DE3206662A1 - Verfahren zum mechanischen spuelen von geschirr unter einsatz von dicarbonsaeuregemischen - Google Patents

Verfahren zum mechanischen spuelen von geschirr unter einsatz von dicarbonsaeuregemischen

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DE3206662A1
DE3206662A1 DE19823206662 DE3206662A DE3206662A1 DE 3206662 A1 DE3206662 A1 DE 3206662A1 DE 19823206662 DE19823206662 DE 19823206662 DE 3206662 A DE3206662 A DE 3206662A DE 3206662 A1 DE3206662 A1 DE 3206662A1
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acid
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DE19823206662
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Johannes Dipl.-Chem. Dr. 6730 Neustadt Perner
Heinrich Dipl.-Chem. Dr. 6800 Mannheim Reitz
Heinz-Walter Dipl.-Chem. Dr. 6700 Ludwigshafen Schneider
Volker Dipl.-Chem. Dr. 6904 Eppelheim Taglieber
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/2075Carboxylic acids-salts thereof
    • C11D3/2082Polycarboxylic acids-salts thereof

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  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zum mechanischen Spülen von Geschirr unter Ein-
  • satz von Dicarbonsäuregemischen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschinellen Spülen von Geschirr, das in einem oder mehreren Reinigungs- und Klarspülgängen abläuft, wobei spezielle Alkohole, Carbonsäuren und/oder Ester daraus als Klarspülmittel eingesetzt werden, die vor allem ein größeres Benetzungs- (Ablauf der Spülflotte), Fleck- und Schleierentfernungsvermögen gegenüber bisher eingesetzten Stoffen dieser Art besitzen.
  • Nach den Erfahrungen der Praxis müssen beim maschinellen Geschirrspülen im allgemeinen zwei aufeinanderfolgende, meist durch einen Zwischenspülgang mit Wasser getrennte Spülgänge mit verschiedenartigen Produkten eingesetzt werden.
  • In der eigentlichen Reinigungsflotte kommen alkalisch reagierende Mittel zur Ablösung und Emulgierung der Speisereste zum Einsatz. In der Nach- oder Klarspülflotte werden dagegen spezielle Klarspülmittel zur Erzielung eines klaren, fleck- und schleierfreien Geschirrs verwendet.
  • Diese Mittel müssen eine gute Netzwirkung besitzen, damit das Spülwasser filmartig vom Geschirr abläuft und keine sichtbaren Rückstände hinterläßt.
  • Solche Mittel sind in großer Zahl bekannt und es seien beispielsweise Netzmittel wie Ethylen- und/oder Propylenoxidaddukte an Alkohole, Phenole oder Amine und Ethylenoxid/Propylenoxidblockcopolymerisate genannt. Diese Mittel reichen aber für sich allein in vielen Fällen noch nicht aus, um einen vollständigen Klarspüleffekt zu erzielen, und man setzte daher noch organische Säuren, wie Citronensäure oder Dicarbonsäuren wie Adipinsäure und ggf. ein- oder mehrwertige Alkohole, wie Isopropanol, Ethanol, Ethylenglykol oder Butyldiglykol als Lösungsvermittler ein, was zu Verbesserungen führte. Auch Arylsulfonate, wie Natriumcumolsulfonat wurden für diesen Zweck verwendet.
  • Jedoch auch diese Maßnahmen genügen noch nicht in allen Fällen, vor allem nicht beim Klarspülen von feinem Porzellan oder von Gläsern - Materialien also, auf denen der geringste Fleck oder Streifen sichtbar ist.
  • Das Ziel der Erfindung bestand darin, ein Verfahren zu entwickeln, das auf den bisherigen Erkenntnissen aufgebaut ist, das zu noch besseren Klarspüleffekten führt, und das trotzdem keine Verteuerung des Prozesses mit sich bringt.
  • Dieses Ziel wurde überraschenderweise mit einem Verfahren erreicht, das wie bisher über mehrere Reinigungs- und Klarspülgänge abläuft, und bei dem beim Klarspülgang in die Flotte als Säuren neben den bisher bekannten oben aufgeführten Stoffen spezielle Dicarbonsäuregemische zugesetzt werden, wie sie in den Patentansprüchen definiert sind.
  • Durch den Zusatz dieser Mittel gelingt es nunmehr gegenüber den bisherigen Formulierungen in den meisten Fällen hinsichtlich Ablauf der Klarspülflotte, Schleier, Streifen und Flecken zu besseren Ergebnissen zu kommen, wie später im einzelnen erläutert wird.
  • Dtcarbonsäuren und auch Cemische davon sind in allgemeiner Form aus der DE-OS 22 01 022 bekannt. Sie dienen gemäß dieser Publikation jedoch als Phosphatersatzstoffe (Builder). Irgendwelche Hinweise auf eine mögliche Ver- 9 wendung in Klarspülflotten finden sich in dieser Literaturstelle nicht, und noch weniger sind die erfindungsgemäß einzusetzenden Dicarbonsäure-Gemische beschrieben.
