DE3825182C2 - Weichenantrieb - Google Patents
WeichenantriebInfo
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- DE3825182C2 DE3825182C2 DE19883825182 DE3825182A DE3825182C2 DE 3825182 C2 DE3825182 C2 DE 3825182C2 DE 19883825182 DE19883825182 DE 19883825182 DE 3825182 A DE3825182 A DE 3825182A DE 3825182 C2 DE3825182 C2 DE 3825182C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
- B61L5/04—Fluid-pressure devices for operating points or scotch-blocks
- B61L5/045—Fluid-pressure devices for operating points or scotch-blocks using electrically controlled fluid-pressure operated driving means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Weichenantrieb nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein solcher Weichenantrieb ist durch die DE-AS 11 05 450 be
kannt. Dabei ist das mit der Weiche verbundene Gestänge mit
einer in einem Drehpunkt gelagerten Betätigungsstange verbunden,
die mittels eines Federantriebes und eines Linearantriebes der
art schwenkbar ist, daß die Weiche in ihre jeweiligen Endlagen
verstellbar ist. Hierbei greifen der Linearantrieb und der Fe
derantrieb versetzt zueinander an der Betätigungsstange an.
Daher sind die Betätigungskräfte zur Verstellung der Weiche
abhängig vom Angriffspunkt des Linearantriebes und des Feder
antriebes an der Betätigungsstange.
Auch bei dem aus FR 2 271 098 bekannten Weichenantrieb greifen
ein Linearantrieb und ein Federantrieb zur Weichenverstellung an
einen Schwenkhebel an.
Desweiteren ist aus der DE 27 44 969 ein Weichenantrieb bekannt,
bei welchem die Weichen in ihren Endlagen formschlüssig verrie
gelt sind. Hierbei können jedoch Toleranzen in den Endlagen
nicht ausgeglichen werden.
Der eingangs genannte Weichenantrieb gleicht dagegen größere
Toleranzen dadurch aus, daß der hydraulische Antrieb jeweils nur
die Hälfte des Stellweges überwinden muß, während die andere
Hälfte durch den Federantrieb überwunden wird. Bei dem bekannten
Weichenantrieb müssen jedoch hohe Betätigungskräfte an der
schwenkbaren Betätigungsstange erzeugt werden, um die Weiche zu
verstellen. Zudem wird in das Weichengestänge und in den Linear
antrieb eine Querkraft eingeleitet, die zum Verklemmen des Wei
chenantriebes führen könnte.
Demgemäß ist Aufgabe der Erfindung, einen Weichenantrieb der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Verstel
lung der Weiche mit möglichst geringen Betätigungskräften erfol
gen kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Weichenantrieb nach dem Kennzei
chen des Anspruchs 1 gelöst. Die Besonderheit dieser Lösung
besteht darin, daß die von dem Federantrieb eingeleitete Betä
tigungskraft und die von dem Linearantrieb eingeleitete Betäti
gungskraft unmittelbar als Schubkräfte auf die Betätigungsstange
wirken. Dabei wird durch die erfindungsgemäße Lösung, die eine
bestimmte getriebliche Verbindung zwischen Feder- und Linear
antrieb vorsieht, gleichzeitig gewährleistet, daß der Stellweg
bzw. die Hälfte des Stellweges durch Federn überstrichen wird,
welche selbst nur einen sehr geringen Federweg haben, und daß
die Einleitung der Betätigungskräfte in einem Punkt erfolgt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ergibt eine reibungsfreie,
verschleißfreie, auch bei langem Stillstand gängige Führung des
freien Endes des Schubhebels.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht den Einsatz robu
ster Zugfedern.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 wird darüberhinaus
eine symmetrische Belastung des Linearantriebs gewährlei
stet.
Infolge des doppelten Weichenantriebes wird es möglich, den
hydraulischen Weichenantrieb schon vor Erreichen der Endlage
der Weiche durch Endschalter abzustellen, wie sich aus der
Weiterbildung nach Anspruch 7 ergibt.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 8 wird gewährleistet, daß
die Weiche beim Aufschneiden nicht stets wieder mit dem
Federantrieb in ihre Endlage zurückgefahren, sondern im
Bewegungssinne des Aufschneidens vollständig geöffnet wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeich
nung beschrieben.
