DE3831033A1 - Foerderband-reinigungsvorrichtung - Google Patents

Foerderband-reinigungsvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förderband-Reinigungs­ vorrichtung, die aufweist: einen Körper, an dem Körper neben­ einander befestigte Reinigungselemente, wobei jedes Reini­ gungselement aus einer Klinge, einem an dem Körper befestigten Klingenhalter und einem Torsionsfeder-Element besteht, das zwischen der Klinge und dem Klingenhalter angeordnet ist.
Die Funktion einer Band-Reinigungsvorrichtung besteht darin, jedes Material abzunehmen und zu entfernen, das auf dem Förderband direkt hinter der Trommel bei dem Abwurfende bzw. der Übergabestelle des Förderers verbleiben könnte, um zu verhindern, daß die Materialreste sich über das gesamte Gebiet unter dem Förderer verteilen. Ein Nachteil mit bereits bekannten Band-Reinigungsvorrichtungen besteht in der Tat darin, daß sich das von dem Band abgekratzte Material auf dem Körper der Reinigungsvorrichtung, den Klingenarmen und Torsionsfedern ansammelt. In diesen Reinigungsvorrichtungen sind die Klingen an einem Arm befestigt, der z. B. aus einer Rundstange besteht, die an einer Torsionsfeder befestigt ist, die auf dem Hauptkörper angebracht ist, oder der Klingenarm selbst kann als Feder dienen, indem er die Klinge (blade) gegen das Band drückt. Darüber hinaus sind die Reinigungsvorrichtungen in der Regel so aufgebaut, daß die Klinge der Reinigungsvor­ richtung an der Rückseite (trailing side) des Körpers bezüglich der Laufrichtung des Unterbandes angeordnet ist. Diese Lösung gewährleistet einen glatten Betrieb, hat aber den Nachteil, daß sich das von dem Band entfernte Material direkt an den Klin­ genarmen (Torsionsfedern) und dem Hauptkörper ansammelt und so eine Fehlfunktion der Reinigungsvorrichtung verursacht. In der Winterzeit besteht ein weiteres Problem darin, daß das gefrierende und sich verdickende Material die Reinigungsvor­ richtung betriebsunfähig macht. In der Folge haben die häufigen Wartungsoperationen Probleme geschaffen, weil die Wartungsmann­ schaft unter dem Förderer arbeiten mußte, wenn die Klingen ersetzt oder gereinigt wurden oder andere Wartungsoperationen durchgeführt wurden. In solchen Fällen muß der Förderer während der Wartung abgeschaltet werden, was hohe Kosten mit sich bringt.
Eine der bereits bekannten Lösungen für eine Förderband- Reinigungseinrichtung wird in dem US-Patent 45 29 084 vorge­ schlagen, in dem die Reinigungsklinge an dem Oberende eines Klingenarms befestigt ist, dessen Unterende mit einem Tor­ sionsfeder-Element verbunden ist, welches an einer Haltestange von im Querschnitt runder Form an dessen äußerem Ende befestigt ist. Dieses runde Ende der Haltestange ist auf dem Körper der Reinigungsvorrichtung mittels eines Elementes angebracht, das der Stange erlaubt, sich ebenso um ihre Längsachse wie um die Längsachse des Körpers der Reinigungsvorrichtung zu drehen. Diese Anordnung ermöglicht eine Einstellung der Position und des Druckes der Klinge bezüglich der Unterseite des Unterbandes, worin die Hauptaufgabe der Erfindung besteht. Jedoch ist damit der Nachteil verbunden, daß das von dem Band abgekratzte Material direkt auf die Klingenarme, Tor­ sionsfeder-Elemente und den Körper der Reinigungsvorrichtung fällt und zwar wegen der kurzen Klinge und des allgemeinen Aufbaus der Reinigungsvorrichtung.
