DE3823865A1 - Schaelvorrichtung fuer eine kuechenmaschine fuer die nahrungsmittelverarbeitung - Google Patents

Schaelvorrichtung fuer eine kuechenmaschine fuer die nahrungsmittelverarbeitung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schälvorrichtung für eine Küchenma­ schine für die Nahrungsmittelverarbeitung, welchletztere ein Gefäß für die Aufnahme der Nahrungsmittel und eine nach oben ge­ richtete, rotierend antreibbare Antriebswelle umfaßt, an die eine Vorrichtung für die Nahrungsmittelbearbeitung innerhalb des Ge­ fäßes ankoppelbar ist.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Küchenmaschine mit einer Schälvorrichtung als Zubehör, die das Schälen von Nahrungsmitteln oder Eßwaren mit einer trockenen Schale oder äußeren Hülle er­ leichtert.
Bekannte Nahrungsmittelverarbeitungsgeräte mit einem Gefäß zur Aufnahme der Nahrungsmittel und mit einer Antriebswelle, die in das Gefäß hineinragt und zum rotierenden Antreiben für eine Viel­ zahl von auswechselbaren Nahrungsmittelschneidgeräten dient, ha­ ben die Zubereitung von Mahlzeiten sowohl im gewerblichen Rahmen als auch im Haushaltsbereich wesentlich erleichtert. Solche Ge­ räte erlauben das Zerkleinern von Eßwaren in vielfältig­ ster Weise und/oder das Mixen von Materialien mit einer Geschwindigkeit und Genauigkeit, die sich mit Messern oder anderen handbetätigten Werkzeugen oder Küchengeräten nicht erreichen läßt.
Bisher waren allerdings Küchengeräte, insbesondere für das Schälen von Nahrungsmittelprodukten, deren Charakteristikum eine trockene und etwas spröde Schale oder andere Hülle ist, nicht geeignet. Knoblauch und einige Arten von trockenen oder angetrockneten Zwiebeln sind Beispiele für solche Nahrungsmit­ telprodukte, die generell zunächst geschält werden müssen, bevor sie anderen Bestandteilen eines Rezepts zugegeben wer­ den können.
Knoblauch und dergleichen wurde deshalb bisher gewöhnlich von Hand geschält mit Hilfe eines Messers oder einem ähnlichen Instrument. Der Vorgang als solcher ist unangenehm langwierig und zeitaufwendig und verlangt darüber hinaus noch eine stän­ dige Sorgfalt von der die Nahrungsmittel zubereitenden Person. Der Geruch von Knoblauch setzt sich gerne an den Händen und in der Kleidung der die Nahrungsmittel zubereitenden Personen fest. Flüchtige Substanzen, die während dem Schälen von Zwie­ beln freigesetzt werden, können zudem zu einer Reizung der Augen führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Küchenmaschine bzw. ein Zubehör hierzu vorzuschlagen, mit dem sich die Zube­ reitung von Mahlzeiten, die Nahrungsmittel oder Eßwaren der obengenannten Art umfassen, beschleunigen läßt und mit denen außerdem die Schälvorgänge wesentlich unkomplizierter ausfüh­ ren lassen. Insbesondere stellt sich die Erfindung die Auf­ gabe, eines oder mehrere der obengenannten Probleme zu über­ winden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschrie­ benen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine zum Ankoppeln an die Welle ausgebildete, koaxial hierzu anordenbare Nabe, Mittel zur Übertragung der Rotationsbewe­ gung der Welle auf die Nabe und eine Scheibe mit einer abra­ siven Oberfläche umfaßt, welchletztere nach oben weist, wenn die Vorrichtung an die Welle angekoppelt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Schälvorrichtung für die Küchenmaschine ein Gefäß für die Eßwaren und eine nach oben gerichtete rotierend antreibbare Antriebswelle auf, an der die Nahrungsmittelbearbeitungs­ vorrichtungen innerhalb des Gefäßes befestigt werden können. Die Vorrichtung umfaßt eine Nabe, die so ausgebildet ist, daß sie die Antriebswelle aufnehmen kann, wobei die Nabe ko­ axial mit der Welle angeordnet ist, und Mittel für die Über­ tragung der Rotationsbewegung der Welle auf die Nabe. An der Nabe ist koaxial eine Scheibe befestigt, die eine ab­ rasive Oberfläche aufweist, die nach oben weist, wenn die Vorrichtung an der Antriebswelle befestigt ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Vorrichtung der Küchenmaschine eine