DE3824838A1 - Zahnaerztlicher behandlungsplatz - Google Patents

Zahnaerztlicher behandlungsplatz

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Behandlungsplatz mit einem Funktionshandstück für die Abgabe wenigstens von Blasluft und Spraymittel und mit einer Fußschalteranordnung, die zur Wirksamschaltung der Blasluftgabe bzw. der Spraymittelabgabe gesonderte Funktionstasten aufweist und die ein mit einer Steueran­ ordnung verbundenes schwenkbares Steuerpedal aufweist, durch dessen Schwenkung die Intensität der Blasluft- und Spraymittelabgabe steuerbar ist.
Ein zahnärztlicher Behandlungsplatz mit den vorstehend angegebenen Merkmalen ist bereits von der Anmelderin unter der Bezeichnung KaVo ESTETICA1042 entwickelt worden. Bei diesem Behandlungsplatz wird die Fußschalter­ anordnung nicht für die Steuerung von Antriebs­ motoren verwendet, die in zahnärztlichen Behandlungs­ instrumenten enthalten sind, sondern sie wird auch für die Einstellung der Intensität der Spraymittelabgabe bzw. der Blasluftabgabe augenutzt. Die Auslenkung des Steuerpedals der Fußschalteranordnung zur einen Seite von einer Mittelstellung ausgehend bedeutet eine Ver­ minderung der Drehzahl bzw. Intensität bis zu einem Minimalwert, während die Auslenkung des Steuerpedals zur anderen Seite zu einer Erhöhung der Drehzahl bzw. Intensität bis zu einem Höchstwert führt. Diese Betriebsart wird jedoch zuweilen als nicht ausreichend ökonomisch betrachtet, wenn es darum geht, relativ schnell Blasluft bzw. Spraymittel abgeben zu müssen.
Es ist auch schon eine Fußsteuereinrichtung bekannt (DE-OS 33 02 558), die insbesondere für einen zahnärzt­ lichen Behandlungsplatz verwendet wird. Diese bekannte Fußsteuereinrichtung weist neben einem verschwenkbaren Steuerpedal eine Reihe von Betätigungstasten auf, von denen zwei Betätigungstasten der Steuerung der Spray­ mittel-Abgabe bzw. der Steuerung der Blasluft-Abgabe dienen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch diese Anordnung zuweilen als nicht ausreichend angesehen wird für einen ökonomischen Betrieb bei der Spraymittel- bzw. Blasluftabgabe.
Es sind ferner zahnärztliche Behandlungsplätze bekannt (DE-PS 31 14 023, DE-PS 27 15 798), bei denen jeweils eine Fußschaltanordnung verwendet wird, die ein aus einer Nullstellung heraus in zwei Richtungen auslenkbares Steuerpedal aufweist, durch dessen Auslenkung die Drehzahl bzw. Drehrichtung eines Antriebsmotors änderbar ist, der zu einem Behandlungsinstrument gehört. Über die Steuerung von Funktionshandstücken, durch die Blasluft bzw. Spray­ mittel abgegeben wird, ist in diesem Zusammenhang nichts näher bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zahn­ ärztlichen Behandlungsplatz der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auf relativ einfache Weise eine unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht werdende Steuerung der Blasluft- und Spraymittelabgabe ermöglicht ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem zahnärztlichen Behandlungsplatz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß der Schwenkungsbereich des Steuerpedals in einem lediglich der Steuerung der Inten­ sität der Blasluftabgabe dienenden ersten Teilbereich und in einen lediglich der Steuerung der Intensität der Spraymittelabgabe dienenden zweiten Teilbereich unterteilt ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise die Intensistät der Spraymittelabgabe und der Blasluftabgabe mittels der Fußschalteranordnung gesteuert werden kann, die bisher nur in unökonomischer Weise für diese Aufgaben herangezogen werden konnte. Die betreffende Fußschalteranordnung wird dabei in vor­ teilhafter Weise jene Fußschalteranordnung sein, die zur Steuerung der üblicherweise vorhandenen zahnärztlichen Behandlungsinstrumente des zahnärztlichen Behandlungs­ platzes vorgesehen ist. Damit wird also die betreffende Fußschalteranordnung wesentlich ökonomischer ausgenutzt als dies bei den bisher bekannten zahnärztlichen Behandlungsplätzen der Fall ist.
