DE4214024A1 - Vorrichtung zum gasdichten oeffnen, reinigen und wiederverschliessen einer durch einen stopfen verschlossenen reinigungsoeffnung o. dgl. einer gasleitung - Google Patents

Vorrichtung zum gasdichten oeffnen, reinigen und wiederverschliessen einer durch einen stopfen verschlossenen reinigungsoeffnung o. dgl. einer gasleitung

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DE4214024A1
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KRAEWER HANS PETER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/30Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface
    • B08B1/32Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface using rotary cleaning members

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gasdichten Öffnen, Reinigen und Wiederverschließen einer durch einen Stopfen verschlossenen Reinigungsöffnung od. dgl. einer Gasleitung, aus einer mit der Reinigungsöffnung der Gasleitung verbindbaren Schleusenkammer mit einer verschiebbaren und drehbaren Arbeitswelle mit einem abnehmbaren Werkzeug zur Betätigung des Stopfens, mit einer Dichtblase, einem Preßkolben od. dgl. zum Abdichten der Gasleitung und mit einer Handhabungsöffnung.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung (DE-PS 38 33 000) ist in der Handhabungsöffnung ein in das Innere der Schleusenkammer ragender Handhabungsschuh gasdicht angeordnet. Bei Verwendung dieser bekannten Vorrichtung wird die Schleusenkammer mit ihrer einen Seite gasdicht an der Gasleitung angeschlossen.
Mit Hilfe des Handhabungshandschuhs kann nunmehr auf die Arbeitswelle das benötigte Werkzeug aufgesteckt werden, der Stopfen aus der Reinigungsöffnung herausgedreht werden und der Stopfen und das Werkzeug von der Arbeitswelle abgenommen werden, so daß die Arbeitswelle mit der Blase bzw. dem Preßkolben zum Abdichten in die Gasleitung eingeführt werden kann.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese bekannte Vorrichtung nur mit Mühe bei Gasleitungen mit höherem Gasdruck Verwendung finden kann. Einmal wird die Hand des Benutzers zusammengepreßt und zum andern besteht die Gefahr, daß der Handhabungshandschuh aus der Schleusenkammer herausgepreßt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine sichere Handhabung der Vorrichtung auch bei Gasleitungen mit höherem Gasdruck gewährleistet ist, wobei die Vorrichtung einfach und leicht handhabbar ist und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß parallel und im Abstand zur Arbeitswelle eine Hilfswelle verschiebbar und drehbar angeordnet ist, die an ihrem im Innern der Schleusenkammer befindlichen Ende einen Hebel mit einer Werkzeugaufnahme für das Werkzeug trägt, wobei das Werkzeug formschlüssig mit dem Stopfen und der Arbeitswelle verbindbar ist.
Vorteilhaft hat die Werkzeugaufnahme eine Spannvorrichtung für den Stopfen.
Vorzugsweise ist die Werkzeugaufnahme als topfförmiger Behälter mit einer vorderen Aufnahmeöffnung für das Werkzeug und einer hinteren Durchtrittsöffnung für die Arbeitswelle ausgebildet.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform hat die Spannvorrichtung am vorderen Ende der Werkzeugaufnahme schwenkbar angeordnete zweiarmige Hebel, deren vorderer Hebelarm als Greifarm für den Stopfen ausgebildet ist und deren hinterer Hebelarm eine Abschrägung aufweist, die mit einer zugeordneten Abschrägung einer auf der Werkzeugaufnahme drehbar angeordneten Spannmutter zusammenwirkt.
Vorzugsweise ist die Handhabungsöffnung mit einem Deckel od. dgl. gasdicht verschließbar. Vorteilhaft ist der Deckel mit einem Schnellverschluß, Bajonettverschluß od. dgl. in die Handhabungsöffnung einsetzbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Deckel topfartig ausgebildet, mit seinem vorderen Rand gasdicht in die Handhabungsöffnung einsetzbar und hat in seinem Boden eine Durchtrittsöffnung für die Arbeitswelle, in der die Arbeitswelle verschiebbar und drehbar gasdicht geführt ist.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die Vorrichtung im Längsschnitt mit auf eine Gasleitung aufgesetzter Schleusenkammer
Fig. 2 die Vorrichtung in Arbeitsstellung zum Herausdrehen des Stopfens aus der Gasleitung und
Fig. 3 die Vorrichtung mit durch den Preßkolben der Arbeitswelle verschlossener Gasleitung.
Nach den Fig. 1 bis 3 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine gasdichte Schleusenkammer 6 auf, die mit ihrer Durchtrittsöffnung an der vorderen Stirnseite 14 in bekannter Weise mit der Reinigungsöffnung einer Gasleitung 15 gasdicht verbindbar ist. Die Schleusenkammer 6 hat an ihrer hinteren Stirnseite 16 der Durchtrittsöffnung der vorderen Stirnseite diametral gegenüberliegend, eine Handhabungsöffnung 5, in die ein topfförmiger Deckel 9 mit seinem vorderen Rand mit Hilfe eines Bajonettverschlusses od. dgl. gasdicht einsetzbar ist. Wie die Figuren zeigen, hat der topfförmige Deckel 9 in seinem Boden eine Durchtrittsöffnung, in der eine Arbeitswelle 10 drehbar und in Achsrichtung verschiebbar geführt ist. Auf der Arbeitswelle 10 ist ein Preßkolben 12 angeordnet, der zur Abdichtung der Gasleitung 15 betätigt werden kann.
