DE3833069C2 - Anlage zum Brennen von stückigem und/oder pelletiertem Brenngut - Google Patents

Anlage zum Brennen von stückigem und/oder pelletiertem Brenngut

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Brennen von stückigem und/oder pelletiertem Brenngut, insbesondere von Mineralien wie Kalk oder Dolomit, - mit zwei im wesentlichen gleichen, symmetrisch zu einer vertikalen Linie angeordneten Schachtöfen, die jeweils eine Beschickeinrichtung am Ofenkopf, eine Austragseinrichtung am unteren Ende sowie von oben nach unten in Richtung des Brenngutstromes eine Vorwärmzone, eine Brennzone und eine Kühlzone aufweisen, einem Überstromkanal für Gase, der die Schachtöfen miteinander verbindet und im Übergangsbereich zwischen Kühlzone und Brennzone an die Schachtöfen ange­ schlossen ist, einem Verbrennungsluftgebläse, welches den Schachtöfen abwechselnd über eine Verbrennungsluftleitung Verbrennungsluft oberhalb der Brennzone zuführt, und einer am Kopf der Schachtöfen angeschlossenen Abgasleitung mit einem Abgasgebläse, wobei wechselweise einer der Schachtöfen auf Brennen schaltbar ist und von den Gasen im Gleichstrom zum Brenngut durchströmt wird und der andere Schachtofen auf Regenerativvorwärmung des Brenngutes schaltbar ist und von Gasen, die über den Überstromkanal eintreten und den Schachtofen durch die Abgasleitung verlassen, von unten nach oben durchströmt wird.
Die bekannte Anlage der eingangs genannten Art, von der die Erfindung ausgeht (DE 26 57 239 A1) ist für ein Regenerativ-Gleichstrombrennverfahren zur Erzeugung von Brandkalk ausgelegt. Die Anlage weist zwei Schachtöfen auf, die lediglich gekoppelt miteinander und nicht unabhängig voneinander betreibbar sind. Wenn einer der Schachtöfen auf Brennen geschaltet ist, wird der andere Schachtofen auf eine Regenerativvorwärmung des Brenngutes geschaltet. Die beiden Schachtöfen dieser bekannten Anlage weisen jeweils nur eine Brennkammer auf. Zwangsläufig erfolgt ein Stillstand der gesamten Anlage, wenn einer der Schachtöfen ausfällt.
Fernerhin ist ein Schachtofen bekannt (DE 21 00 786 B2), der als Mehrkammerschachtofen ausgebildet ist. Dieser Mehr­ kammerschachtofen ist lediglich für einen Gegenstrombetrieb ausgelegt, wobei die Brenngase das Brenngut im Gegenstrom durchströmen. - Es sind außerdem ähnliche im Gegen­ strombetrieb betriebene Mehrkammerschachtöfen bekannt (H. Gundlach "Moderne Kalk-Schachtöfen und ihre Befeuerung mit festen Brennstoffen" in Zement-Kalk-Gips Nr. 5/1986, 39. Jahrgang, Seiten 225 bis 234). Dabei ist es fernerhin auch bekannt, eine Gleichstromkühlung in einem Mehrkammerofen zu verwirklichen.
Bei anderen bekannten Anlagen stehen die beiden Mehr­ kammerschachtöfen funktionell selbständig nebeneinander. Die fühlbare Wärme, die das Abgas mitführt, wird, z. B. über Wärmetauscher, anderweitig ausgenutzt. Sind an einem der Mehrkammerschachtöfen Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten durchzuführen, so kann der jeweils andere weiterarbeiten.
