DE4007413C2 - Absperrblase - Google Patents

Absperrblase

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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperrblase für eine in einen Abwasserkanal mündende Abwasserleitung, bestehend aus einer einlaufseitig vollständig geschlossenen Traghülse für einen hülsenartigen, aufblasbaren Dichtring mit einem axial angeordneten Einlaßventil und einem Auslaßventil.
In der Erde verlegte Kanalrohre aus Steinzeug, Beton oder dgl. bekommen im Laufe der Zeit, beispielsweise durch Erschütterungen, Risse oder werden auf andere Weise undicht. An leicht zugänglichen Stellen werden dann die undichten Kanalrohre ausgewechselt. Insbesondere dann, wenn die Kanalrohre unter einer Straße oder verhältnismäßig tief im Erdreich verlegt sind, kann es aus wirtschaftlichen Gründen zweckmäßig sein, die undichten Kanalrohre zu sanieren. Dabei werden die Kanalrohre mit Beton oder Kunststoff ausgekleidet. Eine solche Auskleidung erfolgt meist stückweise und zwar von Kanalschacht zu Kanalschacht. Dazu wird das zu sanierende Kanalrohr zwischen zwei Kanalschächten gereinigt und die vorbereitete Auskleidung ein- bzw. aufgebracht.
Wenn in das zu sanierende Kanalrohr eine Abwasserleitung einmündet, ist es erforderlich, dieselbe vor ihrer Einmündung in das Kanalrohr bzw. den Abwasserkanal abzusperren. Dazu wird in die Abwasserleitung, mit gewissem Abstand vom Kanalrohr, eine Absperrblase eingesetzt, die über einen mitgeführten Schlauch mittels Druckluft aufgeblasen wird. Nach der Sanierung muß die Absperrblase jedoch wieder entfernt werden.
Aus der DE-OS 37 30 315 ist beispielsweise eine Absperrblase bekannt, die aus einer einseitig vollständig geschlossenen Traghülse besteht. Diese Traghülse nimmt an ihrer äußeren Mantelfläche einen hülsenartigen Dichtring auf, der mittels Druckluft aufblasbar ist und ein Einlaßventil und ein Auslaßventil aufweist. Diese Absperrblase wird mittels eines Arbeitswagens in den Abwasserkanal eingefahren und an der entsprechenden Stelle von einem Greifer in die Abwasserleitung eingesetzt. Anschließend wird über das Einlaßventil Druckluft zugeführt, die den Dichtring aufweitet und damit die Absperrblase mit Abstand vom Abwasserkanal in der Abwasserleitung dichtend festsetzt. Nach dem Sanieren des Abwasserkanales muß zunächst der Dichtring entlüftet und damit im Außendurchmesser so weit reduziert werden, daß die Absperrblase entfernt und beispielsweise mit Wasser aus der Abwasserleitung herausgespült werden kann. Das Entlüften des Dichtringes kann bei der vorbekannten Absperrblase beispielsweise durch eine besondere Vorrichtung am Arbeitswagen erfolgen. Dies ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und zeitraubend. Bedarfsweise ist es möglich, dem Auslaßventil einen Magnet oder eine Reißleine zuzuordnen. Der Magnet benötigt zu seiner Funktion eine Energiequelle, beispielsweise eine Batterie, die zusammen mit dem Magnet den Herstellungsaufwand erhöht. Dabei besteht auch die Gefahr, daß die Funktionsfähigkeit des Magnetes und der Batterie durch Feuchtigkeit beeinträchtigt wird. Dies stellt eine Entfernung der Absperrblase in Frage. Auch das Erfassen einer der Absperrblase zugeordneten Reißleine ist nicht einfach, so daß darüber wertvolle Zeit verloren geht. Diese Zeit steht jedoch meist nie zur Verfügung, da ein Abwasserkanal zwischen zwei Kanalschächten meist über Nacht, also zu einer Zeit, in der verhältnismäßig wenig Abwasser anfällt, saniert werden muß. Bei einer Reißleine ist es unvermeidbar, daß dieselbe gelegentlich nicht richtig erfaßt und damit der Dichtring über die Reißleine nicht entlüftet werden kann. Dies macht dann wieder den vorerwähnten, besonderen Greifer erforderlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Absperrblase für eine in einen Abwasserkanal mündende Abwasserleitung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dieselbe ohne großen Aufwand, in kürzester Zeit, insbesondere aber stets sicher gelöst und entfernt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Einlaßventil am Ende eines axial verlaufenden Schenkels eines mit einem radialen Schenkel in den Dichtring mündenden Winkelrohrstückes angeschlossen ist, daß das mit einem Betätigungsstift versehene Auslaßventil am freien Ende eines axial verlaufenden und mit dem radialen Schenkel des Winkelrohrstückes strömend verbundenen Rohrstutzen befestigt ist und daß die Traghülse eine axial verschiebbare, den axialen Schenkel des Winkelrohrstückes umschließende und in ihrer inneren Endstellung den Stift des Auslaßventiles betätigende Platte aufnimmt.
