DE3832885C2 - - Google Patents

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DE3832885C2
DE3832885C2 DE19883832885 DE3832885A DE3832885C2 DE 3832885 C2 DE3832885 C2 DE 3832885C2 DE 19883832885 DE19883832885 DE 19883832885 DE 3832885 A DE3832885 A DE 3832885A DE 3832885 C2 DE3832885 C2 DE 3832885C2
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SCHUER, JOERG PETER, PROF., 4052 KORSCHENBROICH, D
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen, Desinfizieren und Klarspülen von Geschirr in gewerblichen Geschirrspülmaschinen mit Hilfe von Reinigungsmitteln auf Basis von Alkalimetasilikaten, aktivchlor- und/oder aktivsauerstoffhaltigen Substanzen und einem Klarspülmittel in Form eines Tensides auf der Basis von Addukten des Ethylenoxids und/oder Propylenoxids an höhermolekularen Polyalkylenglykolen oder an Fettalkoholen mit 12-18 C-Atomen und die Verwendung dafür geeigneter Reinigungsmittel.
Der maschinellen Reinigung von Geschirr in gewerblichen Geschirrspülmaschinen kommt in unserer Massengesellschaft und den dabei immer umfangreicher werdenden Großküchen in Betrieben, Behörden, Schulen, Krankenhäusern u. ä. eine immer größere Bedeutung zu. Auf einen kurzen Nenner gebracht, besteht eine solche Geschirreinigung im Zusammenwirken mechanischer, chemischer und thermischer Faktoren und erfolgt im wesentlichen in zwei Stufen, nämlich der der Reinigung und Desinfizierung und der des Klarspülens und Trocknens. Da ein solcher Reinigungs- und Spülvorgang in vertretbaren Zeiten von wenigen Minuten durchgeführt sein muß, müssen die Mittel und die Bedingungen zur Reinigung des Geschirrs ihre Aufgabe innerhalb kurzer Einwirkungszeiten erfüllen. Man hat dieses Problem durch immer wirksamere Reinigungsmittel, höhere Konzentrationen der Mittel in der Waschflotte und höhere Temperaturen zu lösen versucht.
In dieser Richtung weiterzugehen, verbietet sich jedoch aus einer ganzen Reihe von Gründen. Der wesentliche liegt darin, daß sowohl der Chemikalien- als auch der Energiebedarf inzwischen derart hoch geworden sind, daß dies in einer Zeit, die Umweltschutz und Energieeinsparung auf ihre Fahne geschrieben hat, nicht mehr vertretbar erscheint.
Andererseits müssen sowohl das Verfahren als auch die dabei eingesetzten Mittel eine ganze Reihe von Aufgaben erfüllen, wie die sichere Ablösung von angebrannten Speiseresten, für die vor allem Alkalihydroxide in steigenden Konzentrationen eingesetzt wurden, die Keimtötung und Desinfektion sowie die Beseitigung von Teerückständen, die mit chlor- bzw. sauerstoffaktiven Substanzen bewirkt wird. Dabei dürfen andererseits die Metallteile der Geschirrspülmaschine nicht angegriffen werden, was sich mit Alkalimetasilikaten verhindern läßt, die gleichzeitig auch Reinigungswirkung entfalten. Ganz besondere Bedeutung kommt dabei der Temperatur der Reinigungsflotte zu, die immer stärker bis auf heute 85°C angehoben wurde, weil sich damit ein doppelter Effekt erzielen läßt. Einmal werden bei höheren Temperaturen Keime und Bakterien sicherer abgetötet. Zum anderen ist bei hohen Temperaturen die bei Reinigungsprozessen so gefürchtete Schaumbildung wesentlich geringer, so daß der Einsatz von Tensiden in Grenzen gehalten werden kann. Andererseits hat außer dem hohen Energiebedarf die Anwendung hoher Temperaturen den Nachteil, daß es dabei vermehrt zu Kalkabsetzungen kommt. Dies hat man durch steigende Anteile an Alkalipolyphosphaten zu vermeiden versucht, wie das beispielsweise das Europapatent 00 32 236 beschreibt. Das wiederum führt zu einer stärkeren Belastung der Abwässer mit dieser ohnehin in Verruf gekommenen Produktgruppe.
