AT392315B - Transportable raumzelle - Google Patents
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- AT392315B AT392315B AT74388A AT74388A AT392315B AT 392315 B AT392315 B AT 392315B AT 74388 A AT74388 A AT 74388A AT 74388 A AT74388 A AT 74388A AT 392315 B AT392315 B AT 392315B
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
- E04B1/34815—Elements not integrated in a skeleton
- E04B1/34823—Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H9/00—Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
- E04H9/04—Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
- E04H9/10—Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls
- E04H9/12—Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls entirely underneath the level of the ground, e.g. air-raid galleries
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Description
AT 392 315 B
Die Erfindung betrifft eine transportable Raumzelle mit armierter Betonwandung, die wenigstens einen Schutzraum bzw. einen Teil eines Schutzraumes oder eines Schutzraumverbandes umschließt, verschließbare, nach der Aufstellung als Einstiegs- oder Durchgangsöffnungen verwendbare Öffnungen aufweist und mit ein«: dem Verwendungszweck angepaßten Schutzraumausstattung versehen ist. 5 Raumzellen dieser Art sind aus der DE-OS 30 39 465,30 03 988 und 30 19 781 bekannt. Bevorzugt werden bei den bekannten Konstruktionen die Raumzellen jeweils aus zwei oder mehreren Betonfertigteilen gebildet, die für sich transportiert werden können, wobei am Aufstellungsort, wo vorzugsweise eine zusätzliche Sicherung durch Eingraben oder durch Aufschütten von schützendem Erdreich erfolgt, vor der Durchführung dieser zusätzlichen Schutzmaßnahmen eine gemeinsame Ortbetonhülle angebracht werden kann. Um einen Transport 10 über weitere Strecken zu ermöglichen, werden die bekannten Raumzellenteile meist höchstens in der Größe von Fertiggaragen gehalten und bevorzugt auch mit sonst für den Transport von Fertiggaragen geeigneten Transportfahrzeugen transportiert. In den meisten Fällen wird nur ein Teil der notwendigen Einbauten und Ausstattungen, wie Isolierungen, Liegen, Filter, sanitäre Einrichtungen, Noteinstiege usw. von vornherein angebracht und nach der Aufstellung eine Ergänzung der Einbauten vorgenommen, was bei den üblichen, 15 notwendig engen Durchgängen und Einstiegen auf Schwierigkeiten stößt und vor allem die Zeit bis zur Einsatzmöglichkeit der Schutzräume verlängert. Wesentliche Schwierigkeiten ergeben sich auch bisher bei einem Absenken der Raumzellen in vorher ausgehobene Baugruben. Wenn keine Zufahrtsrampe gebaut werden kann, sind hier Spezialfahrzeuge mit speziellen Hebeeinrichtungen notwendig.
Aus der CH-PS 338 813 ist es bekannt, einen Schutzraum baukastenartig aus Rahmenscheiben aufzubauen, 20 die ihrerseits aus mit Loch- oder Schlitzreihen versehenen Winkelprofilai aus Metall hergestellt sind. Ein solcher
Schutzraum kann in zerlegter Form relaüv einfach transportiert werden, benötigt aber für die Aufstellung lange Zeit und geschultes Personal, wobei auch hier nachträglich eine schützende Betonaußenhaut oder -füllung von Rahmenzwischenräumen angebracht werden kann.
Aus der PCT/AS/WO/86 02688 ist eine wenigstens einen Schutzraum enthaltende transportable Raumzelle 25 mit doppelwandig ausgeführter Blechschale und vorgefertigtem, massiven Dach bekannt, die in leerem Zustand mit verschiedenen Transportmitteln transportiert und am Bestimmungsort aufgestellt werden kann. Nach der Aufstellung werden die Hohlräume der Blechschale und des Daches mit Sand gefüllt, um so die notwendige Stabilität bzw. Schutzwirkung zu erzielen. Für einen neuerlichen Transport kann die Sandfüllung durch Klappen in den Außenwänden abgelassen werden. 30 Aufgabe da Erfindung ist die Schaffung einer transportablen Raumzelle da eingangs genannten Art, die problemlos auch über größere Strecken transportiert und versetzt sowie im Bedarfsfall mit weiteren Raumzellen zur Bildung eines größeren Schutzraumes oder Schutzraumvabandes vereinigt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Raumzelle mit Boden, Decke, Seiten- und Stirnwänden in der prismatischen Form und in den Normaußenmaßen von Frachtcontainem hergestellt und mit den üblichen 35 Containereckbeschlägen für den Angriff von Hebezeugen versehen ist, so daß sie einen einen Container ersetzenden Transportbehälter bildet, wobei das Gesamtgewicht von Raumzelle und Ausstattung gleich oder kleiner als das genormte, zulässige Containergesamtgewicht gehalten ist und die Eckbeschläge sowie gegebenenfalls zusätzliche, insbesondere in Wandungen, Decke oder Boden versenkte Halterungen als Träga für Armierungen und Schalungen von nach dem Versetzen der Raumzelle anzubringende Außenbetonschichten, 40 insbesondere Mantel- und Deckbetonschichten dienen.