Zweckmäßigerweise sind der genannte erste Teilbereich und der genannte zweite Teilbereich gleich große Schwankungsbereiche, die einander anschließen. Dies bringt den Vorteil eines besonders einfachen Aufbaus der Fußschalteranordnung mit sich.
Zwischen dem ersten Teilbereich und dem zweiten Teilbe­ reich ist gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ein Leerbereich vorhanden. Dies bringt einen Vorteil dahingehend mit sich, daß nicht ein abrupter Übergang von der Spraymittelabgabe auf die Blasluftabgabe und umgekehrt erfolgt. Vielmehr ist durch den betreffenden Leerbereich ein Sicherheitsbereich zwischen den beiden genannten Teilbereichen geschaffen.
Vorzugsweise ist bei eine zwangsgeführte Ruhestellung aufweisendem Steuerpedal der genannte erste Teilbereich auf der einen Auslenkungsseite des Steuerpedals von der genannten Ruhestellung aus vorgesehen, und auf der anderen Auslenkungsseite des Steuerpedals schließen sich an den genannten ersten Teilbereich zunächst der Leerbereich und an diesen der Einstellbereich des zweiten Teilbereiches an. Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, daß eine sichere, d. h. keine unbeabsichtigte Steuerung der Spray­ mittelabgabe in dem Fall erfolgt, daß das Steuerpedal nach Abgabe von Blasluft einfach losgelassen in seine zwangs­ geführte Ruhestellung zurückkehrt und dabei über diese Ruhestellung hinaus zu der Schwenkungsseite hin federt, auf der sich der erwähnte zweite Teilbereich befindet. Die Federung des Steuerpedals vom zweiten Teilbereich in den ersten Teilbereich bringt den Vorteil eines schnelleren Trocknens der Spraymittel-Austrittsöffnung mit sich.
Der erwähnte Leerbereich schließt vorzugsweise einen Winkel von etwa 10 bis 15° ein. Dadurch ist die vorstehend erwähnte Sicherheit beim Betrieb der Steuerung der Intensität der Spraymittelabgabe stets gewährleistet.
Zweckmäßigerweise sind die Funktionstasten zusätzlich als Speichereingabetasten ausgenutzt, bei deren Betätigung nach erfolgter Einstellung der Intensität der Blasluft- oder Spraymittelabgabe der eingestellte Intensitätswert in einem Speicher für ein gesondertes Abrufen abspeicher­ bar ist. Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, daß die Fußschalteranordnung mit ihren Funktionstasten noch zusätzlich als Speichereingabeeinrichtung ausgenutzt werden kann.
Das zuvor erwähnte gesonderte Abrufen des in dem genannten Speicher jeweils gespeicherten Intensitätswertes und dessen Wirksammachen für die Blasluft- bzw. Spraymittelabgabe kann gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung durch gesondertes Betätigen der genannten Funktionstasten erfolgen, beispielsweise durch zweimaliges kurzes hintereinander erfolgendes Betätigen dieser Steuertasten. Dadurch ergibt sich der Vorteil einer noch weitergehenden Ausnutzung der Funktionstasten der Fußschalteranordnung.
Auf das zuvor erwähnte gesonderte Betätigen der Funktionstasten hin kann gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung die Intensität der Blasluft- bzw. der Spraymittelabgabe mit einer festgelegten Änderungsrate von Null aus bis zu dem jeweils gespeicherten Intensitätswert erhöht werden. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die jeweils eingestellte Intensität der Spraymittel- bzw. Blasluftabgabe nicht jeweils von neuem durch entsprechende Auslenkung des Steuerpedals auf den jeweils zuvor als günstig eingestellten Wert erneut eingestellt werden muß.
Das Steuerpedal kann zweckmäßigerweise zusätzlich mit einem Druckschalter ausgestattet sein, durch dessen Betätigen eine in dem Funktionshandstück untergebrachte Lichtquelle einschaltbar ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise eine Lichtabgabe durch Betätigen der Fußschalteranordnung erfolgen kann.