In der hinteren Stirnseite 16 der Schleusenkammer 6 ist eine weitere Durchtrittsöffnung im Abstand zur Handhabungsöffnung 5 vorgesehen. In dieser Durchtrittsöffnung ist im Abstand und parallel zur Arbeitswelle 10 eine Hilfswelle 1 verschiebbar und drehbar gasdicht angeordnet, die an ihrem im Innern der Schleusenkammer 6 befindlichen Ende einen Hebel 11 mit einer Werkzeugaufnahme 2 für ein Werkzeug 3 trägt, wobei das Werkzeug formschlüssig mit einem Stopfen 4, der die zu reinigende Gasleitung 15 verschließt, und mit der Arbeitswelle 10 verbindbar ist.
Wie die Figuren zeigen, ist die Werkzeugaufnahme 2 topfförmig ausgebildet, so daß in das Innere der Werkzeugaufnahme das Werkzeug 3 einfach eingeschoben werden kann.
Am vorderen Ende der Werkzeugaufnahme 2 sind vorzugsweise drei zweiarmige Hebel 8 schwenkbar angeordnet, deren vordere Hebelarme als Greifarme für den Stopfen 4 ausgebildet sind und deren hintere Hebelarme eine Abschrägung 13 aufweisen, die mit einer zugeordneten Abschrägung einer auf der Werkzeugaufnahme 2 drehbar angeordneten Spannmutter 7 zusammenwirken.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zunächst die Schleusenkammer 6 gasdicht mit der zu reinigenden Gasleitung 15 verbunden. Nachdem in die Werkzeugaufnahme 2 ein geeignetes Werkzeug 3 eingesetzt wurde, wird das Werkzeug durch Betätigen der Hilfswelle 11 formschlüssig auf den Stopfen 4 aufgeschoben, so daß die Hebel 8 mit ihren Greifarmen hinter den Flansch des Stopfens 4 greifen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Anschließend wird die Spannmutter 7 angedreht, so daß über die Abschrägungen 13 die Hebel 8 gespannt werden und den Stopfen 4 festhalten.
Nunmehr wird der topfförmige Deckel 9 mit der Arbeitswelle 10 gasdicht auf die Handhabungsöffnung 5 aufgesetzt. Die Arbeitswelle 10 wird nach vorne geschoben, bis ihr vorderes Ende formschlüssig in das Werkzeug 3 eingreift.
Nunmehr kann der Stopfen 4 aus der Gasleitung herausgedreht werden. Diese Arbeitsstellung ist in Fig. 2 dargestellt.
Anschließend wird die Arbeitswelle 10 zurückgezogen. Gleichfalls wird die Hilfswelle 1 zurückgezogen und zur Seite geschwenkt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Nunmehr kann die Arbeitswelle 10 mit dem Preßkolben 12 in die Gasleitung 15 eingeschoben werden und der Preßkolben in bekannter Weise gespannt werden, so daß die Gasleitung gasdicht abgesperrt ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Nachdem die notwendigen Arbeiten durchgeführt wurden, kann ein Stopfen 4 in umgekehrter Reihenfolge wieder auf die Gasleitung 15 aufgeschraubt werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum gasdichten Öffnen, Reinigen und Wiederverschließen einer durch einen Stopfen verschlossenen Gasleitung, aus einem mit der Reinigungsöffnung der Gasleitung verbindbaren Schleusenbehälter mit einer verschiebbaren und drehbaren Arbeitswelle mit einem abnehmbaren Werkzeug zur Betätigung des Stopfens, mit einer Dichtblase, einem Preßkolben od. dgl. zum Abdichten der Gasleitung und mit einer Handhabungsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schleusenkammer (6) parallel und im Abstand zur Arbeitswelle (10) eine Hilfswelle (1) verschiebbar und drehbar gasdicht angeordnet ist, die an ihrem im Inneren der Schleusenkammer befindlichen Ende einen Hebel (11) mit einer Werkzeugaufnahme (2) für das Werkzeug (3) trägt, wobei das Werkzeug formschlüssig mit dem Stopfen (4) und der Arbeitswelle verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (2) eine Spannvorrichtung (7, 8) für den Stopfen (4) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (2) als topfartiger Behälter mit einer vorderen Aufnahmeöffnung für das Werkzeug (3) und einer hinteren Durchtrittsöffnung für die Arbeitswelle (10) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (7, 8) am vorderen Ende der Werkzeugaufnahme (2) schwenkbar angeordnete zweiarmige Hebel (8) hat, deren vordere Hebelarme als Greifarme für den Stopfen (4) ausgebildet sind und deren hintere Hebelarme eine Abschrägung (13) aufweisen, die mit einer zugeordneten Abschrägung einer auf der Werkzeugaufnahme drehbar angeordneten Spannmutter (7) zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsöffnung (5) mit einem Deckel (9) od. dgl. gasdicht verschließbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) mit einem Schnellverschluß, Bajonettverschluß od. dgl. in die Handhabungsöffnung (5) gasdicht einsetzbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) topfförmig ausgebildet, mit seinem vorderen Rand gasdicht in die Handhabungsöffnung (5) einsetzbar ist und in seinem Boden eine Durchtrittsöffnung für die Arbeitswelle (10) hat, in der die Arbeitswelle verschiebbar und drehbar gasdicht geführt ist.
DE4214024A 1991-05-14 1992-04-29 Vorrichtung zum gasdichten oeffnen, reinigen und wiederverschliessen einer durch einen stopfen verschlossenen reinigungsoeffnung o. dgl. einer gasleitung Granted DE4214024A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998032996A1 (en) * 1997-01-28 1998-07-30 Scott Michael Hogan A tool for servicing stopcock valves

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3833000C2 (de) * 1988-05-28 1990-05-17 Hans-Dieter Keil

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