Eine ofindungsgemäße Raumzelle kann mit den üblichen Transportfahrzeugen für Container sowie mit da Bahn und mit Schiffen transportiert und mit den ebenfalls vorhandenen und im Notfall leicht requirierbaren Verlade-, Absetz- und Aufnahmeeinrichtungen für solche Container manipuliert werden, wobei diese Manipulation durch die Containaeckbeschläge ermöglicht bzw. aleichtot wird. Es wird darauf verwiesen, daß 45 zusätzlich für die einzelne Handhabung von Container, insbesondere zum Aufheben und Absenken, boeits an die
Containabeschläge anschließbare, hydraulische Hubeinrichtungen bekannt sind. Die Normabmessungen üblicher Frachtcontainer sind 2.438 x (2.438 - 2.591) x 6.058 mm. Für den internationalen Transport sind Containagewichte von 20,31 (USA) bzw. 221 (Naha Osten) zulässig. Die Ausstattung wird soweit als möglich fertig montiert und mit den Anschlüssen bzw. Anschlußkupplungen ausgestattet. Der vableiboide Stauraum 50 kann für am Einsatzort im Zusammenhang mit dem Schutzraum benötigte Güter Verwendung finden.
Da bei da notwendigen Gewichtsbeschränkung die Festigkeit der Raumzelle in den meisten Killen nicht ausieicht um die notwendige bzw. vorgeschriebene Sicherheit zu gewährleisten, waden vorzugsweise Mantel- und Deckbetonschichten angebracht, für deren Armierung die Eckbeschläge günstige Montagehalterungen bilden. Die Raumzelle bzw. Raumzellen bei einem aus solchen Zellen gebildeten Verbund bilden Innenschalungen für den 55 Ortbeton. Nach eina bevorzugten Ausbildung sind in Anschluß- oder Einstiegsöffhungen der Raumzelle Rohroder Schachtschalungen für durch eine Mantel- oder Deckbetonschicht führende Durchgänge oder Einstiege herausziehbar und fixierbar geführt, so daß hier keine eigenen Schalungsarbeiten notwendig waden und die richtige Passung von Außentüren, Schutzdeckeln usw. gewährleistet bleibt. Ein Öffnungsverschluß des Containa 'V kann gleich als Schalung für eine Einstiegsabdeckung ausgebildet sein, die nur mit Beton zu füllen ist, um eine 60 fertige Einstiegsabdeckung zu ahalten.
Nach einer Weitabildung wird ein größeres Schutzbauwerk aus mehroen Raumzellen in da Weise gebildet, daß mehrere Raumzellen aneinander gereiht und durch an den Eckbeschlägen angreifende Verbindungselemente -2-
AT 392 315 B oder Distanzhalter verbunden sind und für diese Raumzellen eine gemeinsame Betondecke vorgesehen ist, deren Schalung von den Decken der Raumzellen und allfüllige Raumzellenzwischenräume, z. B. unter Bildung von Verbindungsgängen überdeckenden, an den Raumzellen angebrachten Schalungselementen gebildet ist Auch für die Halterung dieser Schalungselemente eignen sich in besonderer Weise in die Containereckbeschläge eingreifende Halterungen. Schalungselemente können aus im Container mitgeführten Teilen aber auch aus äußeren, abnehmbaren Transportverkleidungsplatten der Raumzellen gebildet werden. Falls solche Verkleidungsplatten vorhanden sind, kann die unter ihnen liegende Betonhaut eine profilierte Oberfläche zur Verbesserung des Ortbetonanschlusses aufweisen. Die Außenhaut der Betonwandung kann bei weiteren Transportwegen eine gegen Abrieb bzw. den Wassereintritt und Witterungseinflüsse schützende Beschichtung erhalten.
