DE3832035A1 - Punktstrahl-rotationsduese fuer hochdruckreinigungsgeraete - Google Patents

Punktstrahl-rotationsduese fuer hochdruckreinigungsgeraete

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Punktstrahl-Rotationsdüse nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Rotationsdüsen der in Rede stehenden Art sind seit längerem bekannt (US-PS 36 45 451, DE-PS 24 15 146 u. a.). Der Turbinenläufer treibt dabei über ein Untersetzungsgetriebe, das zumeist als Planetengetriebe ausgeführt ist, eine Düsenspitze bzw. einen Düsenkopf mit einer relativ langsamen Drehzahl an. Die Düsenspitze bzw. der Düsenkopf tritt durch eine in einer Stirnplatte des Gehäuses angeordnete, zum Turbinenläufer koaxiale Öffnung zapfenartig aus. Der von der Düsenspitze gebildete Zapfen ist dadurch gegenüber dem Gehäuse gegen den Austritt von unter Druck stehender Flüssigkeit, insbesondere von Wasser abgedichtet, daß hier ein relativ enger Spalt vorliegt, also eine Art Spaltdichtung realisiert ist. Mitunter ist zusätzlich noch auf der Innenseite des Gehäuses um die Düsenspitze herum ein elastischer Dichtungsring, meist ein üblicher O-Ring, gelegt. Die bekannten Rotationsdüsen dieser Art sind hinsichtlich der Wasserführung für hohe Strömungsgeschwindigkeiten und hinsichtlich der Abdichtung für hohe Drücke in erheblichem Maße verbesserungsfähig. Außerdem sind die bekannten Konstruktionen unter den Anforderungen einer modernen Produktion in großen Stückzahlen zu kompliziert aufgebaut und zu teuer.
Im übrigen sind bekannt auch Punktstrahl-Rotationsdüsen mit einer direkt mit dem Turbinenläufer gekuppelten Düsenspitze (DE-OS 31 50 879, DE-PS 34 19 964). Hier rotiert die Düsenspitze mit sehr hoher Drehzahl, so daß sie gegenüber dem Gehäuse ausschließlich durch eine Spaltdichtung im Wasseraustritt abgedichtet sein kann, da zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen zu einer zu starken, unkontrollierten Bremswirkung führen würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte, eingangs erläuterte Punktstrahl-Rotationsdüse mit Getriebe hinsichtlich der Wasserführung und abdichtungstechnisch, insbesondere hinsichtlich der Abdichtung der Düsenspitze am Wasseraustritt zu verbessern, konstruktiv zu vereinfachen und kostenmäßig zu optimieren.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß das vorhandene Untersetzungsgetriebe die antriebstechnischen Voraussetzungen bietet, um am Wasseraustritt eine Dichtung zu verwirklichen, die weder Spaltdichtung noch O-Ring-Dichtung ist. Vielmehr wird erfindungsgemäß eine Stirnkantendichtung verwirklicht, die abdichtungstechnisch und verschleißtechnisch optimale Eigenschaften hat. Durch geschickte Gestaltung der erfindungsgemäßen Rotationsdüse ist diese Stirnkantendichtung auch noch selbstverstärkend ausführbar, so daß bei sich erhöhendem Druck der Flüssigkeit, insbesondere des Wassers, auch der an der Stirnkante, der Dichtungskante des Dichtungselements, zur Verfügung stehende Druck ansteigt. Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Dichtungselement dabei aus einem verschleißarmen und insbesondere mit selbstschmierenden Eigenschaften ausgestatteten Kunststoff besteht, beispielsweise aus Polyacetal, Polyamid, PTFE-unterstütztem Polypropylen oder Polyamid, reinem Polytetrafluoräthylen oder auch derartigen Kunststoffen mit entsprechenden Beimischungen wie Graphit od. dgl.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre sowie alternative Lösungen der zuvor aufgezeigten Aufgabe, denen selbständige Bedeutung zukommt, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Besondere Bedeutung kommt den Merkmalen von Anspruch 9 zu, durch die erreicht wird, daß der Strahl schon vor Eintritt in den Wasser-Strömungskanal in der Düsenspitze in einer relativ langen Beruhigungsstrecke beruhigt wird. Außerdem wird dadurch erreicht, daß das Planetengetriebe nicht oder jedenfalls nicht mehr wesentlich von Wasser durchströmt wird, was eine sehr starke Tubulenzbildung im Wasser zur Folge hatte und auch den Strömungswiderstand in der Rotationsdüse unnötig erhöhte.
Von selbständiger und erheblicher Bedeutung ist auch die Lösung mit den Merkmalen von Anspruch 19. Die in diesem Anspruch und den nachfolgenden Ansprüchen geschilderte besondere Gestaltung des Turbinenläufers führt zu einer perfekten Anlaufcharakteristik und optimalen, an die jeweiligen Anforderungen leicht anpaßbaren Rotationseigenschaften.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß im Inneren der Rotationsdüse ein erheblicher Rückdruck auftritt, jedenfalls dann, wenn man die zuvor behandelten besonderen Gestaltungen und Anordnungen des Turbinenläufers wählt. Der Lösung dieses Problems dienen die Merkmale des Anspruchs 26.