Die zuvor erwähnte Lichtquelle wird zweckmäßigerweise auf jedes Betätigen des genannten Druckschalters hin für eine festgelegte Zeitspanne eingeschaltet. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß keine gesonderte Betätigung erforderlich ist, um die Lichtabgabe wieder auszuschalten. Im Ergebnis führt dies zu einer ökonomischen Arbeitsweise mit dem erwähnten Funktionshandstück.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines zahnärztlichen Behandlungsplatzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Draufsicht eine Fußschalteranordnung, wie sie beim zahnärztlichen Behandlungplatz gemäß Fig. 1 verwendet ist.
Fig. 3 und 4 zeigen in einer Seitenansicht bzw. in einer Draufsicht die Fußschalteranordnung in ihrem prinzipiellen Aufbau.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen Darstellung den Aufbau eines Funktionshandstücks, wie es bei dem zahnärztlichen Behandlungsplatz gemäß Fig. 1 verwendet ist.
In Fig. 1 ist in einer schematischen Darstellung ein zahnärztlicher Behandlungsplatz gezeigt, zu dem eine Steueranordnung 1 gehört, die beispielsweise durch einen Mikrocomputer gebildet sein kann. Diese Steueranordnung ist mit einer Fußschalteranordnung 2 verbunden, durch deren Betätigung der Steueranordnung 1 Steuerbefehle bzw. Einstellgrößen zugeführt werden. Ferner ist mit der Steueranordnung 1 eine Instrumenten-Ablageeinrichtung 3 verbunden, die an die Steueranordnung 1 Informationen über die in ihr jeweils enthaltenen Instrumente bzw. über die aus ihr jeweils entnommenen Instrumente liefert. Mit der Steueranordnung 1 ist ferner eine Anzeigeeinrichtung 4 verbunden, die unter anderem Anzeigen über jeweils ein­ gestellt bzw. benutzte Instrumentenwerte liefern kann.
Die vorstehend beschriebene Anordnung, umfassend die Steueranordnung 1, die Fußschalteranordnung 2, die Instrumenten-Ablageeinrichtung 3 und die Anzeigeeinrich­ tung 4 kann prinzipiell so realisiert sein, wie dies im Zusammenhang mit den beiden oben erwähnten zahnärzt­ lichen Behandlungsplätzen bekannt geworden ist.
Die Steueranordnung gibt gemäß Fig. 1 Steuersignale über verschiedene Umsetzglieder 5, 6, 7, 8 an zu steuernde Einrichtungen 9, 10, 11, 12 ab, bei denen es sich um unterschiedliche Medien-Abgabeeinrichtungen für ein in Fig. 1 nur schematisch angedeutetes Funktionshand­ stück 13 handeln mag. Das Funktionshandstück 13, das auch als Spritzhandstück bezeichnet werden kann, dient im vorliegenden Fall zur Aufgabe von Blasluft, eines Spraymittels und von Licht. Die Einrichtung 9 ist im vorliegenden Fall durch eine Heizung gebildet; die Einrichtung 10 ist durch ein Warmluftgebläse gebildet; die Einrichtung 11 ist durch ein Luft und Wasser abgebendes Spraymittelgebläse gebildet; die Ein­ richtung 12 ist eine steuerbare Lichtquelle. Wie in Fig. 1 angedeutet, setzen die Umsetzglieder 5, 6, 7, 8 ihnen eingangsseitig jeweils zugeführte Steuersignale (Spannung U) in jeweils erforderliche Steuergrößen um. So gibt das Umsetzglied 5 auf eine ihm zugeführte Steuerspannung hin eine Ausgangsspannung zum Aufheizen der Heizung 9 ab. Die Umsetzglieder 6 und 7 setzen jeweils eine ihnen zugeführte Eingangssteuerspannung in einen entsprechenden Druck um, mit dem Blasluft bzw. Warmluft oder ein Spraymittel (Luft und Wasser) abgegeben wird. Das Umsetzglied 8 setzt eine ihm zugeführte Eingangs­ steuerspannung in eine während einer festgelegten Zeit­ spanne auftretende Versorgungsspannung für eine Licht­ quelle um. Die betreffende Zeitspanne kann beispielsweise zwischen 0 und 10 sec einstellbar sein.
