DE2457021C3 - Krawattenverpackung - Google Patents

Krawattenverpackung

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DE2457021C3
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DE19742457021
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DE2457021A1 (de
DE2457021B2 (de
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Irmgard 5600 Wuppertal; Seufert Gerhard 6051 Rembrücken Kemna geb. Beythien
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Seufert Kunststoffverpackungen Gerhard Seufert 6051 Hainhausen; Kemna geb. Beythien, Irmgard, 5600 Wuppertal
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Krawattenverpakkung, bestehend aus einem Behälter aus Hart-PVC-Folie, der aus einem einteiligen Zuschnitt entsprechend der Form und Breite der Krawatte konisch gefaltet und an einer in Längsrichtung verlaufenden Klebenaht verklebt ist, wobei in der Nähe des schmalen Endes des Behälters die Seiten im Kantenbereich gegenüberliegend jeweils eine öffnung aufweisen, für das Durchstecken eines Krawattenhakens aus Draht.
Bei einer bekannten Krawattenverpackung (DT-Gbm 72 04 032) dieser Gattung ist der Behälter nach Art eines sechsflächigen Faltkartons so gerillt und gefaltet, daß zwischen den beiden konischen Hauptflächen zwei gegenüberliegende Schmalflächen durchgehend gleicher Breite entstehen. Dabei sind die öffnungen an beiden Behälterenden durch an zwei Rillinien gefaltete Einstecklaschen verschließbar. Die Klebenaht ist bei dieser bekannten Krawattenverpackung an einer der beiden Schmalflächen vorgesehen. Diese Krawattenverpackung besitzt eine Reihe von Nachteilen, die sowohl die Herstellung als auch die Lagerung, den Transport und die Verwendung betreffen.
Bei der Herstellung bereitet insbesondere die Anbringung der seitlichen Klebenaht Schwierigkeiten, weil der Faltbehälter infolge seiner konischen Form vor dem Verkleben aufgerichtet werden muß, d. h. in seine Gebrauchslage zu bringen ist, in welcher seine vier Mantelflächen senkrecht zueinander stehen. Bei der Herstellung der Klebenaht muß daher vom Innenraum des Behälters her ein Gegenwerkzeug an der Schmalseite vorgesehen werden, an welcher die Klebenaht angebracht werden soll, damit die die Klebenaht bildende Folienüberlappung entsprechend gepreßt werden kann. Da die Krawattenverpackung naturgemäß aber nur über eine der Krawatte angemessene verhältnismäßig geringe Tiefe verfügt, ist das Verkleben umständlich und kann nur von Hand erfolgen. Auch der Aufrichtevorgang, der im Gegensatz zu quaderförmigen Schachteln bei der konischen Krawattenverpackung nicht nach dem Verkleben, d.h. nach Bildung eines geschlossenen Schachtelmantels, vorgenommen werden kann, ist zeitraubend und umständlich, weil einzelne Flächen des Behälters an den vorgerillten Biegekanten gefaltet werden müssen. Nach dem Verkleben kann der konische Behälter nicht mehr flach gelegt werden, wodurch er einen sehr erheblichen Lager- und Transportraum einnimmt. Bei der Einlegung und beim Herausnehmen der Krawatte schließlich müssen die vorgerillten Einstecklaschen in den Behälter eingeschoben bzw. herausgezogen werden, was angesichts der bereits erwähnten geringen Behältertiefe ebenfalls nicht ohne Schwierigkeiten vor sich geht.
Bekannt ist auch schon eine im flachgedrückten Zustand transportier- und lagerbare Faltpackung (DT-Gbm 70 27 522), bei welcher aus einem aus Kunststoffolie bestehenden Schlauch zwei flach aufeinander liegende durch Umfalzungen sich ergebende Seitenwandungen gebildet sind, wobei der Schlauch an beider. Enden durch zwei aus den Seitenwandungen an konkav gekrümmten Rillinien einwärts gefaltete, sich überlappende und dem Schlauch einen auf seine Seitenkanten spitz zulaufenden Querschnitt verleihende FaUlaschen verschließbar ist. Diese Faltpackung ist jedoch nicht für die Aufnahme einer Krawatte ausgestaltet, sondern bestimmungsgemäß dafür vorgesehen, durch einen nicht flexiblen Verpackungsgegenstand ausgesteift zu werden, um eine hinreichende Präsentationsform der verschlossenen Verpackung zu gewährleisten. Darüber hinaus erlaubt die bei dieser Faltpackung vorgesehene seitliche Lage der Klebenaht kein maschinelles Verkleben im flachgedrückten Zustand der Faltpackung auf einer in Verpackungslängsrichtung fortlaufend arbeitenden Maschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Krawattenverpackung der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß sie im flachgedrückten Zustand maschinell mit einer für die Großserienfertigung geeigneten Methode herstellbar ist und außerdem im flachgedrückten Zustand transportiert und gelagert werden kann.