Eine weitere, bereits bekannte Lösung für eine Förderband- Reinigungsvorrichtung wird in dem US-Patent 43 59 150 vorge­ schlagen. Bei dieser Lösung ist der Klingenarm eine gebogene Stange, wobei die Klinge an dem Oberende und das Torsionsfeder- Element an dem Unterende des Armes befestigt ist. Abgesehen von den genannten Nachteilen ist die Reinigungsvorrichtung aus sehr kleinen Teilen aufgebaut, was eine teuere Konstruktion mit sich bringt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und eine Förderband-Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die ver­ läßlich arbeitet, ein langes Wartungsintervall besitzt und leicht zu handhaben ist. Die Förderband-Reinigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge aus einem Oberteil besteht, welches gegen die Unterseite des Unterbandes gedrückt ist und einem Unterteil, das bezüglich des Oberteiles in einem Winkel angeordnet ist und an einem Torsionsfeder-Element befestigt ist und darin, daß die Klinge von gleicher Breite von ihrer Unterkante bis zu ihrer Oberkante ist, die gegen das Förderband drückt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge aus einem Stück gemacht ist und darin, daß der Unterteil der Klinge bezüglich der vertikalen Ebene so geneigt ist, daß das von dem Band abgekratzte Material von der Klingenoberfläche durch Schwerkraft nach unten abfällt bzw. abgeht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionsfeder-Element, der Klingenhalter und der Körper unter den Klingen angeordnet sind, und zwar bezüglich der Bewegungsrichtung des Unterbandes auf der Rückseite in der Weise, daß die nebeneinander ange­ ordneten Klingen eine fortlaufende Wand bilden, die den Rest der Reinigungsvorrichtung schützt.
Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge mit Ansätzen versehen ist, die an der Hinterseite ihres Unterteiles befestigt sind, wobei die Ansätze mit Befestigungslöchern versehen sind, und das Loch in wenigstens einem der Ansätze eine quadratische Form hat, und darin, daß das Torsionsfeder- Element mit einem quadratischen Rohr versehen ist, das durch seine Mitte läuft, wobei das Loch in dem Rohr von derselben Form und Abmessung wie das Befestigungsloch in dem Ansatz ist und darin, daß die Klinge an dem Torsionsfeder-Element mittels eines Stiftes angebracht ist, der über einen Teil seiner Länge eine im Querschnitt quadratische Form aufweist, die dem Befestigungsloch in dem Ansatz und dem Loch im qua­ dratischen Rohr entspricht, so daß der Stift sich eng in diese einpaßt.
Ein Vorteil der in dieser Erfindung eingesetzten Konstruktion besteht darin, daß die Klingen mit gleichmäßiger Breite über ihre gesamte Länge eine Schutzwand bilden, die das entfernte Material daran hindert, auf die anderen Teile der Reinigungs­ vorrichtung zu fallen, die bezüglich der Laufrichtung des Bandes an der Rückseite der Klingen angeordnet sind. Ein weiterer Vorteil liegt in der geneigten Klingenposition, die in Kombination mit der Geometrie der Reinigungsvorrichtung und der Handbewegung Vibrationen in den Klingen erzeugt, wodurch deren Abkratzwirkung effektiver gemacht wird und das Material leicht entlang der Klingenoberfläche abwärts gleitet. Dies macht es nicht mehr notwendig, einen getrennten Vibrator zu verwenden, der das Material von der Unterseite des Unter­ bandes oder von den anderen Teilen der Reinigungsvorrichtung löst, da diese frei von den abgekratzten Stoffen bleiben. Das Ergebnis ist eine kostengünstige Reinigungsvorrichtung.
Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen mit einem Heizelement versehen sind, z. B. einem elektrischen Heizkabel, das an der geschützten Rückfläche der Klingen befestigt ist. Dies schafft den Vorteil, daß die Reinigungsvorrichtung im Winter und unter nassen Bedingungen trocken und frei von Eis gehalten werden kann. In einer erfindungsgemäß aufgebauten Reinigungs­ vorrichtung kann das Heizkabel dort angebracht werden, wo Wärme wirklich gebraucht wird, d. h. an dem Oberteil und Unterteil der Klinge, an denen entlang das abgekratzte Material hinabgleitet. In den bereits bekannten Reinigungsvorrichtungen dieses Typs ist es praktisch unmöglich, Heizkabel an den Klingen oder Klingenarmen anzubringen, weil diese ungeschützt sind und aufgrund ihrer Geometrie großen Verschiebungen bzw. Bewegungen unterworfen sind. In ähnlicher Weise beheizt ein an dem Hauptkörper angebrachtes Kabel nur den Körper, aber nicht die Klingen und Klingenarme, wo das Gefrieren ein Problem darstellt. In solchen Lösungen wird das Beheizen der Klingen und Klingenarme durch das Torsionsfeder-Element gehemmt, welches gewöhnlich aus einem isolierenden Material, z. B. Gummi, gemacht ist. Wenn die Klingenarme aus Federstahl gemacht sind, sind die Wärmeverluste in den dünnen Armen so groß, daß die Klingen nicht genügend Wärme aufnehmen können. Und wenn die Klingenarme aus einem Elastomer bestehen, hemmt die geringe Wärme-Leitfähigkeit des Elastomers den Wärmeübertrag von dem Körper auf die Klingen.
Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die geschützte Außenseite der Klinge mit einem Abschirmrohr für das Heizkabel versehen ist, wobei das Rohr so positioniert ist, daß seine Enden an den Klingenkanten auf derselben horizontalen Achse mit den Mittelpunkten der Torsionsfeder-Elemente liegen, wobei die Rohrenden leicht von den Klingenkanten eingezogen bzw. zurückge­ nommen sind. Dies schafft den Vorteil, daß das Heizelement geschützt ist und leicht angebracht werden kann. Da der Mittelteil und Unterteil der Klingen eine flache Form besitzt, besteht genügend Raum an deren Außenseite, d. h. Hinterseite, um z. B. ein flexibles, selbstjustierendes Heizkabel aufzu­ nehmen. Um einen wirksameren Wärmeübertrag und eine längere Lebensdauer zu erreichen, wird das Kabel von einer Klinge zu der nächsten in gleicher Linie mit den Mittelpunkten der Torsionsfeder-Elemente geführt. Das Kabel ist somit gegen Beschädigungen geschützt, da es nur einer leichten Torsion an der Torsionsachse des Federelementes unterworfen ist, aber überhaupt keiner Scherung bzw. keinem Schub.
Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter jedes Reini­ gungselementes mit Verbindern für die Stromversorgung zu dem Heizkabel versehen ist. Dies schafft den Vorteil von verläßlicher Beheizung, da jede Klinge mit einem eigenen kurzen Kabel versehen werden kann. Die für die Beheizung erforderliche Elektrizität wird aus einem Verteilerkasten erhalten, der auf dem Fördererrahmen angebracht ist und die Energie kann leicht über die gesamte Breite der Reinigungsvor­ richtung verteilt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt die Band-Reinigungsvorrichtung der Erfindung, wie man sie aus einem stumpfen Winkel von unten und von vorne sieht.
Fig. 2 zeigt die Band-Reinigungsvorrichtung der Erfindung in einer vereinfachten Form, von der Seite gesehen.
Fig. 3 zeigt die Band-Reinigungsvorrichtung der Erfindung in einer vereinfachten Form aus Richtung A in Fig. 2 gesehen.
Fig. 4 zeigt dieselbe Reinigungsvorrichtung in einer Seitenansicht und mit einem Heizkabel versehen.
Fig. 5. zeigt dieselbe Reinigungsvorrichtung wie aus Richtung A in Fig. 4 gesehen.
Fig. 6 zeigt verschiedene Klingenprofile.