Unter Desinfizieren wird dabei verstanden, daß Keime und Bakterien die auf durch Speisereste verunreinigtem Geschirr eine nahezu "ideale" Brutstätte finden, entfernt und auf ein Minimum reduziert werden. Die Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie hat für einen der resistentesten Erreger, streptococcus faecinem, einen Reduktionsfaktor log 4 bis log 5 empfohlen. Es ergibt sich so eine Art circulus vituosis, aus dem ein Ausweg nicht möglich erscheint, weil eine Verbesserung in der einen Richtung meist Nachteile in anderer Hinsicht mit sich bringt.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin, hier einen Ausweg zu finden und nicht auf immer höhere Temperaturen, immer aggressivere Mittel und höhere Konzentrationen zurückgreifen zu müssen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb in der Schaffung eines Verfahrens, das bei gewerblichen Geschirrspülmaschinen eine Einsparung an Energie und an einzusetzenden Mitteln, d. h. weniger Chemie, erfordert und das trotzdem eine einwandfreie Reinigung und Desinfektion des Geschirrs ermöglicht, d. h. Keime und Bakterien sicher abtötet und kein Schaumproblem mit sich bringt, und Mittel bereitzustellen, deren Verwendung das verbesserte Verfahren ermöglichen.
Überraschenderweise läßt sich diese Aufgabe mit einem Verfahren gemäß dem Gattungsbegriff von Patentanspruch 1 lösen, das gänzlich neue Wege beschreitet, indem
die Reinigung bei Temperaturen von 35 bis 45°C mit 0,3 bis 2 g/Liter eines Mittels erfolgt, das
75 bis 90 Gew.-% Alkalimetasilikat,
1 bis 20 Gew.-% aktivchlor- und/oder aktivsauerstoffhaltige Substanzen und
0 bis 5 Gew.-% Alkaliphosphate enthält und
das Reinigungsmittel tensidfrei ist,
  • - die Tenside aus der Klarspülmittelkammer der Reinigungsmittelkammer zugeführt werden,
  • das Reinigungsmittel folgende Zusammensetzung aufweist: 75 bis 90 Gew.-% Alkalimetasilikat,
    1 bis 20 Gew.-% aktivchlor- und/oder aktivsauerstoffhaltige Substanzen und
    0 bis 5 Gew.-% Alkaliphosphate
  • - die Reinigungsmitteltemperatur 35 bis 45°C beträgt,
  • - die Reinigungsmittelkonzentration bei 0,3 bis 2 g/l liegt und
  • - die Klarspülmitteltemperatur 50 bis 60°C beträgt.
Es ist im einzelnen noch nicht geklärt, worin der nicht zu erwartende Effekt des erfindungsgemäßen Verfahrens und der dafür verwendeten Mittel beruht und es möglich geworden ist, trotz wesentlich reduzierter Arbeitstemperaturen und der damit verbundenen Einsparung an Mitteln, die zusätzlich noch umweltfreundlich sind, eine sichere Abtötung vorhandener Keime und Bakterien und eine gleich gute oder sogar verbesserte Reinigungswirkung zu erzielen und keine Schaumprobleme zu haben.
Ein ganz wesentliches und in seiner Wirkung überraschendes Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens und der dafür verwendeten Mittel ist der sehr hohe Anteil von Alkalimetasilikat von über 75 Gew.-%. Metasilikate wurden bisher bei solchen Reinigungsmitteln zwar jeweils zugesetzt, weil ihnen eine gewisse Reinigungswirkung und vor allem eine die Metallteile vor Korrosion schützende Wirkung zukommt. Ihr Anteil lag aber bisher überwiegend bei 10 bis 30%, meist jedenfalls unter 50 Gew.-%. Nur ganz vereinzelt sind darüber hinausgehende Prozentsätze angegeben. Immer aber sind für eine gute Reinigungswirkung bisher erhebliche Mengen an Alkalipolyphosphaten und an Alkali und Temperaturen von 60 bis 85°C für erforderlich gehalten worden.