  • Aus der DE-OS 20 26 739 sind Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel bekannt, die neben Tensiden und mehrwertigen Alkoholen auch Dicarbonsäuren enthalten können. Diese Literaturstelle lehrt aber ebenfalls nicht die speziellen Gemische aus Alkylglutar- und Alkylbernsteinsäure. Wie wir weiter unten zeigen werden, sind aber gerade diese speziellen Gemische hinsichtlich des Karspüleffektes den bekannten Carbonsäuren und Dicarbonsäuren überlegen.
  • Die erfindungsgemäß wirksamen Substanzen sind die definitionsgemäßen Dicarbonsäuregemische aus 70 bis 90 Gew.% C1- bis C3-Alkylglutarsäure, vorzugsweise Methylglutarsäure und 30 bis 10 Gew.% C1- bis C3-Alkylbernsteinsäure, vorzugsweise Ethylbernsteinsäure.
  • Die erfindungsgemäß einzusetzenden Mittel können den Klarspülflottenkonzentraten in Mengen von 5 bis 30 Gew.% -bezogen auf Konzentrat - zugesetzt werden.
  • Vorzugsweise setzt man die Mittel in Mengen von - bezogen auf Konzentrat - 5 bis 10 Gew.% zu.
  • Die Klarspülflotten enthalten ansonsten die für diesen Zweck bekannten oberflächenaktiven Substanzen, die möglichst schaumarm sein sollen. Es sind dies die bereits erwähnten Addukte des Ethylenoxids und/oder Propylenoxids an Alkylphenole, längerkettige aliphatische primäre oder sekundäre Alkohole, längerkettige Amine, Fettsäuren oder Fettsäure-(alkylol)-amide. Sie alle aufzuzählen würde den Rahmen der Beschreibung sprengen - es sei z.B. auf die Monographie von Schönfeldt "Oberflächenaktive Anlagerungsprodukte des Athylenoxids", Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, 1976, verwiesen.
  • Besonders bewährt haben sich C10- bis C20-Alkohole, die einen niedrigen Alkoxylierungsgrad aufweisen, d.h., die ca. 2 bis 10 Ethylenoxidgruppen angelagert enthalten - si sind sehr schaumarme Produkte. Die Tenside sind in den Flottenkonzentraten im allgemeinen zu 1,5 bis 50 Gew.% enthalten.
  • Des weiteren können auch die bisher verwendeten Lösungsvermittler, wie Toluol- oder Cumolsulfonat, sodann Alkohole wie Isopropanol, Ethanol, Glykole, wie Ethylenglykol, Butyldiglykol, 1,4-Butandiol etc. in Prozentsätzen bis zu 30 Gew.% enthalten sein, und vor allem dann, wenn die verwendeten Tenside zu niedrige Trübungspunkte ( 60°C) aufweisen, d.h. wenn eine heiße Nachspülung durchgeführt wird.
  • Die fertigen Konzentrate enthalten 30 bis 70 Gew.% Wasser und können derart verdünnt werden, daß auf 1 Liter Wasser ca. 0,1 bis 0,5 Gramm Konzentrat kommen.
  • In den folgenden Beispielen soll die Erfindung erläutert werden.
  • Beispiele In einer Spülmaschine, die 10 1 Wasser faßt, wurden Kristallgläser bei 45 0C einem Klarspültest unterworfen.
  • Die Klarspülflotte (10 1) enthielt 3 g Konzentrat (0,3 gl Die Dauer der Klarspülgänge betrug jeweils 9 Minuten.
  • Die Zusammensetzung der Klarspülkonzentrate ist aus folgender Tabelle ersichtlich. Die Zahlen geben Gewichtsprozente wieder.
  • Die Benotung reicht von 1 (sehr schlecht) bis 5 (sehr gut).
  • Zusatz 1 10 % Ethylbernsteinsäure 90 % Methylglutarsäure Zusatz 2 20 % Ethylbernsteinsäure 80 % Methylglutarsäure Zusatz 3 30 % Ethylbernsteinsäure 70 % Methylglutarsäure Zusatz 4 15 % Ethylbernsteinsäure 85 % Methylglutarsäure Tabelle
    Zusatz Beispiel Nr.
    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
    C9/C11-Oxoalkohol
    + 7 Ethylenoxid 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20
    + 1 Butylenoxid
    Na-Cumolsulfonat 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10
    Zusatz 1 6,0
    Zusatz 2 6,0 2,4 5,4 2,4 2,4 5,4 5,4
    Zusatz 3 6,0 3,0 3,0 3,0
    Zusatz 4 6,0 0,6
    Mischungen aus
    gleichen Teilen
    Bernstein-, Glu- 6,0 0,6 0,6
    tar- und Adipin-
    säure
    Zitronensäure 6,0 0,6 0,6
    Benotung
    Klarspültest
    (Kristallglas)
    Ablauf 3 4,0 4,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 4,0 3,5 3,5
    Schleier 3 4,5 4,0 4,0 4,0 3,0 3,0 4,0 3,0 3,5 3,0 4,0 4,0
    Streifen 3 4,0 4,0 3,5 4,0 3,5 3,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,5 4,0
    Flecken 3 4,5 4,0 4,0 3,5 3,0 3,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,5
    Versuchstemperatur: 45°C