Zur Aneinanderreihung bzw. für den Verbund zu einer größeren Einheit können die Raumzellen abnehmbare Stirnwände oder für den Transport verschließbare Öffnungen in den Seitenwänden aufweisen. Bei größeren Anlagen ist es möglich, wenigstens eine Raumzelle als Einstiegsraumzelle auszubilden die für eine auf der einen Stirnseite stehenden Anordnung bestimmt ist und z. B. ein Obergeschoß mit gesicherter Einstiegsöffnung und einen zum Untergeschoß führenden Abstieg besitzt, wobei vom Untergeschoß verschließbare Durchgänge zu den weiteren, liegend und von der Betondecke geschützt anzubringenden Raumzellen führen. Man kann verschiedenste Raumzellenkombinationen für verschiedene Verwendungszwecke, z. B. reine Schutzräume für eine größere Personenanzahl mit den notwendigen Nebeneinrichtungen wie Toilette-Filter-Dekontaminierungsanlagen usw., aber auch Notlazarette und Befehlsstände vorsehen, die Raumzellen jeweils mit den notwendigen Einrichtungsteilen ausstatten und am Einsatzort rasch zu der praktisch unmittelbar anschließend benützbaren Kombination verbinden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 schematisch eine Raumzelle im Schaubild, Fig. 2 ein Schema einer möglichen Raumzellenkombination in Ansicht, Fig. 3 eine für sich eine Schutzraumkombination enthaltende Raumzelle in gebrauchsfertigem Zustand in einem Schutzbauwerk und Fig. 4 einen Horizontalschnitt zu Fig. 3.
Nach Fig. 1 ist eine transportable Raumzelle (1) vorgesehen, die eine armierte Betonwandung mit Boden (2), Decke (3), Seiten- und Stirnwänden (4), (5) besitzt, in den Normaußenmaßen von Frachtcontainem hergesteilt ist und mit den üblichen, die Manipulation und die Verbindung erleichternden Containereckbeschlägen (6) versehen ist Die Raumzelle (1) kann als einteiliger Gußkörper mit allfälligen Zwischenwänden hergestellt sein. Es ist aber auch möglich, wenigstens eine Wand (4) oder (5) abnehmbar vorzusehen, um die Anbringung einer Inneneinrichtung zu erleichtern. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist in der Decke (3) eine durch eine Abdeckung (7) verschließbare Einstiegsöffnung vorgesehen. Auch in den Wänden (4), (5) bzw. im Boden (2) können, zumindest für den Transport verschließbare, Einstiegsöffnungen bzw. Öffnungen, die die Verbindung zu anschließenden Raumzellen herstellen, vorgesehen sein.
Bei der Herstellung größerer Schutzräume oder Schutzraumverbände können zwei oder mehrere Raumzellen (1) aneinandergereiht werden. Fig. 2 zeigt eine Möglichkeit, die Raumzellen (1) mit Abstand voneinander aufzustellen und den Zwischenraum (8) nach oben durch eine Schalung (9) abzudecken, die auf in die Eckbeschläge (6) eingehängten Schalungsträgem (10) aufruht. Der Zwischenraum (8) kann einen Gang in einer aus mehreren Raumzellen gebildeten Schutzraumkombination bilden. Die Schalungen (9) können dabei von abnehmbaren Stimwandteilen der für den Versand bereiten Raumzellen gebildet werden. Die Raumzelle bzw. Raumzellen können eine Innenisolierung erhalten und werden mit der für den jeweiligen Schutzranm benötigten Ausstattung bzw. dem von ihnen aufzunehmenden Teil der Gesamtausstattung einer Raumzellenkombination versehen, wobei eigene Raumzellen für den Einstieg, die Dekontaminierung, als Liege- bzw. Aufenthaltsräume usw. ausgestattet und mit entsprechenden Einrichtungsteilen versehen werden können.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen eine Einzelraumzelle bei ihrer Verwendung in einem Schutzbauwerk. Die Raumzelle (1) ist durch Zwischenwände (11), (12), für die gegebenenfalls Türen vorgesehen werden, in drei Räume (13), (14), (15) unterteilt. Der Raum (13) dient als Einstiegsraum. Für die Erstellung des Schutzbauwerkes nach Fig. 3 wird im Boden (16) eine Baugrube ausgehoben, auf deren Boden eine Ortbetonschicht (17) angebracht wird. Auf diese Ortbetonschicht wird die Raumzelle (1) aufgestellt und nivelliert Gegebenenfalls kann man dabei die Aufstellung in noch verformbarem Ortbeton vornehmen, um eine flächige Abstützung des Bodens (2) der Raumzelle zu gewährleisten. Nach dem Aufstellen der Raumzelle mit Hilfe einer geeigneten Absetzeinrichtung, wie sie für die Handhabung von Tiansportcontainem bekannt ist, wird eine Mantelbetonschicht (18) in die Baugrube eingebracht Diese Mantelbetonschicht kann mit an den Eckbeschlägen und/oder in die Wandungen (4), (5) von außen her varsenkten Halterungen