Bei anderen Anlagen zum Brennen von stückigem und/oder pelletiertem Brenngut wird mit einem einzigen Mehr­ kammerschachtofen gearbeitet, der mehrere Schächte mit jeweils mehreren Kammern aufweist. Hier ist es üblich, in jeweils einem der Schächte den Brennvorgang durchzuführen, wobei die Gase im Gleichstrom zum Brenngut von oben nach unten strömen, und die Rauchgase in einen zweiten oder in einen zweiten und dritten Schacht zu überführen, um hier eine regenerative Vorwärmung des Brenngutes durchzuführen. Nach einem vorgegebenen Rhythmus werden die Schächte auf Brennen und Vorwärmen umgeschaltet. Sind hier Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten durchzuführen, so kommt die gesamte Anlage außer Betrieb. Man spricht, verfahrens­ technisch, von einem Gleichstrom/Gegenstrom-Regenerativ- System.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art so weiter auszubilden, daß sie wahlweise als Gleichstrom/Gegenstrom-Regenerativ-System oder mit unabhängig voneinander arbeitenden Mehrkammer­ schachtöfen betrieben werden kann, - wenn beispielsweise einer der Mehrkammerschachtöfen zum Zwecke der Durchführung von Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten oder aus Kapazitätsgründen außer Betrieb genommen werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung eine Anlage der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet, ist, daß die Schachtöfen als unabhängig voneinander betreibbare Mehrkammerschachtöfen ausgebildet sind, deren Brennzone aus mehreren zusammenhängenden, zueinander regelmäßig versetzten Brennkammern besteht, wobei die Brennkammern jeweils eine schräge Wand und einen darüber liegenden brenngutfreien Brennraum mit Brenner aufweisen, und wobei den Brennräumen über die Brenner Verbrennungsluft zuführbar ist, daß die Verbrennungsluftleitung für einen Verbundbetrieb der beiden Schachtöfen oberhalb der Vorwärmzone an die Mehrkammerschachtöfen angeschlossen ist, wobei die Verbrennungsluft bei einem Schachtofen­ verbundbetrieb über die Verbrennungsluftleitung am Kopf eines Mehrkammerschachtofens zuführbar und das Abgas am Kopf des anderen Mehrkammerschachtofens abziehbar ist.
Es versteht sich, daß in bezug auf das Abgasgebläse und das Verbrennungsluftgebläse der Betrieb so erfolgt, daß die Verbrennungsluft dem Mehrkammerschachtofen zugeführt wird, in dem der Brennvorgang durchgeführt wird, während das Abgas über Kopf an den anderen Mehrkammerschachtofen angeschlossen wird, in dem die Regenerativvorwärmung des Brenngutes erfolgt. Es versteht sich fernerhin, daß bei der erfindungsgemäßen Anlage in betriebsbedingtem Rhythmus ein Umschalten erfolgt, wie es nach den einleitenden Ausfüh­ rungen zum Gleichstrom/Gegenstrom-Regenerativ-System ge­ hört.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Anlage das Brennen des stückigen und/oder pelletierten Brenngutes sowohl nach dem Gleich­ strom/Gegenstrom-Regenerativ-System als auch in beiden Mehrkammerschachtöfen unabhängig voneinander erfolgen kann. Letzteres geschieht, wenn an einem der Mehrkammerschacht­ öfen Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten durchzuführen sind oder wenn die Kapazität nicht voll ausgenutzt werden kann. Im Rahmen der Erfindung liegt es, eine bestehende Anlage zum Brennen von stückigem und/oder pelletiertem Brenngut, welches nur einen Mehrkammerschachtofen der zur gattungsgemäßen Ausführungsform gehörenden Auslegung aufweist, nachträglich durch Errichtung eines zweiten, im wesentlichen gleichen Mehrkammerschachtofen zu einem Gleichstrom/Gegenstrom-Regenerativ-System umgerüstet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
Die einzige Figur zeigt das Schema einer erfindungsgemäßen Anlage. Die in der Figur dargestellte Anlage dient zum Brennen von stückigem und/oder pelletiertem Brenngut, insbesondere von Mineralien wie Kalk und Dolomit. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören zwei im wesentlichen gleiche Mehrkammerschachtöfen 1 mit Beschickeinrichtung 2 am Oberkopf und Austrageinrichtung 3 am unteren Ende.
Die einzelnen Mehrkammerschachtöfen 1 weisen, von oben nach unten in Richtung des Stromes des Brenngutes betrachtet, jeweils eine Vorwärmzone 4, eine Brennzone 5 mit mehreren Brennkammern 6 und eine Kühlzone 7 auf, an die die Austrag­ einrichtung 3 angeschlossen ist.