Es ist um so überraschender, daß sich diese leicht zugängliche und damit preiswerte und chemisch nicht aggressive Substanz als Hauptkomponente bei einem solchen Reinigungsverfahren und in einem dafür geeigneten Mittel verwenden läßt - und das bei ungewöhnlich niedrigen Reinigungstemperaturen von 35 bis 45°C, wenn man den synergistischen Effekt des Zusammenwirkens mit der bestimmten, als solche vorbekannten Gruppe der Tenside auf Basis von Addukten des Ethylenoxids an höhermolekularen Polyalkylenglykolen und/oder Addukten des Ethylen- und/oder Propylenoxids an Fettalkoholen ausnutzt.
Dieser ist freilich unabdingbare Voraussetzung dafür, daß die Reinigung mit diesem wenig aggressiven Reinigungsmittel und bei bisher nicht für ausreichend angesehenen niedrigen Temperaturen durchgeführt werden kann und trotzdem ein hervorragender Reinigungseffekt und hohe Desinfektionswirkung erreicht wird.
Das zur Durchführung des Verfahrens geeignete Reinigungsmittel der angegebenen Zusammensetzung wird bevorzugt in Pulverform eingesetzt. Ein solches pulverförmiges Mittel hat den Vorteil, daß sich die einzelnen Bestandteile nicht gegenseitig beeinflussen und die Lagerung unproblematisch ist. Das Mittel kann aber auch in flüssiger Form zur Anwendung kommen, zweckmäßig in ca. 30%iger Auflösung in Wasser niederen Alkoholen mit 1 bis 4 C-Atomen.
Der Vorteil des flüssigen Reinigungsmittels liegt darin, daß es sich bei Zugabe zur Geschirrspülmaschine spontan in der Reinigungsflotte verteilt und seine Wirkung entfaltet.
Eine bevorzugte Zusammensetzung des Reinigungsmittels besteht aus etwa 85 Gew.-% Alkalimetasilikat, etwa 10 Gew.-% einer aktivchlor- bzw. aktivsauerstoffhaltigen Substanz und gegebenenfalls Alkalipolyphosphaten bis zu 5 Gew.-%.
Die für die synergistische Wirkung erforderlichen nichtionischen Tenside auf Basis von Addukten des Ethylenoxids und/oder Propylenoxids an höhermolekularen Polyalkylenglykolen oder an Fettalkoholen mit 12 bis 18 C-Atomen sind als Klarspülmittel bekannt, beispielsweise aus dem bereits erwähnten Europapatent, so daß sie hier nicht näher beschrieben werden müssen. Es kommen natürlich auch Weiterentwicklungen und Abwandlungen in Betracht wie die endgruppen-verschlossenen Alkylpolyethylenglykoläther. Es wird jedoch nochmals herausgestellt, daß für das erfindungsgemäße Verfahren und den erzielten synergistischen Effekt wesentlich ist, daß diese Tenside mit dem Reinigungsmittel zusammentreffen, wie das bei gewerblichen Geschirrspülmaschinen nach dem Mehrkammersystem der Fall ist. Das Klarspülmittel darf nicht isoliert abgeführt werden, sondern der wesentliche Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht gerade darin, daß die für das Klarspülen und Trocknen ohnehin erforderlichen Tenside durch die Überführung in die Reinigungstanks der gewerblichen Geschirrspülmaschine und im Zusammenwirken mit dem Alkalisilikat, das den wesentlichen Anteil des Reinigungsmittels ausmacht, dessen Reinigungswirkung ganz erheblich verstärkt und eine hervorragende Reinigung bei niedrigen Temperaturen von 35 bis 45°C ergibt und trotz dieser niedrigen Temperatur keine Schaumbildung auftritt und hervorragende Trocknung gewährleistet ist.
