DE3831364A1 - Geschirrspuelmaschine mit einem kuehlmittelkanal - Google Patents

Geschirrspuelmaschine mit einem kuehlmittelkanal

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Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des 1. Anspruchs.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art (DE-OS 35 15 592) ist in die äußere Geräuschisolierung eines Spülbehälters ein Kühlmittelkanal eingearbeitet, der einseitig von Wänden des Spülbehälters begrenzt wird. Der Kühlmittelkanal verläuft dabei von einem im Sockel des Gerätegehäuses angeordneten Gebläse entlang einer senkrechten Seitenwand nach oben und über die waagrechte Deckenwand nach hinten und endet in einer Ausblasöffnung in der Rückwand des Gerätegehäuses. Durch den Kühlmittelkanal wird mittels des Gebläses zumindest während des Trockenprogrammabschnitts Raumluft hindurchgeblasen, so daß die entsprechenden Zonen des Spülbehälters gekühlt werden. Hierdurch kondensiert im Inneren des Spülbehälters an den entsprechenden Wandabschnitten Dampf, der durch Verdunsten von Flüssigkeit am warmen Geschirr entsteht. Bei diesem Aufbau nimmt der relativ kleine Teil des Kühlmittelkanals im Bereich der senkrechten Seitenwand in vernachlässigbarem Maße am Kondensationsprozeß teil, während am entsprechenden Teil der waagerechten Deckenwand die kondensierende Flüssigkeit dazu führt, daß sie durch Abtropfen auf darunter angeordnete Geschirrteile gelangt. Hierdurch wird dem Trockenvorgang entgegengewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des 1. Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche ein Kondensieren von Dampf im Spülbehälter zu keinen nachteiligen Rückwirkungen auf das Spülgut führt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung einer Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung erfolgt eine Kühlung des Spülbehälters nur im oberen Bereich an senkrechten Wänden, so daß daran kondensierende Flüssigkeit an diesen Wänden nach unten abläuft und nicht mehr auf das zu trocknende Geschirr zurückkommen kann. Dabei genügt die Anordnung des Kühlmittelkanals im oberen Bereich des Spülbehälters, weil durch die Wärmekonvektion die feuchte Luft nach oben steigt und so selbsttätig in den Bereich der gekühlten Spülbehälterwände gelangt. Vorzugsweise erstreckt sich der Kühlmittelkanal über eine senkrechte Seitenwand, die Rückwand und die folgende weitere senkrechte Seitenwand, wobei auch Teile der die frontseitige Zugangsöffnung des Spülbehälters verschließenden Tür für den Kühlmittelkanal und damit für die Kondensation ausgenutzt werden kann. Der behälterseitige Kühlmittelkanal kann dabei an der Stirnseite einer senkrechten Seitenwand in einer Ausblasöffnung enden, von der die zur Kühlung benutzte Luft unmittelbar in die freie Atmosphäre ausströmen kann oder von der die Luft in einen korrespondierend zur Ausblasöffnung angeordneten Luftaustrittskanal in der Tür übertreten kann. Ausblasschlitze für die Kühlluft können dann in der Tür vorgesehen sein. Das zur Förderung der Kühlluft erforderliche Gebläse, das insbesondere während des Trockenganges von einer Programmsteuerung in Gang gesetzt wird, kann zwischen der dem einlaßseitigen Ende des Kühlmittelkanals benachbarten Seitenwand des Spülbehälters und der parallel dazu verlaufenden Außenwand angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, das Gebläse in der Tür anzuordnen und über einen Einblaskanal mit dem am Spülbehälter verlaufenden Kühlmittelkanal bei geschlossener Tür zu kuppeln. Es kann dann für die Unterbringung des Gebläses der Raum hinter der Schalterblende der Tür ausgenutzt werden. Der Kühlmittelkanal reicht insbesondere vom Bereich der waagrechten oberen Deckenwand des Spülbehälters bis in den Höhenbereich eines im Spülbehälter angeordneten Geschirrkorbes und überdeckt so wenigstens 10% der Höhe der entsprechenden Spülbehälterwand.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizzen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise dargestellte Geschirrspülmaschine in einem parallel zur frontseitigen Tür verlaufenden Schnitt und
Fig. 2 die Geschirrspülmaschine in einem Schnitt in Draufsicht.
Bei einer Geschirrspülmaschine mit einem Außengehäuse 1, in dem ein Spülbehälter 2 angeordnet ist, befindet sich zur Verbesserung der Trocknung im oberen Bereich des Spülbehälters 2 an der Außenseite ein Kühlmittelkanal 3, der in schmale labyrinthartige Kanäle aufgeteilt sein kann. Der Kühlmittelkanal ist durch ein im Querschnitt U-förmiges Kunststoffteil 4 gebildet, das mit seiner offenen Seite an den Spülbehälter 2 angelegt ist. Die bei 5 teilweise angedeutete Längsachse des Kühlmittelkanals verläuft in waagerechter Richtung, wobei sich der Kühlmittelkanal 3 im oberen Bereich des Spülbehälters 2 befindet und entlang einer Seitenwand 2.1, der Rückwand 2.2. und der folgenden weiteren senkrechten Seitenwand 2.3 des Spülbehälters 2 verläuft. In der Höhe erstreckt sich der Kühlmittelkanal vom Bereich der waagerechten oberen Deckwand 2.4 des Spülbehälters 2 nach unten bis in den Höhenbereich eines im Spülbehälter 2 angeordneten oberen Geschirrkorbes 6 und nimmt wenigstens 10% der Höhe der entsprechenden Seitenwand ein; er kann sogar bis unter den unteren Geschirrkorb 7 reichen. Im Spülbehälter 2 befindet sich auch ein unterer Geschirrkorb 7, wobei unter beiden Geschirrkörben 6,7 je eine Sprüheinrichtung 8 für Spülflüssigkeit, die von einer nicht dargestellten Pumpe gefördert wird, vorgesehen ist. Der Kühlmittelkanal 3 endet an der Stirnseite einer senkrechten Seitenwand 2.3 in einer Ausblasöffnung 9, die unmittelbar in die freie Atmosphäre ausmünden kann. Vorzugsweise befindet sich jedoch vor der Ausblasöffnung 9 eine Tür 10, die einer frontseitigen Zugangsöffnung des Spülbehälters 2 zugeordnet ist. Dabei kann zwischen der Ausblasöffnung und der Tür ein Spalt vorhanden sein. Vorliegend ist jedoch auch in der Tür 10 korrespondierend zur Ausblasöffnung 9 ein Luftaustrittskanal vorgesehen, der in Luftausblasschlitzen an der Frontseite der Tür 10 endet. Der Kühlmittelkanal 3 kann sich jedoch in der Tür 10 fortsetzen und danach durch Ausblasschlitze in die freie Atmosphäre ausmünden. Dann kann zumindest ein Teil der Innenwand der Tür 10 als Kühlfläche zur Steigerung der Kondensation von Wasserdampf herangezogen werden. An dem der Ausblasöffnung 9 abgewandten Ende des Kühlmittelkanals 3 findet sich ein Gebläse 11, das zwischen der zugehörigen Seitenwand 2.1 des Spülbehälters 2 und der benachbarten Wand des Außengehäuses 1 angeordnet ist. Wenn der zur Verfügung stehenden Raum in diesem Bereich nicht für die Unterbringung des Gebläses ausreicht, kann das Gebläse auch in der Tür 10, insbesondere im Bereich hinter einer Blende 12 für Schalter, Bedienungselemente oder Steuerungsmittel 13 angeordnet werden. Vom Gebläse 11 führt dann ein Einblaskanal zum Kühlmittelkanal, wobei die beiden Kanäle wenigstens bei geschlossener Tür 10 gekuppelt sind.
Zumindest während des Programmabschnitts, in dem das in den Geschirrkörben 6, 7 angeordnete Spülgut getrocknet werden soll, wird durch den Kühlmittelkanal mittels des Gebläses 11 Raumluft geblasen. Dadurch bildet sich an der Behälterwandung ein Bereich mit einer Temperatur entsprechend der Außentemperatur, so daß in dem gekühlten Bereich der heiße Wasserdampf im Innern der Maschine kondensiert. Das kondensierte Wasser läuft dann an der Innenwandung des Spülbehälters ab, ohne das Spülgut zu treffen.