Die vorliegende Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Behälter in an sich bekannter Weise im wesentlichen die Form eines flachgedrückten Schlauches besitzt und an beiden Enden durch zwei aus den Behälterwänden an konkav gekrümmten Rillinien einwärts gefaltete, sich überlappende und dem Behälter einen auf seine Seitenkanten spitz zulaufenden Querschnitt verleihende Faltlaschen verschließbar ist, die symmetrische, von Bogenlinien begrenzte Flächengestalt aufweisen, und daß die Klebenaht zwischen den Seitenkanten parallel zu einer der Behälterseitenkanten verläuft, und daß die öffnungen für den Krawattenhaken die Seitenkanten unterbrechen.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Krawattenverpackung sind für die Formung des konischen Behälters nur zwei Rillinien vorzusehen, welche nach dem Falten des Behälters dessen Seitenkanten bilden. Außerdem sind an den Zuschnittenden lediglich die konkav gekrümmten Rillinien einzudrücken, damit die Faltlaschen gebildet werden. Aufgrund dieser Ausbildung entfällt die Notwendigkeit einer Aufrichtung des Behälters, weil keine Schmalflächen vorgesehen sind. Der Behälter wird lediglich an seinen beiden Seitenkanten gefaltet und entlang der einen zweigeteilten sich überlappenden Behälterwand verklebt. Hierbei befindet sich der Behälter in Flachlage, so daß von innen kein Gegendruck beim Verkleben vorzusehen ist, was den
KJebevorgang außerordentlich vereinfacht und beschleunigt. Die erfindungsgemäße Krawattenverpakkung kann flachliegend gelagert und transportiert werden, so daß sie nur einen geringen Stauraum und einen wesentlich geringeren Bedarf an Verpackungsmaterial für ihre Versendung erfordert. In Ermangelung von Schmalflächen und von Einstecklaschen ist der Verbrauch an teurer Klarsichtfolie wesentlich herabgesetzt. Für das Einlegen der Krawatte und für das Verschließen des Behälters sind lediglich die vorgerillten Faltlaschen nach innen umzubiegen, wodurch der Behälter zugleich aus seiner Flachlage in seine Raumform gebracht wird, die an Stabilität derjenigen der bekannten Krawattenverpackung nicht nachsteht. Um den Behälter für das Einlegen oder das Herausnehmen der Krawatte zu öffnen, ist lediglich auf die Seitenkanten im Bereich des breiten Endes des Behälters ein geringer Druck auszuüben, wodurch sich die überlappenden Faltlaschen unter Freigabe einer geräumigen Öffnung voneinander entfernen. ω
Dadurch, daß die zu verklebenden Zuschnittkanten und damit die spätere Klebenaht parallel zu einer der Behälterseitenkanten verlaufend vorgesehen sind, läßt sich die Krawattenverpackung ohne Beeinträchtigung ihres äußeren Erscheinungsbildes trotz ihrer konischen Form auf herkömmlichen Maschinen verkleben, weil die zur Klebenaht parallel verlaufende Behälterseitenkante an die Maschinenanlage angelegt werdet* kann. Hierdurch ist die Klebenaht parallel zur Bewegungsrichtung der Schachtel auf der Maschine ausgerichtet. Durch den geringeren Folienverbrauch, durch den Fortfall einer Aufrichtenotwendigkeit und durch die Möglichkeit des maschinellen Verklebens läßt sich die erfindungsgemäße Krawattenverpackung wesentlich billiger herstellen als die bekannte Krawattenverpakkung, wodurch ihre Massenfertigung außergewöhnlich gefördert wird.
