DE3832328A1 - Speicheranordnung fuer digitale signale - Google Patents
Speicheranordnung fuer digitale signaleInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C7/00—Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
- G11C7/10—Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
- G11C7/1006—Data managing, e.g. manipulating data before writing or reading out, data bus switches or control circuits therefor
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- G11C7/1015—Read-write modes for single port memories, i.e. having either a random port or a serial port
- G11C7/1036—Read-write modes for single port memories, i.e. having either a random port or a serial port using data shift registers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/907—Television signal recording using static stores, e.g. storage tubes or semiconductor memories
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Speicheranordnung nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Häufig ist die Datenrate von zu speichernden Signalen
wesentlich höher als die maximale Zugriffsgeschwindigkeit
der verfügbaren Speicherbausteine. Deshalb wird bei
bekannten Speicheranordnungen auf die Multiplextechnik
zurückgegriffen. Damit wird je nach Anzahl der
Multiplexebenen bzw. je nach Multiplexfaktor der
Datendurchsatz der Speicheranordnung gegenüber denen eines
einzelnen Speichers vervielfacht. Insbesondere zur
Speicherung von digitalen Videosignalen sind
Speicheranordnungen bekannt, bei denen die zu speichernden
Datenwörter nacheinander in mehrere Speicher eingeschrieben
und ausgelesen werden. Jeder dieser Speicher nimmt somit nur
einen Bruchteil der Datenwörter auf und kann entsprechend
langsamer getaktet werden. Diese bekannten
Speicheranordnungen weisen jedoch einen erheblichen
Schaltungsaufwand, insbesondere zur Verteilung der digitalen
Signale auf die einzelnen Speicher auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Speicheranordnung für digitale Signale, insbesondere
digitale Videosignale, vorzuschlagen, welche mit möglichst
geringem Aufwand die Multiplextechnik nutzbar macht.
Die erfindungsgemäße Speicheranordnung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß ein geringerer
Schaltungsaufwand erforderlich ist, was wiederum weniger
Raum auf den Leiterplatten und damit kleinere Geräte zur
Folge hat. Außerdem führt dieses zu einer geringeren
Leistungsaufnahme der Geräte.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die erfindungsgemäße
Speicheranordnung trotz der Verwendung von standardisierten
Speicherbausteinen an digitale Videosignale mit
unterschiedlicher Zahl von Binärstellen angepaßt werden
kann. So kann beispielsweise die erfindungsgemäße
Speicheranordnung, ohne Speicherkapazität ungenutzt zu
lassen, für digitale Videosignale mit einer Breite von mehr
oder weniger als acht Bit ausgelegt werden.
Schließlich führt die erfindungsgemäße, Bit-orientierte
Speicheranordnung zu mehr Transparenz in der Dokumentation,
der Prüfung und in der Fehlerlokalisierung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine bekannte Speicheranordnung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Speicheranordnung und
Fig. 3 einen Teil der Anordnung nach Fig. 2 in etwas
detaillierterer Darstellung.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Bei der bekannten Speicheranordnung nach Fig. 1 werden die
zu speichernden digitalen Signale einem Eingang 1 als
parallele Datenwörter mit jeweils acht Binärstellen
zugeführt. Mit Hilfe von acht, jeweils achtfachen
D-Registern, von denen der Einfachheit halber nur vier
D-Register 2, 3, 4, 5 dargestellt sind, werden die Signale
um jeweils eine Periode eines zugeführten Takts C (im
folgenden Systemtakt genannt) verzögert. Dadurch stehen an
den Ausgängen der D-Register 2 bis 5 gleichzeitig acht dem
Eingang 1 aufeinanderfolgend zugeführte Datenwörter an.
Diese werden gleichzeitig in acht Multiplexebenen
gespeichert. Der Übersichtlichkeit halber sind lediglich
vier Multiplexebenen schematisch dargestellt.
