DE3407082A1 - Vorrichtung zur erstellung eines schutzraumes - Google Patents

Vorrichtung zur erstellung eines schutzraumes

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DE3407082A1
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Germany
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shelter
door
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doors
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DE19843407082
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English (en)
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Jan Dipl.-Ing. Bloem (FH), 8939 Schloß Igling
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUR ERSTELLUNG EINES SCHUTZRAUMES
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erstellung eines unterirdischen Schutzraumes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es gibt bereits unterirdische Schutzräume, die in herkömmlicher Bauweise aus Stahlbeton neben einem Wohnhaus, insbesondere Ein- oder Mehrfamilienhaus, in dem zugehörigen Gartengrundstück erstellt werden. Vorzugsweise sind die Schutzräume über einen Treppenabsatz vom Keller aus erreichbar.
  • Die Erstellung eines solchen Schutzraumes ist relativ aufwendig, umständlich und benötigt eine ziemlich lange Bauzeit von beispielsweise ca. 4-6 Wochen. Es sind daher auch bereits vorgefertigte Stahlbetonbauteile zum Aufbau eines unterirdischen Schutzraumes bekannt geworden. Diese sind jedoch schwer zu transportieren und auf dem Grundstück, bei beengten Platzverhältnissen, nur schwer zu montieren. Auch sind Dichtigkeitsprobleme mit dieser Fertigteilbauweise verbunden. Ferner besteht bei beiden vorgenannten Bauweisen das Risiko einer Rißbildung und damit der Undichtigkeit der Betonwandungen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine in einer Werkstatt oder Fabrik vorgefertigte Vorrichtung zum Aufbau eines Stahlbetonschutzraumes zu schaffen, welche mit herkömmlichen, zugelassenen Transportmitteln (insbesondere Tiefladern) zum Einbauort transportiert und dort relativ einfach und schnell bei großer Zuverlässigkeit und Sicherheit bezüglich Dichtheit eingebaut werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegeben. Es handelt sich also im wesentlichen darum,daß in der Werkstatt ein doppelwandiges Stahlgehäuse vorgefertigt wird, welches zum Einbauort transportiert,in die vorbereitete Baugrube abgesetzt und mit Beton ausgegossen wird. Die beiden Stahlblechwandungen werden durch Ankerstäbe auf Abstand gehalten und gegen den Druck des eingegossenen Betons zusammengehalten. Zwischen den beiden Wandungen ist die erforderliche Stahlbewehrung (insbesondere Bewehrungsmatten) vorgesehen.
  • Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben, wobei auch auf die Markmale der Unteransprüche eingegangen wird.
  • In den beiden Ausführungsbeispielen ist neben der Vorrichtung für den Schutzraum jeweils eine Vorrichtung für einen Zugangs-Schleusen- und Filterraum gezeichnet, und zwar in der Anordnung, wie diese Vorrichtungen nachträglich eingebaut werden; gefertigt und zum Einbauort transportiert werden die jeweils zwei Vorrichtungen separat.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen jeweils eine Draufsicht auf je ein Ausführungsbeispiel, wobei gemäß Figur 1 der Zu gangs-Schleusen- u. Filterraum zum Einbau an einer Stirnseite bzw. Schmalseite des (eigentlichen) Schutzraumes und gemäß Figur 2 zum Einbau an einer Längsseite des Schutzraumes vorgesehen ist. Die Figur 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III in Figur 1 bzw. Figur 2.
  • Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind sozusagen doppelwandige Kästen oder Gehäuse, die jeweils in der Werkstatt aus Stahlblech hergestellt, insbesondere dicht zusammengeschweißt werden. Es sind jeweils ein doppelwandiges Gehäuse 1 zur Bildung des eigentlichen Schutzraumes 2 und ein doppelwandiges Gehäuse 3 zur Bildung eines Zugangs-Schleusen- u. Filterraumes 4 vorgesehen. Die Gehäuse 1,3 bestehen jeweils aus einer äußeren Wandung 1a bzw. 3a und einer inneren Wandung 1b bzw. 3b aus Stahlblech, vorzugsz weise 3 mm dick. Das doppelwandige Stahlblechgehäuse bzw.
