DE202004020132U1 - Hygiene-Sicherheits-Geruchsverschluss - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals
    • E03C1/29Odour seals having housing containing dividing wall, e.g. tubular

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Abstract

Hygiene-Sicherheits-Geruchsverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass er gebildet wird aus einem Siphonbehälter 1 mit oben liegendem Zulauf, dass im Siphonbehälter 1 unter dem Zulauf mindestens eine, den gesamten Querschnitt des Siphonbehälters 1 abdeckende, Beruhigungsfläche 2 angeordnet ist, dass in diese Beruhigungsfläche 2 Ablauflöcher 13 eingebracht sind, dass im oberen Bereich des Siphongehäuses 1 eine Behälterentlüftung 3 integriert ist und im unteren Bereich des Siphongehäuses 1 ein Schwimmergehäuse 4 mit Durchlauflöchern angeordnet ist, welches den Schwimmer 6 aufnimmt und führt, dass im Abflussbereich des Siphonbehälters 1 eine Sogregulierdüse 12 angeordnet ist, dass ein Hebeventil 5 so angeordnet ist, dass es durch den Schwimmer 6 bewegbar ist und das an dem unteren Ende des Hebeventiles 5 eine Bodendichtung 7 zum Abdichten der unteren Austrittsöffnung des Verschlusses angeordnet ist, dass am oberen Ende des Hebeventils 5 eine Auftriebsblase 9 angeordnet ist und dass zur Abdichtung des Schwimmers 6 mit dem Siphongehäuse 1 in leerem Zustand...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Geruchsverschluss für allgemeine Ablaufeinrichtungen.
  • Diese Geruchsverschlüsse werden in allen häuslichen Bereichen, aber auch in hygienisch noch sensiblerer Umgebung wie beispielsweise Krankenhäusern und ähnlichen eingesetzt.
  • Veröffentlichungen von Forschungsinstitute, die sich mit Hygienefragen und der Beseitigung daraus resultierender Probleme insbesondere in Krankenhäusern, aber auch im privaten Wohnbereich befassen, heben eindeutig hervor, dass der Geruchverschluss eine der größten Infektionsquellen ist, die es in diesen Bereichen überhaupt gibt.
  • Dies resultiert daraus, dass das Abwasser zu diesen Räumen hin offen ist und somit eine latente Gefahr von Keimbildungen und Infektionen besteht.
  • Des Weiteren besteht bei Einsatz der herkömmlichen Geruchsverschlüsse ein erhöhtes Risiko, dass im Abwasser Ungeziefer, z. B. Kakerlaken und Schaben, den Geruchsverschluss durchwandert.
  • Da diese Nachteile bekannt waren, wurde durch die unterschiedlichsten Konstruktionen versucht, diese Nachteile zu beheben, was jedoch nur sporadisch gelang.
  • So ist aus der OS 103 18 831 ein Rückstauverschluss bekannt, bei welchem ein Schwimmer zum Verschließen der Durchflussöffnung dient.
  • Eine weitere ähnliche Lösung beschreibt die Gebrauchsmusterschrift DE 203 08 922 , welche ebenfalls einen Schwimmer zum Einsatz bringt.
  • Aus der EP 1 247 910 ist ein Geruchsverschluss für ein wasserloses Urinal bekannt. Hier wird mittels eines Siphons der Gasdurchgang gestoppt.
  • Die bestehenden bekannten Nachteile des Standes der Technik werden allerdings auch mit diesen Mitteln nicht vollständig behoben.
  • So weisen alle diese bekannten Lösungen den Nachteil auf, dass sie keinen vollständigen Austrocknungsschutz mit zuverlässigem Geruchsstop als auch Verbesserung der Hygiene gewährleisten können.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Lösungen gemäß dem Stand der Technik besteht in der Geräuschbildung im Siphon durch Druckschwankungen im Abfluss-System.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung vorzuschlagen, welche die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik behebt.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 bis 4 beschriebene Lösung realisiert.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist anhand der 1 und 2 dargestellt, wobei 1 den erfindungsgemäßen Geruchsverschluss im geöffneten und 2 den erfindungsgemäßen Geruchsverschluss im geschlossenen Zustand zeigt.
  • Der erfindungsgemäße Geruchsverschluss setzt sich aus 2 grundlegenden Baugruppen zusammen.
  • Die erste Baugruppe wird gebildet aus dem Siphonbehälter 1 mit mittels einer Beruhigungsfläche 2 beruhigter Wasserleitführung sowie integrierter Behälterentlüftung 3 und einem Schwimmergehäuse 4. Dieses Schwimmergehäuse 4 ist so im Siphonbehälter 1 angeordnet, dass ein sich in diesem Schwimmergehäuse 4 angeordneter Schwimmer 6 in diesem Gehäuse 4 bis zu einem Schwimmeranschlag 8 aufschwimmen kann.