Die an den konkav gekrümmten Rillinien einwärts gefalteten Faltlaschen bestimmen die Querschnittsform des Behälters. Die Faltlaschen können z. B. von Kreisbogenlinien oder Ellipsenbogenlinien begrenzte Flächengestalt besitzen, wodurch sich ein etwa schifförmiger Querschnitt des Behälters ergibt. Die Faltlaschen können abe;· auch die Flächenform eines langgestreckten gleichseitigen Parallelogramms aufweisen, ohne daß der Behälter an Stabilität verlieren würde. Schließlich können die Faltlaschen auch eine symmetrische von Vielecklinien begrenzte Flächengestalt besitzen. Unabhängig davon, welche geometrische Figur für die Faltlaschen auch gewählt wird, lassen sich die Faltlaschen an der dieser geometrischen Figur entsprechenden Rillinie leicht falten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt F i g. 1 den Zuschnitt der Krawattenverpackung,
Fig.2 die Hauptansicht einer aus dem Zuschnitt gemäß F i g. 1 gefalteten Krawattenverpackung mit durchgestecktem Krawattenhaken und verschlossenen Enden,
Fig.3 eine Seitenansicht der in Fig.2 dargestellten Krawattenverpackung, jedoch ohne Krawattenhaken,
F i g. 4 einen abgebrochenen Schnitt entlang der Linie 1V-1V in F i g. 2,
F i g. 5 einen abgebrochenen Schnitt entlang der Linie V-Vin Fig.2,
F i g. 6 eine Draufsicht auf das verschlossene untere Ende der Krawattenverpackung, und
F i g. 7 eine Draufsicht auf das durch Druck auf die Seitenkanten geöffnete untere Ende der Krawattenverpackung.
Der in F i g. 1 dargestellte unsymmetrische Zuschnitt 1 der Krawattenverpackung ist an zwei durchgehenden Rillinien 2 und 3 vorgerillt, die den Seitenkanten der in F i g. 2 dargestellten fertigen Krawattenverpackung entsprechen. Die Rillinien 2 und 3 konvergieren in Richtung auf das schmale Zuschnittende, wodurch sich die konische Form der Krawattenverpackung ergibt. Diese Form kann selbstverständlich jeder Krawattenform angepaßt werden. Die von den beiden Rillinien 2 und 3 seitlich begrenzte Behälterwand 4 wird oben und unten von einer Bogenlinie, beispielsweise von einem Kreisbogen 5 bzw. 6 begrenzt. Entsprechende Bogenlinien 7 bzw. 8 sind in symmetrischer Anordnung in den Zuschnitt eingerillt. Die Linien 5 und 7 einerseits und 6 und 8 andererseits stellen die Begrenzung der Faltlaschen 9 und 10 dar. Die von den seitlichen Zuschnittkanten Ii und 12 einerseits und den Rillinien 2 und 3 andererseits seitlich begrenzten Flächen sind die Teile der anderen Behälterwand 13, die jedoch geringfügig breiter ausgeführt sind, damit sie sich beim Falten zur Bildung der Klebenaht 14 (Fig.2) überlappen können. Die seitlichen Zuschnittkanten 11 und 12 verlaufen so, daß die beiden Teile der Behälterwand 13 eine unterschiedliche Größe und geometrische Form aufweisen. Hierbei verläuft die Zuschnittkante 11 parallel zur Rillinie 2, wodurch die Klebenaht 14 der fertigen Krawattenverpackung ebenfalls parallel zu der der Rillinie 2 entsprechenden Seitenkante des Behälters verläuft.
Die Teile der Behälterwand 13 werden oben und unten jeweils durch Bogenlinien 15 bzw. 16 begrenzt, die den Bogenlinien 5 bzw. 6 entsprechen. Die Teile der Behälterwand 13 sind weiterhin mit den Rillinien 7 und 8 entsprechenden Rillinien 17 bzw. 18 versehen. An der fertigen Krawattenverpackung entsprechen die Rillinien 7, 8 und 17, 18 den entsprechend bezeichneten Außenkanten (F i g. 2, 3). Die Bogenlinien 15,17 und 16, 18 begrenzen die zur Behälterwand 13 gehörenden Teile der Faltlaschen 19 bzw. 20. Entsprechend der unterschiedlichen Größe der beiden Teile der Behälterwand 13 weisen auch die Teile der Faltlaschen 19 und 20 eine voneinander abweichende Größe auf. Sie ergänzen sich jedoch nach Anbringung der Klebenaht 14 zu einer den Faltlaschen 9 bzw. 10 entsprechenden Flächengröße. Nach Faltung des Zuschnitts 1 an den Rillinien 2, 3 verlaufen beide Zuschnittkanteu 11, 12 parallel zur Seitenkante 2.