Die Weiche 1 ist mit einer Betätigungsstange 2 verbunden. Die
Betätigungsstange 2 ist einerseits an der Weiche und anderer
seits an einem Zylinder 3 angelenkt. Der Zylinder 3 ist auf
einem Differentialkolben 4 und einer Kolbenstange 5 beweglich
geführt. Die Kolbenstange 5 ist in einem Gehäuse 26 ange
lenkt. Das Gehäuse 26 ist ortsfest. Der Zylinder 3 besitzt
einen kleinen Zylinderraum 6 mit kleiner Kolbenfläche und
einen großen Zylinderraum 7 mit großer Kolbenfläche. Der
kleine Zylinderraum 6 wird über Hydraulikleitung 8 und der
große Zylinderraum 7 über Hydraulikleitung 9 mit Drucköl be
schickt. Zur Schaltung der Leitungen dient ein Ventil 11.
Dabei handelt es sich um ein magnetisch schaltbares und
federzentriertes 3/4-Wegeventil. Die Hydraulikversorgung
geschieht durch Pumpe 12, welche durch Motor 13 angetrieben
wird. Die Ansteuerung des Motors sowie der Magnete des
Ventils 11 geschieht durch die Steuereinrichtung 14. Die
Steuereinrichtung 14 wird durch Endschalter 15 und Endschal
ter 16 angesteuert. Auf die Funktion wird später eingegangen.
Auf den Linearantrieb, d. h. den Zylinder 3, wirkt außerdem
ein Federantrieb ein. Der Federantrieb kann auf nur einer
Seite des Zylinders 3 angreifen. Es können aber auch - wie
dargestellt - zwei Federantriebe vorgesehen sein, welche
beidseits des Zylinders 3 auf einer Ebene sich gegenüberlie
gen und welche wie folgt zusammenwirken:
Jeder Federantrieb weist einen Schubhebel 17.1 und 17.2 auf.
Jeder Schubhebel 17.1, 17.2 ist an einem Gelenk 18.1, 18.2 an
dem Zylinder 3 angelenkt. Das freie Ende 19.1, 19.2 ist auf
einer Bahn 20 geführt. Diese Bahn liegt senkrecht zur Bewe
gungsrichtung des Linearantriebes und etwa mittig zwischen
den Endstellungen des Linearantriebes, welche durch die End
stellung der Weiche vorgegeben sind. Zur Führung des freien
Endes 19.1, 19.2 des Schubhebels auf dieser Bahn 20 dient ein
Führungshebel 21.1, 21.2, welcher im Gelenk 22.1, 22.2 am
Gehäuse 26 angelenkt ist. Dabei ist der Führungshebel im
wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Linearan
triebes ausgerichtet, d. h. idealerweise in der Mittelstellung
des Linearantriebs genau parallel. Auf diese Weise wird
erreicht, daß das freie Ende 19.1, 19.2 des Schubhebels 17.1,
17.2 mit hinreichend genauer Annäherung die Bahn 20 befährt.
Der Führungshebel 21.1, 21.2 ist über den Anlenkpunkt mit dem
Schubhebel 17.1, 17.2 hinaus verlängert, und zwar vorzugs
weise geradlinig verlängert. Die dadurch entstehenden freien
Enden 23.1 und 23.2 der Schubhebel sind durch mindestens
eine, im dargestellten Fall durch zwei Zugfedern 24 mitein
ander verbunden.
Die Zugfedern 24 üben über die Führungshebel 21.1,
21.2 auf die Schubhebel 17.1, 17.2 eine Schubkraft aus. Diese
Schubkraft wirkt auf den Zylinder 3 mit einer Kraftkomponente
in Schaltrichtung der Betätigungsstange 2 in dem Sinne, daß
die Weiche auf Geradeausfahrt geschaltet wird. Der Motor ist
ausgeschaltet. Über die Mittelstellung des Ventils 11 besteht
Kurzschluß zwischen den Leitungen 8 und 9.
Über Steuerleitung 25 wird die Steuer
einrichtung 14 betätigt. Dadurch wird der Motor 13 einge
schaltet und die Druckölversorgung in Gang gesetzt. Gleich
zeitig wird das Ventil 11 in seine links dargestellte Schalt
position geschaltet. In dieser Schaltposition ist der kleine
Zylinderraum 6 mit der Pumpe und der große Zylinderraum 7 mit
dem Tank verbunden. Dadurch wird der Zylinder 3 auf der
Kolbenstange - in der Zeichnung gesehen nach oben - derart
verfahren, daß die Weiche in Kurvenfahrt verstellt wird.