  • Ein weiteres Element dieser Baugruppe ist die Sogregulierdüse 12, welche im Abflussbereich des Siphonbehälters 1 angeordnet ist.
  • Am oberen Ende des Siphongehäuses 1 ist eine herkömmliche Anschlussverschraubung 15 zur Einbindung in den Ablauf vorgesehen.
  • Die zweite Baugruppe bildet das Hebeventil 5, mit daran angeordnetem Schwimmer 6, an dessen unterem Ende eine Bodendichtung 14 zum Abdichten der unteren Austrittsöffnung des Verschlusses angeordnet ist. Am oberen Ende des Hebeventils 5 ist eine Auftriebsblase 9 angeordnet.
  • Ein weiteres Element der zweiten Baugruppe bildet die Kondensatanführung 10, welche am unteren Ende des Hebeventiles 5 so angeordnet ist, dass anfallendes Kondensat 11 im Hebeventil 5 definiert zu führen ist.
  • Die Abdichtung des Schwimmers 6 mit dem Siphongehäuse 1 in leerem Zustand wird mittels einer Bodendichtung 14, welche am unteren Ende des Schwimmers 6 angeordnet ist, realisiert.
  • Nachfolgend soll die Funktion des erfindungsgemäßen Geruchsverschlusses näher erläutert werden.
  • Der Zulauf des erfindungsgemäßen Geruchsverschlusses erfolgt von oben und wird mittels einer handelsüblichen Verschraubung mit Flachdichtung an der Ablaufgarnitur befestigt (für Waschtische 1 1/4" und Spülen 1 1/2").
  • Darunter ist die Behälterentlüftung 3 für die Entlüftung des Innenraumes des Siphongehäuses 1 angeordnet, wo mittels eines Schlauches oder Rohrstücks die Luft beim Füllen nach außen entweichen kann.
  • Das Abwasser, welches nun in den Siphonbehälter 1 einläuft, wird über eine Beruhigungsfläche 2 geleitet, in der am Rand Ablauflöcher 13 sitzen. Diese haben die Funktion, das Wasser gezielt an der Behälterwandung oder in Kanälen zum unteren Teil des Hebeventils zu leiten.
  • Die gleichmäßige Wasserverteilung am Schwimmkörper 6 garantiert eine exakte Funktion sowie einen gesicherten Anfahrzustand des Systems.
  • Hierbei wird auch einer eventuellen Schocküberflutung der gesamten Hebeeinrichtung entgegen gewirkt.
  • Das Wasser, was sich nun unter dem Schwimmkörper 6 befindet bewirkt ein leichtes Aufschwimmen sowie das damit verbundene Anheben der Bodendichtung 14, das Wasser läuft über das Bodenventil ab.
  • Steigt der Wasserspiegel durch größere Ablaufmengen im Siphon weiter, kommt es zu folgender Situation:
  • Das sich ebenfalls im Steigrohr 5 befindliche steigende Wasser komprimiert die darin befindliche Luft in einer darüber angeordneten Luftblase 9. Dieser Auftrieb bewirkt ein Hochfahren des Hebeventils 6 mit Bodendichtung 14 und die Ablaufeinrichtung öffnet voll.
  • Die Strömungsgeschwindigkeit des abfallenden Abwassers im Behälter sowie die Ausströmgeschwindigkeit haben einen Selbstreinigungseffekt der Dichtflächen des Bodenventiles 14 zur Folge.
  • Dies wird insbesondere realisiert durch die Anordnung der Sogregulierdüse 12 unterhalb des Siphonauslaufes.
  • Diese hat die Aufgabe, den Betriebszustand des Öffnens sicherzustellen und ihn über den gesamten Entleerungsvorgang abzusichern.
  • Mit Hilfe der Sogregulierdüse 12 wird die so genannte Sogwirkung des Ablaufes mit einem Gegendruck aufgehoben.
  • Es kommt zur gleichmäßigen Entleerung des vorhandenen Abwassers.
  • Die Entleerungsgeschwindigkeit ist mit der in einem normalen Geruchsverschluss identisch.
  • Das Senken des Wasserspiegels bewirkt ein langsames Absenken des Hebeventils 5 mit Schwimmkörper 6 sowie der Bodendichtung 14.
  • Eventuelles Restwasser läuft unter der Bodendichtung 14 ab, der Geruchsverschluss ist jetzt entleert und dicht.