Durch diese Ausbildung der Absperrblase ist es möglich, die Absperrblase dadurch zu lösen, daß lediglich Druckluft in Richtung auf die eingesetzte Absperrblase geblasen wird. Dabei findet ein kurzzeitiger, schneller Druckaufbau statt, der die in die Traghülse eingesetzte Platte in Richtung auf den Betätigungsstift des Auslaßventils verschiebt und dieses sofort öffnet. Der Dichtungsring wird sicher entlüftet, und die Absperrblase kann problemlos, beispielsweise mit Wasser, herausgespült werden.
Weitere Merkmale einer Absperrblase gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-13 enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist eine Absperrblase 1 gezeigt, die zunächst aus einer zylindrischen, metallischen Traghülse 2 besteht. Diese Traghülse 2 ist mit geringem Abstand von einem Ende durch einen Deckel 3 verschlossen, der bedarfsweise auch einstückig mit der zylindrischen Traghülse 2 ausgebildet sein kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Deckel 3 mit einem Zapfen 4 versehen, der mit Abstand am oberen Ende der Traghülse 2 aus derselben herausragt. Der Zapfen 4 kann mit dem Deckel 3 einstückig gefertigt sein.
In den Zapfen 4 ist eine Längsnut 5 eingearbeitet, die ein Winkelrohrstück 6 aufnimmt. Dabei ist das Winkelrohrstück 6 so angeordnet, daß sich der in axialer Richtung zum Zapfen 4 verlaufende Schenkel 7 des Winkelrohrstückes 6 fast vollständig in der Nut 5 befindet, während der in radialer Richtung verlaufende Schenkel 8 des Winkelrohrstückes durch die Wandung der Traghülse 2 ragt und an seinem freien Ende dichtend mit einem hülsenartigen Dichtring 9 verbunden ist. Dieser Dichtring 9 besteht aus einem endlosen, auf die Mantelfläche der Traghülse 2 unter Vorspannung aufgebrachten Flachschlauch 10, der bedarfsweise im Bereich seiner ringförmigen Stirnflächen mit einer nicht dargestellten, U-förmigen, umlaufenden Verstärkungseinlage versehen sein kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Dichtring 9 bzw. der Flachschlauch 10 an seiner der Traghülse 2 abgewandten Mantelfläche mit mehreren, umlaufenden Rippen 11 versehen, die die Dichtwirkung des Dichtringes 9 verbessern. Diese Rippen 11, die nur an einer Seite in der Zeichnung dargestellt sind, können gemeinsam mit dem Flachschlauch 10 geformt werden. Es ist jedoch auch möglich, die umlaufenden Rippen 11 durch entsprechende Bearbeitung der äußeren Mantelfläche des Flachschlauches 10 herzustellen. Bedarfsweise können die umlaufenden Rippen 11 auch getrennt und unter Vorspannung aufgebracht werden.
Die Traghülse 2 weist eine in axialer Richtung verlaufende Nut 12 auf, in die der radial verlaufende Schenkel 8 des Winkelstückes 6 beim Aufschieben des Dichtungsringes 9 auf die Traghülse 2 eingeschoben wird. Dies gibt die Möglichkeit, den Dichtring 9 mit dem Winkelrohrstück 6 vorzufertigen. Das freie Ende des Schenkels 7 des Winkelrohrstückes 6 ist durch ein Ventil 13, welches als Einlaßventil ausgebildet ist, geschlossen. Der radiale Schenkel 8 des Winkelrohrstückes 6 trägt einen mit ihm in Strömungsverbindung stehenden Rohrstutzen 14, der parallel zum Schenkel 7 und damit ebenfalls in axialer Richtung verläuft. An seinem freien Ende ist der Rohrstutzen 14 durch ein eingesetztes Auslaßventil 15 verschlossen, welches über einen Stift 16 betätigt bzw. geöffnet werden kann.
Zwischen der Traghülse 2 und dem Zapfen 4 ist eine ringförmige Platte 17 mit Spiel eingesetzt, die axial verschoben werden kann und normalerweise die in der Zeichnung dargestellte Grundstellung einnimmt. In dieser Grundstellung liegt die Platte 17 an einem Sicherungsring 28 an, der über eine Stiftschraube 19 auf dem Zapfen 4 gesichert ist. Die Platte 17 trägt in diesem Ausführungsbeispiel einen als Stellschraube ausgebildeten Stift 18, der fluchtend zum Betätigungsstift 16 angeordnet ist. Um ein Verdrehen der Platte auf dem Zapfen 4 bzw. in der Traghülse 2 zu vermeiden, weist der Zapfen 4 eine weitere Nut 20 auf, in die ein einen entsprechenden Querschnitt aufweisender Vorsprung 21 der Platte ragt. Schließlich ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in einer radialen Bohrung 22 der Platte 17 ein als Kugel ausgebildetes Rastelement 23 geführt, die durch die Kraft einer Feder 24 gegen die Außenfläche des Zapfens 4 gedrückt wird.