In Fig. 2 ist die bei dem zahnärztlichen Behandlungsplatz gemäß Fig. 1 verwendete Fußschalteranordnung 2 schematisch näher dargestellt. Die betreffende Fußschalteranordnung umfaßt ein Steuerpedal 14, welches eine zwangsgeführte Ruhestellung in der Mitte aufweist, aus der es beidseitig auslenkbar ist. Der eine Auslenkungsbereich ist mit I bezeichnet und der andere Auslenkungsbereich ist mit II bezeichnet. Die Fußschalteranordnung 2 weist ferner zwei Funktionstasten 15, 16 auf, die so angeordnet sind, daß sie beim Auslenken des Steuerpedals 14 zugleich betätigbar sind. Die Funktionstaste 15 ist für die Steuerung der Blasluftabgabe genutzt, und die Funktionstaste 16 ist für die Aufgabe eines Spraymittels genutzt. Bevor auf den näheren Aufbau der Fußschalteranordnung 2 eingegangen wird, sei im Hinblick auf Fig. 2 noch angemerkt, daß die beiden Teilbereiche I und II des gesamten Auslenkungsbe­ reiches des Steuerpedals 14 sich aneinander anschließen, und zwar von der erwähnten zwangsgeführten Ruhestellung bzw. Nullstellung oder Mittenstellung ausgehend. Der erste Teilbereich I befindet sich dabei vollständig auf der einen Auslenkungsseite des Steuersignals 14 von der genannten Ruhestellung aus, und auf der anderen Auslenkungs­ seite des Steuerpedals 14 ist der Auslenkungsbereich II in einen an den genannten ersten Teilbereich I sich anschließenden Leerbereich y und in einen daran sich anschließenden zweiten Einstellbereich x aufgeteilt. Von den gerade erwähnten Bereichen werden lediglich der Teilbe­ reich I und der Einstellbereich x für die Steuerung der Intensität der Blasluftabgabe (erster Teilbereich I) bzw. für die Steuerung der Intensität der Spraymittelabgabe (Einstellbereich x) genutzt. Innerhalb des Leerbe­ reiches y erfolgt keine Intensitätssteuerung.
In Fig. 3 und 4 ist die bei dem zahnärztlichen Behand­ lungsplatz gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete Fußschalteranordnung 2 in ihrem prinzipiellen Aufbau näher veranschaulicht. Die betreffende Fußschalteran­ ordnung ist im Hinblick auf die Lagerung und Betätigungs­ möglichkeit des Steuerpedals 14 praktisch genauso aufge­ baut, wie dies im Zusammenhang mit den eingangs betrachteten zahnärztlichen Behandlungsplätzen bekannt ist. Dem­ gemäß ist das Steuerpedal 14 mit einer Tragplatte 17 um einen Lagerzapfen 18 schwenkbar; die betreffende Platte 17 wird mittels Anstellfeder 19, 20 zwischen zwei Anschlägen 21 bzw. 22 in ihrer Ruhestellung gehalten. Zur Ausführung einer Kippbewegung ist in die Platte 17 ein Drehgelenk 23 eingefügt. Mittels einer Feder 27 werden die Platte 17 und damit das Steuerpedal 14 in der normalen, aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung gehalten. Im Zuge der Auslenkung des Steuerpedals 14 aus seiner Ruhestellung erfolgt die Einstellung eines Potentiometers 24, 25, dessen Einstellung als Steuergröße für die bereits erwähnte Intensitätssteuerung ausgenutzt ist.
Zusätzlich zu den zuvor erwähnten Elementen weist die Fußschalteranordnung noch einen Drucktastenschalter 26 auf, der durch einen Mikroschalter gebildet sein kann und der betätigt wird, wenn das Steuerpedal 14 herabge­ drückt wird. Im vorliegenden Fall ist eine Betätigung des Schalters 20 lediglich in der Ruhestellung des Steuer­ pedals 14 möglich.
Außer den vorstehend betrachteten Elementen weist die Fußschalteranordnung die im Zusammenhang mit Fig. 2 bereits erwähnten Funktionstasten 15, 16 auf.