Am Beispiel der Multiplexebene 8 wird der wesentliche Aufbau
der Multiplexebenen erläutert. Zur Übernahme jeweils eines
Datenwortes in eine Multiplexebene dient ein
Eingangsregister 10, das von einem Takt M 1 getaktet wird,
für dessen Frequenz gilt f M 1=1/8×f C . Dieses Datenwort
wird in den Schreib/Lesespeicher 11 (RAM) unter einer -
Adresse übernommen, die bei 12 zugeführt wird. Die Zuführung
weiterer zum Betrieb des Schreib/Lesespeichers 11
erforderlicher Signale ist an sich bekannt und braucht im
Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht näher
erläutert zu werden. Die Schreib/Lesespeicher 11 aller
Multiplexebenen werden gemeinsam adressiert, so daß in der
gesamten Speicheranordnung nach Fig. 1 jeweils acht
aufeinanderfolgende Datenwörter unter einer Adresse abgelegt
sind.
Die Datenübernahme beim Auslesen aus den
Schreib/Lesespeichern 11 erfolgt ebenfalls parallel mit
einem Takt M 2, dessen Frequenz ebenfalls einem 1/8 der
Frequenz des Systemtakts C entspricht. Die somit in den
Ausgangsregistern 13 anstehenden Datenwörter werden
nacheinander (von rechts nach links) durch entsprechende
Ansteuerung der Ausgangsregister 13 (Output-Enable) auf den
Ausgangsbus 14 gegeben und können anschließend über ein
D-Register 15 mit dem Systemtakt C weitergeführt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Speicheranordnung nach Fig. 2
werden die einzelnen Binärstellen der bei 19 ankommenden
Datenwörter je einer Multiplexebene 21 bis 2 N zugeführt und
nach den Multiplexebenen am Ausgang 20 wieder
zusammengefaßt. Die Zahl der Multiplexebenen ist nicht an
die Zahl von bei standardisierten Speicherbausteinen
parallel zu verarbeitenden Binärstellen gebunden. So können
beispielsweise zur Speicherung von digitalen Videosignalen
mit einer Breite von 10 Bit 10 Multiplexebenen vorgesehen
werden, ohne daß Speicherkapazität ungenutzt bleibt.
Innerhalb der einzelnen Multiplexebenen 21 bis 2 N werden
entsprechende Binärstellen mehrerer Datenwörter parallel
verarbeitet.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Multiplexebene. Das jeweils
eine Binärstelle umfassende Eingangssignal wird über 31
einem Seriell/Parallel-Wandler zugeführt. Dieser enthält ein
achtstelliges Schieberegister 33 und ein achtstelliges
D-Register 34. Das Schieberegister 33 wird von dem
Systemtakt C und das D-Register 34 von dem Takt M 1 getaktet.
Mit dem Systemtakt C wird das Eingangssignal in das
Schieberegister 33 eingetaktet, während bei jeweils einem
Impuls des Takts M 1 der Inhalt des Schieberegisters 33 in
das D-Register 34 übernommen wird. Damit befinden sich im
Schieberegister entsprechende Binärstellen aus acht
aufeinanderfolgenden Datenwörtern. Diese werden unter einer
bei 35 zugeführten Adresse in dem Schreib/Lesespeicher 36
abgelegt. Als Parallel/Seriell-Wandler für die aus dem
Schreib/Lesespeicher 36 ausgelesenen Datenwörter dient ein
achtstelliges Schieberegister mit parallelen Ladeeingängen.
Die parallele Übernahme des Datenwortes in das
Schieberegister 37 erfolgt mit dem Takt M 2, das einem
Eingang (Load/Shift) des Schieberegisters 37 zugeführt wird.