Hierzu muß der Hydraulikantrieb zunächst die über die Schub
stangen 17.1 und 17.2 ausgeübten Schubkräfte überwinden, bis
die Gelenke 18.1, 18.2 die Bahn 20 durchfahren. Nunmehr
wirken die auf die Schubhebel 17.1, 17.2 wirkenden Schub
kräfte in der eingeschalteten Schaltrichtung. Daher kann kurz
darauf durch geeignete Anordnung der Endschalter 15 der
Hydraulikantrieb, d. h. der Motor 13, wieder abgeschaltet und
das Ventil wieder in die Mittelstellung gebracht werden.
Spätestens erfolgt die Endabschaltung, wenn die Endstellung
der Weiche erreicht ist. Infolge des Kurzschlusses zwischen
allen Hydraulikverbindungen liegt die Weiche nunmehr allein
unter Federkraft an, wobei infolge der Dimensionierung und
Ausrichtung der Schubhebel 17.1, 17.2 auch bei relativ
geringen Federkräften sehr große, ausreichende Schubkräfte
auf den Linearantrieb 3 ausgeübt werden können.
Über Leitung 25 wird wiederum ein geeignetes Steuersignal in
die Steuereinrichtung 14 gegeben, der Motor 13 in Gang
gesetzt und das Ventil 11 in die rechte Schaltstellung umge
schaltet. Hierbei ist der Zylinderraum 6 und der große Zylin
derraum 7 kurzgeschlossen. Beide Zylinderräume sind gleich
zeitig mit der Pumpe verbunden. Infolge des Flächenverhält
nisses an dem Kolben 4 überwiegen die Druckkräfte, welche den
Zylinder 3 in die Schaltstellung der Geradeausfahrt
schalten. Dabei ist wiederum zunächst die durch die Federn 24
aufgebrachte Schubkraft der Schubhebel 17.1, 17.2 zu über
winden, bis die Totlage bei Durchfahren der Bahn 20 erreicht
ist. Kurz darauf, spätestens aber bei Erreichen der Endlage
der Geradeausfahrt folgt wiederum durch Endschalter 15 die
Abschaltung der Hydraulikantriebe und der Kurzschluß der
Hydraulikleitungen, so daß auch in dieser Endlage die Weiche
nur durch Federkräfte gehalten wird.
Wenn z. B. bei der zuvor geschalteten
Geradeausfahrt ein Waggon die Weiche aus der Kurve kommend in
Gegenrichtung durchfährt, so werden die Weichenzungen durch
die Spurkränze der Räder zunächst aufgedrückt, da die Spur
kränze die Haltekräfte, die durch die Schubstangen 17.1, 17.2
ausgeübt werden, überwinden. Dabei führt der Zylinder 3 eine
entsprechende Bewegung aus. Bei dieser Bewegung gelangt ein
am Zylinder angebrachter Schaltnocken in Kontakt mit dem
Endschalter 16. Dieser Endschalter 16 setzt die Steuerein
richtung 14 und den Motor 13 in Gang und schaltet das Ventil
11 in die links eingezeichnete Schaltposition. Wie oben
beschrieben, wird in dieser Schaltposition die Zylinderkammer
6 druckbeaufschlagt. Daher wird die Weiche nunmehr in demsel
ben Bewegungssinne, in dem sie zuvor aufgeschnitten wurde,
betätigt und in die Kurven-Endlage geschaltet.
Der gleiche Vorgang wiederholt sich, wenn ein Waggon nunmehr
aus der Geradeausfahrt kommend in der Gegenrichtung in die
Weiche einfahren und die Weichenzungen aufschneiden würde.
Bezugszeichenliste
1 Weichenzunge, Weiche
2 Betätigungsstange
3 Zylinder
4 Kolben, Differentialkolben
5 Kolbenstange
6 Zylinderraum, kleiner Zylinderraum
7 Zylinderraum, großer Zylinderraum
8 Hydraulikleitung a
9 Hydraulikleitung b
11 Hydraulikventil
12 Pumpe
13 Motor
14 Steuereinrichtung
15 Endschalter
16 Endschalter
17 Schubhebel
18 Gelenk
19 freies Ende
20 Bahn
21 Führungshebel
22 Gelenk
23 freies Ende
24 Feder
25 Steuerleitung
26 Gehäuse
2 Betätigungsstange
3 Zylinder
4 Kolben, Differentialkolben
5 Kolbenstange
6 Zylinderraum, kleiner Zylinderraum
7 Zylinderraum, großer Zylinderraum
8 Hydraulikleitung a
9 Hydraulikleitung b
11 Hydraulikventil
12 Pumpe
13 Motor
14 Steuereinrichtung
15 Endschalter
16 Endschalter
17 Schubhebel
18 Gelenk
19 freies Ende
20 Bahn
21 Führungshebel
22 Gelenk
23 freies Ende
24 Feder
25 Steuerleitung
26 Gehäuse
Claims (9)
1. Weichenantrieb,
- - bei dem eine mit der Weiche (1) verbundene Betätigungsstan ge (2) mit einem Linearantrieb (3, 4, 5) verbunden ist,
- - wobei der Weichenantrieb zusätzlich zu dem Linearantrieb (3, 4, 5) einen Federantrieb (17, 21, 24) besitzt, durch welchen die Weiche in ihre vorgegebenen Endlagen gedrückt wird, und
- - wobei der Federantrieb (17, 21, 24) zwischen den Endlagen seine Totlage durchfährt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Federantrieb (17, 21, 24) einen Schubhebel (17.1, 17.2) umfaßt, der in einem Gelenk (18.1, 18.2) an einem vom Line arantrieb (3, 4, 5) linear angetriebenen Teil (3) angelenkt ist,
- - daß das freie Ende (19.1, 19.2) des Schubhebels (17.1, 17.2) auf einer Bahn (20) geführt ist, welche etwa auf einer Senkrechten zum Linearantrieb (3, 4, 5) und etwa mittig zwischen den Endlagen des Gelenkes (18.1, 18.2) liegt, und
- - daß eine Feder (24) vorgesehen ist, die auf das freie Ende (19.1, 19.2) des Schubhebels (17.1, 17.2) zur Ausübung einer Druckkraft in Richtung der Bahn (20) einwirkt.
2. Weichenantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das freie Ende (19.1, 19.2) des Schubhebels (17.1, 17.2)
dadurch auf der Bahn (20) geführt ist, daß es an einem, um
ein ortsfestes Gelenk (22.1, 22.2) schwenkbaren, unter
Einwirkung einer von der Feder (24) herrührenden Kraft
stehenden Führungshebel (21.1, 21.2) angelenkt ist, welcher
sich im wesentlichen parallel zu dem angetriebenen Teil (3)
erstreckt.
3. Weichenantrieb nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungshebel (21.1, 21.2) über das Gelenk (19.1, 19.2) mit dem Schubhebel hinaus verlängert ist,
daß das feie Ende (23.1, 23.2) des Führungshebels (21.1, 21.2) unter der Kraft der Feder (24), welche im wesentli chen senkrecht zum angetriebenen Teil (3) ausgerichtet ist, steht.
daß der Führungshebel (21.1, 21.2) über das Gelenk (19.1, 19.2) mit dem Schubhebel hinaus verlängert ist,
daß das feie Ende (23.1, 23.2) des Führungshebels (21.1, 21.2) unter der Kraft der Feder (24), welche im wesentli chen senkrecht zum angetriebenen Teil (3) ausgerichtet ist, steht.
4. Weichenantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
gekennzeichnet durch
die doppelte Anordnung einer Feder (24), wobei die beiden
Federn (24) auf einer gemeinsamen Ebene liegen und beid
seits des angetriebenen Teils (3) im gleichen Wirksinn
angreifen.
5. Weichenantrieb nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die freien Enden (23.1, 23.2) der Führungshebel (21.1,
21,2) durch eine oder mehrere Federn (24) miteinander ver
bunden sind, wobei diese als Zugfedern ausgebildet sind.
6. Weichenantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Linearantrieb (3, 4, 5) eine hydraulische Zylinder-
Kolben-Einheit ist.
7. Weichenantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Linearantrieb (3, 4, 5) durch Endschalter (15) in den
Endlagen der Weiche auszuschalten ist.
8. Weichenantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Linearantrieb (3, 4, 5) Ein-Schalter (16) aufweist,
welche den Linearantrieb bei zwangsweiser Bewegung der
Weiche im Bewegungssinne einschalten.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825182 DE3825182C2 (de) | 1988-07-25 | 1988-07-25 | Weichenantrieb |
AT0177989A AT404924B (de) | 1988-07-25 | 1989-07-24 | Weichenantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825182 DE3825182C2 (de) | 1988-07-25 | 1988-07-25 | Weichenantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825182A1 DE3825182A1 (de) | 1990-02-01 |
DE3825182C2 true DE3825182C2 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=6359472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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-
1988
- 1988-07-25 DE DE19883825182 patent/DE3825182C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-07-24 AT AT0177989A patent/AT404924B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA177989A (de) | 1998-08-15 |
AT404924B (de) | 1999-03-25 |
DE3825182A1 (de) | 1990-02-01 |
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