 aus­ tretenden Luftsignale an eine Vergleicheinrichtung 47 ab­ gibt, die diese dem Ist-Maß entsprechenden Signale mit dem an einer Eingabeeinrichtung 48 eingestellten Soll-Maß und einer daran ebenfalls eingestellten zulässigen Abweichung vergleicht. Wird die zulässige Abweichung erreicht oder überschritten, so wird über eine Auslöseeinrichtung 49 ein Signal an die Nachstelleinrichtung 44 gegeben, die die Stan­ ge 43 einen oder mehrere Schritte, die auch von der Größe der Abweichung abhängig sein können, weiterdreht. Dadurch wird der Einstellkörper in das Werkzeug hineingedrückt und es erfolgt eine Aufweitung der Honleistenträger.
Diese Aufweitung erfolgt allerdings nicht mehrmals je Bear­ beitungsvorgang, wie bei üblichen Honwerkzeugen, sondern nur von Zeit zu Zeit, häufig erst nach sehr vielen Bearbeitungs­ vorgängen und dann vorzugsweise während Bearbeitungspausen, d.h. gleich anschließend an die Beendigung der Messung.
Fig. 4 zeigt ein Werkzeug 11, das ein sog. Schaft-Werkzeug ist. Es besteht aus einem rohrförmigen Werkzeugkörper, bei dem der Honmittelbelag 22 unmittelbar auf den Werkzeugkörper aufgebracht ist. Der in diesem Falle sehr lange Arbeitsbe­ reich 24 umfaßt eine durch ringförmige Vertiefungen unter­ brochene, sich erweiternde Schneidzone 25 und die zylindri­ sche Kalibrierzone 26. In diesem Bereich sind im Werkzeug­ körper Schlitze 20 vorgesehen, die den Werkzeugkörper so weit dehnbar gestalten, daß er in diesem Bereich durch einen innenliegenden konischen Einstellkörper 14 aufgeweitet wer­ den kann.
Die vordere Führungszone 28 ist beim dargestellten Beispiel auch mit Schleifmittel belegt, vor allem, um sie zu panzern, aber auch, um bei Abweichungen im Vorbearbeitungsmaß schon eine gewisse Abarbeitung zur genauen Führung vornehmen zu können, hat eine längs verlaufende Vertiefung 34, innerhalb der die Austrittsöffnung der Luftmeßeinrichtung 33 liegt. Sie ist über eine Längsbohrung an den Meßschlauch 32 ange­ schlossen.
Auch hier liegt also die Meßdüse 33 im nicht aufweitbaren, vorderen Führungsbereich. Sie könnte, ebenfalls in Fig. 1, auch im Bereich der hinteren Führungszone 35 liegen, die beim Werkzeug nach Fig. 4 durch den Werkzeugkörper 12 selbst gebildet wird und sich weitgehend stufenlos an die Kali­ brierzone 26 anschließt. Es sei bemerkt, daß es selbstver­ ständlich, wie bei jeder Honbearbeitung, um Aufmaße von Hun­ dertstel bis maximal Zehntel Millimetern geht, so daß sämt­ liche Verhältnisse in den Durchmesserunterschieden zur Ver­ deutlichung stark überhöht dargestellt sind. Auch werden sich im Betrieb die einzelnen Zonen nicht so klar voneinan­ der abgrenzen und fließende Übergänge zeigen.
