DE3833000C2 - - Google Patents

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DE3833000C2
DE3833000C2 DE19883833000 DE3833000A DE3833000C2 DE 3833000 C2 DE3833000 C2 DE 3833000C2 DE 19883833000 DE19883833000 DE 19883833000 DE 3833000 A DE3833000 A DE 3833000A DE 3833000 C2 DE3833000 C2 DE 3833000C2
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Germany
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working shaft
gas
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lock container
passage opening
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DE19883833000
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DE3833000A1 (de
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Hans-Dieter Keil
Hans-Peter 5500 Trier De Kraewer
Wolfgang Dipl.-Ing. Schaefer (Fh), 5509 Schillingen, De
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gasdichten Öffnen, Reinigen und Wiederverschließen einer durch einen Stopfen verschlossenen Reinigungsöffnung einer Gasleitung.
Zur Reparatur oder zum Auswechseln einer Hauptabsperreinrichtung muß die Gasleitung gegen Gasaustritt gesichert werden.
In der Regel ist jedoch der Hauptabsperreinrichtung keine weitere Absperrvorrichtung zum Gasleitungsnetz vorgeschaltet. Es ist bekannt, nach Schließen der Hauptabsperrvorrichtung und nach Abtrennen der auf die Hauptabsperreinrichtung folgenden Leitung durch die Absperreinrichtung eine Blase hindurchzuschieben, die zum Abdichten der Gasleitung aufgeblasen wird.
Abgesehen davon, daß dieses Verfahren sehr umständlich ist, ist auch keine Sicherheit gegen das Austreten von Gas gegeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die den gasdichten Abschluß einer Gasleitung zur Vornahme von Reparaturen od. dgl. ermöglicht.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen gasdichten Schleusenbehälter, der an seiner einen Stirnseite eine Durchtrittsöffnung und eine die Durchtrittsöffnung umgebende Spannvorrichtung hat, mit der der Schleusenbehälter gasdicht mit der Reinigungsöffnung der Gasleitung verbindbar ist, der an seiner anderen Stirnseite der Durchtrittsöffnung diametral gegenüberliegend eine Ausnehmung, in der eine Arbeitswelle drehbar und in Richtung zwischen Durchtrittsöffnung und Ausnehmung gasdicht verschiebbar angeordnet ist, und eine weitere Ausnehmung hat, durch die ein an der Stirnseite befestigter gasdichter Handhabungshandschuh od. dgl. in das Innere des Schleusenbehälters ragt, und in dem eine von außerhalb des Schleusenbehälters aufblasbare Blase, Preßkolben zum Abdichten der Gasleitung vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist die Wandung des Schleusenbehälters durchsichtig.
Vorzugsweise ist die Blase zur Abdichtung der Gasleitung auf der Arbeitswelle angeordnet. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind auf der Arbeitswelle zwei Blasen im Abstand zueinander angeordnet. Kanäle zum Aufblasen und Entlüften der Blasen sind vorzugsweise im Inneren der Arbeitswelle angeordnet.
Vorteilhaft hat die Arbeitswelle zwischen den Blasen eine seitliche Durchtrittsöffnung, die mit einem Entspannungskanal im Inneren der Arbeitswelle in Verbindung steht. Vorzugsweise münden die Kanäle in der Arbeitswelle außerhalb des Schleusenbehälters in Anschlußleitungen, in denen Absperrventile angeordnet sind.
Auf das vordere Ende der Arbeitswelle sind vorzugsweise Arbeitswerkzeuge zum Öffnen des die Reinigungsöffnung der Gasleitung verschließenden Stopfens aufsetzbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Schleusenbehälter eine Entlüftungsöffnung, an die ein Entlüftungsschlauch anschließbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt.