  • der -mantel erstreckt sich allseits um den eigentlichen Raum 2 herum, also bei einem quaderförmigen Raum um alle sechs Seiten, wobei lediglich die erforderlichen Öffnungen 5,6 zum Einbau wenigstens einer druckdichten Zugangstür vorbereitet sind. Zwischen den Stahlblechwandungen 1a,1b bzw. 3a,3b ist die erforderliche Bewehrung 7 (schematisch dargestellt) eingebaut. Zwischen den Wandungen la, 1b bzw. 3a,3b sind Ankerstäbe 8 vorgesehen (insbesondere eingeschweißt, lediglich schematisch gezeigt), welche die Gehäuse 1,3 versteifen und insbesondere die Wandungen beim späteren Ausgießen mit Beton zusammenhalten.
  • In der Werkstatt werden zwischen den Wandungen 1a und ib bzw. 3a und 3b auch die erforderlichen Rohre 9,10 für die Be- bzw. Entlüftung sowie Leerrohre für Strom, Antenne, Raum-Überdruck, CO-Warngerät usw. eingebaut. Alle Elemente erhalten außen einen Rostschutzanstrich und innen einen Farbanstrich. In dem Schutzraum sind die erforderlichen technischen Teile wie Ventilatoren, Filter, elektrische u.
  • sanitäre Installationsteile, Vorratsbehälter bzw. Kühlschränke eingebaut bzw. vorinstalliert. Sofern nur ein einfacher Schutzraum 2 vorgesehen ist, müssen sämtliche vorerwähnten Einrichtungen und Teile in diesem untergebracht werden. Wird dagegen gemäß den Zeichnungen jeweils ein besonderer Zugangs-Schleusen- u. Filterraum 4 vorgesehen, so können die Einrichtungsgegenstände zweckmäßig auf Schutzraum und Zugangsraum aufgeteilt werden. Im Schutzraum 2 sind an den Längswänden nebeneinander sieben bzw. acht, also zusammen fünfzehn Sitzplätze 11 vorgesehen. Außerdem ist eine Anzahl Liegeplätze 12 vorgesehen (die Sitzplätze 11 können natürlich ebenfalls als Liegeplätze umgewandelt werden; so können von den Wänden jeweils zwei oder gar drei Liegen übereinander herausgeklappt werden, ähnlich einem Liegewagen der Eisenbahn). Die Abmessungen des Schutzraumes 2 entsprechen der Anzahl der unterzubringenden Personen.
  • Das Gehäuse 3 für den Anschlußraum 4 ist im wesentlichen analog wie vorstehend beschrieben, also mit äußerer 3a und innerer 3b Stahlblechwandung und zwischen diesen sind Armierung 7 und Abstandshalter 8 vorgesehen.
  • Dieses Anschlußraumgehäuse 3 ist durch Querwände 13,14 unterteilt in einen Zugangsraum 15, einen Schleusenraum 16 und einen Eingangsraum 17. Der Zugangsraum 15 ist durch einen Treppenabsatz 18 mit einem Keller 19 des betreffenden Hauses verbunden. In dem Zugangsraum 15 kann ein Notstromaggregat installiert sein. In einer Aussparung der Querwand 13 bzw. 14 sind die Anschlußelemente für eine gasdichte Tür 21,22 vorgesehen. Die Türen 21,22 sind seitlich gegeneinander versetzt, zum besseren Abfangen einer Druckwelle. Die Türöffnungen 5,6 zum Schutzraum 2 sind zur Aufnahme einer Tür 23 bzw. Doppeltür vorgesehen. Diese Tür 23 ist rechtwinklig zu den Türen 21,22 angeordnet und zwar sowohl bei der Anordnung nach Figur 1 wie nach Figur 2. Eine Druckwelle trifft also nicht direkt auf die Tür 23.
  • Durch die versetzte Anordnung der Türen 21,22 wird in dem Eingangsraum 17 ferner noch Platz für ein separates Trocken-(Chemikalien)-WC 24 und ein Waschbecken 25 geschaffen.
  • In Längsrichtung des Anschlußraumes, neben der Eingangstür 23, ist ein Abteil 26 zur Unterbringung eines Filters zum Filtern der angesaugten Luft vorgesehen. Über eine ebenfalls werkseitig vorbereitete Wandöffnung 27 ist das Filterabteil 26 zugänglich. Zum Verschluß der Öffnung 27 ist eine gasdichte Klappe vorgesehen. Zwecks Strahlenschutz werden Betonsteine 29 in die Öffnung 27 eingelegt.