mehrschichtige Scheibe mit einer oberen Materialschicht, die eine abrasive Oberflä­ che und eine relativ dicke untere Schicht aufweist, an der die obere Schicht befestigt ist. Eine rohrförmige Nabe er­ streckt sich koaxial und durch die Mitte der Scheibe und ist einstückig mit der unteren Schicht der Scheibe ausgebildet. Die Nabe weist eine axiale Durchgangsöffnung mit einem un­ runden Querschnitt auf, der so ausgebildet ist, daß er das Ende der Antriebswelle der Küchenmaschine aufnehmen kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Kü­ chenmaschine mit einem Gefäß für die Aufnahme von Eßwaren, die zu bearbeiten sind, und ein Ende einer Antriebswelle, das sich nach oben hin in das Gefäß hinein erstreckt und an dem rotierende Nahrungsmittelverarbeitungsvorrichtungen innerhalb des Gefäßes befestigbar sind. Die Vorrichtung zur Verarbeitung der Nahrungsmittel ist eine Schälvorrichtung, die eine Scheibe umfaßt, die koaxial an dem Wellenende angeordnet ist und die mit der Welle zur Übertragung von deren Rotation verbunden ist. Die obere Oberfläche der Scheibe weist eine Beschichtung von Schleifkörnern auf.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung reibt oder schält die rotierende abrasi­ ve Oberfläche innerhalb des Nahrungsmittelgefäßes der Küchen­ maschine sehr schnell die getrockneten und etwas spröden äu­ ßeren Hüllen von Knoblauchzehen und dergleichen ab. Der Schäl­ vorgang verläuft schnell und kann leicht und ohne die Risiken, wie sie beim Schälen von Hand mit einem Messer bestehen, durch­ geführt werden. Derjenige, der die Nahrungsmittel zuzubereiten hat, ist außerdem weniger den Beeinträchtigungen durch die flüchtigen aromatischen Stoffe, wie sie bei dem Schälen von rohem Knoblauch oder Zwiebeln freigesetzt werden, ausgesetzt.
Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen im ein­ zelnen:
Fig. 1 eine Perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Küchenmaschine für die Nahrungsmittelverarbeitung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der Küchenmaschine von Fig. 1 und
Fig. 4 eine Schnittansicht durch die Einzelheit von Fig. 3 entlang Linie IV-IV.
Die in Fig. 1 gezeigte Küchenmaschine für die Verarbeitung von Nahrungsmitteln, mit der die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Vielzahl von Ausgestaltungen verwendbar ist, weist in diesem speziellen Beispiel einen aufrecht stehenden Grundkör­ per 12 auf, der ein zylindrisches Gefäß 13 für die Nahrungs­ mittel trägt. Das Gefäß 13 und ein abnehmbarer Deckel 14 des Gefäßes sind vorzugsweise aus transparentem Material herge­ stellt, um die Beobachtung des Fortschreitens der Nahrungs­ mittelverarbeitung zu erleichtern. Innerhalb des Grundkörpers 12 ist ein elektrischer Motor 16 angeordnet, der die Küchen­ maschine 11 antreibt.
Konstruktionsmäßige Einzelheiten für die zuvor beschriebenen Elemente der Küchenmaschine sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. Die erfindungsgemäße Küchenmaschine 11 un­ terscheidet sich von den bekannten Konstruktionen dadurch, daß das nahrungsmittelver- oder bearbeitende Teil innerhalb des Gefäßes 13 eine Schälvorrichtung 17 ist. Die Schälvor­ richtung 17 ist bei diesem Ausführungsbeispiel aus der Kü­ chenmaschine 11 entfernbar, so daß andere Be- oder Verarbei­ tungsvorgänge mit anderen Vorrichtungen ausgeführt werden können, während selbstverständlich die Schälvorrichtung 17 auch ein ständiges oder festeingebautes Teil der Küchen­ maschine sein kann, wenn diese ausschließlich für das Schä­ len benutzt werden soll.
Fig. 2 zeigt ein Antriebswellenende 18 des Motors 16, das in vertikaler Richtung und zentrisch bezüglich des Nahrungsmit­ telgefäßes 13 angeordnet ist. Die Antriebswelle 18 weist bei dieser Ausführungsform der Küchenmaschine 11 einen sechsecki­ gen Querschnitt auf und erstreckt sich in das Gefäß 13 durch eine zylindrische Hülse 19 am Boden des Gefäßes 13 hindurch. Die Welle 18 erstreckt sich über das obere Ende der Hülse 19 hinaus bis zu einer wesentlich höheren Ebene innerhalb des Gefäßes 13.