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum maschinellen Spülen von Geschirr unter Anwendung mehrerer Reinigungs- und Klarspülgänge, wobei zum Klarspülen alkoxylierte, aktive Wasserstoffatome tragende Verbindungen, Solubilisatoren, Carbonsäuren und gegebenenfalls ein- oder mehrwertige Alkohole eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Klarspülflotte einsetzt, die als Säure eine Mischung aus - bezogen auf das Gewicht der Mischung -70 bis 90 % C1 - C3-Alkylglutarsäure und 30 bis 1O % C1 - C3-Alkylbernsteinsäure enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Klarspülflotte einsetzt, die eine Mischung aus Methylglutarsäure und Ethylbernsteinsäure enthält.
    3, Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Klarspülflottenkonzentraten 5 bis 30 Gew.% -bezogen auf das Klarspülflottenkonzentrat - an den Carbonsäuremischungen zuse-tzt.
DE19823206662 1982-02-25 1982-02-25 Verfahren zum mechanischen spuelen von geschirr unter einsatz von dicarbonsaeuregemischen Withdrawn DE3206662A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3832885A1 (de) * 1988-09-28 1990-04-05 Ifah Inst Fuer Angewandte Hygi Verfahren zum maschinellen reinigen, desinfizieren und klarspuelen von geschirr und dafuer geeignetes mittel
AT393688B (de) * 1983-11-09 1991-11-25 Colgate Palmolive Co Saures, fluessiges reinigungsmittel fuer keramikplatten und verfahren zu seiner herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393688B (de) * 1983-11-09 1991-11-25 Colgate Palmolive Co Saures, fluessiges reinigungsmittel fuer keramikplatten und verfahren zu seiner herstellung
DE3832885A1 (de) * 1988-09-28 1990-04-05 Ifah Inst Fuer Angewandte Hygi Verfahren zum maschinellen reinigen, desinfizieren und klarspuelen von geschirr und dafuer geeignetes mittel

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