Der Grundbestandteil einer Reinigungsvorrichtung ist der Körper 1, der unterhalb des Bandes quer zu dessen Laufrichtung angeordnet ist. Der Körper 1 ist einstellbar an dem Rahmen des Förderers angebracht. Die Einstellung wird einfach durch Wechsel des Befestigungsloches in der Befestigungsstange 17 durchgeführt. Der Körper kann um seine Längsachse gedreht werden, um den Druck der Klinge gegen das Förderband einzu­ stellen. Für diese Einstellungen sind verschiedene Mechanismen verfügbar, diese werden hier aber nicht beschrieben. Der Körper besteht z. B. aus einer Stange mit einer die Breite des Förderbandes ein wenig übersteigenden Länge, wobei der mittlere Teil der Stange eine im Querschnitt quadratische Form hat, während die Endstücke einen runden Querschnitt haben. Der Körper nimmt eine Anzahl von Klingenhaltern 4 auf, die an dem Körper 1 durch Biegen des Unterendes des Klingenhalters um den quadratischen Teil der quadratischen Stange 1 herum angebracht werden, so daß er drei Ecken der Stange bedeckt. Das Ergebnis ist eine widerstandsfähige und einfache Befestigungseinrichtung. Der Unterteil des Klingen­ halters 4 ist ein bißchen breiter als die Klinge selbst, um zu gewährleisten, daß die Klingen nicht gegeneinander reiben. An dem Oberende des Klingenhalters 4 ist ein Torsionsfeder- Element 5 von bekanntem Aufbau gelegen, das in dem Arm des Klingenhalters nicht drehbar angebracht ist. Der Klingenhalter 4 ist in einer geneigten Position in der Weise angebracht, daß sein Oberende in die der Laufrichtung des Unterbandes 16 entgegengesetzte Richtung zeigt. Der Neigungswinkel beträgt etwa 45° Die Reinigungsklinge 3 ist an dem Torsionsfeder- Element 5 befestigt. Ferner sind an dem Rückteil 10 des Unterteils 9 derKlinge zwei Befestigungsansätze 11 angebracht, die ebenso dazu dienen, die Klingenstruktur zu versteifen. Die Befestigungslöcher in den Ansätzen haben eine quadratische Form. An dem Hebelpunkt (Fulcrum), d. h. in der Mitte der Gummifedern des Torsionsfeder-Elementes 5 ist ein quadratisches Rohr 12 gelegen, dessen äußere Abmessungen so beschaffen sind, daß es nur die leichte Torsionsbewegung zuläßt, die durch das Federelement erzwungen wird. Das Loch in dem qua­ dratischen Rohr 12 entspricht in der Form und Abmessung den Befestigungslöchern in den Ansätzen 11. Die Klinge ist an dem Torsionsfeder-Element 5 mittels eines Stiftes 13 angebracht, der durch die Befestigungslöcher und das quadratische Rohr 12 eingesetzt bzw. eingeführt ist. Der Teil des Stiftes 13, der in den Löchern liegt, ist von quadratischer Form im Querschnitt und paßt nicht drehbar in die Löcher. Die Klinge besteht aus zwei ebenen Teilen von gleicher Breite, die in einem Winkel zueinander so gebogen werden, daß die Klinge, wenn sie in Stellung gebracht ist, eine fortlaufende Gleit­ oberfläche für das von dem Band entfernte Material bildet. Der oberste Teil 8 bildet die Klinge selbst und ist abnehmbar angebracht, während der untere Teil 9, der mit dem oberen Teil einen Winkel bildet, als eine Gleitfäche und als Gleitarm dient. Das Torsionsfeder-Element ist so eingestellt, daß die Federkraft die Oberkante 7 der Klinge gegen die Unterseite des Unterbandes 16 drückt, so daß die Klinge dazu neigt, in die der Laufrichtung des Unterbandes 16 entgegengesetzte Richtung zu drehen, d. h. in die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung in den in den Fig. 2 und 4 gezeigten Stellungen. Die Anordnung des Berührungspunktes zwischen der Oberkante 7 der Klinge und dem Band 16 ist so gewählt, daß ein optimaler horizontaler Abstand zwischen dem