Die Rillinien 2 und 3 bzw. die entsprechenden Seitenkanten des Behälters sind in der Nähe des oberen Zuschnittendes bzw. Behälterendes durch die beiden gegenüberliegenden Öffnungen 21 und 22 unterbrochen, durch welche das gerade Ende des Krawattenhakens 23 hindurchgesteckt wird. Die Krawatte (nicht dargestellt) wird in der Krawattenverpackung durch den Krawattenhaken 23 gehalten, indem die Krawatte ein- oder mehrmals gefaltet und mit ihrer oberen Faltstelle über das gerade Ende des Krawattenhakens 23 gehängt ist.
Aus Fig.4 geht im Querschnitt die Situation am geschlossenen unteren Behälterende hervor. Hierbei liegen die einwärts gefalteten Faltlaschen 20 und 10 einander vollständig überlappend flächig aufeinander, wodurch die Krawattenverpackung nicht nur verschlossen wird, sondern im Zusammenwirken mit den Faltlaschen 9 und 19 am oberen Ende der Krawattenverpackung auch ihre stabile Querschnittsform erhält.
Obwohl der Verschluß keiner zusätzlichen Sicherung bedarf, kann es insbesondere für den Transport von mit Krawatten gefüllten Behältern zweckmäßig sein, wenn über jedes Ende des Behälters ein kurzer klarsichtiger Klebestreifen 24 angebracht wird, wie er aus F i g. 6 in Verbindung mit F i g. 2 für das untere Ende des Behälters hervorgeht.
Die in F i g. 5 dargestellte Situation der Faltlaschen 9 und 19 entspricht derjenigen am unteren Ende, die mit Bezug auf Fig.4 beschrieben wurde. Auch hierbei liegen die Faltlaschen 9 und 19 sich vollständig überlappend flächig aufeinander.
Die F i g. 6 und 7 veranschaulicht eindrucksvoll, welcher Querschnittsunterschied zwischen der geschlossenen Krawattenverpackung und der durch Druck auf die Seitenkanten 2 und 3 geöffneten
IO
Krawattenverpackung besteht. Im geöffneten Zustand geben die Faltlaschen 10 und 20 eine öffnung 25 frei, die ein bequemes Einlegen und Herausnehmen der Krawatte ermöglicht.
Bei der Herstellung des Zuschnitts werden sämtliche Zuschnittaußenkanten 11, 12, 5, 6, 15, 16 und die Rillinien 2,3, 7,8,17,18 gleichzeitig gebildet. Auch die öffnungen 21 und 22 können zur gleichen Zeit gelocht werden. Danach sind lediglich noch die beiden Teile der Behälterwand 13 längs der Rillinien 2, 3 zu falten und entlang der Klebenaht 14 zu verkleben, um die Krawattenverpackung versandfertig zu machen Hierfür kann selbstverständlich auch der Krawattenha ken 23 schon eingesetzt werden. Die Faltung dei vorgerillten Faltlaschen erfolgt beim Einlegen dei Krawatte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Krawattenverpackung, bestehend ai . inem Behälter aus Hart-PVC-Folie, der ai. einem einteiligen Zuschnitt entsprechend der Form und Breite der Krawatte konisch gefaltet und an einer in Längsrichtung verlaufenden Klebenaht verklebt ist, wobei in der Nähe des schmalen Endes des Behälters die Seiten im Kantenbereich gegenüberliegend jeweils eine öffnung aufweisen für das Durchstekken eines Krawatienhakens aus Draht, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in an sich bekannter Weise im wesentl'chen die Form eines flachgedrückten Schlauches besitzt, und an beiden Enden durch zwei aus den Behälterwänden an konkav gekrümmten Rillinien (8,18; 7,17) einwärts gefaltete, sich überlappende und dem Behälter einen auf seine Seitenkanten (2, 3) spitz zulaufenden Querschnitt verleihende Faltlaschen (10, 20; 9, 19) verschließbar ist, die symmetrische von Bogenlinien begrenzte Flächengestalt aufweisen, und daß die Klebenaht (14) zwischen den Seitenkanten parallel zu einer der Behälterseitenkanten verläuft, und daß die öffnungen (21,22) für den Krawattenhaken (23) die Seitenkanten unterbrechen.
DE19742457021 1974-12-03 Krawattenverpackung Expired DE2457021C3 (de)

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DE2457021A1 DE2457021A1 (de) 1976-06-16
DE2457021B2 DE2457021B2 (de) 1977-04-07
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