anzubringenden Armierungen versehen werden. Aus der Öffnung (19) ist eine Rohrschalung (20) ausziehbar geführt, in der ein Teil (21) einer Abstiegsleiter angebracht ist, die sich im Bereich (22) entlang der einen Stirnwand (5) fortsetzt Der Deckel (7) bildet eine schüsselförmige Schalung, die mit Beton gefüllt wird, so daß ein Schutzdeckel (7a) für den von der Schalung (20) bestimmten Einstiegsschacht entsteht Ebenfalls unter allfälliger Armierung mit Hilfe von außen an der Raumzelle befestigten Armierungsteilen wird eine Betondecke (23) in da zur Erzielung der vorgeschriebenen Gesamtfestigkeit erforderlichen Stärke angebracht und rund um die Einstiegsschalung (22) -3-
Claims (4)
- 5 AT392 315B ein Betonkranz (24) hochgezogen. Nach Anbringen des Ortbetons kann eine Erdreichschicht (25) aufgebracht werden. Die Raumzelle wird mit fertiger Einrichtung wie ein üblicher Frachtcontainer transportiert Da Raum (14) kann z. B. als Aufenthaltsraum und der Raum (15) als Schlafraum dienen. PATENTANSPRÜCHE 10 1. Transportable Raumzelle mit armierter Betonwandung, die wenigstens einen Schutzraum bzw. einen Teil eines Schutzraumes oder eines Schutzraumverbandes umschließt verschließbare, nach der Aufstellung als Einstiegs-15 oder Durchgangsöffnungen verwendbare Öffnungen aufweist und mit einer dem Verwendungszweck angepaßten Schutzraumausstattung versehen ist dadurch gekennzeichnet daß die Raumzelle (1) mit Boden (2), Decke (3), Seiten- und Stirnwänden (4, 5) in der prismatischen Form und in den Normaußenmaßen von Frachtcontainem hergestellt und mit den üblichen Containereckbeschlägen (6) für den Angriff von Hebezeugen versehen ist, so daß sie einen einen Container ersetzenden Transportbehälter bildet wobei das Gesamtgewicht von 20 Raumzelle und Ausstattung gleich oder kleiner als das genormte, zulässige Containergesamtgewicht gehalten ist und die Eckbeschläge (6) sowie gegebenenfalls zusätzliche, insbesondere in Wandungen, Decke oder Boden versenkte Halterungen als Träger für Armierungen und Schalungen (9) von nach dem Versetzen da Raumzelle anzubringende Außenbetonschichten (17,28,23), insbesondere Mantel- und Deckbetonschichten dienen.
- 2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Anschluß- oder Einstiegsöffnungen (19) der Raumzelle (1) Rohr- oder Schachtschalungen (20) für durch eine Mantel- oda Deckbetonschicht (23) führende Durchgänge oda Einstiege herausziehbar und fixierbar geführt sind
- 3. Raumzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein öffhungsverschluß (7) als 30 Schalung für eine Einstiegsabdeckung (7a) ausgebildet ist
- 4. Schutzbauwerk aus mehreren Raumzellen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Raumzellen (11) aneinandergereiht und durch an den Eckbeschlägen (6) angreifende Verbindungselemente oder Distanzhalter (10) verbunden sind und für diese Raumzellen eine gemeinsame 35 Betondecke vorgesehen ist, deren Schalung von den Decken (3) der Raumzellen und allfällige Raumzellenzwischenräume (8), z. B. unter Bildung von Verbindungsgängen, übadeckenden, an den Raumzellen angebrachten Schalungselementen (9) gebildet ist. 40 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen * -4-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT74388A AT392315B (de) | 1988-03-21 | 1988-03-21 | Transportable raumzelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT74388A AT392315B (de) | 1988-03-21 | 1988-03-21 | Transportable raumzelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA74388A ATA74388A (de) | 1990-08-15 |
AT392315B true AT392315B (de) | 1991-03-11 |
Family
ID=3498630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT74388A AT392315B (de) | 1988-03-21 | 1988-03-21 | Transportable raumzelle |
Country Status (1)
Country | Link |
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AT (1) | AT392315B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1003448C2 (nl) * | 1996-06-27 | 1998-10-14 | Joel Henri Doolaeghe | Geprefabriceerde kelder en bouwwerk dat zo'n kelder omvat. |
BE1010670A5 (fr) * | 1996-10-08 | 1998-11-03 | Joel Henri Doolaeghe | Procede pour la fabrication d'une cave prefabriquee et la cave meme. |
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-
1988
- 1988-03-21 AT AT74388A patent/AT392315B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA74388A (de) | 1990-08-15 |
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