Das Verfahren nach der Erfindung wird wie folgt durchge­ führt:
Das in der Arbeitsspindel 42 aufgenommene Honwerkzeug 11 ist mit seiner Kalibrierzone 26 auf ein Maß eingestellt, das das Soll-Maß der Bohrung 40 ergibt. Die Verjüngung der Schneid­ zone zum vorderen Ende 27 des Werkzeugs hin ist so, daß sie mindestens dem Durchmesser der vorbearbeiteten Bohrung ent­ spricht. Da dieses nie ganz genau sein kann, wird man zweck­ mäßig auch die vordere Führungszone 28 leicht konisch ge­ stalten, damit sich das Werkzeug möglichst in jeder vorbear­ beiteten Bohrung mit dieser Zone einwandfrei führt. Unter Drehung und Zufuhr von entsprechendem Honöl arbeitet sich dann das Werkzeug mit seiner Schneidzone in die Bohrung hin­ ein und zerspant diese. Anschließend wird im Bereich der Ka­ librierzone 26 die Maßhaltigkeit erzeugt, d.h. es erfolgt nur noch ein geringfügiger Werkstoffabtrag und eine Verbes­ serung der Oberflächengüte. Die anschließende Führungszone 35 schließlich sorgt aus einer gewissen Führung in der Boh­ rung vor allem dafür, daß das mit nahezu dem gesamten Ar­ beitsbereich unten aus der Bohrung herausgefahrene Werkzeug mit seiner Kalibrierzone nach Beendigung des Arbeitshubes und Umkehrung der Hubrichtung auf Rückhub einwandfrei wieder in das Werkzeug einläuft, ohne dessen Kanten zu beschädigen. Dementsprechend kann ein Teil dieser Führungsarbeit bereits in dem mit Schleifmittel belegten Teil erfolgen, insbeson­ dere bei dem Leistenwerkzeug nach Fig. 1, wo der zylindri­ sche Teil der Kalibrierzone 26 nicht ganz bis an das obere Ende des Schleifmittelbelages 22 reicht, sondern dort schon eine gewisse Durchmesserverringerung eintritt.
Beim Rückhub nun wird über die Luftleitung 46, das Meßgerät 45, den Meßschlauch 32, die Bohrung 30 und die Meßdüse, d.h. die eigentliche Meßeinrichtung 33 Luft ausgeblasen. Obwohl an sich das Werkzeug beim Rückhub jetzt dreht und daher der gesamte Umfang und die Länge der Bohrung vom Meßwerkzeug wendelförmig abgefahren wird, kann man mehrere Düsen am Um­ fang anordnen, um noch genauer messen zu können. Die Ein­ schaltung der Meßluft kann vorzugsweise gesteuert dann er­ folgen, wenn die Meßdüse 33 wieder in den unteren Bohrungs­ teil eintritt.
Nachdem die ganze Bohrung von der Meßeinrichtung durchfahren ist, ist der Ist-Wert durch die Meßeinrichtung ermittelt. Je nach den Anforderungen kann ein Grenzwert, beispielsweise die Anzeige des minimalsten Durchmessers während des gesam­ ten Meßvorganges oder auch ein aufwendigerer Wert als Ist­ Wert verwendet werden, der an die Vergleichseinrichtung ge­ geben wird. Diese vergleicht die an der Eingabevorrichtung 48 eingestellten Werte für Soll-Wert und Toleranz mit dem Ist-Wert und löst bei Annäherung oder Überschreitung über die Auslöseeinrichtung 49, beispielsweise ein Triac oder ein Relais eine Nachstellbewegung der Nachstelleinrichtung aus. Normalerweise genügt eine schrittweise Einstellung, weil ein einziger Nachstellschritt normalerweise für viele Bohrungen ausreicht.
Wenn die Meßeinrichtung im Bereich der Führungszone 35 oder an anderer Stelle auf dieser Seite des Arbeitsbereiches an­ gebracht wäre, so könnte die Messung auch unmittelbar am Anschluß an den Vorwärtshub des Arbeitszyklus erfolgen oder auch bei enem Egalisierungshub vorgenommen werden.
Die Meßeinrichtung kann außerdem dazu vorgesehen sein, eine Kontrolle der vorbearbeiteten Werkstücke vorzunehmen, indem in in der Zeichnung nicht dargestellter Weise das Meßgerät 35, das auch eine Schalteinrichtung zu einer dem Arbeitstakt angepaßten Freigabe der Meßluft enthält, eine Zusatzeinrich­ tung angeschlossen wird, die die Luft beim Einfahren des Werkzeugs in die unbearbeitete Bohrung einschaltet. Stellt dann das Meßwerkzeug ein erhebliches Untermaß fest, so kann dadurch die Bearbeitung abgebrochen und das Werkstück ggf. ausgesondert werden. Auf diese Weise ist es möglich, Werk­ zeugschäden durch fehlerhaft vorbearbeitete Werkstücke zu vermeiden. Die Meßeinrichtung ist vorzugsweise im mittleren Teil der vorderen Führungszone 28 angeordnet. Für diesen Fall kann sie jedoch auch am vorderen Abschnitt dieser Füh­ rungszone vorgesehen sein.