Claims (11)

1. Geschirrspülmaschine mit einem an Wänden des Spülbehälters angeordneten Kühlmittelkanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkanal (3) mit waagrechter Längsachse (5) in oberen Bereich von wenigstens einer senkrechten Wand des Spülbehälters (2) angeordnet ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkanal (3) über eine senkrechte Seitenwand (2.1), die Rückwand (2.2) und die folgende weitere senkrechte Seitenwand (2.3) verläuft.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkanal (3) an der Stirnseite einer senkrechten Seitenwand (2.3) in einer Ausblasöffnung (9) endet.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ausblasöffnung (9) eine der frontseitigen Zugangsöffnung des Spülbehälters (2) zugeordnete Tür (10) vorgesehen ist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tür (10) korrespondierend zur Ausblasöffnung (9) ein Luftaustrittskanal vorgesehen ist.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem der Ausblasöffnung (9) abgewandten Ende des Kühlmittelkanals (3) ein Gebläse (11) zugeordnet ist.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) zwischen der zugehörigen Seitenwand (2.1) des Spülbehälters (2) und der benachbarten Außengehäusewand angeordnet ist.
8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) in der Tür (10) angeordnet und über einen Einblaskanal mit dem Kühlmittelkanal (3) bei geschlossener Tür (10) gekuppelt ist.
9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkanal (3) vom Bereich der waagrechten oberen Deckwand (2.4) bis in den Höhenbereich eines im Spülbehälter (2) angeordneten Geschirrkorbes (6) reicht.
10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkanal (3) vom Bereich der waagrechten oberen Deckenwand (2.4) über den Höhenbereich bis unter den im Spülbehälter (2) unten angeordneten zweiten Geschirrkorb (7) reicht.
11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkanal (3) in schmale labyrinthartige Kanäle aufgeteilt ist.
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