Weitere unabhängige Lehren der Erfindung, die letztlich zu einer Vereinfachung des Gesamtaufbaus und zur Optimierung der Flexibilität beitragen, finden sich in den Ansprüchen 29 und folgende sowie 32 und 33.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung in allen Einzelheiten erläutert. Dabei werden auch weitere bevorzugte Ausgestaltungen noch im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Hochdruck-Reinigungslanze mit Punktstrahl-Rotationsdüse,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Punktstrahl- Rotationsdüse im Schnitt,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Punktstrahl- Rotationsdüse im Schnitt,
Fig. 4 in einer Draufsicht ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Turbinenläufers einer Punktstrahl-Rotationsdüse gemäß der Erfindung und
Fig. 5 ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Planetengetriebes einer Punktstrahl-Rotationsdüse der Erfindung, ebenfalls in einer Draufsicht.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Hochdruck-Reinigungslanze 1, an deren Kopf eine Punktstrahl-Rotationsdüse 2 angebracht, insbesondere angeschraubt ist. Die Hochdruck-Reinigungslanze 1 umfaßt, wie üblich, ein abgewinkeltes Sprührohr 3 mit einem dem Berührungsschutz dienenden Zusatzhandgriff 4 und einer Ventilpistole 5, an die dann am hochdruckseitigen Ende ein Hochdruckschlauch 6 angekuppelt ist. Der Hochdruckschlauch 6 führt zu einem nicht weiter dargestellten Hochdruckreinigungsgerät mit Pumpe, Chemikalienvorrat, ggf. Heizvorrichtung usw. Die Erfindung betrifft die in Fig. 1 dargestellte Punktstrahl- Rotationsdüse 2.
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung der Punktstrahl-Rotationsdüse 2 aus Fig. 1. Es handelt sich hier um eine Punktstrahl-Rotationsdüse 2 für ein Wasserstrahl-Hochdruckreinigungsgerät. Diese Punktstrahl-Rotationsdüse 2 weist zunächst ein druckfestes Gehäuse 7 auf, das insbesondere aus Metall besteht. Das Gehäuse 7 ist hier kreiszylindrisch ausgeführt und weist an einer Stirnseite einen Wassereintritt 8 und an der anderen Stirnseite einen Wasseraustritt 9 auf. Der Wassereintritt 8 ist als Gewindestutzen mit Innengewinde zum Einschrauben einer Filterpatrone und mit Außengewinde zum Einschrauben in das Sprührohr 3 ausgestaltet. Der Wasseraustritt 9 befindet sich in einem besonders ausgestalteten, axialen Mittelbereich einer das Gehäuse 7 verschließenden Stirnplatte 10, die gleichfalls aus Metall besteht und im Gehäuse 7 mittels eines in eine Nut 11 eingesetzten Sprengrings 12 festgelegt ist. Die Stirnplatte 10 ist gegenüber dem Gehäuse 7 über ein in eine Nut 13 eingelegtes, umlaufendes Dichtungselement 14, hier einen O-Ring, abgedichtet.
Das unter hohem Druck durch den Wassereintritt 8 in das Gehäuse 7 eintretende Wasser wird im Gehäuse 7 bei möglichst geringem Druckverlust so umgelenkt, daß eine Rotationsbewegung bestimmter Teile erzeugt werden kann. Dazu kann das Gehäuse 7 selbst mit entsprechend ausgestalteten Kanälen versehen sein. Herstellungstechnisch und anwendungstechnisch zweckmäßiger ist es aber, wenn, wie im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt, im Gehäuse 7 ein stationärer, vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Wasserlenkkörper 15 vorgesehen ist. Der Wasserlenkkörper 15 weist in bestimmter Weise verteilte Strömungskanäle 16 für das Wasser auf, die so gerichtet sind, daß sie passend in radialer Richtung auf die Turbinenschaufeln 17 eines Turbinenläufers 18 treffen, der im Wasserlenkkörper 15 drehbar gelagert ist. Der Wasserlenkkörper 15 und der Turbinenläufer 18 bestehen vorzugsweise aus einem verschleißarmen Kunststoff.
Im Gehäuse 7 drehbar gelagert ist ferner ein Düsenkörper 19, der im hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus Metall besteht. Zur drehbaren Lagerung des Düsenkörpers 19 dient ein extrem leichtlaufendes Kugellager 20, das gleichzeitig für eine Fixierung des Düsenkörpers 19 in radialer Richtung im Gehäuse 7 sorgt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Kugeldrucklager 20 aus einer in der Stirnplatte 10 eingelassenen Lagerschale 21, einer komplementären, im Düsenkörper 18 eingelassenen Lagerschale 22 und einem dazwischen liegenden Kugellagerring 23 mit Kugeln aus weitestgehend verschleißfestem Material. Am Düsenkörper 19 ist eine Düsenspitze 24 ausgebildet, die einen geneigt und exzentrisch zur Rotationsachse liegenden Wasser- Strömungskanal 25 aufweist, der im Wasseraustritt 9 mündet. Die um die Rotationsachse rotierende Düsenspitze 24 erzeugt einen entsprechend rotierenden, aus dem Wasser-Strömungskanal 25 mit hohem Druck austretenden Punktstrahl.
Zwischen dem Turbinenläufer 17 und der Düsenspitze 24 bzw. dem Düsenkörper 19 ist ein Getriebe 26 angeordnet, das im hier dargestellten Ausführungsbeispiel in der im Stand der Technik üblichen Weise als Planetengetriebe mit Sonnenrad 27, Planetenräder 28 und Außenrad 29 ausgeführt ist. Der Düsenkörper 19 stellt hier gleichzeitig den Planetenradträger 30 für die Planetenräder 28 des Planetengetriebes 26 dar. Durch das Planetengetriebe 26 wird die hohe Drehzahl des Turbinenläufers 17 auf eine wesentlich geringere Drehzahl der Düsenspitze 24 heruntergesetzt und gleichzeitig wird die an der Düsenspitze 24 zur Verfügung stehende Kraft erhöht.
Die Düsenspitze 24 befindet sich vollständig innerhalb des Gehäuses 7, weist also keinen zapfenartig in den Wasseraustritt 9 abdichtend eintretenden Teil auf. Vielmehr wird die Abdichtung der Düsenspitze 24 gegenüber dem Gehäuse 7 im Bereich des Wasseraustritts 9 dadurch erzielt, daß an der Innenseite des Gehäuses 7 um den Wasseraustritt 9 herum eine Dichtungsfläche 31 ausgebildet ist und die Düsenspitze 24 von einem hülsenartigen Dichtungselement 32 mit an der Dichtungsfläche 31 stumpf anstoßender Dichtungskante 33 umgeben ist. Auf der von der Dichtungsfläche 31 abgewandten Seite des Dichtungselements 32 ist ein elastischer Dichtungsring 34 angeordnet, der das Dichtungselement 32 mit einer geringen, aber ausreichenden Anfangskraft gegen die Dichtungsfläche 31 drückt. Der Dichtungsring 34 kommt einerseits an der Düsenspitze 24 abdichtend zur Anlage, liegt andererseits am Dichtungselement 32 abdichtend an. Das Dichtungselement 32 besteht aus verschleißarmem Kunststoff mit vorzugsweise selbstschmierenden Eigenschaften, z. B. Polyacetal, Polyamid, Polytetrafluoräthylen od. dgl.. An der Düsenspitze 24 befindet sich im Abstand von der Dichtungsfläche 31 eine zu der Dichtungsfläche 31 parallele Abstützfläche 35 für das Dichtungselement 32 bzw. hier für den Dichtungsring 34.
Durch den im Betrieb auftretenden hohen Wasserdruck wird der Düsenkörper 19 geringfügig in Richtung der Stirnplatte 10 bewegt, so daß die Dichtungskraft an der Dichtungsfläche 31 sich mit zunehmendem Wasserdruck selbst erhöht. Der elastische Dichtungsring 34, der nur auf Druck beansprucht wird, wirkt hier als Druckausgleichselement, ist selber aber im übrigen keinerlei Verschleiß ausgesetzt, da er sich gemeinsam mit dem Dichtungselement 32 und der Düsenspitze 24 dreht. Die in Fig. 2 dargestellte Konstruktion zeichnet sich also durch eine vorzüglich wirksame Stirnkantendichtung der Düsenspitze 24 im Bereich des Wasseraustritts 9 aus, wobei diese Stirnkantendichtung sogar selbstverstärkende Eigenschaften aufweist.
Generell gilt im übrigen, daß das hülsenartige Dichtungselement auch integraler Teil des Düsenkörpers bzw. der Düsenspitze sein kann, das Dichtungselement muß also nicht zwingend ein separates Teil sein. Dann müßte die Dichtungsfläche unmittelbar an der insoweit mit entsprechend größerem Durchmesser versehenen Düsenspitze angeordnet bzw. ausgebildet sein. Diese Konstruktion hätte allerdings den Nachteil, daß bei der Auswahl des Materials für die Düsenspitze verschleiß- und gleittechnische Aspekte mit berücksichtigt werden müßten.
Während die bei Punktstrahl-Rotationsdüsen ohne Getriebe verwirklichte Spaltabdichtung große Toleranzprobleme mit sich bringt, hat die erfindungsgemäße stirnseitige Abdichtung insoweit keinerlei Schwierigkeiten. Die Dichtungsfläche 31 kann insbesondere dabei an der Stirnplatte 10 ausgebildet sein. Will man materialmäßig bei der Stirnplatte 10 keine Beschränkungen hinnehmen, so kann die Dichtungsfläche 31 ohne weiteres als Auflage- oder Einlagekörper, als Beschichtung, Plattierung od. dgl. an der Stirnplatte 10 ausgeführt sein. Dadurch läßt sich die Gleitreibung der Dichtungskante 33 des Dichtungselements 32 auf der Dichtungsfläche 31 minimieren, ohne die Abdichtung zu beeinträchtigen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Dichtungselement 32 allein durch die am Innenumfang auftretende Haftreibung von der Düsenspitze 24 mitgenommen. Je nach dem Druckzustand im Gehäuse 7 kann sich eine Gleichgewichtssituation einstellen, bei der das Dichtungselement 32 mit einer etwas langsameren Geschwindigkeit dreht als der Düsenkörper 19. Es gibt dann eine Dreh-Relativbewegung zwischen dem Dichtungselement 32 und dem Düsenkörper 19, die verschleißmäßig negativ auf den Dichtungsring 34 wirken kann. Da dieser Dichtungsring normalerweise als O-Ring aus Gummi ausgeführt sein soll, ist dieser Verschleiß schädlich. Dieses Problem beseitigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, und zwar dadurch, daß das hülsenartige Dichtungselement 32 an dem von der Dichtungsfläche 31 abgewandten Ende mindestens einen, vorzugsweise zwei Mitnehmerzapfen 36 und der Düsenkörper 19 eine zu den Mitnehmerzapfen 36 korrespondierende Mitnehmernut 37 aufweist und das Dichtungselement 32 durch die in die Mitnehmernut 37 eingreifenden Mitnehmerzapfen 36 drehfest mit dem Düsenkörper 19 gekuppelt ist. Die drehfeste Kupplung gewährleistet, daß der Dichtungsring 34 nur auf Druck, nicht aber durch eine Drehbewegung verschleißmäßig beansprucht wird.
Man kann den Düsenkörper 19 insgesamt aus Metall herstellen, wie das in Fig. 2 gezeigt ist, man kann aber auch, herstellungstechnisch einfacher und wesentlich kostengünstiger, die Düsenspitze 24 als vom Düsenkörper 19 getrenntes Bauteil ausführen und fest in den Düsenkörper 19 einsetzen, der seinerseits dann aus Kunststoff bestehen kann. Der Einsatz erfolgt im in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines Preßsitzes. Man kann den Düsenkörper 19 aber insoweit auch um die in eine Spritzform eingelegte Düsenspitze 24 aus Metall herumspritzen.
Wesentliche Bedeutung kommt der in Fig. 3 erkennbaren Lehre zu, wonach der Wasser-Strömungskanal 25 in der Düsenspitze 24 durch einen koaxial zur Mittelachse der Düsenspitze 24 angeordneten, im Düsenkörper 19 oder in einem gesonderten, in den Düsenkörper 19 eingesetzten Strahlführungskörper 38 ausgebildeten Beruhigungskanal 39 in Richtung des Wassereintritts 8 bis jenseits des Getriebes 26 in den Bereich des Turbinenläufers 18 verlängert ist. Diese Maßnahme hat den großen Vorteil, daß das Wasser innerhalb der Rotationsdüse 2 vor Eintritt in den eigentlichen Wasser-Strömungskanal 25 in der Düsenspitze 24 schon eine Beruhigungsstrecke erheblicher Länge laminar durchströmt, wodurch die Strahlqualität ganz erheblich verbessert ist. Gleichzeitig wird mit dieser direkten strömungsmäßigen Verbindung zwischen dem Bereich des Turbinenläufers 18 und der Düsenspitze 24 erreicht, daß das Planetengetriebe 26 nicht, jedenfalls nicht bestimmungsgemäß, von Wasser durchströmt wird. Jedenfalls wird durch das Planetengetriebe 26 unweigerlich strömendes Wasser gezwungen, am Strahlführungskörper 38 in Richtung des Wassereintritts 8 zurückzuströmen und dann in das hintere Ende des Beruhigungskanals 39 einzutreten. Das Auftreten unnötiger Turbulenzen und die damit verbundene Verschlechterung des Wirkungsgrads ist sehr merklich.
Weiter werden störende Turbulenzen dadurch vermieden, daß der Strahlführungskörper 38 im dargestellten Ausführungsbeispiel gegenüber dem Düsenkörper 19 abgedichtet ist. Wenn an der Übergangsstelle zwischen Strahlführungskörper 38 und Düsenspitze 24 noch seitlich Wasser einströmen könnte, was bei anderen Konstruktionen durchaus denkbar ist, würde die gute Strahlqualität am Austritt des Beruhigungskanals 39 zum Teil wieder zunichte gemacht.
Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Strahlführungskörper 38 konkret als gerades Rohrstück ausgeführt, besteht insbesondere auch aus verschleißarmem Kunststoff und ist tief in den Düsenkörper 19 versenkt. Konstruktiv sehr elegant ist dabei die Lösung, daß der Strahlführungskörper 38 koaxial durch die zu diesem Zweck hohle Lagerachse des Sonnenrades 27 des Planetengetriebes 26 geführt ist. Das Sonnenrad 27 des Planetengetriebes 26 ist dabei im dargestellten Ausführungsbeispiel integraler Bestandteil des Turbinenläufers 18, nämlich einstückig mit diesem ausgebildet. Durch die mittige Bohrung tritt dann der Strahlführungskörper 38 hindurch.
Für die Beeinflussungsmöglichkeiten des Punktstrahls, also für die Strahlqualität und für die Strahlform ist auch noch von Bedeutung, daß im Inneren des Beruhigungskanals 39 ein Strahlformerelement 40 angeordnet ist. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel gilt, daß das Strahlformerelement 40 als im Querschnitt kreuzförmiges bzw. allgemein sternförmiges, vorzugsweise in Längsrichtung des Beruhigungskanals 39 verschiebbares Einsatzstück ausgeführt ist, wobei das Strahlformerelement 40 etwa gleich lang wie der Beruhigungskanal 39 ist. Durch Vorschieben oder Zurückziehen des Einsatzstücks gegenüber dem Beruhigungskanal 39 und auch durch Auswechseln des hier dargestellten, kreuzförmigen Strahlformerelements 40 gegen ein dreisternförmiges Strahlformerelement läßt sich der austretende Punktstrahl in weiten Grenzen beeinflussen. Man erkennt im einzelnen im übrigen diese Details auch aus Fig. 5.
Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel gilt im übrigen, daß das dem Wassereintritt 8 zugewandte Ende des Beruhigungskanals 39 etwa in Höhe der dem Wassereintritt 8 zugewandten Stirnfläche des Turbinenläufers 18 liegt. Bei dieser Anordnung wird das Wasser nach Durchströmen der Turbinenschaufeln 17 des Turbinenläufers 18 zunächst mit einer axialen Strömungskomponente in Richtung des Wassereintritts 8 strömen und dann erst umgelenkt und in den Beruhigungskanal 39 hineingeleitet. Das hat strömungstechnisch einen günstigen Einfluß. Diese günstige Situation im Bereich des Turbinenläufers 18 wird noch dadurch verbessert, daß im Wasserlenkkörper 15 und innerhalb des Turbinenläufers 18 eine großvolumige Umlenk- und Beruhigungskammer 41 ausgebildet ist. Trotz relativ turbulenzarmer Strömung in der Umlenk- und Beruhigungskammer 41 ist das Auftreten von Pulsationen nicht auszuschließen, wofür im hier dargestellten Ausführungsbeispiel Vorsorge getroffen ist dadurch, daß im Wasserlenkkörper 15, insbesondere an dem dem Wassereintritt 8 zugewandten Ende, eine von der Umlenk- und Beruhigungskammer 41 ausgehende Pulsationsdämpfungskammer 42 ausgebildet ist.
Nach einer weiteren Lehre, der insoweit auch eigenständige Bedeutung zukommt, ist der Turbinenläufer 18 mit seinen Turbinenschaufeln 17 bei der dargestellten Rotationsdüse 2 in ganz besonders geschickter Weise ausgestaltet. Die besondere Ausgestaltung des Turbinenläufers 18 bezieht sich einerseits auf eine möglichst optimale Krafteinleitung des aus den Strömungskanälen 16, die wie ein Dreistern auf dem Umfang des Wasserlenkkörpers 15 verteilt sind, austretenden Wassers in die Turbinenschaufeln 17, andererseits auf eine möglichst turbulenzarme Strömung durch die Turbinenschaufeln 17 und schließlich auf eine konstruktiv und herstellungstechnisch besonders einfache Bauweise. Insoweit gilt zunächst, in Fig. 4 besonders deutlich erkennbar, daß der Turbinenläufer 18 mit in radialer Richtung geneigt angeströmten Turbinenschaufeln 17 versehen ist und die Turbinenschaufeln 17 jeweils eine im wesentlichen radial angeströmte, vorzugsweise bezüglich der Anströmrichtung konkav gebogene Anströmfläche 43 aufweisen. Selbstverständlich korrespondiert zu dieser Lage der Anströmflächen 43 eine radial geneigte Ausrichtung der Strömungskanäle 16 im Wasserlenkkörper 15.
Auffallend bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Zeichnung ist es, daß die Turbinenschaufeln 17 als äußerer Ring 44 des Turbinenläufers 18 angeordnet sind und die Breite des äußeren Ringes 44 vorzugsweise nur ca. ein Drittel des Radius des Turbinenläufers 18 beträgt. Während nun aber beim in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die Turbinenschaufeln 17 nach innen hin gewissermaßen "geschlossen" sind und das Wasser, der dortigen Konstruktion gemäß, axial aus dem Turbinenläufer 18 heraus in Richtung des Planetengetriebes 26 strömt, ist bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel eine gänzlich andere Konstruktion realisiert. Hier strömt das Wasser aus den Turbinenschaufeln 17 im wesentlichen radial heraus, trifft aber auf einen inneren Ring 45 aus vorzugsweise keilförmig ausgeführten Strömungsleitsegmenten 46. Auch die Breite des inneren Ringes 45 beträgt vorzugsweise nur ca. ein Drittel des Radius des Turbinenläufers 18. Wie man aus Fig. 4 deutlich sieht, ist der innere Ring 45 vom äußeren Ring 44 lediglich durch einen dünnen Spalt getrennt.
Ständen die Strömungsleitsegmente 46 in Fluchtrichtung zu den Turbinenschaufeln 17, so stellten sie lediglich Verlängerungen der Turbinenschaufeln 17 dar und wären weitgehend ohne besonderen Effekt. Nun gilt aber hier, daß die gleiche Anzahl von Strömungsleitsegmenten 46 und Turbinenschaufeln 17 vorgesehen sind und die Strömungsleitsegmente 46 in den Lücken zwischen je zwei Turbinenschaufeln 17 angeordnet, also gegenüber den Turbinenschaufeln 17 auf Lücke gesetzt sind. Fig. 3 zeigt dazu im übrigen noch, daß die Turbinenschaufeln 17 und die Strömungsleitsegmente 46 von einer scheibenförmigen Grundplatte 47, vorzugsweise zum Wassereintritt 8 hin, abragen.
Die zuvor erläuterte Konstruktion hat nun den besonderen Effekt, daß zwar Wasser in begrenztem Maße zwischen den Turbinenschaufeln 17 und den Strömungsleitsegmenten 46 hindurchtreten kann, dafür ist der erwähnte dünne Spalt wesentlich, daß aber zunächst die Kanäle zwischen zwei Turbinenschaufeln 17 für das Wasser gewissermaßen als Sackgassen wirken. Dadurch ergibt sich bei geringem Wasserdurchfluß gleichwohl ein hervorragendes Anlaufverhalten des Turbinenläufers 18.
Es hat sich nun aber gezeigt, daß allein die Spalte zwischen den Turbinenschaufeln 17 und den Strömungsleitsegmenten 46 für eine Wasserströmung ausreichender Größenordnung nicht hinreichen. Jedenfalls darf man die Spalte auch nicht zu breit werden lassen, will man das gute Anlaufverhalten bei geringem Wasserstrom nicht beeinträchtigen. Hier zeigt nun Fig. 3 den bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verwirklichten, optimalen Kompromiß, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Strömungsleitsegment 46 den Strömungskanal zwischen zwei Turbinenschaufeln 17 in der Breite im wesentlichen blockiert, daß aber die Höhe der Strömungsleitsegmente 46 geringer ist als die Höhe der Turbinenschaufeln 17. Hier hat man bei geringer Spaltweite den optimalen Anlaufeffekt und gleichzeitig einen wesentlich vergrößerten Strömungsquerschnitt für das Wasser. Das Wasser muß also sozusagen an der Stirnseite der Strömungsleitsegmente 46 hochlaufen, bis es an der Oberseite durch den dort vorgesehenen Durchflußquerschnitt strömen kann. Gleichzeitig wird das Wasser auch in den vom Getriebe 26 abgewandten Bereich des Turbinenläufers 18 gezwungen, was der Anordnung des offenen Endes des Beruhigungskanals 39 im dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht.
Die zuvor dargelegte Strömungsrichtung des Wassers axial zunächst in Richtung des Wassereintritts 8, die für die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform charakteristisch ist, macht es empfehlenswert, daß auf der vom Getriebe 26 abgewandten Seite des Turbinenläufers 18 zwischen dem Turbinenläufer 18 und dem Wasserlenkkörper 15 bzw. dem Gehäuse 7 ein weiteres Kugeldrucklager 48 angeordnet und in axialer Orientierung eingebaut ist. Auch im hier dargestellten Ausführungsbeispiel gilt für dieses Kugeldrucklager 48, daß es in radialer Richtung fixiert ist, nämlich durch Einrastung am Wasserlenkkörper 15.
Wie auch das Kugellager 20 besteht das Kugeldrucklager 48 aus drei Teilen, nämlich zwei Lagerschalen 49, 50 und einem Kugellagerring 51. Hinsichtlich des Herstellungsaufwandes ist es natürlich optimal, wenn alle Lagerschalen 21, 22, 49, 50 identisch sind, also ein einziger Typ Lagerschale an allen Stellen verwendet werden kann. Das ist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich im übrigen noch dadurch aus, daß aus anderem Grunde erforderliche Distanz-, Abdeck- oder Stützringe auch in der Form einer Lagerschale vorgesehen sein können, man also als solche Ringe auch entsprechende Lagerschalen verwendet.