Das Auslesen erfolgt mit dem Systemtakt C. Am Ausgang des
Ausgangs 38 des Schieberegisters 37 steht dann in serieller
Folge die jeweilige Binärstelle verschiedener Datenwörter
zur Verfügung und kann am Ausgang 20 (Fig. 2) der
Speicheranordnung mit den anderen Binärstellen
zusammengefaßt werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel werden
je Multiplexebene lediglich zwei Schieberegister benötigt,
wobei das D-Register 34 bereits in einem erhältlichen
Schieberegisterbaustein enthalten ist. Bei der bekannten
Schaltung gemäß Fig. 1 sind dagegen je Multiplexebene drei
achtstellige D-Register erforderlich.
Bei Schieberegisterbausteinen sind jedoch grundsätzlich
weniger Anschlüsse erforderlich als bei D-Registern, da bei
Schieberegisterbausteinen der serielle Ein- oder Ausgang
einen Anschluß benötigt, während bei D-Registern für den
Eingang und für den Ausgang jeweils eine der Zahl der
Binärstellen entsprechende Zahl von Anschlüssen erforderlich
ist. Für das Ausführungsbeispiel geeignete Schieberegister
sind in Gehäusen mit 16 Anschlüssen erhältlich. D-Register
für die bekannte Speicheranordnung haben jeweils 20
Anschlüsse.
Die Zahl der Anschlüsse verhält sich bei dem
Ausführungsbeispiel gegenüber der bekannten
Speicheranordnung also wie 8 : 15. Diese Einsparung ist
insbesondere deshalb bedeutend, da es für den möglichst
platzsparenden Aufbau von Geräten nicht nur um eine
Verringerung der Zahl der Bauteile, sondern auch um eine
Verringerung der die Bauteile verbindenden Leitungen
ankommt, weil diese ebenfalls Platz auf den Leiterplatten
benötigen.
Claims (3)
1. Speicheranordnung für digitale Signale, insbesondere
digitale Viedeosignale, die aus Datenwörtern mit jeweils
mehereren Binärstellen (Bits) bestehen, dadurch
gekennzeichnet, daß für jeweils eine Binärstelle ein
Schreib/Lesespeicher (36) vorgesehen ist, in den die
gleichen Binärstellen mehrerer aufeinanderfolgender
Datenwörter parallel einschreibbar sind.
2. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß für jeweils eine Binärstelle ein
Seriell/Parallel-Wandler (32) vorgesehen ist, dessen
Ausgänge mit Daten-Ein/Ausgängen des Schreib/Lesespeichers
(36) und mit Eingängen eines Parallel/Seriell-Wandlers (37)
verbunden sind, und daß ein Ausgang des
Parallel/Seriell-Wandlers (37) einen Ausgang (38) für die
jeweilige Binärstelle bildet.
3. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Schreib/Lesespeicher (36) jeweils
einzelne Binärstellen von acht aufeinanderfolgenden
Datenwörtern parallel einschreibbar sind.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE3832328A DE3832328A1 (de) | 1988-09-23 | 1988-09-23 | Speicheranordnung fuer digitale signale |
US07/406,763 US5027318A (en) | 1988-09-23 | 1989-09-13 | Bit place oriented data storage system for digital data |
GB8921431A GB2224588A (en) | 1988-09-23 | 1989-09-22 | Multiplexed memory system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3832328A DE3832328A1 (de) | 1988-09-23 | 1988-09-23 | Speicheranordnung fuer digitale signale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3832328A1 true DE3832328A1 (de) | 1990-03-29 |
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ID=6363546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3832328A Withdrawn DE3832328A1 (de) | 1988-09-23 | 1988-09-23 | Speicheranordnung fuer digitale signale |
Country Status (3)
Country | Link |
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GB (1) | GB2224588A (de) |
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1988
- 1988-09-23 DE DE3832328A patent/DE3832328A1/de not_active Withdrawn
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1989
- 1989-09-13 US US07/406,763 patent/US5027318A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-09-22 GB GB8921431A patent/GB2224588A/en not_active Withdrawn
Also Published As
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |