DE2316395C3 - Beschlag für ein Klappsofa - Google Patents

Beschlag für ein Klappsofa

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
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    • A47C17/22Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part
    • A47C17/23Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part the lying down bed surface partly consisting of one side of the seat
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
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Description

20
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für ein Klappsofa mit einem aus zwei Teilen bestehenden Rahmen, mit Verstellenkern, über die die Rahmenteile gelenkig mit einem Grundrahmen, eine Sitz- und eine Liegestellung der Rahmenteile ermöglichend, verbunden sind.
Bei den bekannten Beschlägen für ein Klappsofa ist es erforderlich, die Beschlagteile, nämlich die Verstellenker mit den Rahmenteilen des Klappsofas zu verbinden, um die Beschläge verschicken zu können, ohne daß dabei Beschädigungen der Beschlagteile durch Verbiegen oder Verheddern der Teile auftreten kön7 nen. Für die gemeinsame Auslieferung der miteinander verbundenen Beschläge und Rahmen ist ein großes Transportvolumen, also teurer Frachtraum erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Beschläge dahingehend zu verbessern, daß eine getrennte Montage und damit eine getrennte Zulieferung der Polsterrahmen und der Beschläge möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an die Verstellenker gelenkig miteinander verbundene Beschlagteile angelenkt sind, an die die Rahmenteile angebracht werden können.
Durch diese gelenkig miteinander verbundenen Beschlagteile, an die die Verstellanker angelenkt sind, ist eine funktionsfähige Einheit gebildet, die sich beim Transport weder verbiegen kann, noch in anderer Weise beschädigt werden kann, da beide Enden aller Verstellanker mit den Teilen der Einheit gelenkig verbunden sind Ein Verheddern von nur einseitig angelenkten Verstellenkern ist somit nicht möglich.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind zum drehfesten Anbringen der Rahmenteile an den Beschlagteilen in jedem der Beschlagteile mindestens zwei im Abstand voneinander liegende Durchtrittsbohrungen für Befestigungselemente vorgesehen.
Durch diese Anordnung können die separat transportierten Beschläge nach der Fertigstellung der PoI-sterrahrnen in einfacher Weise mit diesen verbunden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind
F i g. 1 die Ansicht des Klappsofas in der Liegestel-
Fi2 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht, in der ein Ende des Beschlags des in F1 g. 1 gezeigten KiaoDS~ias dargestellt ist,
FiR 3 eine Endansicht des Beschlag- und Rahmenteils wobei eine Ausgangsposition gezeigt ist, die eingenommen wird, wenn das Klappsofa aus der Liegestellung in Richtung auf die Sitzstellung geklappt wir*
FiH 4 eine Endansicht ähnlich der Darstellung in F i e 3 in der jedoch eine Zwischenposition gezeigt ist, die eingenommen wird, während der Beschlagteil mit den Rahmenteilen in Richtung auf die Sitzstellung bewest wird, und
F i ε 5 eine Endansicht ähnlich der Darstellung in F i g. 3 und 4, wobei der Beschlagteil mit dem Rahmen in der Sitzstellung gezeigt ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Beschlagteils für ein Klappsofa ist bei 10 gezeigt. In den Zeichnungen ist nur ein Ende des Beschlagteils dargestellt, das andere Ende ist jedoch gleich ausgebildet, allerdings spiegelbildlich. .
Ein geoolstertes Sofa ist gestrichelt bei 12 gezeigt. Sofas dieser Art sind bekannt und umfassen einen Holzrahmen, an den der Klappbeschlag gemäß der Erfindung angebracht ist. Der Klappbeschlag 10 umfajt einen ersten Rahmenteil 14 und einen zweiten Rahmenteil 16. Der erste Teil 14 kann als Fußrahmen, der zweite Teil 16 als Kopfrahmen bezeichnet werden. Die beiden Rahmenteile 14 und 16 sind voneinander getrennt liegen jedoch an einer Linie 18 entlang m der Liegestellung aneinander, wie das in F i g. 1 und 2 gezeigt ist. Federn, Tuch od. dgl. können zwischen den Rahmen eingespannt sein, die den jeweiligen Rahmen bilden, um eine Matratze zu tragen, wie sie gestrichelt
bei 20 gezeigt ist. . ^ _,·,.,.,
Der Beschlag 10 umfaßt ferner einen Grundteil 22. Der Grundteil umfaßt einen Winkel 24, eine Halterung 26 und einen sich nach oben erstreckenden Arm 28. Sowohl die Halterung 26 als auch der Arm 28 sind starr mit dem Winkel 24 verschweißt oder sonstwie fest damit verbunden. Ferner ist eine Lasche 30 vorgesehen, die mit einer Feder 32 verbunden ist, deren Aufgabe nachstehend zu beschreiben sein wird.
Der Beschlag 10 umfaßt ferner eine Mechanik 34, die in Δ2 gezeigt ist und dazu dient, den ersten und den zweiten Rahmenteil 14 und 16 und den Grundteil 22 miteinander zu verbinden, um die Teile 14 und 16 gegeneinander und dem Grundteil 22 gegenüber zwischen einer eingeklappten Sitzstellung, wie sie in F i g 5 gezeigt ist, und einer offenen Liegestellung zu bewegen, die in F i g. 1 und 2 gezeigt ist. Gemäß der Darstellung in F i g. 5 liegt in der Sitzstellung der erste Rahmenteil 14 über dem zweiten Teil 16, und sie sind beide unmittelbar über dem Winkel 24 des Grundteils angeordnet, um den Sitz des Sofas zu bilden. Die Mechanik 34 umfaßt eine Anzahl von gelenkig miteinander verbundenen Lenkern, die wiederum gelenkig mit dem Grundteil 22 verbunden sind und zur Bewegung zwischen der Sitzstellung und der Liegestellung betätigbar sind, unabhängig davon, ob sie mit den Teilen 14 oder 16 verbunden sind. Die die Mechanik 34 bildenden Lenker können also zwischen der Sitz- und der Liegestellung bewegt werden, ohne an den Rahmenteilen 14 und 16 angebracht zu sein. Mit anderen Worten, die Mechanik 34 bildet einen funktionsfähigen Mechanismus und braucht nicht mit den Rahmenteilen 14 und 16 verbunden zu sein, um den Mechanismus zu vervollständigen. Es besteht also kein Problem bei dem Ausliefern der Mechanik 34 in Verbindung mit dem Grundteil
22 unabhängig von einer Verbindung mit den Rahmenteilen 14 und 16. Damit wird ein er leblicher Raum während des Versands gespart, trotzdem wird eine leichte Montage der Mechanik 34 an den Rahmenteilen 14 und 16 ermöglicht.
Die Mechanik 34 umfaßt einen ersten Beschlagteil 36, der durch die Löcher 37 zur starren, arehfesien Verbindung suit dem ersten Rahmenteil 14 eingerichtet ist. Zwei im Abstand angeordnete Befestigungselemente (nicht dargestellt) verbinden den ersten Beschlagteil 36 mit dem ersten Rahmenteil 14, indem sie durch die Löcher 37 im ersten Beschlagteil 36 und durch Löcher 38 in dem ersten Rahmenteil 14 gehen.
Die Mechanik 34 umfaßt ferner einen zweiten Beschlagteil 40, der durch die Löcher 41 zur starren, drehfesten Verbindung mit dem zweiten Rahmenteil 16 eingerichtet ist. Zwei im Abstand angeordnete Befestigungselemente (nicht dargestellt) verbinden den zweiten Beschlagteil 40 mit dem zweiten Rahmenteil 16, indem sie durch die Löcher 41 in dem zweiten Beschlagteil 40 und durch die Löcher 42 im zweiten Rahmenteil 16 gehen. Die Bedeutung der Tatsache, daß zwei Befestigungselemente den ersten und den zweiten Beschlagteil 36 und 40 mit den betreffenden Rahmenteilen 14 und 16 verbinden, besteht darin, daß der erste und der zweite Beschlagteil 36 und 40 daran gehindert werden, sich zu verschwenken oder zu drehen oder sonstwie den Rahmenteilen 14 und 16 gegenüber zu bewegen, wenn sie daran befestigt sind. Ferner ist sowohl der erste als auch der zweite Beschlagteil gelenkig an mindestens zwei im Abstand liegenden Punkten mit den anderen Lenkern der Mechanik 34 verbunden, was konstruktiv deshalb wichtig ist, weil eine solche Verbindung vorhanden sein muß, damit die Mechanik in sich ein funktionsfähiger Mechanismus ist, unabhängig davon, ob er mit dem ersten und dem zweiten Rahmenteil 14 und 16 verbunden ist.
Der erste und der zweite Beschlagteil 36 und 40 haben jeweils einen sich nach oben erstreckenden Arm 44 bei Blickrichtung in der Liegestellung, und der Beschlag umfaßt ein Gelenk 46 in der Form eines Niets, um die beiden Beschlagteile 36 und 40 miteinander zu verbinden, so daß dann, wenn die beiden Beschlagteile 36 und 40 an den Rdhmenteilen 14 und 16 befestigt sind, diese gelenkig miteinander verbunden werden. Der Grund, daß die Arme 44 vorgesehen sind, besteht darin, daß beim Schwenken der Mechanik aus der Liegestellung in die Sitzstellung der Beschlagteil 36 und folglich die Ebene des Rahmenteiles 14 im Abstand über dem zweiten Beschlagteil 40 parallel dazu und zum zweiten Rahmenteil 16 liegen.
Die Mechanik 34 umfaßt einen Lenker 48, der bei 50 mit dem ersten Beschlagteil 36 gelenkig verbunden ist. Der Lenker 48 trägt zusammen mit anderen Verstellenkern, die noch näher beschrieben werden, die Rahmenteile 14 und 16 in der in F i g. 1 dargestellten Liegestellung. Der Lenker 48 erstreckt sich vom ersten Beschlagteil 36 aus nach unten und nach oben, wenn er sich in der Liegestellung befindet. Die Mechanik 34 umfaßt ferner einen Verstellenker 52, der an einem Ende 54 mit dem oberen Ende des Lenkers 48 gelenkig verbunden ist. Diese gelenkige Verbindung liegt über der Anlenkung 50 an den ersten Beschlagteil 36, wenn die Liegestellung eingenommen wird. Der Lenker 52 ist am anderen Ende 56 gelenkig mit dem zweiten Beschlagteil 40 verbunden, um die Position des Lenkers 48 während der Bewegung zwischen der Sitzstellung und der Liegestellung zu steuern.
Die Mechanik 34 umfaßt ferner einen Stützlenker 58. der in der Liegestellung bei 59 am oberen Ende mit dem zweiten Beschlagtei! 40 und am unteren Ende mit der Halterung 26 des Grundteils 22 gelenkig verbunden ist Eine Welle 60 ist an der Halterung 26 befestigt und erstreckt sich von dieser weg. Ein Rohr 62 ist auf der Welle 60 drehbar gelagert und weist einen Flansch 64 auf, der sich vom Rohr nach oben erstreckt und durch Schrauben 63 mit dem Stützlenker 58 verbunden ist Über das Rohr 62 und die Welle 60 ist das untere Ende des Stützlenkers 58 gelenkig mit dem Grundrahmen 22 verbunden. Wie vorstehen erwähnt wurde, ist ein Teil der Mechanik 34, jedoch in spiegelbildlicher Ausführung am anderen Ende der Rahmenteile 14 und 16 angeordnet, und das Rohr 62 erstreckt sich zwischen den beiden Teilen der Mechanik, also den beiden Beschlägen. Obgleich während des Versandes der Stützlenker 58 nicht durch die Schrauben 63 mit dem Rohr 62 verbunden ist, ist die Mechanik 34 dennoch mit der parallelen Mechanik auf der anderen Seite nach Verbindung durch das Rohr 62 zur Bewegung zwischen der Sitz- und der Liegestellung funktionsfähig, unabhängig davon, ob eine Verbindung zwischen den Rahmenteilen 14 und 16 erfolgt oder nicht. Darüber hinaus kann der Stützlenker 58 in sonstiger Weise gelenkig mit der Halterung 26 des Grundteils 22 verbunden sein, so daß die Mechanik 34 als eine in sich geschlossene Einheit funktionsfähig ist, unabhängig davon, ob sie mit den Rahmenteilen 14 und 16 verbunden ist oder nicht.
Die Mechanik 34 umfaßt ferner einen Führungslenker 66, der bei 68 an einem Ende mit dem zweiten Beschlagteil 40 und bei 70 am anderen Ende mit dem sich nach oben erstreckenden Arm 28 des Grundteils 22 gelenkig verbunden ist. Die gelenkige Verbindung 70 des Führungslenkers 66 mit dem Arm 28 des Grundteils 22 liegt an einer Stelle in waagerechter Versetzung, jedoch vertikal über der gelenkigen Verbindung des Stützlenkers 58 mit der Halterung 26 des Grundteils 22. Das ist wichtig, weil der Führungslenker 66 im wesentlichen vertikal von der gelenkigen Verbindung 70 nach unten hängt, wenn sich der Beschlag in der Sitzstellung befindet.
Die Mechanik 34 umfaßt ferner einen Anschlaglenker 72, der mit dem zweiten Beschlag 40 gelenkig verbunden ist und einen Anschlag 74 hat, der sich von ihm aus nach innen erstreckt, um am Stützlenker 58 in der Liegestellung anzugreifen. Ferner ist ein Steuerlenker 76 vorgesehen, der den Antriebslenker 52 durch gelenkige Verbindung bei 78 mit dem Anschlaglenker 72 verbindet, mit welchem er bei 80 gelenkig verbunden ist, um den Anschlaglenker 72 in Anlage an den Stützlenker 58 in der Liegestellung zu bewegen, um ein Verschwenken des zweiten Beschlagteils 40 um seine Schwenkverbindung 59 mit dem Stützlenker 58 zu verhindern, ohne daß eine relative Schwenkbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Beschlagteil 36 und 40 aus der Liegestellung erfolgt. Wenn aus irgendeinem Grunde die gelenkige Verbindung 46 klemmt, so daß eine relative Schwenkbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Beschlagteil 36 und 40 verhindert wird, bewirkt eine nach oben gerichtete Hebekraft am vorderen Ende des ersten Beschlagteils 36 eine Schwenkbewegung des zweiten Beschlagteils 40 um seine gelenkige Verbindung 59 mit dem Stützlenker 58. Eine solche Schwenkbewegung führt zu einer Bewegung der gelenkigen Verbindung 68 zwischen dem zweiten Beschlagteil 40 und dem Führungslenker 66 nach unten. Das kann geschehen, wenn auf den Be-
schlag ein extremes Gewicht an einer Stelle hinter der gelenkigen Verbindung 59 ausgeübt wird, während die Liegestellung eingenommen wird, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist. Um eine solche Schwenkbewegung zu verhindern, greift der Anschlag 74 am Lenker 72 an der hinteren Seite des Stützlenkers 58 an, um zu verhindern, daß der Gelenkpunkt 68 sich nach unten bewegt, außer wenn vorher der erste Beschlagteil 36 sich nach oben dem zweiten Beschlagteil 40 gegenüber um den Gelenkpunkt 46 verschwenkt hat. Nach einer bestimmten nach oben gerichteten Schwenkbewegung des ersten Beschlagteils 36 um den Drehpunkt 46 dem zweiten
Beschlagteil 40 gegenüber kann der Anschlag 74 dei Lenkers 72 außer Anlage am Stützlenker 58 beweg werden. Damit kann der erste Rahmen 14 über der zweiten Rahmen 16 geklappt und im Abstand dazu an geordnet werden, und beide Rahmen können nach un ten an den Gruridteil bewegt werden, während sich da; Gelenk 68 in einem Bogen nach unten in eine Positior unter das Gelenk 70 bewegt.
Die Feder 32 wirkt zwischen dem Führungslenker 6f und dem Grundteil 24, um das Heben des Beschlags au; der Sitzstellung in die Liegestellung zu unterstützen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Beschlag für ein Klappsofa mit einem aus zwei Teilen bestehenden Rahmen, mit Verstellenkern, über die die Rahmenteile gelenkig mit einem Grundrahmen, eine Sitz- und eine Liegestellung der Rahmenteile ermöglichend, verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verstellenker (48,52,58, 66, 76) gelenkig (bei 46) miteinander verbundene Beschlagteile (36, 40) angelenkt sind, an die die Rahmenteile (14,16) anbringbar sind.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum drehfesten Anbringen der Rahmenteile (14, 16) an den Beschlagteilen (36, 40) in jedem der Beschlagteile mindestens zwei im Abstand voneinander liegende Durchtrittsbohrungen (37,41) für Befestigungselemente vorgesehen sind.
DE2316395A 1972-06-22 1973-04-02 Beschlag für ein Klappsofa Expired DE2316395C3 (de)

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US26541272A 1972-06-22 1972-06-22

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DE2316395A1 DE2316395A1 (de) 1974-03-07
DE2316395B2 DE2316395B2 (de) 1975-05-22
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