DE3824884A1 - Garage - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Garage mit einer Anzahl durch
einen Paternosteraufzug gebildete Stellplätze für Kraft
fahrzeuge.
Es ist bereits bekannt, in einem durch eine Betonwand
gebildeten rohrförmigen Erdschacht einen Paternoster
aufzug einzustellen und die in der Senkrechten verfahr
baren Plattformen als Abstellplätze für Kraftfahrzeuge
zu nutzen. Abgesehen davon, daß die Notwendigkeit eines
Erdschachts für einen einzigen Paternosteraufzug unwirt
schaftlich ist, erfordert diese Garage außerhalb des Erd
schachts zusätzliche Aufnahmeräume für die Unterbringung
von Betriebseinrichtungen, wie Energieversorgung, Steu
erung od. dgl.. Außerdem ist der Paternosteraufzug im Be
reich des Erdschachts nicht oder nur schlecht zugänglich
und nicht feuersicher.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Garage der vorgenann
ten Art wirtschaftlich und platzsparend auszubilden so
wie Maßnahmen zur sicheren zugänglichen Unterbringung
der Betriebseinrichtungen zu schaffen.
Der Erfindung gemäß ist diese Aufgabe gelöst durch einen
aufrechten, unten und oben verschlossenen dichten Wand
ringkörper mit am oberen Stirnende innen über eine Teil
höhe sich erstreckenden statisch wirksamen oberen Trennwand
abschnitten und sich an diesen bis zur Bodenplatte an
schließenden, mindestens feuerhemmenden unteren Trenn
wandabschnitten und durch die Trennwandabschnitte sowie
den durch diese begrenzten Ringwandabschnitten achspa
rallel nebeneinander ausgebildeten Schotten für die Auf
nahme von oben beschickbaren Paternosteraufzügen. Der
Wandringkörper und die Trennwandabschnitte ermöglichen
durch die Schottenbildung die gleichzeitige getrennte
Unterbringung mehrerer Paternosteraufzüge und die Aus
bildung einer zentral zwischen diesen befindlichen Kam
mer für die Unterbringung von Betriebseinrichtungen, so
daß keinerlei zusätzliche Bauten außerhalb des Wandring
körpers erforderlich sind. Es entspricht der Erfindung,
daß der Wandringkörper entweder oberirdisch aufgestellt
oder unterirdisch angeordnet sein kann, wobei sich die
unterirdische Anordnung als platzsparender auszeichnet.
Zur unterirdischen Ausbildung des Wandringkörpers ist
vorgesehen, den Wandringkörper durch eine Anzahl kreis
ringförmig oder elliptisch nebeneinander dicht aneinan
der angestellte überschnittene Betonpfähle bzw. ebene Be
tonwandabschnitte zu bilden. Die Betonpfähle bzw. Beton
wandabschnitte werden dabei selbsttätig durch den Erd
druck gegeneinander gepreßt, wodurch der Wandringkörper
statisch stabil ist. In den gemeinsamen Trennungsflächen
der Betonpfähle bzw. Betonwandabschnitte können gegebe
nenfalls Dichtkörper eingebracht sein.
Abgesehen davon, daß der dieser Art ausgeführte Wandring
körper eine erhöhte Stabilität aufweist, ist auch die Ab
dichtung in den gemeinsamen Trennungsbereichen benachbar
ter Betonpfähle leichter zu erreichen. Es versteht sich,
daß der Wandringkörper auch eckig, z. B. durch ebene,
dicht aneinander gestellte Betonwandabschnitte gebildet
sein kann, die als gegenseitige Abstützung statisch wirk
same obere Trennwandabschnitte aufweisen, an die sich
unten bis zur Bodenplatte reichende insbesondere feuer
hemmende untere Trennwandabschnitte anschließen. Die
Trennwandabschnitte bilden mit den ebenen Ringwandab
schnitten achsparallele nebeneinander befindliche Schot
ten, die Paternosteraufzüge aufnehmen. Die ebenen Trenn
wandabschnitte sind vorteilhaft durch in vermittels Erd
fräsen gebildeten Bodenausnehmungen gefüllte Betonmassen
geschaffen. Die Abdichtung von ebenen Trennwandabschnit
ten läßt sich einfach durch in den gemeinsamen Trennungs
ebenen benachbarter Trennwandabschnitte in nutenförmigen
Aufnahmen untergebrachten Dichtkörpern erreichen.
In weiterer Ausgestaltung der Garage ist vorgesehen, daß
die oberen Trennwandabschnitte Seitenwände einer oben und
unten durch Plattenteile verschlossenen zentralen Kammer
für die Aufnahme von Betriebseinrichtungen bilden. Außer
dem kommt den oberen Trennwandabschnitten die Aufgabe zu,
als seitliche Widerlager für die in den Schotten auf der
Bodenplatte verankerten Paternosteraufzügen zu dienen.
Schließlich können die Bodenfläche der Kammer und die un
teren Trennwandabschnitte gemeinsam einen Raum begrenzen,
der sich zwischen Kammer und Bodenplatte erstreckt und
durch einen durch die Kammer hindurchragende Treppe oder
Aufzug durchgriffen ist. Weiterhin sind von dem Raum aus,
z. B. über verschließbare Türen, die Schotten begehbar.
Hierdurch ist erreicht, daß die Paternosteraufzüge zur
Behebung etwaiger Störungen leicht zugänglich sind. Von
besonderem Vorteil ist die Unterbringung einer als Feuer
löschanlage dienenden CO2-Gasbatterie in der Kammer, die
über Rohrleitungen und Mehrbereichsventilen mit den Schot
ten in Verbindung steht. Die Auslösung der CO2-Gasanlage,
z. B. bei Bränden kann manuell oder selbsttätig über in
den Schotten ausgebildeten Feuermeldern erfolgen. Es ist
vorgesehen, daß bei Abgabe von CO2-Gas an eine oder meh
rere Schotten diese durch selbständiges Schließen aller
Türen dicht sind. Auf diese Weise kann mit geringen Men
gen CO2-Gas bei etwaiger Feuermeldung das betreffende
Schott zur Feuerlöschung begast werden. Es versteht sich,
daß die Schotten jeweils einen einzigen Feuermelder auf
weisen können. Die Empfindlichkeit der Feuermeldung kann
dadurch gefördert werden, wenn die Schotten jeweils mit
mehreren Feuermeldern, z. B. drei Feuermeldern im Abstand
übereinander ausgerüstet sind. Auch ist es möglich, die
einzelnen Plattformen der Paternosteraufzüge mit Feuermel
dern zu versehen. Außerdem kann aus Sicherheitsgründen
die Kammer eine ins Freie ausmündende Treppe und einen
Notausstieg aufweisen.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß der Raum unterhalb
der Kammer einen Sammelschacht mit Pumpensumpf für Was
ser und Belüftungs- und/oder Abluftanlagen aufweist. Die
Belüftungs- und/oder Abluftanlagen sorgen dafür, daß in
den Schotten und dem Raum stets ausreichend gute Luft vor
handen ist und etwaiges in die Schotten eingelassenes CO2-
Gas durch Absaugen oder Belüften leicht entfernbar ist.
Weiter hat sich als zweckmäßig erwiesen, an den Wand
ringabschnitten der Schotten Steigleitern festzulegen,
über die die Schotten begehbar sind.
In Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Wandringkörper und die Trennwandabschnitte eine be
fahrbare Platte stützen, die oberhalb der Paternoster
aufzüge verschließbare Öffnungen aufweist, in die die
Paternosteraufzüge mit den Plattformen nacheinander ein
bringbar sind. Als Verschlußglieder für die Öffnungen
können Klappen dienen, die aus Sicherheitsgründen nur bei in
die Öffnungen eingebrachten Plattformen die Offenstellung einnehmen.
Letztlich ist noch vorgesehen, daß die Öffnungen und die
Klappen im Abstand durch aufrechte Wände bzw. Wände und
Tore umfaßt und durch eine Dachkonstruktion im Abstand
übergriffen sind.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in
den Figuren verdeutlicht. Hierin bedeuten:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Garage,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Garage in Draufsicht,
Fig. 6 eine Dachkonstruktion für eine Garage der Fig. 1,
in Draufsicht,
Fig. 7 eine Garage gemäß anderer Ausführung und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer Garage.
In den Fig. 1 bis 5 ist mit 1 ein Wandringkörper be
zeichnet, der wie in Fig. 2 bis 5 dargestellt, einen Kreis
ring bildet und durch eine Anzahl vorzugsweise über
schnittene Betonpfähle 2 bzw. ebene Betonwandabschnitte
2′ (Fig. 2) gebildet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel
ist der Wandringkörper in das Erdreich eingebracht, so
daß die Betonpfähle 2 bzw. Betonwandabschnitte 2′ durch
das außen anstehende Erdreich fest und dicht gegebenen
falls unter Verwendung von Dichtkörpern 62 in den gemein
samen Trennungsflächen gegeneinander gepreßt sind und
einen stabilen Wandringkörper in beliebigem Untergrund
ergeben. Es entspricht der Erfindung daß der Wandring
körper 1 auch oberirdisch aufgestellt sein kann. Ein die
ser Art aufgestellter Wandringkörper kann umlaufend ge
schlossen und aus Beton- oder Eisenwerkstoff gefertigt
sein. Im Bereich seines oberen Stirnendes nimmt der Wand
ringkörper 1 obere Trennwandabschnitte 3 bis 8 auf, die
durch entsprechende Abmessungen statisch wirksam sind.
Die Trennwandabschnitte 3 bis 8 können mit einem Ende in
Ausnehmungen 9 des Wandringkörpers 1 eingehängt sein,
während sich die Trennwandabschnitte 4 bis S an dem Trenn
wandabschnitt 3 abstützen. An den Trennwandabschnitten
3 bis 8 schließen sich unten bis zur Bodenplatte 10 er
streckende untere Trennwandabschnitte 11 bis 14 an (Fig.
3). Die Trennwandabschnitte 3 bis S und 11 bis 14 bilden
Schotten 17 bis 20, in die Paternosteraufzüge 21 bis 24
eingestellt sind. Die Paternosteraufzüge 21 bis 24 weisen
an einem umlaufenden Trageglied 25 (Fig. 1) eine Anzahl
Plattformen 26 auf, die als Abstellflächen für Kraftfahr
zeuge 27 dienen. Zentral zwischen den Schotten 17 bis 20
bilden die Trennwandabschnitte 3, 4 und 5 Seitenwände
einer Kammer 28 für die Aufnahme und Unterbringung von Be
triebseinrichtungen, z. B. einer CO2-Gasanlage 15 als Feu
erlöscheinrichtung, den elektrischen Energieanschluß 16,
Steuer- und Regelgeräten 16′ zur Überwachung der Garage,
insbesondere der Paternosteraufzüge. Die CO2-Gasanlage
steht über Rohrleitungen 58 mit zugehörigen Bereichsven
tilen mit den Schotten in Verbindung. Die getrennte Aus
bildung der Schotten erlaubt etwaige, über Feuermelder
61 erkannte Brände getrennt anzugehen und gibt die Vor
aussetzung mit kleinen CO2-Gasmengen auszukommen. Die
Feuermelder 61 können daher, z. B. an den Wandungen der
Schotten und/oder unmittelbar an den Plattformen 26 ange
ordnet sein. Anstelle einer CO2-Gasanlage zum Löschen et
waiger Brände, kann auch eine Sprinkleranlage (nicht ge
zeigt) Anwendung finden. Mit 29 ist eine Bodenplatte für
die Kammer 28 und mit 30 eine Deckenplatte bezeichnet.
Mit der Kammer 28 steht ein Notausstieg 31 in Verbindung.
Außerdem nimmt die Kammer 28 eine Wendeltreppe 32 auf,
die sich durch den unterhalb der Kammer 28 befindlichen
Raum 33 bis zur Bodenplatte 10 erstreckt. Die Paternoster
aufzüge 21 bis 24 sind an der Bodenplatte 10 vermittels
Sockel 34 gestützt und durch Anker 35 festgelegt. In den
Raum 33 mündet eine Abluftanlage 36 aus, die zur Be- und
Entlüftung des Raums 33 dient. Der Raum 33 steht über Tü
ren 37 verschließbare Öffnungen 38 mit den Schotten 17
bis 20 in Verbindung, wodurch vom Raum 33 aus die Schot
ten 17 bis 20, etwa zur Reparatur der Paternosteraufzüge
21 bis 24 begehbar sind. Außerdem ist im Bereich der Bo
denplatte 10 ein Sammelschacht 39 für etwaiges Sickerwas
ser vorgesehen, der in einem Pumpensumpf 40 ausmündet.
Von dort kann über eine Pumpe das Sickerwasser entfernt
werden. Zweckmäßig weisen die Wandringabschnitte im Be
reich der Schotten 17 bis 20 Steigleitern 59 auf, wodurch
eine Notbegehung der Schotten gewährleistet ist. Die
Deckenplatte 30 kann sich über das gesamte obere Ende
des Wandringkörpers als oberer Abschluß erstrecken. Sie
ist mit Öffnungen 41 oberhalb der Paternosteraufzüge 21
bis 24 versehen, in die die Plattformen 26 der Paterno
steraufzüge 21 bis 24 einschwenkbar und durch Klappen 60
verschließbar sind. Die Öffnungen 41 sind im Abstand
durch Wände 43 bzw. Tore 43′ umfaßt und durch eine Dach
konstruktion 44 im Abstand übergriffen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 sind die Wand
ringkörper 45 abweichend durch ebene Wandabschnitte gebil
det, die aneinander gestellt einen rechteckigen Wandring
körper 45 ergeben. Im Bereich der oberen Enden nehmen die
Wandringkörper 45 statisch wirksame Trennwandabschnitte
46 und 47 (Fig. 7) bzw. 48 (Fig. 8) auf, an die sich unten
feuerhemmende Trennwandabschnitte bis zur Bodenplatte 10
anschließen (nicht gezeigt). In den so gebildeten Schotten
49 bis 52 bzw. 53 bis 56 sind wiederum Paternosteraufzüge
21 bis 24 eingestellt, wobei sich die Paternosteraufzüge
21 bis 24 an den Trennwandabschnitten 46, 47 bis 49 und
dem Wandringkörper 45 mit dem oberen Ende abstützen. Die
Trennwandabschnitte bilden wiederum eine Kammer 28 für
die Aufnahme von Betriebseinrichtungen, die über eine Trep
pe 57, die zweckmäßig bis zur Bodenplatte reicht, begehbar
ist. Während bei der Garage der Fig. 7 von einem symmetri
schen Mittelabschnitt aus die Paternosteraufzüge 21 bis 24
nach links und rechts zu erreichen sind, ist beim Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 8 durch entsprechende Anordnung der
Trennwandabschnitte eine Garage mit in Reihe nebeneinander
ausgebildeten Schotten 53 bis 56 für die Aufstellung
der Paternosteraufzüge erzielt. Beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 8 erstreckt sich die Kammer 28 neben den Schot
ten 53 bis 56 und ist durch den Wandringkörper 45 um
faßt. Mit 57 ist eine Treppe bezeichnet, über die die
Kammer 28 zugänglich ist.
Claims (17)
1. Garage mit einer Anzahl durch einen Paternosterauf
zug gebildete Stellplätze für Kraftfahrzeuge, gekenn
zeichnet durch einen aufrechten, unten und oben ver
schlossenen dichten Wandringkörper (1, 45) mit am obe
ren Stirnende innen über eine Teilhöhe sich erstrecken
den statisch wirksamen oberen Trennwandabschnitten (4,
bis 8, 46, 47, 48) und sich an diesen bis zur Bodenplat
te (10) achsgleich anschließenden, mindestens feuerhem
menden unteren Trennwandabschnitten (11 bis 14) und
durch die Trennwandabschnitte (4 bis 8, 46, 47, 48 und
11 bis 14) sowie den durch diese begrenzten Ringwandab
schnitten achsparallel nebeneinander ausgebildeten
Schotten (17 bis 20) für die Aufnahme von oben beschick
baren Paternosteraufzügen (21 bis 24).
2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wandringkörper (1) durch eine Anzahl kreisringförmig oder
elliptisch nebeneinander dicht angestellte überschnitte
ne Betonpfähle (2) gebildet ist (Fig. 2).
3. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wandringkörper (1) durch eine Anzahl kreisringförmig oder
elliptisch nebeneinander dicht angestellte ebene Betonwand
abschnitte (2′) gebildet ist. (Fig. 2)
4. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wandringkörper (45) eckig durch ebene, dicht anein
ander angestellte Betonwandabschnitte gebildet ist, die
innen statisch wirksame obere Trennwandabschnitte (46,
47, 48) tragen, an die sich bis zur Bodenplatte (10)
reichende feuerhemmende untere Trennwandabschnitte an
schließen und daß durch die oberen und unteren Trennwandab
schnitte (46, 47, 48) sowie den ebenen Ringwandabschnit
ten achsparallel nebeneinander Schotten (49 bis 52 und
53 bis 56) gebildet sind, die Paternosteraufzüge (21
bis 24) aufnehmen.
5. Garage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in den gemeinsamen Trennungsebenen benachbarter Trenn
wandabschnitte in nutenförmige Aufnahmen Dichtkörper an
geordnet sind.
6. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die oberen Trennwandabschnitte (3 bis 8) als Seitenwän
de einer oben und unten durch Plattenteile verschlosse
nen, zwischen den Schotten (17 bis 20) sich erstrecken
den Kammer (28) für die Aufnahme von Betriebseinrich
tungen dienen.
7. Garage nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeich
net, daß die oberen Trennwandabschnitte (3 bis 8 und 46,
47, 48) seitliche Widerlager für die in den Schotten
(17 bis 20, 49 bis 56) auf der Bodenplatte (10) veran
kerten Paternosteraufzüge (21 bis 24) bilden.
8. Garage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenfläche (29) der Kammer (28) und die Trennwand
abschnitte (11 bis 14) gemeinsam einen Raum (33) begren
zen und daß die Kammer (28) und der Raum (33) eine sich bis
zur Bodenplatte (10) erstreckende Treppe (32) bzw. einen
Aufzug aufnehmen.
9. Garage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Raum (33) über Türen (37) mit den Schotten (17 bis
20) in Verbindung steht.
10. Garage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammer (28) eine als Feuerlöschanlage dienende CO2-
Gasbatterie (15) aufnimmt, die über Rohrleitungen (58)
und Mehrbereichsventile mit den Schotten (17 bis 20) in
Verbindung steht.
11. Garage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die CO2-Gasanlage (15) manuell oder selbsttätig
über in den Schotten (17 bis 20) ausgebildete Feuermel
der (61) zur Abgabe von CO2-Gas in die Schotten (17 bis
20) auslösbar ist und daß bei Abgabe von CO2-Gas die
Schotten (17 bis 20) selbsttätig gasdicht verschließbar
sind.
12. Garage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schotten (17 bis 20, 49 bis 56) und/oder die Platt
formen (26) Feuermelder (61) aufweisen.
13. Garage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (28) eine ins Freie ausmündende Treppe
(32) und einen Notausstieg (31) aufweist.
14. Garage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum (33) einen Sammelschacht (39) mit Pum
pensumpf (40) für Wasser und eine Be- und/oder Ab
luftanlage (36) aufweist.
15. Garage nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeich
net, daß an den Wandringabschnitten der Schotten (17
bis 20, 49 bis 56) Steigleitern (59) festgelegt sind.
16. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandringkörper (1, 45) und die Trennwandab
schnitte (4 bis 8, 46, 47, 48) oben eine befahrbare
Platte (30) stützen, die oberhalb der Paternosterauf
züge (17 bis 20) durch Klappen (60) verschließbare
Öffnungen (41) aufweisen, in die die Paternosteraufzü
ge (17 bis 20) mit ihren Plattformen (26) einbringbar
sind.
17. Garage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (41) und die Klappen (60) durch auf
rechte Wände (43) bzw. Wände und Tore (43′) umfaßt und
durch eine Dachkonstruktion (44) im Abstand übergriffen
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883824884 DE3824884A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Garage |
PCT/EP1989/000837 WO1990001095A1 (de) | 1988-07-22 | 1989-07-18 | Garage |
EP19890908707 EP0391988A1 (de) | 1988-07-22 | 1989-07-18 | Garage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883824884 DE3824884A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Garage |
Publications (2)
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DE3824884A1 true DE3824884A1 (de) | 1990-01-25 |
DE3824884C2 DE3824884C2 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=6359285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883824884 Granted DE3824884A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Garage |
Country Status (3)
Country | Link |
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EP (1) | EP0391988A1 (de) |
DE (1) | DE3824884A1 (de) |
WO (1) | WO1990001095A1 (de) |
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- 1989-07-18 WO PCT/EP1989/000837 patent/WO1990001095A1/de not_active Application Discontinuation
- 1989-07-18 EP EP19890908707 patent/EP0391988A1/de not_active Withdrawn
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