DE2701826C2 - Vorrichtung zur Gewinnung von Saft und Mark aus Nahrungsmitteln - Google Patents
Vorrichtung zur Gewinnung von Saft und Mark aus NahrungsmittelnInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N1/00—Machines or apparatus for extracting juice
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
25
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Gewinnung von Saft und Mark aus Nahrungsmitteln mit den
Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Mit einer solchen Vorrichtung soll Flüssigkeit und/oder eine breiartige Substanz aus Nahrungsmitteln
ausgepreßt werden; so sollen beispielsweise aus weichen und faserigen Produkten und insbesondere aus
Früchten, Gemüse oder Fleisch der Saft sowie die Pulpe ausgepreßt werden. Die Erfindung ist besonders
geeignet für das Auspressen von Saft und Mark aus Tomaten.
Eine bekannte Auspreßvorrichtung dieser Art umfaßt ein zylinderförmiges Gehäuse, in dem ein zylinderförmiges
Sieb angeordnet ist Eine zentrale Welle trägt eine Anzahl von feststehenden Flügeln, die sich einstückig
über die gesamte Länge des Gehäuses erstrecken und dicht an dem Sieb vorbei rotieren. Die Anzahl dieser
Flügel kann variieren, meistens hat man vier solche feststehenden Flügel um die Welle herum angeordnet.
Das zu bearbeitende Produkt wird in den Raum eingeführt, in dem die feststehenden Flügel rotieren. Die
Flügel drücken die Pulpe und den Saft durch das Sieb, und Saft und Pulpe sammeln sich am Boden des
Gehäuses, wo sich eine Auslaßöffnung befindet (CH-PS 1 05 999).
Wenn das zu verarbeitende Produkt unregelmäßig zugeführt wird, dann kann sich das Produkt in dem
Raum, in dem die Flügel umlaufen, ansammeln. Es hat sich herausgestellt, daß der durch diese Ansammlung auf
die Drehbewegung der Flügel ausgeübte Widerstand zu einer starken Belastung des Antriebsmotors führt, was
wiederum zu einer Verlangsamung des Motors und zu Überhitzung führt. Bei einer solchen Ansammlung wird
das Produkt meistens auch übermäßig gegen das Sieb gedrückt, was einerseits eine Beschädigung tfps Siebes
hervorrufen kann und andererseits zu einer Zerstörung von Samen oder Schalen führt, die normalerweise mit
den Abfallprodukten abgeführt werden. Diese Beschädigung der Samen und der Schale führt zum Austritt von
unerwünschten bitteren Substanzen in den Saft oder die Pulpe.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart zu verbessern, daß
sie diese Nachteile einer unregelmäßigen Beladung vermeidet und gleichzeitig das zu verarbeitende
Material schonend behandelt
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die
Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst
Das Vorsehen beweglicher, gelenkig gelagerter Flügel ermöglicht es jedem Flügel auf der Antriebswelle,
nach hinten umzuklappen, wenn ein Produktstau auftritt Dadurch wird das Produkt derartig ausgebreitet,
daß sich eine gleichmäßigere Verteilung der Beladung ergibt und übermäßige Pressung des Produktes
gegen den Siebkorb vermieden wird.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand des Unteriuispruches.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Entsafters gemäß der Erfindung mit der radialen
Anordnung der beweglich an der rotierenden Welle angeordneten Flügel und
F i g. 2 eine Vorderansicht des Entsafters der F i g. 1 mit entfernter Seitenwand und den Flügeln in
Ruhestellung.
Die Figuren zeigen eine Vorrichtung zur Gewinnung von Saft oder Mark aus Nahrungsmitteln, im folgenden
als Entsafter bezeichnet, die besonders zum Ausdrücken
von Tomaten geeignet ist Die Vorrichtung ist an einem Halter 1 mit einem Lager für eine zentrisch angeordnete,
drehbare Welle 2 gehalten. Auf dem freien, aus dem Halter 1 hervorstehenden Ende der Antriebswelle 2 ist
eine Riemenscheibe 3 für den Antrieb befestigt Der Entsafter kann mit der Welle 2 horizontal, senkrecht
oder unter einem beliebigen anderen Winkel befestigt werden, der für den Betrieb und die Verarbeitung
verschiedener Produkte geeignet sein mag.
Vom Halter 1 führt ein konisches Halteteil 4 weg, an welchem eine ein Ende eines das auszupressende
Produkt aufnehmenden Siebkorbes 6 verschließende Seitenwand 5 befestigt ist. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Siebkorb 6 zylindrisch und koaxial zur Welle 2 angeordnet. Er besitzt öffnungen
bzw. Löcher 7 und besteht aus Lochblech oder Maschendraht aus rostfreiem Stahl. Ringförmige Teile 8
und 9 tragen an ihrem Innenumfang den Siebkorb 6 und an ihrem Außenumfang einen Spritzmantel 10, der an
der Unterseite einen Auslaß 11 für den Saft und das Fruchtfleisch aufweist.