Aus der DE-OS 24 32 366 sind auch bereits Mittel zum maschinellen Reinigen bekannt, die 10 bis 75 Gew.-% Natriumsilikat enthalten, wobei freilich die Beispiele zeigen, daß es sich dabei um die übliche Abdeckung eines weiten Bereichs handelt. Wie die Beispiele zeigen, ist der verwendete Alkalisilikatanteil wesentlich niedriger und beträgt in dem einzigen Beispiel für gewerbliche Geschirrspülmaschinen nur 12 Gew.-%.
Eine Anregung, durch hohen Alkalisilikatanteil ab 75 Gew.-% in Kombination mit einer niedrigen Reinigungstemperatur zu der in der Erfindung angestrebten Einsparung an Energie und chemischen Mitteln zu kommen, konnte diese Schrift nicht geben, schon deshalb nicht, weil deren eigentliche technische Lehre dahin geht, Kationenaustauscher auf Basis organischer Kunstharze zur Bindung von Calzium und Magnesium einzusetzen, also in eine ganze andere Richtung weist.
Auch die DE-OS 36 41 111 konnte keine Anregung zur Lösung der komplexen Aufgabe dieser Erfindung geben. Einziger Berührungspunkt ist, daß auch in dieser Schrift die Aufgabe gestellt ist, Energie zu sparen. Das Verfahren betrifft jedoch die übliche Haushaltspülmaschine, die diskontinuierlich arbeitet und bei der nach dem Programmschritt Reinigen die Reinigungsflüssigkeit abgepumpt, zwischengespült und erst danach klargespült und getrocknet wird. Ein Zusammenwirken der Tenside des Klarspülmittels mit dem Reinigungsmittel ist bei einem solchen Verfahren gar nicht möglich.
Als Alkalimetasilikat kommt vor allem das Natrium-, aber auch das Kaliumsalz in Betracht, bevorzugt in der hydratwasserfreien Form, auf die sich auch die Mengenangaben beziehen. Bei Verwendung des Penta- bzw. Dekahydrats sind die angegebenen Mengen entsprechend zu erhöhen.
Die aktivchlorhaltigen Substanzen sind als solche ebenfalls vorbekannt und es wird bevorzugt Natriumdichlorisocyanurat verwendet. Für das flüssige Reinigungsmittel ist Natriumhypochlorit eine leicht zugängliche und zweckmäßige Variante.
Besonders bevorzugt ist die Verwendung aktivsauerstoffhaltiger Substanzen, wie Perborate, da sie frei von Chlor sind und damit nicht auf die Bedenken stoßen, die in bezug auf chlorhaltige Substanzen in zunehmendem Maße geäußert werden. Als bevorzugte aktivsauerstoffhaltige Substanz oder eine Substanz, die vollkommen die Wirkung einer solchen entfaltet, hat sich Borax herausgestellt, das in der bevorzugten Menge von 20 Gew.-% überraschenderweise vollkommen die Wirkung des bisher vorwiegend verwendeten Natriumdichlorisocyanurats übernimmt, umweltfreundlich und leicht verfügbar ist.
Geringe Mengen an Alkalipolyphosphaten bis zu etwa 5 Gew.-% sind nützlich und beinhalten nicht die schwerwiegenden Umweltprobleme, die diese Stoffklasse in den bisher eingesetzten Mengen verursacht. Gegebenenfalls kann diese Substanz auch ganz entfallen oder durch weniger bedenkliche Stoffe wie Phosphonabkömmlinge ersetzt werden.