Fig. 5 zeigt stark vereinfacht und schematisch ein weiteres Honwerkzeug mit einem Werkzeugkörper 12 und einem Sechskant 19 zum Aufweiten des Werkzeugs. Einzelheiten bezüglich der Aufweitung und der Honbearbeitung sind nicht dargestellt.
Der Werkzeugkörper 12 enthält wie bei den vorherige Aus­ führungsformen eine Leitung 30, durch die Luft zu einer Düse 33 geblasen wird.
Der Werkzeugkörper 12 weist einen Luftstauring 51 auf, der gleitend auf dem Werkzeugkörper 12 aufgesetzt ist und sich zwischen zwei Endstellungen verschieben kann. Zur Begrenzung der Bewegung des Luftstaurings 51 weist der Werkzeugkörper eine in Längsrichtung verlaufende Nut 52 auf, in die ein Zapfen 53 eingreift. Der Zapfen 53 ist derart an dem Luft­ stauring 51 befestigt, daß er über die Innenseite des Rings vorspringt und in die Nut 52 eingreift. Die Länge und Anord­ nung der Nut bestimmen daher die Grenzen des Verschiebebe­ reichs des Luftstaurings 51.
In der in Fig. 5 dargestellten unteren Stellung des Luft­ staurings 51, in die der Luftstauring 51 aufgrund der Schwerkraft fällt, deckt er die Düse 33 der Luftmesseinrich­ tung ab, so daß in der Leitung 30 und den zugeordneten Luft­ meßsystem kein Druckluftabfall auftritt. Wird nun das Werk­ zeug in eine zu bearbeitende Bohrung eingeführt, so schiebt der Bohrungsrand den Luftstauring 51 bezüglich des Werkzeug­ körpers 12 nach oben, so daß die Düse 33 in dem Augenblick freigegeben wird, in dem der Werkzeugkörper 12 in die Boh­ rung des zu bearbeitenden Werkstücks eintaucht. Durch das Verhindern des freien Ausströmens der Luft aus der Düse 33, wenn diese nicht im Werkstück ist, wird ein schnelleres Messen bzw. eine schnellere Bereitschaft des Gerätes zum Messen erreicht. Der Abstand zwischen der Innenseite des Luftstaurings 51 und der Düse 33 kann größer als 0 sein, es braucht sich also nicht um einen luftdichten Verschluß zu handeln. Insbesondere ist es günstig, wenn der Abstand so gewählt ist, wie dies dem Nenndurchmesser der zu bearbeiten­ den Bohrung entspricht. Dann ist die Druckabweichung während des Abdeckens der Düse 33 gegenüber dem Druck innerhalb des Werkzeugs minimal. Zusätzlich kann der Luftstauring 51 dazu verwendet werden, zwischen Messungen oder in größerem Ab­ stand eine Kalibrierung der Meßeinrichtung durchzuführen. Das Eingreifen des Zapfens 53 in die Nut 52 dient nämlich weiterhin dazu, dafür zu sorgen, daß die Düse 33 immer der gleichen Stelle des Luftstaurings 51 gegenüberliegt.
Da der Abstand zwischen dem Luftstauring 51 und der Düse 33 größer als Null sein kann, kann der Luftstauring 51 auch für eine Düse 33 verwendet werden, die am vorderen Ende des Werkzeugkörpers 12 angeordnet ist, wie dies beispielsweise bei der Ausführungsform der Fig. 1 der Fall ist.