Berührungspunkt und dem Hebelpunkt des Torsionsfeder-Elementes 5 erzeugt wird, um zu gewährleisten, daß ein optimaler Klingendruck aus der richtigen Richtung auf das Band ausgeübt wird. Darüber hinaus ist die Neigung des unteren Teils 9 der Klinge geeignet eingestellt, um ein optimales selbstreinigendes Verhalten der Klinge zu gewährleisten. Bei einer wie oben beschrieben aufgebauten Reinigungsvorrichtung sind die Torsionsfedern 5, die Klingen­ halter 4 und der Körper 1 unter einer Schutzwand angeordnet, die von den Klingen 3 gebildet wird, so daß das von dem Band abgekratzte Material entlang der vorderen Oberflächen der Klingen hinabgleitet, während die oben beschriebenen Teile 1, 4 und 5 vor diesem Materialfluß sicher sind. Aus der Richtung des Wartungszugriffes gesehen, ist der letzte Klin­ genhalter 4 mit einem Stück Seil versehen, mit dem die Rei­ nigungselemente 2 von der Haltestange 1 weggezogen werden können. Wenn man an dem Seil zieht, bewegen sich alle Reini­ gungselemente und können eins nach dem anderen entfernt werden, so wie sie auf das runde Ende der Körperstange 1 gelangen. Dies macht es leicht, das zu wartende oder zu reparierende Reinigungselement zu entfernen, und die notwendigen Operationen können ohne Wartungspersonal ausgeführt werden, das unter dem Fördererband zu arbeiten hätte. Die Reinigungs­ vorrichtung wird wieder zusammengesetzt, in dem die Elemente eins nach dem anderen auf die Stange 1 in umgekehrter Ordnung aufgesetzt werden und entlang der Stange zusammengedrückt werden, bis das Element an der Außenkante in Stellung ist. Für die Verwendung bei Förderern, die im Winter oder unter nassen Bedingungen betrieben werden, sind die Reinigungsklingen 3 mit einem Abschirmrohr 15 für ein Heizkabel 14 versehen, das auf der geschützten Rückseite 10 der Klingen angebracht ist. Wenn es nötig ist, kann ein Heizkabel leicht in das Rohr eingebracht werden. Das Rohr 15 kann in beliebiger Gestalt gebogen sein, aber der Hauptgedanke besteht darin, jede Klinge mit einem so lang wie möglichen Teil des Heizkabels zu versehen. An beiden Kanten der Klinge läuft das Abschirmrohr abwärts, und ist zum Ende des Rohrs an der benachbarten Klinge hin nach außen gebogen. Die Rohrenden sind leicht von den Klingenkanten entfernt bzw. eingezogen, um einen Abstand bzw. ein Spiel zwischen den Rohren an benachbarten Klingen zu schaffen. zusätzlich sind die zu den Seiten hin auseinan­ dergebogenen Rohrenden so angeordnet, daß ihre Mittelachse sich in einer Linie mit dem Hebelpunkt der Torsionsfeder- Elemente 5 befinden, womit die auf dem Heizkabel 14 lastende Beanspruchung bzw. Verformung an den Kreuzungspunkten zwischen den Klingen minimiert ist. Es ist ebenso möglich, jeden Klingenhalter mit Verbindern für die Energie-Versorgung und -Verteilung von Klinge zu Klinge zu versehen, wobei die Verbinder an den Unterteilen der Klingen angebracht sind. In diesem Falle ist der Förderer-Rahmen mit einem Verteilerkasten versehen, von dem aus Elektrizität an den Klingenhalter gegeben wird, der an der Seite angebracht ist, von der aus auf die Reinigungsvorrichtung zum Zwecke der Wartung zugegriffen wird. Diese Anordnung macht es möglich, jede Klinge mit einem getrennten, kurzen Heizkabel zu versehen, das mit den Verbindern an dem Klingenhalter verbunden ist, so daß jedes Kabel ein Glied in einer Kette von Kabeln darstellt. Dies schafft den Vorteil, daß ein beschädigtes Kabel leicht durch ein neues ausgetauscht werden kann, da nur das beschädigte Glied der Kabelkette auszutauschen ist und mit dem Rest der Kette neu zu verbinden ist.