Alle angegebenen Prozentverhältnisse ergänzen sich auf 100. Das gilt auch für eventuell noch mitverwendete weitere Stoffe. Lediglich die angegebenen Mengen an Aldehyden, die dem Reinigungsmittel nach einer bevorzugten Ausführungsform noch beigemischt werden und vor allem die desinfizierende und keimtötende Wirkung ganz erheblich verbessern, verstehen sich zusätzlich zu den auf 100 addierten Bestandteilen des Reinigungsmittels. An sich begegnen Aldehyde, insbesondere Formaldehyd, ihrer toxischen Wirkung wegen erheblichen Bedenken, noch dazu in der hier vorgesehenen Verwendung in Geschirrspülmaschinen. Es hat sich aber ergeben, daß bei Verwendung eines Gemisches aus Formaldehyd, Glutaraldehyd und Glyoxal der Anteil der einzelnen Substanzen im Aldehydgemisch so niedrig ist, daß er unterhalb der toxischen Grenze liegt. Vorzugsweise ist das Verhältnis von Formaldehyd zu Glutaraldehyd zu Glyoxal in etwa 1 : 1 : 10. Eingesetzt werden sie in Mengen bis zu 5 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels. Durch diesen Zusatz wird die Keimabtötung und Desinfektion so vervollkommnet, daß bei den üblichen Tests praktisch keine Keime mehr festgestellt werden. Auch das trägt erheblich dazu bei, Alkalipolyphosphate äußerst stark reduzieren oder ganz wegfallen lassen zu können und bei niederer Temperatur zu reinigen.
Da diese Aldehyde flüssig sind, bzw. in flüssiger Form eingesetzt werden (Formalin), eignen sich Reinigungsmittel mit diesem Zusatz besonders als Flüssigreiniger. Für pulverförmige Reinigungsmittel wird zweckmäßig das Flüssigkeits-Aldehydgemisch in der erforderlichen Menge auf das Pulver aufgesprüht.
Bei Einsatz des Reinigungsmittels als Flüssig-Reinigungsmittel entsprechen die prozentualen Anteile im wesentlichen denen des pulverförmigen Reinigungsmittels. Das Stoffgemisch wird zweckmäßig in etwa 30%iger Konzentration in Wasser aufgelöst. Lediglich bei Borax als sauerstoffaktiver Substanz ist zweckmäßig eine höhere Konzentration bis zu 50% zu wählen.
Für den Fall, daß sich, insbesondere bei einem Flüssig-Reinigungsmittel, die einzelnen Bestandteile des Reinigungsmittels gegenseitig beeinflussen, miteinander reagieren oder sich zersetzen, werden der Alkalimetasilikatanteil, gegebenenfalls zusammen mit dem Alkalipolyphosphat einerseits und die aktivchlor- bzw. aktivsauerstoffhaltige Substanz zweckmäßig als getrennte Komponenten aufbewahrt und getrennt zugegeben, so daß sie erst in der Geschirrspülmaschine zusammentreffen.
Nachfolgend wird an Hand von einigen Rezepturen die Erfindung an bevorzugten Beispielen näher erläutert:
1. Pulverförmiges Reinigungsmittel mit aktivchlorhaltiger Substanz:
  • a. 85 Gew.-% Natriummetasilikat (wasserfrei),
    10 Gew.-% Natriumdichlorisocyanurat,
     5 Gew.-% Natriumtripolyphosphat.
  • b. 75 Gew.-% Natriummetasilikat (wasserfrei),
    20 Gew.-% Natriumdichlorisocyanurat,
     5 Gew.-% Natriumtripolyphosphat.
2. Pulverförmiges Reinigungsmittel mit aktivsauerstoffhaltiger Substanz:
  • a. 75 Gew.-% Natriummetasilikat (wasserfrei),
    20 Gew.-% Natriumperborat-Monohydrat,
     5 Gew.-% Natriumtripolyphosphat.
  • b. 75 Gew.-% Natriummetasilikat (wasserfrei),
    20 Gew.-% Natriumtetraborat-Dekahydrat (Borax),
     5 Gew.-% Natriumpolyphosphat.
  • c. 85 Gew.-% Natriummetasilikat (wasserfrei),
    15 Gew.-% Natriumtetraborat-Dekahydrat (Borax)
3. Flüssiges Reinigungsmittel mit aktivsauerstoffhaltiger Substanz:
  • a. 25 Gew.-% Natriummetasilikat (wasserfrei),
     3 Gew.-% Natriumtetraborat-Dekahydrat (Borax),
     1,5 Gew.-% Natriumtripolyphosphat
    Rest Wasser/Isopropanol-Gemisch
  • b. 25 Gew.-% Natriummetasilikat (wasserfrei),
     5 Gew.-% Natriumperborat-Tetrahydrat,
     1,5 Gew.-% Natriumtripolyphosphat
    Rest Wasser
  • c. 25 Gew.-% Natriummetasilikat (wasserfrei),
    20 Gew.-% Natriumtetraborat-Dekahydrat (Borax)
     1,5 Gew.-% Natriumtripolyphosphat
    Rest Wasser/Isopropanol
An sich ist Borax nur zu etwa 3% in Wasser löslich. In der Kombination mit Natriummetasilikat und Natriumtripolyphosphat läßt sich die Löslichkeit jedoch ganz beträchtlich steigern, so daß sogar 20 g, wie im Beispiel 3c noch glatt gelöst werden.
4. Flüssiges Reinigungsmittel mit aktivchlorhaltiger Substanz:
Komponente A:
  • 25 Gew.-Teile Natriummetasilikat
  • 1,5 Gew.-Teile Natriumtripolyphosphat
  • 73,5 Gew.-Teile Wasser
Komponente B:
  • 100 Gew.-Teile Natriumhypochlorit-Bleichlauge
Die Komponenten A und B werden getrennt aufbewahrt und der Geschirrspülmaschine zugegeben.
5. Klarspülmittel:
  • a. 10 Gew.-% eines Adduktes aus 4 Mol Ethylenoxid und 6 Mol Propylenoxid an 1 Mol eines linearen Fettalkoholgemisches mit 12 bis 14 C-Atomen
    5 Gew.-% Isopropanol
  • b. 30 Gew.-% des Adduktes gemäß a
    10 Gew.-% Isopropanol
  • c. 20 Gew.-% des Adduktes gemäß a
    10 Gew.-% Cumolsulfonat
6. Verfahrensbeispiel:
In einer Dreitankspülmaschine des Typs Hobart FTE werden 3 g/Liter des Flüssigreinigungsmittels nach 3c dem letzten Tank vor der Klarspülung zudosiert und die Temperatur auf 40° durch Ausstellen der Tankheizung heruntergeregelt. Dies geschieht dadurch, daß sich durch das zugeführte Klarspülfrischwasser, das auf 50° heruntergeregelt ist, die Temperatur in den Waschtanks automatisch auf 40° herunterkühlt, weil die Waschtanks bei diesem Verfahren nicht mehr separat aufgeheizt werden.
Dem Klarspülwasser wird in die Druckleitung ein Klarspülmittel gemäß Beispiel 5a mit 0,1 g/Liter zudosiert.
Das nach dem Spülprozeß erhaltene Geschirr ist wassertropfenfrei abgetrocknet und einwandfrei ohne Stärke- und Eiweißreste (Nachweis durch Jodtest) oberflächengereinigt.
Der Erreger streptococcus faecinem, der sich als der resistenteste seiner Art herausgestellt hat, wurde selbst bei einer hohen Vorcontamination von 10⁸/ml bzw. Geschirrteil auf einen Reduktionsfaktor von log 6 gebracht. Das bedeutet eine bessere Hygieneleistung als die von der Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie aufgestellte Norm mit Reduktionsfaktor log 5. Die bisher praktizierten Reinigungsverfahren, die bei 60 bis 70° Reinigungstemperatur und 80 bis 90° Klarspültemperatur arbeiteten, erreichten häufig noch nicht einmal den von der Norm geforderten Wert.