Fig. 3 und Fig. 5 lassen im Zusammenhang eine weitere Lehre der Erfindung erkennen, der ebenfalls selbständige Bedeutung zukommt und die dadurch gekennzeichnet ist, daß am vorzugsweise aus verschleißarmem Kunststoff bestehenden Planetenradträger 30 des Planetengetriebes 26 die Lagerbereiche der Planetenräder 28 voneinander trennende Trennsegmente 52 ausgebildet sind. Konstruktiv gilt hierbei, daß die Trennsegmente 52 auf den vom Planetenradträger 30 abgewandten Oberseiten mit Rastnasen 53 zum Aufrasten eines Schutzringes 54 versehen sind. Der Schutzring 54 ist, wie zuvor erwähnt, eine solche Kunststoff- Lagerschale. Durch die Trennsegmente 52 wird einerseits eine Möglichkeit der Kraftübertragung durch das Planetengetriebe 26 in axialer Richtung geschaffen, ohne die Drehbarkeit der Planetenräder 28 zu beeinträchtigen, andererseits werden die Planetenräder 28 regelrecht eingebettet und schließlich wird der für Strömung von Wasser durch das Planetengetriebe 26 zur Verfügung stehende Strömungsquerschnitt auf den minimal möglichen Wert reduziert.
Hinsichtlich des Planetengetriebes 26 gibt es noch eine weitere bevorzugte Ausführungsform, die in den Fig. 3 und 5 gut zu erkennen ist. Es gilt nämlich insoweit, daß das Außenrad 29 des Planetengetriebes 26 als gesondertes, vom Wasserlenkkörper trennbares, aber im Gehäuse 7 fixiertes Teil ausgeführt ist. Konkret gilt hier, daß das Außenrad 29 des Planetengetriebes 26 als auf den Wasserlenkkörper 15 stirnseitig aufsteckbarer, die Außenkontur des Wasserlenkkörpers 15 fortsetzender Ring ausgeführt ist. Im Gegensatz zu dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem das Außenrad 29 nicht auswechselbar war, ist das Außenrad 29 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 völlig auswechselbar, und zwar ohne andere Teile zu beeinträchtigen. Dadurch läßt sich die Laufcharakteristik des Planetengetriebes 26 verändern, insbesondere läßt sich das Übersetzungsverhältnis verändern. Gleichzeitig ist das Außenrad 29 hinsichtlich der Außenkontur eine Verlängerung des Wasserlenkkörpers 15, so daß ein aus Wasserlenkkörper 15, Außenrad 29 und Stirnplatte 10 gebildeter, völlig geschlossener Außenmantel gebildet ist. So läßt sich die komplizierte Mechanik der beanspruchten Rotationsdüse 2 ohne weiteres vormontieren und als Block dann erst später in das Gehäuse 7 einschieben. Das ist natürlich herstellungstechnisch ein ganz erheblicher Vorteil.
Die dargestellte Konstruktion der erfindungsgemäßen Rotationsdüse 2 erlaubt es, daß alle Teile der Rotationsdüse 2 mit Ausnahme des Gehäuses 7, der Stirnplatte 10, einiger oder aller Kugeln der Kugellager 20, 48, der Düsenspitze 24 und der O-Ringe 14, 34 aus einem verschleißarmen Kunststoff, insbesondere aus Polyacetal, Polyamid od. dgl., bestehen. Damit ist ein Durchbruch zu einer höchst effektiven, sehr preisgünstigen Fertigungstechnik gelungen.
Hinsichtlich des Turbinenläufers 18 bedarf es noch der Erwähnung, daß durch die Höhe der Strömungsleitsegmente 46 in Relation zur Gesamthöhe des Turbinenläufers 18 die Wirksamkeit der Krafteinleitung in die Turbinenschaufeln 17 ebenso gezielt beeinflußt werden kann wie die Durchflußrate des Wassers.

Claims (34)

1. Punktstrahl-Rotationsdüse für Hochdruckreinigungsgeräte und andere Geräte mit unter hohem Druck austretendem Flüssigkeitsstrahl, mit einem druckfesten Gehäuse (7) mit einem Wassereintritt (8) und einem Wasseraustritt (9), einem im Gehäuse (7) angeordneten, gegenüber dem Gehäuse (7) drehbaren Turbinenläufer (18), einem im Gehäuse (7) drehbar gelagerten, zur Rotationsachse des Turbinenläufers (18) koaxialen, vom Turbinenläufer (18) drehangetriebenen Düsenkörper (19) mit einer Düsenspitze (24) und einem zwischen Turbinenläufer (18) und Düsenkörper (19) vorgesehenen, insbesondere als Planetengetriebe ausgeführten Getriebe (26), wobei die Düsenspitze (24) im Bereich des Wasseraustritts (9) gegenüber dem Gehäuse (7) abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Gehäuses (7) um den Wasseraustritt (9) herum eine Dichtungsfläche (31) ausgebildet ist und daß die Düsenspitze (24) von einem hülsenartigen Dichtungselement (32) mit an der Dichtungsfläche (31) stumpf anstoßender Dichtungskante (33) umgeben ist.
2. Rotationsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenartige Dichtungselement integraler Teil des Düsenkörpers bzw. der Düsenspitze des Düsenkörpers ist.
3. Rotationsdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Dichtungsfläche (31) abgewandten Seite des Dichtungselements (32) ein elastischer Dichtring (34) angeordnet ist und einerseits an der Düsenspitze (24) bzw. am Düsenkörper (19), andererseits am Dichtungselement (32) abdichtend anliegt.
4. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (32) aus einem verschleißarmen Kunststoff, vorzugsweise einem selbstschmierende Eigenschaften aufweisenden Kunststoff, besteht.
5. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Düsenkörper (19) im Abstand von der Dichtungsfläche (31) eine zur Dichtungsfläche (31) parallele Abstützfläche (35) für das Dichtungselement (32) bzw. den Dichtungsring (34) ausgebildet ist.
6. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das druckfeste Gehäuse (7) topfartig ausgeführt und von einer den Wasseraustritt (9) aufweisenden Stirnplatte (10) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsfläche (31) an der Stirnplatte (10) ausgebildet und, insbesondere, als Auflage- oder Einlagekörper, als Beschichtung, Plattierung od. dgl. ausgeführt ist.
7. Rotationsdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenartige Dichtungselement (32) an dem von der Dichtungsfläche (31) abgewandten Ende mindestens einen, vorzugsweise zwei Mitnehmerzapfen (36) und der Düsenkörper (19) eine zu den Mitnehmerzapfen (36) korrespondierende Mitnehmernut (37) aufweist und das Dichtungselement (32) durch die in die Mitnehmernut (37) eingreifenden Mitnehmerzapfen (36) drehfest mit dem Düsenkörper (19) gekuppelt ist.
8. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenspitze (24) als vom Düsenkörper (19) getrenntes Bauteil ausgeführt und fest, insbesondere im Preßsitz, in den Düsenkörper (19) eingesetzt ist und, vorzugsweise, aus Metall besteht.
9. Punktstrahl-Rotationsdüse für Hochdruckreinigungsgeräte und andere Geräte mit unter hohem Druck austretendem Flüssigkeitsstrahl, mit einem druckfesten Gehäuse (7) mit einem Wassereintritt (8) und einem Wasseraustritt (9), einem im Gehäuse (7) angeordneten, gegenüber dem Gehäuse (7) drehbaren Turbinenläufer (18), einem im Gehäuse (7) drehbar gelagerten, zur Rotationsachse des Turbinenläufers (18) koaxialen, vom Turbinenläufer (18) drehangetriebenen Düsenkörper (19) mit einer Düsenspitze (24) und einem zwischen Turbinenläufer (18) und Düsenkörper (19) vorgesehenen, insbesondere als Planetengetriebe ausgeführten Getriebe (26), wobei die Düsenspitze (24) im Bereich des Wasseraustritts (9) gegenüber dem Gehäuse (7) abgedichtet ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasser-Strömungskanal (25) in der Düsenspitze (24) durch einen koaxial zur Mittelachse der Düsenspitze (24) angeordneten, im Düsenkörper (19) oder in einem gesonderten, in den Düsenkörper (19) eingesetzten Strahlführungskörper (38) ausgebildeten Beruhigungskanal (39) in Richtung des Wassereintritts (8) bis jenseits des Getriebes (26) in den Bereich des Turbinenläufers (18) verlängert ist.
10. Rotationsdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlführungskörper (38) gegenüber dem Düsenkörper (19) abgedichtet ist.
11. Rotationsdüse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlführungskörper (38) als gerades, insbesondere aus verschleißarmem Kunststoff ausgeführtes Rohrstück ausgeführt ist.
12. Rotationsdüse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlführungskörper (38) koaxial durch die zu diesem Zweck hohle Lagerachse des Sonnenrades (27) des Planetengetriebes (26) geführt ist.
13. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Beruhigungskanals (39) ein Strahlformerelement (40) angeordnet ist.
14. Rotationsdüse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlformerelement (40) als im Querschnitt kreuzförmiges bzw. allgemein sternförmiges, vorzugsweise in Längsrichtung des Beruhigungskanals (39) verschiebbares Einsatzstück ausgeführt ist.
15. Rotationsdüse nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlformerelement (40) etwa gleich lang wie der Beruhigungskanal (39) ist.
16. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Wassereintritt (8) zugewandte Ende des Beruhigungskanals (39) etwa in Höhe der dem Wassereintritt (8) zugewandten Stirnfläche des Turbinenläufers (18) liegt.
17. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Wasserlenkkörper (15) und innerhalb des Turbinenläufers (18) eine großvolumige Umlenk- und Beruhigungskammer (41) ausgebildet ist.
18. Rotationsdüse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Wasserlenkkörper (15), insbesondere an dem dem Wassereintritt (8) zugewandten Ende, eine von der Umlenk- und Beruhigungskammer (41) ausgehende Pulsationsdämpfungskammer (42) ausgebildet ist.
19. Punktstrahl-Rotationsdüse für Hochdruckreinigungsgeräte und andere Geräte mit unter hohem Druck austretendem Flüssigkeitsstrahl, mit einem druckfesten Gehäuse (7) mit einem Wassereintritt (8) und einem Wasseraustritt (9), einem im Gehäuse (7) angeordneten, gegenüber dem Gehäuse (7) drehbaren Turbinenläufer (18) und einem im Gehäuse (7) drehbar gelagerten, zur Rotationsachse des Turbinenläufers (18) koaxialen, vom Turbinenläufer (18) drehangetriebenen Düsenkörper (19) mit einer Düsenspitze (24), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 18, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Turbinenläufer (18) mit in radialer Richtung geneigt angeströmten Turbinenschaufeln (17) versehen ist und die Turbinenschaufeln (17) jeweils eine im wesentlichen radial angeströmte, vorzugsweise bezüglich der Anströmrichtung konkav gebogene Anströmfläche (43) aufweisen.
20. Rotationsdüse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenschaufeln (17) als äußerer Ring (44) des Turbinenläufers (18) angeordnet sind und die Breite des äußeren Ringes (44) vorzugsweise nur ca. ein Drittel des Radius des Turbinenläufers (18) beträgt.
21. Rotationsdüse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem äußeren Ring (44) der Turbinenschaufeln (17) ein innerer Ring (45) mit vorzugsweise keilförmig ausgeführten Strömungsleitsegmenten (46) vorgesehen ist und die Breite des inneren Ringes (45) vorzugsweise nur ca. ein Drittel des Radius des Turbinenläufers (18) beträgt.