Ein zylinderförmiger Schleusenbehälter (1) aus einem durchsichtigen Kunststoff hat an seiner einen Stirnseite (6) eine Durchtrittsöffnung (2) mit einer Spannvorrichtung (3) zum gasdichten Anschluß der Durchtrittsöffnung an einer Gasleitung (4). Die Spannvorrichtung (3) hat einen Ringflansch (5), der an die Durchtrittsöffnung (2) anschließt, eine Ringdichtung (7) und eine auf den Ringflansch (5) aufschraubbare Klemmuffe (8).
Wie die Zeichnung weiter zeigt, hat der Schleusenbehälter (1) an seiner anderen Stirnseite (9) diametral zur Durchtrittsöffnung (2) eine Ausnehmung (10), in der eine in der Zeichnung verkürzt dargestellte Arbeitswelle (11) drehbar und in Richtung des mit (12) bezeichneten Doppelpfeiles zwischen Durchtrittsöffnung (2) und Ausnehmung (10) gasdicht verschiebbar angeordnet ist.
In der Stirnseite (9) des Schleusenbehälters (1) ist eine weitere Ausnehmung vorgesehen, durch die ein an der Stirnseite befestigter gasdichter Handhabungshandschuh (23) gasdicht in das Innere des Schleusenbehälters (1) ragt.
Auf das vordere Ende (14) der Arbeitswelle (11) ist ein Arbeitswerkzeug (15) aufsetzbar.
Weiterhin sind auf der Arbeitswelle (11) zwei Blasen (16, 17) im Abstand zueinander angeordnet, die durch im Inneren der Arbeitswelle (11) angeordnete Kanäle aufblasbar und entlüftbar sind. Die Arbeitswelle (11) weist weiterhin zwischen den Blasen (16) und (17) eine seitliche Durchtrittsöffnung (18) auf, die mit einem gleichfalls im Inneren der Arbeitswelle angeordneten, nicht dargestellten Entspannungskanal in Verbindung steht.
Die Kanäle der Arbeitswelle (11) münden außerhalb des Schleusenbehälters (1) am Ende der Arbeitswelle in Anschlußleitungen (19), in denen Absperrventile (20) angeordnet sind.
Zur Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zunächst die Klemmuffe (8) über die mit einem Stopfen (21) verschlossene Reinigungsöffnung (22) der Gasleitung (4) geschoben. Anschließend wird die Ringdichtung (7) in die Klemmuffe (8) eingelegt.
Nachdem auf das vordere Ende (14) der Arbeitswelle (11) das zum Öffnen des Stopfens (21) notwendige Werkzeug (15) aufgesteckt wurde, wird der Schleusenbehälter (1) mit dem Ringflansch (7) in die Klemmuffe eingeschraubt, so daß der Schleusenbehälter gasdicht an die Gasleitung (4) angeschlossen ist.
Nunmehr wird das Werkzeug (15) auf den Stopfen (21) aufgesetzt, wobei dies mit Hilfe einer in den Handhabungshandschuh (13) eingeschobenen Hand erleichtert werden kann. Durch Drehen der Arbeitswelle (11) mit Hilfe eines Schlüssels an ihrem außerhalb des Schleusenbehälters (1) befindlichen Abschnitt kann nun der Stopfen (21) aus der Reinigungsöffnung (22) herausgeschraubt werden und im Schleusenbehälter abgelegt werden, wie dies in der Zeichnung gestrichelt dargestellt ist.
Die Gasleitung (4) ist nunmehr durch den Schleusenbehälter (1) gasdicht abgeschlossen.
Durch eine nicht dargestellte Entlüftungsöffnung am Schleusenbehälter (1), die mit einem Entlüftungsschlauch in Verbindung steht, ist das Ausblasen der Gasleitung möglich, so daß sich in der Gasleitung (4) befindliche Schmutzablagerungen, Staub im Schleusenbehälter (1) ablagern.