Claims (9)

1. Verfahren zum Reinigen, Desinfizieren und Klarspülen von Geschirr in gewerblichen Geschirrspülmaschinen mit Hilfe von Reinigungsmitteln auf Basis von Alkalimetasilikaten, aktivchlor- und/oder aktivsauerstoffhaltigen Substanzen und einem Klarspülmittel in Form eines Tensides auf der Basis von Addukten des Ethylenoxids und/oder Propylenoxids an höhermolekularen Polyalkylenglykolen oder an Fettalkoholen mit 12-18 C-Atomen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reinigung bei Temperaturen von 35 bis 45°C mit 0,3 bis 2 g/Liter eines Mittels erfolgt, das zu 75 bis 90 Gew.-% Alkalimetasilikat,
1 bis 20 Gew.-% aktivchlor- und/oder aktivsauerstoffhaltige Substanzen und
0 bis 5 Gew.-% Alkaliphosphate enthält unddas Reinigungsmittel tensidfrei ist,
  • - die Tenside aus der Klarspülmittelkammer der Reinigungsmittelkammer zugeführt werden,
  • das Reinigungsmittel folgende Zusammensetzung aufweist: 75 bis 90 Gew.-% Alkalimetasilikat,
    1 bis 20 Gew.-% aktivchlor- und/oder aktivsauerstoffhaltige Substanzen und
    0 bis 5 Gew.-% Alkaliphosphate
  • - die Reinigungsmitteltemperatur 35 bis 45°C beträgt,
  • - die Reinigungsmittelkonzentration bei 0,3 bis 2 g/l liegt und
  • - die Klarspülmitteltemperatur 50 bis 60°C beträgt.
2. Verwendung eines Reinigungsmittels im Verfahren nach Anspruch 1, das als pulverförmiges Mittel aus 75 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise aus 85 Gew.-% Alkalimetasilikat,
1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise etwa 10 Gew.-% einer aktivchlor- bzw. aktivsauerstoffhaltigen Substanz und
0 bis 5 Gew.-% Alkalipolyphosphatenbesteht.
3. Verwendung eines Reinigungsmittels im Verfahren nach Anspruch 1, dessen aktivsauerstoffhaltige Substanz Borax ist.
4. Verwendung eines Reinigungsmittels im Verfahren nach Anspruch 1, das als Flüssig-Reinigungsmittel die Zusammensetzung des Mittels gemäß einem der Ansprüche 2 und 3 in ca. 30%iger Konzentration aufgelöst in Wasser und/oder Alkoholen mit 1 bis 4 C-Atomen enthält.
5. Verwendung eines Reinigungsmittels im Verfahren nach Anspruch 1, dessen Alkalimetasilikatanteil und gegebenenfalls der Alkalipolyphosphatanteil einerseits und die aktivchlor- und/oder aktivsauerstoffhaltige Substanz andererseits als getrennte Komponenten vorliegen.
6. Verwendung eines Reinigungsmittels im Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigklarspülmittel die Tenside in 20 bis 50%iger Konzentration aufgelöst in Wasser und/oder Alkohol mit 1 bis 4 C-Atomen und/oder Cumolsulfonat enthält.
7. Verwendung eines Reinigungsmittels im Verfahren nach Anspruch 1, das zusätzlich bis 5 Gewichtsteile eines Gemisches aus Formaldehyd, Glutaraldehyd und Glyoxal bezogen auf 100 Gewichtsteile des Mittels enthält.
8. Verwendung eines Reinigungsmittels im Verfahren nach Anspruch 1, dessen Verhältnis von Formaldehyd zu Glutaraldehyd zu Glyoxal in etwa 1 : 1 : 10 ist.
9. Verwendung eines Reinigungsmittels im Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das flüssige Aldehydgemisch auf pulverförmiges Reinigungsmittel aufgesprüht ist.
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