Eine weitere, das andere Ende des Siebkorbes 6 verschließende Seitenwand 12 weist einen zentralen
Vorsprung 13 zur Aufnahme des Endes der im Innern des Entsafters angeordneten Welle 2 auf. Die Seitenwand
12 ist ferner so geformt, daß sie einen mit dem Siebkorb 6 in Verbindung stehenden und zu einem am
Boden der Seitenwand angeformten Auslaß 15 führenden Entleerungs-oder Austragraum 14 bildet.
An der Oberseite der Seitenwand 5 führt ein Einlaß 16 für die auszupressenden Produkte in den Siebkorb 6.
Der ausgepreßte Saft und das ausgepreßte Fruchtfleisch werden durch den Auslaß 11 abgeführt, die Abfallprodukte,
d. h. Haut, Schale und Samenkörner werden durch den Auslaß 15 ausgetragen.
Die Welle 2 ragt durch eine Nabe 17 mit einer Dichtungsbüchse 18 in der Seitenwand 5 hindurch; die
27 Ol
Nabe ist innerhalb des konischen Halteteils 4 angeordnet Die Welle 2 trägt eine Anzahl von gelenkig
befestigten Flügeln 19. In der Ruhestellung sind die Flügel 19 nach unten geklappt und so angeordnet, wie es
in F i g. 2 dargestellt ist. Wenn sich die Welle dreht sind die Flügel 19 radial angeordnet wobei die Flügel dicht
am Siebkorb 6 enden.
Jeder der beweglichen Flügel 19 ist flach und paddeiförmig und weist, einen Fuß 20 mit einer öffnung
21 auf, durrh welche ein Gelenkzapfen 22 hindurchtritt Dieser ist zwischen zwei scheibenförmigen Trägern 23
fixiert, die ihrerseits an einer auf der Welle 2 befestigten Hülse 24 gehalten sind. Jeweils zwei der scheibenförmigen
Träger 23 tragen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel 16 regelmäßig verteilt paddeiförmige Flügel,
welche zusammen einen Flügelsatz bilden. Obwohl in dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeder Satz
sechzehn Flügel umfaßt kann die Zahl der Flügel pro Satz entsprechend der zu verarbeitenclin Produkte
variiert werden. Beispielsweise kann jeder Satz sechs, acht oder zehn gelenkig angeordnete Flügel umfassen.
Die Flügel bestehen vorzugsweise aus nichtkorrodierendem
Metall, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, der zwischen 3 und 5 mm dick sein kann. Die Flügel können
auch aus einem Plastikmaterial bestehen, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen.
Benachbarte Flügelsätze können auf der Welle winkelmäßig gegeneinander versetzt angeordnet sein,
so daß die Flügel um die Welle herum schraubenförmig angeordnet sind. Die zwei in F i g. 1 im Siebkorb 6
gezeigten Sätze von beweglichen Flügeln 19 sind die ersten beiden von vier Flügelsätzen im Siebkorb 6, die
schraubenförmig um die Welle 2 herum angeordnet sind. Ein fünfter Flügelsatz 26 ist am Ende der Welle 2
im Innern des Entleerungsraumes 14 angeordnet Die *">
Flügel dieses Satzes 26 können entweder starr aber auch gelenkig auf der Welle 2 befestigt sein. Die Flügel des
Satzes 26 stehen über das Ende des Siebkorbes 6 hinaus; ihre Funktion liegt in der Unterstützung der Entleerung
der Abfallprodukte durch den Auslaß 15. In einem 4^
kleinen Entsafter können nur zwei oder drei Flügelsätze vorgesehen sein. Bei einer großen Vorrichtung können
aber zehn und mehr Flügelsätze schraubenförmig auf der Welle 2 angeordnet sein.
Ein auszupressendes Produkt, beispielsweise geschnittene
Tomaten, werden mit gleichförmiger Geschwindigkeit durch den Einlaß in den Entsafter 16
eingeführt und sofort von dem ersten auf der rotierenden Welle 2 befestigten Satz von Flügeln 19
erfaßt. Da die beweglichen Flügel 19 um die 5()
Gelenkzapfen 22 verschwenkbar sind, ergibt sich kein Schlagen der Flügel, wenn sie die Produkte von dem
Einlaß 16 wegtransportieren. Jeder der beweglichen Flügel kann nach hinten umklappen, um Schwankungen
der Beladung aufzunehmen. Wenn sich beispielsweise als Folge einer stoßweisen Einführung von Produkten
ein Stau ergibt, dann klappen die Flügel nach hinten und vergrößern dadurch den Raum zwischen den Vorderkanten
25 der Flügel und dem Siebkorb 6, so daß die Staumenge gleichmäßiger verteilt wird.