  • In der Decke des Filterabteils ist ein Schacht 30 vorgesehen der mit einer nur von innen zu öffnenden Notausstiegsklappe 31 verschlossen ist.
  • Zum Anschluß an die Kelleröffnung sind Gummiprofile 32 an dem Zugangsraum 15 vorgesehen. Von diesen Anschlußprofilen 32 wird der Zugang zum Keller 19 vorzugsweise über eine Treppe 18 oder zu einer Außentreppe in Ortbeton hergestellt.
  • Bezugszeichenliste 1 Gehäuse 1 a äußere Gehäusewandung 1 b innere Gehäusewandung 2 Schutzraum 3 Gehäuse 3 a äußere Wandung 3 b innere Wandung 4 Filterraum 5 Öffnung - fUr Tür in 3 6 Öffnung - für Tür in 1 7 Bewehrung - schematisch angedeutet 8 Ankerstäbe + Verstärkung - schematisch angedeutet 9 Lüftungsgerät 1o Leerrohre 11 Sitzplätze 12 Liegeplätze 13,14 Querwände 15 Zugangsraum - zu Keller bzw. ins Freie über Treppenabsatz 16 Schleusenraum 17 Eingangsraum 18 Treppenabsatz 19 Keller 20 Tür druckfest 21,22,23 Türen gasdicht 24 Trocken-WC 25 Waschbecken/Brause 26 Gasdichte Klappe zum Filterraum + Notausstie 27 Wandöffnung 29 Betonsteine zum Verschließen von 27, wegnehmbar 30 Schacht 31 Notausstiegsklappe 32 Gummiprofile zum Anschluß von 15 an 18 - Leerseite -

Claims (9)

  1. PATENT- ; SPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Erstellen eines vorzugsweise unterirdischen Schutzraumes aus Stahlbeton, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand voneinander eine äußere Wandung (la, 1b) aus Stahlblech und eine innere Wandung (1b, 3b) aus Stahlblech vorgesehen sind, die durch quer verlaufende Ankerstäbe (8) auf Abstand gehalten sind und zwischen denen eine Stahlbetonarmierung (7) eingebaut ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (la, 1b; 3a, 3b) nebst Bewehrung (7) und Abstandhaltern (8) allseits vorgesehen sind, sich also bei einem quaderförmigen Schutzraum um alle sechs Seiten erstrecken, wobei wenigstens eine Aussparung oder Öffnung (6) für eine Tür vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß erforderliche Teile wie Ventilatoren, Filter, druck-und gasdichte Türen, elektrische und sanitäre Installationsteile, Vorratsbehälter bzw. Kühlschränke in bzw.
    an den Wandungen (1b,3b) eingebaut bzw. vorinstalliert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 zum Einbau eines Zugangs-Schleusen- und -Filterraumes (4) an einer Stirnseite oder an einer Längsseite des eigentlichen Schutzraumes (2) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugangsraum (15), an diesen anschließend ein Schleusenraum (16) und an diesen anschließend ein Eingangsraum (17) vorgesehen sind, die durch mit Öffnungen für Türen (21,22) versehene Trennwände (13,14) voneinander getrennt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (21,22) bzw. die Türöffnungen seitlich und/oder im Winkel gegeneinander versetzt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (23) bzw. Türöffnungen (5,6) zu dem Schutzraum (2) rechtwinklig zu der Tür (22) zwischen Schleusenraum (16) und Eingangsraum (17) liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Eingangsraum (17), neben bzw. gegenüber den Türen (22,23) ein Abteil für ein Trocken-WC (24) und ein Waschbecken bzw. eine Brause (25) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Eingangsraum (17) in Längsrichtung der Räume (15,16,17) ein Abteil (26) zur Unterbringung eines Filters anschließt, und daß in der Decke dieses Abteils ein Schacht (30) für einen Notausstieg vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109676748A (zh) * 2017-10-19 2019-04-26 五冶集团上海有限公司 一种配电箱混凝土预制框架的制作方法
CN114536835A (zh) * 2022-02-16 2022-05-27 株洲中铁电气物资有限公司 一种伪装工程用防腐绝热复合筋及其制备方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109676748A (zh) * 2017-10-19 2019-04-26 五冶集团上海有限公司 一种配电箱混凝土预制框架的制作方法
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