  • Durch die am Heberohr 5 befindliche Gummiblase 9 werden Sog- und Druckschwankungen der anschließenden Abflussleitungen aufgefangen, um ein unnötiges Bewegen der Bodendichtung zu verhindern.
  • In jeder Abflussleitung ist als eine normale Erscheinung eine Kondensatbildung zu verzeichnen. Die an dem unteren Ende des Heberohres 5 angebrachte Kondensatanführung 10 hat die Aufgabe, das sich in der Innenseite des Heberohrs 5 bildende Kondensat 11 an die Unterseite der Bodendichtung 14 zu führen und mittels eines kleinen Wasserfilms die Dichtflächen feucht und dicht zu halten. Dadurch wird über längere Zeit ein Austrocknen und Undichtwerden der Dichtung vermieden.
  • Der Abwasseraustritt des erfindungsgemäßen Geruchsverschlusses kann in senkrechter oder waagerechter Form ausgebildet werden.
  • Auch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Geruchsverschlusses gestattet die Installation einer im Geruchsverschluss integrierten Rückstauklappe, die vor Überflutung des Geruchsverschlusses bei Rückstau schützen soll.
  • Das Funktionsprinzip des erfindungsgemäßen Geruchsverschlusses ist auf alle Geruchsverschlussformen übertragbar. Schwimmer und Dichtelemente können in unterschiedlichsten Formen und Materialien zum Einsatz kommen und sind als dem Erfindungsgedanken zugehörig zu betrachten Der erfindungsgemäße Geruchsverschluss hat mit dem System eines herkömmlichen Geruchsverschlusses nichts mehr gemeinsam – die Vorteile des neuen Geruchsverschlusses sind:
    • 1. er ist hygienisch akzeptabel, da kein Schmutzwasser zurück bleibt und kein Ungeziefer Leitungen durchwandern kann.
    • 2. er ist frostsicher und damit auch im Außenbereich einsetzbar, beispielsweise für Dauercamping oder Boote sowie Dachentwässerung bei gemischter Kanalanbindung
    • 3. er weist im Dichtungsbereich einen Austrocknungsschutz durch die integrierte Kondensatrückführungseinrichtung auf
    • 4. es ist keine Geräuschbelästigungen durch Druck und Sogschwankung vorhanden, da in der Heberohrblase alle Druck und Sogschwankungen aufgefangen werden.
  • Weiterhin fallen keine Unterhaltungskosten wie Strom oder Regelungstechnik sowie Wartungsarbeiten an.
  • Ein Nachrüsten vorhandener Anlagen in Krankenhäusern, Lebensmittelgeschäften oder im privaten Wohnbereich ist ohne große Kosten möglich.

Claims (4)

  1. Hygiene-Sicherheits-Geruchsverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass er gebildet wird aus einem Siphonbehälter 1 mit oben liegendem Zulauf, dass im Siphonbehälter 1 unter dem Zulauf mindestens eine, den gesamten Querschnitt des Siphonbehälters 1 abdeckende, Beruhigungsfläche 2 angeordnet ist, dass in diese Beruhigungsfläche 2 Ablauflöcher 13 eingebracht sind, dass im oberen Bereich des Siphongehäuses 1 eine Behälterentlüftung 3 integriert ist und im unteren Bereich des Siphongehäuses 1 ein Schwimmergehäuse 4 mit Durchlauflöchern angeordnet ist, welches den Schwimmer 6 aufnimmt und führt, dass im Abflussbereich des Siphonbehälters 1 eine Sogregulierdüse 12 angeordnet ist, dass ein Hebeventil 5 so angeordnet ist, dass es durch den Schwimmer 6 bewegbar ist und das an dem unteren Ende des Hebeventiles 5 eine Bodendichtung 7 zum Abdichten der unteren Austrittsöffnung des Verschlusses angeordnet ist, dass am oberen Ende des Hebeventils 5 eine Auftriebsblase 9 angeordnet ist und dass zur Abdichtung des Schwimmers 6 mit dem Siphongehäuse 1 in leerem Zustand eine Bodendichtung 14 am unteren Ende des Schwimmers 6 angeordnet ist.
  2. Hygiene-Sicherheits-Geruchsverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Hebeventiles 5 eine Kondensatanführung 10 so angeordnet ist, dass im Hebeventil 5 anfallendes Kondensat 11 zur Bodendichtung 14 geführt wird.
  3. Hygiene-Sicherheits-Geruchsverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Ablaufbereich des Geruchsverschlusses eine Sogregulierdüse 12 angeordnet ist.
  4. Hygiene-Sicherheits-Geruchsverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des Aufschwimmens des Schwimmers 6 im Schwimmergehäuse 4 ein Schwimmeranschlag 8 im Schwimmergehäuse 4 angeordnet ist.
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