Die beiden Mehrkammerschachtöfen 1 sind durch zumindest einen Überströmkanal 8 vereinigt, der die Kühlzone 7 verbindet. Jeweils einer der Mehrkammerschachtöfen 1 ist auf Brennen schaltbar, wobei er von den Gasen im Gleichstrom zum Brenngut durchströmbar ist. Die Gase werden über den Überströmkanal 8 in den anderen Mehrkammerschachtofen 1 überführt. Dieser andere Mehrkammerschachtofen 1 ist dabei auf Regenerativvorwärmung des Brenngutes schaltbar und wird von den Gasen im Gegenstrom zum Strom des Brenngutes von unten nach oben durchströmt. Über Kopf wird das Abgas abgezogen. Im Ausführungsbeispiel ist der Mehrkammer­ schachtofen 1 links in der Figur auf Brennen geschaltet, der Mehrkammerschachtofen 1 rechts in der Figur auf Regenerativ­ erwärmung des Brenngutes.
Der Überströmkanal 8 ist am Beginn der Kühlzonen 7 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist den beiden Mehr­ kammerschachtöfen 1 ein einziges Abgasgebläse 9 zugeordnet. Dieses ist wahlweise an einen der beiden Mehrkammer­ schachtöfen 1 anschließbar. Im Ausführungsbeispiel ist den beiden Mehrkammerschachtöfen 1 außerdem ein einziges Verbrennungsluftgebläse 9 zugeordnet und auch dieses ist wahlweise an einen der beiden Mehrkammerschachtöfen 1 anschließbar. Der auf Brennen geschaltete Schachtofen 1 wird an das Verbrennungsluftgebläse 10 angeschlossen, die Verbrennungsluft tritt über Kopf und zusätzlich über die Brenner 11 ein. Der auf Regenerativvorwärmung geschaltete Mehrkammerschachtofen 1 ist an das Abgasgebläse 9 angeschlossen und das Abgas wird über Kopf abgezogen. Von Zeit zu Zeit erfolgt die für Gleichstrom/Gegenstrom-Regenerativ-Systeme übliche Umschal­ tung. Die beiden Mehrkammerschachtöfen 1 sind aber auch unabhängig voneinander betreibbar.

Claims (1)

1. Anlage zum Brennen von stückigem und/oder pelletiertem Brenngut, insbesondere von Mineralien wie Kalk oder Dolomit, - mit
zwei im wesentlichen gleichen, symmetrisch zu einer vertikalen Linie angeordneten Schachtöfen, die jeweils eine Beschickeinrichtung am Ofenkopf, eine Austrags­ einrichtung am unteren Ende sowie von oben nach unten in Richtung des Brenngutstromes eine Vorwärmzone, eine Brennzone und eine Kühlzone aufweisen,
einem Überstromkanal für Gase, der die Schachtöfen miteinander verbindet und im Übergangsbereich zwischen Kühlzone und Brennzone an die Schachtöfen ange­ schlossen ist,
einem Verbrennungsluftgebläse, welches den Schachtöfen abwechselnd über eine Verbrennungsluftleitung Verbren­ nungsluft oberhalb der Brennzone zuführt, und
einer am Kopf der Schachtöfen angeschlossenen Abgas­ leitung mit einem Abgasgebläse,
wobei wechselweise einer der Schachtöfen auf Brennen schaltbar ist und von den Gasen im Gleichstrom zum Brenngut durchströmt wird und der andere Schachtofen auf Regenera­ tivvorwärmung des Brenngutes schaltbar ist und von Gasen, die über den Überstromkanal eintreten und den Schachtofen durch die Abgasleitung verlassen, von unten nach oben durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtöfen als unabhängig voneinander betreibbare Mehr­ kammerschachtöfen (1) ausgebildet sind, deren Brennzone (5) aus mehreren zusammenhängenden, zueinander regelmäßig ver­ setzten Brennkammern (6) besteht,
wobei die Brennkammern (6) jeweils eine schräge Wand und einen darüber liegenden brenngutfreien Brennraum mit Brenner (11) aufweisen, und wobei den Brennräumen über die Brenner (11) Verbrennungsluft zuführbar ist,
daß die Verbrennungsluftleitung für einen Verbundbetrieb der beiden Schachtöfen oberhalb der Vorwärmzone (4) an die Mehrkammerschachtöfen (1) angeschlossen ist,
wobei die Verbrennungsluft bei einem Schachtofenver­ bundbetrieb über die Verbrennungsluftleitung am Kopf eines Mehrkammerschachtofens zuführbar und das Abgas am Kopf des anderen Mehrkammerschachtofens abziehbar ist.
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