Für einen Fachmann auf diesem Gebiet ist es offensichtlich, daß verschiedene Ausführungsformen der Erfindung nicht auf die oben diskutieren Ausführungsbeispiele beschränkt sind, daß sie jedoch vielmehr innerhalb des Umfangs der Patentan­ sprüche variiert werden können. Somit können beispielsweise der Oberteil und der Unterteil der Klinge aus getrennten Platten bestehen, die mittels von Schrauben beispielsweise aneinander befestigt sind, um den Austausch zu erleichtern. In ähnlicher Weise können anstelle eines Heizkabels andere Typen von Heizelementen verwendet werden, z. B. Heizplatten oder -stäbe. Die Heizkabel können ebenfalls unter Verwendung anderer Mittel, nicht Abschirmrohre, angebracht werden. Ferner kann das Klingenprofil nach Erfordernis der speziell verwendeten Ausrüstung sich ändern, wobei Beispiele von verschiedenen Profilen in Fig. 6 gezeigt sind.

Claims (7)

1. Förderband-Reinigungsvorrichtung mit einem Körper (1) und nebeneinander an dem Körper befestigten Reinigungs­ elementen (2), wobei jedes Reinigungselement aus einer Klinge (3), einem an dem Körper (1) befestigten Klingen­ halter (4) und einem Torsionsfeder-Element (5) besteht, das zwischen der Klinge und dem Klingenhalter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (3) aus einem Oberteil (8) besteht, das gegen die Unterseite (16) des Unterbandes gedrückt ist, und einem Unterteil (9), der in einem Winkel zu dem Oberteil angeordnet und an dem Torsionsfeder-Element (5) befestigt ist, und daß die Klinge (3) eine gleich­ förmige Breite von ihrer Unterkante (6) bis zu ihrer Oberkante (7) hat, die gegen das Förderband drückt.
2. Förderband-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (3) aus einem Stück gemacht ist, und daß der Unterteil (9) der Klinge bezüglich der vertikalen Ebene so geneigt ist, daß das von dem Band abgekratzte Material sich von der Klingen­ oberfläche nach unten bewegt.
3. Förderband-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionsfeder-Element (5), der Klingenhalter (4) und der Körper (1) unterhalb der Klinge (3) angeordnet sind, und zwar bezüglich der Bewegungsrichtung des Unterbandes (16) auf der Rückseite in der Weise, daß die nebeneinander gesetzten Klingen (3) eine kontinuierliche Wand bilden, welche den übrigen Teil der Reinigungsvorrichtung schützt.
4. Förderband-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (3) mit Ansätzen (11) versehen ist, die an der hinteren Oberfläche (10) ihres Unterteils (9) angesetzt sind, wobei das Befestigungsloch in wenigstens einem der Ansätze eine quadratische Form aufweist, und daß das Torsionsfeder- Element (5) mit einem quadratischen Rohr (12) versehen ist, das durch seine Mitte läuft, wobei das Loch im Inneren des Rohrs dieselbe Form und Abmessung wie das Befestigungsloch im Ansatz (11) hat, und daß die Klinge (3) an dem Torsionsfeder-Element (5) mittels eines Stiftes (13) angebracht ist, der über einen Teil seiner Länge einen Querschnitt quadratischer Form aufweist, die dem Befestigungsloch in dem Ansatz (11) und dem Loch im Inneren des quadratischen Rohrs (12) entspricht, so daß der Stift (13) genau in diese einpaßt.
5. Förderband-Reinigungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (3) mit einem Heizelement versehen sind, z. B. einem elektrischen Heizkabel (14), das an der geschützten Rückfläche (10) der Klingen befestigt ist.
6. Förderband-Reinigungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinge (3) mit einem Abschirmrohr (15) für das Heizelement (14) versehen ist, wobei die Enden des Rohrs an den Klingenkanten mit den Mittelpunkten der Torsionsfeder- Elemente (5) ausgerichtet sind und leicht von den Klingenkanten entfernt sind.
7. Förderband-Reinigungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter (4) jedes Reinigungselementes (2) mit Verbindern für die Elektrizitätsversorgung zu dem Heizelement ausgestattet ist.
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