Aus dem Zusammenhang der Fig. 2 und 3 läßt sich ersehen, daß die Schälvorrichtung 17 eine rohrförmige Nabe 21 besitzt, die so ausgebildet ist, daß sie auf das obere Teil der An­ triebswelle 18 passend aufgesetzt werden kann. Ein ringförmi­ ger Flansch 22 am oberen Ende der Nabe 21 stützt sich am obe­ ren Ende der Antriebswelle 18 ab und hält die Nabe in einer erhöhten Lage innerhalb dem Raum, der durch das Gefäß 13 und den Deckel 14 eingeschlossen ist. An dieser Stelle erstreckt sich das untere Ende der Nabe 21 ein kurzes Stück bis in das obere Ende der Hülse 19 hinein. Dies verhindert das Eindrin­ gen von abgeschältem Material in die Hülse 19.
Aus den Fig. 2 und 4 kann im Zusammenhang ersehen werden, daß der axiale Durchtritt 23 innerhalb der Nabe 21 einen sechseckigen Querschnitt aufweist und somit komplementär zu der Antriebswelle 18 der Küchenmaschine 11 ausgebildet ist. Dadurch wird die Nabe 21 durch die Welle 18 in Rotation ver­ setzt, wenn der Motor 16 angeschaltet wird.
Die in den Fig. 2 und 3 abgebildete Schälvorrichtung 17 weist ein scheibenförmiges Teil 24 auf, das koaxial zu der Nabe 21 angeordnet ist und das einstückig mit der Nabe 21 ausgebildet sein kann. Das scheibenförmige Teil 24 weist einen Durchmesser auf, der auf den inneren Durchmesser des Gefäßes 13 abgestimmt ist und ist mit der Nabe 21 nahe deren unterem Ende verbunden, so daß das Teil 24 in einer Höhe unmittelbar oberhalb dem oberen Ende der Hülse 19 angeord­ net ist.
Die Scheibe 24 weist eine abrasive obere Oberfläche 26 auf, die die trockene, spröde äußere Hülle von Knoblauchzehen oder ähnlichem abschält oder abschleift, die in Kontakt mit der Scheibe kommt, wenn die Maschine in Betrieb gesetzt ist. Die Scheibe 24 kann aus Metall hergestellt sein, wobei sie an der oberen Oberfläche kleine scharfe hervorstehende Teile aufweist. Die Scheibe 24 kann jedoch auch, wie bei der gezeig­ ten Ausführungsform, eine Schichtstruktur aufweisen, wobei die untere Schicht 27 aus Hartplastik und einstückig mit dem Kunst­ stoffteil der Nabe 21 hergestellt ist. Die obere Schicht 28 wird von einem abrasiven Schichtmaterial gebildet, wie z. B. Sandpapier, das mit der unteren Schicht 27 beispielsweise ver­ klebt ist. Das Sandpapier weist an seiner Oberfläche 26 be­ vorzugt eine mittelgrobe Körnung oder mittelgrobe Sandkörner 29 auf.
In Betrieb wird der Deckel 14 der Küchenmaschine 11 zeitwei­ lig entfernt und die Knoblauchzehen oder ähnliches, die ge­ schält werden sollen, auf die Oberfläche der Scheibe 24 ge­ legt. Der Deckel 14 wird dann wieder aufgesetzt und der Motor 16 angeschaltet. Durch die Rotation der abrasiven Oberfläche 26 wird die äußere Hülle derjenigen Teile der Knoblauchzehen oder ähnlichem abgeschält oder abgerieben, die in Kontakt mit der Oberfläche kommen. Durch die Rotation der Scheibe 24 werden die Knoblauchzehen oder ähnliches ebenfalls bewegt und gedreht, so daß sämtliche äußeren Flächen der Zehen in Kontakt mit der Scheibe kommen und demzufolge innerhalb einer kurzen Zeitspanne abgeschält werden. Die Küchenmaschine 11 wird dann ausgeschaltet, um das Abreiben der inneren Teile der Knoblauchzehen, die als Nahrungsmittelzutat verwendet werden, auf ein Minimum zu beschränken. Wegen der Durch­ sichtigkeit des Gefäßes 13 ist die Beobachtung und Überwachung des Schälvorganges erleichtert, so daß der Motor sofort aus­ geschaltet werden kann, wenn der Schälvorgang beendet ist. Der Deckel 14 kann dann entfernt werden, um die Knoblauch­ zehen oder ähnliche Produkte herauszunehmen und die Schalen können durch ein Abnehmen der Schälvorrichtung 17 von der An­ triebswelle 18 entfernt werden. Der Schälvorgang ist sehr schnell, ohne daß die Schwierigkeiten und Probleme auftreten, wie sie beim Schälen von Hand von solchen Nahrungsmitteln bekannt sind.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebene einzelne bevorzugte Ausführungsform, da der Erfindungsgedanke, wie er in den Patentansprüchen niedergelegt ist, in einer Vielzahl von Konstruktionen rea­ lisierbar ist.