In Fig. 5 ist in einer schematischen Ansicht ein mög­ licher Aufbau des Funktionshandstücks 13 angedeutet, wie es bei dem zahnärztlichen Behandlungsplatz gemäß Fig. 1 verwendet wird. Das betreffende Funktionshandstück weist drei Medienkanäle 30, 31, 32 auf. Der Medienkanal 30 dient zur Abgabe von Blasluft, die durch einen Vorwärmer 34 in dem betreffenden Kanal 30 angewärmt werden kann und die somit als Warmluft aus dem Funktionshandstück 13 aus­ treten kann. Der Medienkanal 31 dient zur Abgabe eines Spraymittels, bei dem es sich vorzugsweise um ein Luft- Wasser-Gemisch handelt, das temperiert ist. Der Medien­ kanal 32 ist schließlich ein Lichtabgabekanal, der allein zur Lichtabgabe ausgenutzt ist.
Nachdem vorstehend die in den Zeichnungen dargestellten Anordnungen in dem für das Verständnis der vorliegenden Erfindung ausreichendem Umfange erläutert worden sind, wird nunmehr auf die für die vorliegende Erfindung wesentlichen Merkmale näher eingegangen. Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist, daß der Schwenkungsbereich des Steuerpedals 14 in zwei Teilbereiche I und II unter­ teilt ist. Der Teilbereich I dient dabei lediglich der Steuerung der Intensität der Blasluftabgabe, nachdem die zugehörige Funktionstaste 15 betätigt ist. Der andere Teilbereich II dient hingegen lediglich der Steuerung der Intensität der Spraymittelabgabe, nachdem die Funktions­ taste 16 betätigt ist. Dadurch, daß der Leerbereich y, der einen Winkel von vorzugsweise etwa 10 bis 15° ein­ schließt, zwischen dem Teilbereich I und dem Einstellbereich x vorhanden ist, ist eine sichere Spraymittelabgabe auch dann gewährleistet, wenn das Steuerpedal 14 nach einer Blasluftabgabe losgelassen ist und über seine Ruhe- bzw. Nullstellung hinausgehend in den Schwenkungsbereich II überschwingt.
Bei der Steuerung der Intensität der Blasluft- oder Spraymittelabgabe wird das Steuerpedal 14 in der Weise genutzt, daß von der Ruhestellung bzw. Nullstellung des Steuerpedals 14 aus die Intensität der Blasluftabgabe von Null bis zu einem Maximalwert gesteigert werden kann (Schwenkungsbereich I). Die Intensität der Spraymittel­ abgabe ist in entsprechender Weise durch Auslenken des Steuerpedals 14 in den Schwenkungsbereich 2 möglich, allerdings erst nach Überwinden des Leerbereiches y. Die Intensität der Spraymittelabgabe beginnt beispiels­ weise vom Wert Null an der Grenzstelle zwischen den Bereichen x und y, und sie erreicht ihren Maximalwert am Ende des Einstellbereiches x.
Die zuvor erwähnten Intensitätssteuerungen, die durch Aus­ lenken des Steuerpedals 14 bewirkt werden, setzen voraus, daß die zugehörigen Funktionstasten 15, 16 die ent­ sprechenden Funktionen der Blasluftabgabe bzw. der Spraymittelabgabe wirksam geschaltet haben. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß die betreffenden Funk­ tionstasten zusätzlich als Speichereingabetasten ausge­ nutzt werden können, durch deren Betätigen nach erfolgter Einstellung der Intensität der Blasluft- oder Spraymittel­ abgabe der jeweils eingestellte Intensitätswert in einem gesonderten Speicher für ein späteres Abrufen abspeicher­ bar ist. Ein solches Abrufen des in dem erwähnten Speicher jeweils gespeicherten Intensitätswertes sowie das Wirksam­ machen des betreffenden Intensitätswertes für die Blas­ luft- bzw. Spraymittelabgabe kann durch gesondertes Betätigen der betreffenden Funktionstasten 15, 16 erfolgen, beispielsweise durch zweimaliges kurzzeitig hintereinander erfolgendes Betätigen dieser Tasten. Dabei kann dann die Intensität der Blasluft- bzw. der Spraymittelabgabe mit einer festgelegten Änderungsrate von Null ausgehend bis zu dem jeweils gespeicherten Intensitätswert erhöht werden.