Damit wird die Gefahr einer Beschädigung des Siebkorbes 6 vermieden.
Die Welle wird mit einer konstanten Umdrehungsgeschwindigkeit
angetrieben, die von der Eigenschaft der zu verarbeitenden Produkte abhängt, beispielsweise bei
dem Auspressen von Saft und Fruchtfleisch aus geschnittenen Tomaten mit einer Geschwindigkeit von
1000 Umdrehungen pro Minute. Wenn es notwendig ist
wird mit einer niedrigeren Geschwindigkeit gearbeitet beispielsweise bei der Verarbeitung festerer Produkte
wie faserigen Gemüsen oder Fleisch.
Wenn geschnittene Tomaten verarbeitet werden, werden sie von den Flügeln 19 gegen den Siebkorb 6
geschlagen. Durch die Zentrifugalkraft werden Saft und Fruchtfleisch durch die Löcher 7 in die Sammelzone
unier den Spritzmantel 10 ausgepreßt Von dort fallen sie durch den Auslaß 11 als Extrakt heraus. Die
Tomatenstückchen im Siebkorb 6 werden durch die Wirkung der schraubenförmig angeordneten Flügel
axial durch die Kammer transportiert Samen und Haut werden schließlich in den Entleerungsraum 14 befördert
aus dem sie unter Mitwirkung des letzten feststehenden oder beweglich gelagerten Flügelsatzes
26 durch den Auslaß 15 abgeführt werden.
Wegen der gelenkigen Anordnung der Flügel 19 werden die Samen und die Haut nicht übermäßig gegen
den Siebkorb 6 gedrückt, so daß die Samen nicht aufgebrochen werden. Dadurch finden unerwünschte
bittere Auszüge aus den Samen und der Haut keinen Weg in den ausgepreßten Saft und das Fruchtfleisch, die
durch die Löcher 7 in die Sammelzone hindurchtreten.
Wenn Produkte relativ fester Konsistenz verarbeitet werden, beispielsweise grüne Bohnen, Erbsen oder
Kastanien oder faserige Produkte wie Fleisch oder Kokosnuß, dann bildet sich leicht eine dicke Schicht des
Produktes auf der Außenfläche des Siebkorbes 6. Für die Außenfläche des Siebkorbes 6 ist deshalb ein
Reinigungssystem vorgesehen. In dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt dieses zwei
diametral gegenüber liegende, zwischen den Siebkorb 6 umgebenden Zahnkränzen 29 angeordnete Kratzer 28.
Die Kratzer 28 sind so geformt, daß sie an der Außenfläche des Siebkorbes 6 befestigte Versteifungsringe 30 umfassen. Die Zahnkränze 29 haben an ihren
Außenkanten Zähne, die mit über eine oben liegende Antriebswelle 32 miteinander gekoppelten Antriebsrädern
31 kämmen. Die Kratzer 28 werden langsam über die Außenfläche des Siebkorbes 6 geführt und
verhindern dabei eine Verstopfung der Löcher 7. Der Antrieb der Welle 32 ist vom Antrieb der Welle 2
unabhängig. Die Kratzer können fortlaufend oder mit zeitlichen Unterbrechungen umlaufen, je nachdem,
welches Produkt verarbeitet wird. Die Kratzer 28 können aus rostfreiem Stahl oder aus Polytetrafluoräthylen
bestehen.
Die Flügel jedes Satzes können längs der Welle ausgerichtet sein, falls dies erwünscht ist, sie können
auch in einer beliebigen anderen, nichtschraubenförmigen Weise versetzt angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Gewinnung von Saft und Mark aus Nahrungsmitteln mit einem horizontal angeord
neten, zylindrischen Siebicorb mit einem Produktein· s
IaB am einen Ende und einem Auslaß für Abfallprodukte am anderen Ende, mit einem den
Siebkorb mit Abstand umgebenden und zu einem Auslaß für Saft und Mark führenden flüssigkeitsdichten Gehäuse und mit einer sich zentral durch die
Kammer erstreckenden umlaufenden Welle, die mehrere Flügel trägt, deren äußere Kanten bei
Drehung der Welle in· der Nähe des Siebkorbes
vorbeistreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (19) an der Welle (2) gelenkig gelagert
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die
Flügel paddeiförmig sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (19) einen Fuß (20) mit einer
öffnung (21) besitzt, durch welche ein Gelenkzapfen (22) verläuft, der an Trägern (23) auf der Welle (2)
montiert ist.
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