Nunmehr wird das Werkzeug (15) mit Hilfe des Handhabungshandschuhs (13) von dem vorderen Ende (14) der Arbeitswelle (11) abgenommen und die Arbeitswelle (11) mit den Blasen (16, 17) in die Gasleitung (4) eingeschoben. Die Blasen (16) und (17) werden über die Anschlußleitungen (19) und die Absperrventile (20) aufgeblasen, während über die Durchtrittsöffnung (18) der Raum zwischen den beiden Blasen (16) und (17) über den zugeordneten Entspannungskanal in der Arbeitswelle (11), die zugeordnete Anschlußleitung (19) und das zugeordnete Absperrventil (20) entspannt wird. Nunmehr ist die Gasleitung (4) durch die Blasen (16) und (17) gasdicht abgeschlossen, so daß der Schleusenbehälter (1) von der Gasleitung gelöst werden kann, indem der Ringflansch (5) aus der Klemmuffe (8) ausgeschraubt wird und der Schleusenbehälter (1) nach hinten von der mit den Blasen (16) und (17) in der Gasleitung (4) verbleibenden Arbeitswelle (11) abgezogen werden kann.
Die notwendigen Arbeiten an der Gasleitung, z. B. Auswechseln des nachgeschalteten Hauptabsperrhahnes, können nun vorgenommen werden.
Sind die Arbeiten beendet, so wird der Stopfen (21) in umgekehrter Reihenfolge mit Hilfe des Schleusenbehälters (1) wieder in seine zugeordnete Reinigungsöffnung (22) eingeschraubt.
Anstelle der Blasen kann auch ein Preßkolben zum Abdichten der Gasleitung vorgesehen sein.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum gasdichten Öffnen, Reinigen und Wiederverschließen einer durch einen Stopfen verschlossenen Reinigungsöffnung einer Gasleitung, gekennzeichnet durch einen gasdichten Schleusenbehälter (1), der an seiner einen Stirnseite (6) eine Durchtrittsöffnung (2) und eine die Durchtrittsöffnung umgebende Spannvorrichtung (3) hat, mit der der Schleusenbehälter gasdicht mit der Reinigungsöffnung (22) der Gasleitung (4) verbindbar ist, der an seiner anderen Stirnseite (9) der Durchtrittsöffnung (2) diametral gegenüberliegend eine Ausnehmung (10), in der eine Arbeitswelle (11) drehbar und in Richtung zwischen Durchtrittsöffnung und Ausnehmung gasdicht verschiebbar angeordnet ist, und eine weitere Ausnehmung hat, durch die ein an der Stirnseite befestigter gasdichter Handhabungshandschuh (13) in das Innere des Schleusenbehälters ragt, und in dem eine von außerhalb des Schleusenbehälters aufblasbare Blase (16, 17), Preßkolben zum Abdichten der Gasleitung (4) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (3) einen Ringflansch (5), eine Ringdichtung (7) und eine auf den Ringflansch aufschraubbare Klemmuffe (8) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Schleusenbehälters (1) durchsichtig ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (16, 17) zur Abdichtung der Gasleitung auf der Arbeitswelle (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Arbeitswelle (1) zwei Blasen (16, 17) im Abstand zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle zum Aufblasen und Entlüften der Blasen (16, 17) im Inneren der Arbeitswelle (11) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswelle (11) zwischen den Blasen (16, 17) eine seitliche Durchtrittsöffnung (18) hat, die mit einem Entspannungskanal im Inneren der Arbeitswelle in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle der Arbeitswelle (11) außerhalb des Schleusenbehälters (1) in Anschlußleitungen (19) münden, in denen Absperrventile (20) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf das vordere Ende (14) der Arbeitswelle (11) Arbeitswerkzeuge (15) zum Öffnen des die Reinigungsöffnung (22) der Gasleitung (4) verschließenden Stopfens (21) aufsetzbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleusenbehälter (1) eine Entlüftungsöffnung hat, an die ein Entlüftungsschlauch anschließbar ist.
DE19883833000 1988-05-28 1988-09-29 Vorrichtung zum gasdichten oeffnen, reinigen und wiederverschliessen einer durch einen stopfen verschlossenen reinigungsoeffnung od. dgl. einer gasleitung Granted DE3833000A1 (de)

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