Zusätzlich zu der vorstehend erläuterten Einstellung der Intensität der Blasluft- bzw. Spraymittelabgabe ist es mit der hier betrachteten Fußschalteranordnung möglich, die Lichtabgabe in dem Funktionshandstück wirksam zu schalten, indem das Steuerpedal 14 einfach kurz herabge­ drückt wird. Dabei kann so vorgegangen sein, daß die Lichtabgabe lediglich während einer zuvor festgelegten Zeitspanne erfolgt, so daß ein gesondertes Ausschalten der betreffenden Lichtquelle, etwa durch erneutes Betätigen des Steuerpedals 14, entbehrlich ist.
Sämtliche vorstehend erläuterten Betätigungen an der Fußschalteranordnung 2 sind auf relativ einfache Weise mit einer Einfußbedienung ermöglicht. Dadurch braucht der an dem hier erläuterten zahnärztlichen Behandlungsplatz tätige Zahnarzt keine gesonderten manuellen Betätigungen vorzunehmen, um die erläuterten Funktionen im Zusammen­ hang mit dem Funktionshandstück zu steuern.

Claims (10)

1. Zahnärztlicher Behandlungsplatz mit einem Funktions­ handstück (13) für die Abgabe wenigstens von Blasluft und Spraymittel und mit einer Fußschalteranordnung (2), die zur Wirksamschaltung der Blasluftabgabe bzw. der Spraymittelabgabe gesonderte Funktionstasten (15, 16) aufweist und die ein mit einer Steueranordnung (1) verbundenes schwenkbares Steuerpedal aufweist, durch dessen Schwenkung die Intensität der Blasluft- und Spraymittelabgabe steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkungsbereich des Steuerpedals (14) in einen lediglich der Steuerung der Intensität der Blas­ luftabgabe dienenden ersten Teilbereich (I) und in einen lediglich der Steuerung der Intensität der Spraymittelabgabe dienenden zweiten Teilbereich (II) unterteilt ist.
2. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teilbereich (I) und der zweite Teilbe­ reich (II) gleich große Schwenkungsbereiche sind, die aneinander anschließen.
3. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilbereich (II) einen Leerbereich (y) umfaßt, mit dem der zweite Teilbereich (II) sich an den ersten Teilbereich (I) anschließt.
4. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei eine zwangsgeführte Ruhestellung (Nullstellung) aufweisendem Steuerpedal (14) der genannte erste Teilbereich (I) auf der einen Auslenkungsseite des Steuerpedals (14) von der genannten Ruhestellung aus vorgesehen ist und daß auf der anderen Auslenkungsseite des Steuer­ pedals (14) an den genannten ersten Teilbereich der Leer­ bereich (y) und an diesen der eigentliche Einstellbe­ reich (x) des zweiten Teilbereiches (II) sich anschließt.
5. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Leerbereich (y) über einen Winkel von etwa 10-15° erstreckt.
6. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionstasten (15, 16) zusätzlich als Speichereingabetasten ausgenutzt sind, bei deren Betäti­ gung nach erfolgter Einstellung der Intensität der Blas­ luft- oder Spraymittelabgabe der jeweils eingestellte Intensitätswert in einem Speicher für ein gesondertes Abrufen abspeicherbar ist.
7. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gesonderte Abrufen des in dem Speicher jeweils gespeicherten Intensitätswertes und dessen Wirksammachen für die Blas­ luft- bzw. Spraymittelabgabe durch gesondertes Betätigen der genannten Funktionstasten erfolgt.
8. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf das gesonderte Betätigen der Funktionstasten hin die Intensität der Blasluft- bzw. der Spraymittelabgabe mit einer festgelegten Änderungsrate von Null ausgehend bis zu dem jeweils gespeicherten Intensitätswert erhöht wird.
9. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerpedal (14) zusätzlich mit einem Druckschalter (26) ausgestattet ist, durch dessen Betätigen eine in dem Funktionshandstück (3) untergebrachte Lichtquelle einschaltbar ist.
10. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle auf jedes Betätigen der genannten Druckschalters (26) hin auf eine festgelegte Zeitspanne einge­ schaltet ist.
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