Claims (10)

1. Schälvorrichtung für eine Küchenmaschine für die Nahrungsmittelverarbeitung, welchletztere ein Ge­ fäß für die Aufnahme der Nahrungsmittel und eine nach oben berichtete, rotierend antreibbare Welle umfaßt, an die eine Vorrichtung für die Nahrungs­ mittelbearbeitung innerhalb des Gefäßes ankoppel­ bar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung (17) eine zum Ankop­ peln an die Welle (18) ausgebildete, koaxial hier­ zu anordenbare Nabe (21), Mittel (23) zur Übertra­ gung der Rotationsbewegung der Welle (18) auf die Nabe (21) und eine Scheibe (24) mit einer abrasi­ ven Oberfläche (26) umfaßt, welchletztere nach oben weist, wenn die Vorrichtung (17) an die Welle (18) angekoppelt ist.
2. Schälvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheibe (24) der Vorrichtung einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen mit dem inneren Durchmesser des Gefäßes (13) überein­ stimmt.
3. Schälvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Nabe (21) von der Scheibe aus nach oben erstreckt und eine axiale Durchgangs­ öffnung (23) aufweist, in deren oberen Teil die An­ triebswelle (18) einsetzbar ist, und daß die Nabe (21) einen oberen Rand (22) umfaßt, der sich zu­ mindest teilweise über das obere Ende der Öffnung (23) erstreckt und sich am oberen Ende der Antriebs­ welle (18) abstützt und dadurch die Vorrichtung (17) an der Antriebswelle (18) hält.
4. Schälvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebswelle (18) und die axiale Durchgangsöffnung (23) der Nabe (21) komplementär ausgebildete unrunde Querschnitte aufweisen.
5. Schälvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nabe (21) eine Länge aufweist, durch die die Scheibe innerhalb des Gefäßes (13) in einer angehobenen Stellung gehalten wird, wenn sich der Rand (22) am oberen Ende der Antriebs­ welle (18) abstützt.
6. Schälvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheibe eine Schichtstruktur mit einer unteren Schicht aufweist, die einstückig mit der Nabe ausgebildet ist, und eine obere Schicht umfaßt, die aus einem blattartigen Material ge­ bildet und an der unteren Schicht befestigt ist, wobei das blattartige Material eine Beschichtung mit Schleifkörpern (29) an der oberen Oberfläche aufweist.
7. Schälvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gefäß (13) der Küchenmaschine (11) ein zylindrisches Hülsenteil (19) aufweist, das koaxial zur Antriebswelle (18) angeordnet ist und das sich innerhalb des Gefäßes (13) nach oben bis zu einer höheren Ebene innerhalb des Gefäßes erstreckt, und daß die Nabe (21) der Vorrichtung (17) ein unteres Teil aufweist, das sich bis unter die Scheibe erstreckt und das so ausgebildet ist, daß es in das obere Ende der Hülse (19) einsetz­ bar ist, wenn die Vorrichtung (17) an der Antriebs­ weile (18) befestigt ist.
8. Schälvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nabe (21) so ausgebildet ist, daß die Scheibe (24) im wesentlichen koplanar mit dem oberen Ende der Hülse (19) angeordnet ist, wenn die Vorrichtung (17) auf der Antriebswelle (18) befe­ stigt ist.
9. Schälvorrichtung für eine Küchenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (17) eine mehr­ schichtige Scheibe (24) mit einer oberen Material­ schicht (28) und einer relativ dicken unteren Schicht (27) umfaßt, wobei die obere Schicht (28) eine abrasive Oberfläche (26) aufweist und an der unteren Schicht (27) befestigt ist, daß die Vorrich­ tung (17) eine rohrförmige Nabe (21) aufweist, die sich durch die Scheibe (24) in ihrem Zentrum in ko­ axialer Richtung hindurch erstreckt und die ein­ stückig mit der unteren Schicht (27) ausgebildet ist, und daß die Nabe (21) einen axiale Durchgangsöffnung (23) mit einem unrunden Querschnitt aufweist, der für die Aufnahme der Antriebswelle (18) angepaßt ist.
10. Küchenmaschine für die Nahrungsmittelverarbeitung mit einem Gefäß zur Aufnahme für zu verarbeitende Eßwaren und mit einem Ende einer Antriebswelle, das in das Gefäß hineinragt und zur Befestigung und zum rotierenden Antreiben einer Vorrichtung für die Nahrungsmittelbearbeitung dient, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung (17) eine Schälvorrichtung mit einer koaxial zur Antriebswelle (18) angeordne­ ten Scheibe (24) ist, wobei die Scheibe (24) an der Welle (18) für die Drehbewegung befestigt ist und wobei die Scheibe (24) eine obere, mit abrasi­ ven Körnern (29) beschichtete Oberfläche (26) auf­ weist.
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