22. Rotationsdüse nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring (45) vom äußeren Ring (44) durch einen dünnen Spalt getrennt ist.
23. Rotationsdüse nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenschaufeln (17) und die Strömungsleitsegmente (46) von einer scheibenförmigen Grundplatte (47), vorzugsweise zum Wassereintritt (8) hin, abragen.
24. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Anzahl von Strömungsleitsegmenten (46) und Turbinenschaufeln (17) vorgesehen sind und die Strömungsleitsegmente (46) in den Lücken zwischen je zwei Turbinenschaufeln (17) angeordnet, also gegenüber den Turbinenschaufeln (17) auf Lücke gesetzt sind.
25. Rotationsdüse nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsleitsegment (46) den Strömungskanal zwischen zwei Turbinenschaufeln (17) in der Breite im wesentlichen blockiert, daß aber die Höhe der Strömungsleitsegmente (46) geringer ist als die Höhe der Turbinenschaufeln (17).
26. Punktstrahl-Rotationsdüse für Hochdruckreinigungsgeräte und andere Geräte mit unter hohem Druck austretendem Flüssigkeitsstrahl, mit einem druckfesten Gehäuse (7) mit einem Wassereintritt (8) und einem Wasseraustritt (9), einem im Gehäuse (7) angeordneten, gegenüber dem Gehäuse (7) drehbaren Turbinenläufer (18), einem im Gehäuse (7) drehbar gelagerten, zur Rotationsachse des Turbinenläufers (18) koaxialen, vom Turbinenläufer (18) drehangetriebenen Düsenkörper (19) mit einer Düsenspitze (24) und einem zwischen Turbinenläufer (18) und Düsenkörper (19) vorgesehenen, insbesondere als Planetengetriebe ausgeführten Getriebe (26), wobei die Düsenspitze (24) im Bereich des Wasseraustritts (9) gegenüber dem Gehäuse (7) abgedichtet ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Getriebe (26) abgewandten Seite des Turbinenläufers (18) zwischen dem Turbinenläufer (18) und dem Wasserlenkkörper (15) bzw. dem Gehäuse (7) ein weiteres Kugeldrucklager (48) angeordnet und in axialer Orientierung eingebaut ist.
27. Rotationsdüse nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Kugeldrucklager (48) am Wasserlenkkörper (15) in radialer Richtung fixiert, insbesondere eingerastet ist.
28. Rotationsdüse nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß alle Lagerschalen (21, 22; 49, 50) der Kugeldrucklager (20, 48) identische, insbesondere aus verschleißarmem Kunststoff bestehende Teile sind.
29. Punktstrahl-Rotationsdüse für Hochdruckreinigungsgeräte und andere Geräte mit unter hohem Druck austretendem Flüssigkeitsstrahl, mit einem druckfesten Gehäuse (7) mit einem Wassereintritt (8) und einem Wasseraustritt (9), einem im Gehäuse (7) angeordneten, gegenüber dem Gehäuse (7) drehbaren Turbinenläufer (18), einem im Gehäuse (7) drehbar gelagerten, zur Rotationsachse des Turbinenläufers (18) koaxialen, vom Turbinenläufer (18) drehangetriebenen Düsenkörper (19) mit einer Düsenspitze (24) und einem zwischen Turbinenläufer (18) und Düsenkörper (19) vorgesehenen, insbesondere als Planetengetriebe ausgeführten Getriebe (26), wobei die Düsenspitze (24) im Bereich des Wasseraustritts (9) gegenüber dem Gehäuse (7) abgedichtet ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß am vorzugsweise aus verschleißarmem Kunststoff bestehenden Planetenradträger (30) des Planetengetriebes (26) die Lagerbereiche der Planetenräder (28) voneinander trennende Trennsegmente (52) ausgebildet sind.
30. Rotationsdüse nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsegmente (52) auf den vom Planetenträger (30) abgewandten Oberseiten mit Rastnasen (53) zum Aufrasten eines Schutzringes (54) versehen sind.
31. Rotationsdüse nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzring (54) eine Lagerschale für ein Kugeldrucklager dient und die Rastnasen (53) entsprechend passend angeordnet sind.
32. Punktstrahl-Rotationsdüse für Hochdruckreinigungsgeräte und andere Geräte mit unter hohem Druck austretendem Flüssigkeitsstrahl, mit einem druckfesten Gehäuse (7) mit einem Wassereintritt (8) und einem Wasseraustritt (9), einem im Gehäuse (7) angeordneten, gegenüber dem Gehäuse (7) drehbaren Turbinenläufer (18), einem im Gehäuse (7) drehbar gelagerten, zur Rotationsachse des Turbinenläufers (18) koaxialen, vom Turbinenläufer (18) drehangetriebenen Düsenkörper (19) mit einer Düsenspitze (24) und einem zwischen Turbinenläufer (18) und Düsenkörper (19) vorgesehenen, insbesondere als Planetengetriebe ausgeführten Getriebe (26), wobei die Düsenspitze (24) im Bereich des Wasseraustritts (9) gegenüber dem Gehäuse (7) abgedichtet ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrad (29) des Planetengetriebes (26) als gesondertes, vom Wasserlenkkörper (15) trennbares, aber im Gehäuse (7) fixiertes Teil ausgeführt ist.
33. Rotationsdüse nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrad (29) des Planetengetriebes (26) als auf den Wasserlenkkörper (15) stirnseitig aufsteckbarer, die Außenkontur des Wasserlenkkörpers (15) fortsetzender Ring ausgeführt ist.
34. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der Rotationsdüse (2) mit Ausnahme des Gehäuses (7), der Stirnplatte (10), einiger oder aller Kugeln der Kugellager (20, 48), der Düsenspitze (24) und der O-Ringe (14, 34) aus einem verschleißarmen Kunststof, insbesondere aus Polyacetal, Polyamid od. dgl., bestehen.
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