Die Absperrblase 1 wird in an sich bekannter Weise mittels eines mit einem Greifer versehenen Arbeitswagens in eine in einen Abwasserkanal mündende Abwasserleitung eingesetzt und, nachdem sie ihre vorgegebene Lage erreicht hat, mit Druckluft beaufschlagt. Dadurch wird der als Flachschlauch 10 ausgebildete Dichtring 9 aufgeweitet und kommt dichtend an der Innenfläche der Abwasserleitung zum Anliegen. Nach dem Sanieren des Abwasserkanales wird gegen die Platte 17 kurzzeitig ein Druckluftstrahl gerichtet, der zur Folge hat, daß sich die Platte 17 in Richtung auf den Rohrstutzen 14 verschiebt. Dabei trifft die Stellschraube 18 auf den Stift 16 und öffnet das Auslaßventil 15. In dieser nicht gezeichneten Stellung der Platte 17 weist der Zapfen 4 eine muldenartige Ausnehmung 25 auf, in die die Kugel 23 durch die Kraft der Feder 24 einrastet. Dadurch verbleibt die Platte 17 in ihrer Stellung und das Auslaßventil 15 bleibt geöffnet. Das Auslaßventil 15 weist zumindest eine radiale Ausströmöffnung auf, die sicherstellt, daß die Platte 17 durch die ausströmende Luft nicht beeinträchtigt bzw. verschoben wird. Die Stellschraube 18 stellt sicher, daß in der anderen Endstellung der Platte 17 der Stift 16 des Auslaßventiles 15 ausreichend verschoben und damit das Auslaßventil 15 vollkommen geöffnet wird. Durch die Stellschraube 18 können somit Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden. Die gelöste Absperrblase 1 kann durch Einleiten von Wasser in die Abwasserleitung herausgespült werden.

Claims (13)

1. Absperrblase für eine in einen Abwasserkanal mündende Abwasserleitung, bestehend aus einer einlaufseitig vollständig geschlossenen Traghülse für einen hülsenartigen, aufblasbaren Dichtring mit einem axial angeordneten Einlaßventil und einem Auslaßventil, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlaßventil (13) am Ende eines axial verlaufenden Schenkels (7) eines mit einem radialen Schenkel (8) in den Dichtring (9) mündenden Winkelrohrstückes (6) angeschlossen ist,
daß das mit einem Betätigungsstift (16) versehene Auslaßventil (15) am freien Ende eines axial verlaufenden und mit dem radialen Schenkel (8) des Winkelrohrstückes (6) strömend verbundenen Rohrstutzen (14) befestigt ist und
daß die Traghülse (2) eine axial verschiebbare, den axialen Schenkel (7) des Winkelrohrstückes (6) umschließende und in ihrer inneren Endstellung den Stift (16) des Auslaßventiles (15) betätigende Platte (17) aufnimmt.
2. Absperrblase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghülse (2) in ihrem Inneren einen axialen Zapfen (4) besitzt, auf dem die Platte (17) geführt ist.
3. Absperrblase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17) drehfest in der Traghülse (2) gesichert ist.
4. Absperrblase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17) drehfest auf dem Zapfen (4) geführt ist.
5. Absperrblase nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (4) eine axiale Nut (20) und die Platte (17) eine Bohrung mit einem radialen, in die Nut (20) ragenden Vorsprung (21) aufweist.
6. Absperrblase nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17) in ihrer inneren Stellung über ein Rastelement (23) sicherbar ist.
7. Absperrblase nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (23) als federbelastete Kugel ausgebildet und der Kugel eine Ausnehmung (25) zugeordnet ist.
8. Absperrblase nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (23) in der Platte (17) geführt und die Ausnehmung (25) im Zapfen (4) angeordnet ist.
9. Absperrblase nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17) einen axialen, mit dem Betätigungsstift (16) des Auslaßventiles (15) fluchtenden Stift (18) trägt.
10. Absperrblase nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (18) einstellbar ausgebildet ist.
11. Absperrblase nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (18) als Schraube ausgebildet ist.
12. Absperrblase nach mindestens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Dichtring (9) an seiner äußeren Mantelfläche mindestens zwei umlaufende Rippen (11) aufweist.
13. Absperrblase nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (11) einstückig mit dem Dichtring (9) ausgebildet sind.
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