Claims (17)

1. Verfahren zur Honbearbeitung von Werkstücken (39), bei denen jeder Abschnitt der zu bearbeitenden Werkstück­ fläche (40) in einem Haupt-Arbeitshub, ggf. mit nachge­ schalteten Egalisierungshüben eines vor Bearbeitungsbe­ ginn entsprechend dem Soll-Maß eingestellten Werkzeuges zuerst das Werkstück führt, danach von dem drehend an­ getriebenen Werkzeug unter allseitigem radialen Verar­ beitungsdruck zerspant und danach ohne erhebliche Zer­ spanung kalibriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückfläche (40) daran anschließend während des Arbeitshubes der Bearbeitung unmittelbar nachlaufend vermessen und in Abhängigkeit davon ggf. eine Nachstel­ lung des Werkzeugs (11) eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung während des Rückhubes des Werkzeugs (11) anschließend an eine während des Rückhubes vorgenommene Nachkalibrierung (Egalisierung) durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Messung mittels Luft-Staudruck-Messung erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Messung bei sich drehen­ dem Werkzeug (11) durchgeführt sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus der Bohrung ausfahrender Meßdüse (33) das freie Ausblasen der Luft aus der Meß­ düse (33) verhindert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausblasen der Luft durch ein veschiebbares Element verhindert wird, das vor die Düse (33) bewegt wird.
7. Honmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Meßgerät (45) mit einer Meßleitung (32) zu einem in einer Arbeitsspindel (42) drehend und auf- und abgehend angetrieben angeordneten Werkzeug (11), mit einer Meß­ einrichtung (33), einer Nachstelleinrichtung (44) zur Nachstellung des vor dem Bearbeitungsbeginn jeweils fest eingestellten Werkzeugs (11), einer an das Meßge­ rät (45) angeschlossenen Vergleichseinrichtung (47) , das einen Vergleich zwischen einem vorgegebenen Soll- Maß, einer zulässigen Abweichung davon und dem von dem Meßgerät ermittelten Ist-Maß durchführt, einer Auslöse­ einrichtung (49) für die Nachstellung mittels der Nach­ stelleinrichtung, die eine Aufweitung des Werkzeugs (11) zwischen zwei Bearbeitungsvorgängen einleitet.
8. Honwerkzeug, das aufweitbare Honbeläge (22) aufweist, die in einem Arbeitsbereich (24) Material von einer Bearbeitungsfläche (40) eines Werkstücks (39) abtragen und die eine sich erweiternde Schneidzone (25) sowie eine auf das Soll-Maß der Bearbeitungsfläche (40) vor Bearbeitungsbeginn fest einstellbare Kalibrierzone (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Arbeitsbereiches (24) eine Meßeinrichtung (33) angeord­ net ist.
9. Honwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (33) in einem nicht aufweitbaren Werkzeugabschnitt (28) angeordnet ist.
10. Honwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßeinrichtung (33) im Bereich einer Führungszone (28) des Werkzeugs (11), vorzugsweise einer der Schneidzone (25) beim Haupt-Arbeitshub vorge­ schalteten Führungszone (25), vorgesehen ist.
11. Honwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (33) während des Rückhubes des vorzugsweise einzigen Arbeitshubes des Werkzeugs (11) betätigbar ist.
12. Honwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (33) Düsen eines Staudruck-Luftmeßgerätes umfaßt, die über Leitungen (33) im Werkzeug (11) mit dem Luftmeßgerät (45) verbun­ den sind.
13. Honwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (33) in Vertiefungen einer Führungszone (28) angeordnet sind.
14. Honwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen zwischen längs verlaufen­ den Führungsflächen (29) bzw. -leisten angeordnet sind.
15. Honwerkzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es ein verschiebbares Element auf­ weist, das automatisch vor die mindestens eine Düse (33) bewegt wird, wenn das Werkzeug (11) soweit aus der Bohrung ausfährt, daß die Düse (33) nicht mehr im Werk­ stück angeordnet ist.
16. Honwerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Element ein am Werkzeug (11) ver­ schiebbar gelagerter Druckstauring (51) ist, der in seiner unteren Endstellung die Düse (33) abdeckt.
17. Honwerkzeug nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der radiale Abstand zwischen der Düse (33) und der Innenseite des Druckstaurings (51) größer als 0 ist.
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