DE3821996A1 - Hochspannungs-verteiler fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen - Google Patents

Hochspannungs-verteiler fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Hochspannungs-Verteiler für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei solchen Hochspannungs-Verteilern muß aus Gründen des Einbauraums bei der Montage die Verteilerkappe seitlich, also radial zur Mittelelektrode, auf das den Verteilerläufer enthaltende Verteilergehäuse oder den Zylinderkopf aufgeschoben werden, um dann in der zentrierten Endposition mit dem Verteilergehäuse bzw. Zylinderkopf verbunden werden zu können, wobei dann der Stift, der meist aus Kohle oder kohlehaltigem Material besteht und nachfolgend mit Kohle bezeich­ net wird, auf die Läuferelektrode aufgesetzt und gegen die Wirkung der Druckfeder teilweise in die Verteilerkappe eingeschoben wird. Die im entlasteten Zustand infolge der Druckfederbeaufschlagung weit aus der Verteilerkappe vorstehende Kohle kann bei dem seitlichen Einführen der Verteilerkappe durch Anstoßen von Läuferteilen oder Motorteilen oder des Verteilergehäuses an der Kohle radial belastet werden, wobei bereits eine geringe Biegebeanspruchung zum Bruch der Kohle führt.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Hochspannungs-Verteiler mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die trichterförmige Aufweitung der zylindrischen Kohleführung nahe der Austrittsöffnung der Kohle aus der Kohleführung eine flexible, biegeelastische Halterung der Kohle in der Verteilerkappe während der Montage erzielt wird. Die im entlasteten Zustand mit ihrem druckfederseitigen Ende bis in die Aufweitung ausgeschobene Kohle kann beim seitlichen Einführen der Verteilerkappe seitlich auslenken und wird dadurch keiner Biegebeanspruchung ausgesetzt. Nach der Montage wird die wieder tief in die Kohleführung zurückgeschobene Kohle hauptsächlich im zylindrischen Teil der Führung geführt.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Hochspannungs-Verteilers möglich.
Wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Läuferelektrode im Auflagebereich der Kohle mit einem Führungsrand umgeben, so wird eine zusätzliche Führung der Kohle erzielt und ein Schutz gegen ein evtl. seitliches Abdriften der Kohle im Betriebszustand geschaffen. In diesem Fall kann der zylindrische Teil der Führung mit großer Passung für die Aufnahme der Kohle versehen werden. Der seitliche Führungsrand kann dabei einstückig an einer an der Läuferelektrode befestigten Kontaktplatte vorgesehen oder an den Verteilerläufer angespritzt werden.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise einen Längsschnitt eines Hochspannungs-Verteilers,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt eines Hochspannungs-Verteilers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, vergrößert dargestellt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der in Fig. 1 ausschnittweise dargestellte Hochspannungs- Verteiler für eine Zündanlage einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine weist eine Verteilerkappe 10 aus Isolierstoff auf, die ein nur abschnittweise dargestelltes Verteilergehäuse 11 oder einen Zylinderkopf abdeckt. Die Verteilerkappe 10 trägt eine zentrale Mittelelektrode 12 und eine der Zahl der Zylinder der Brennkraftmaschine entsprechende Anzahl von Festelektroden 13, die auf einer zur Mittelelektrode 12 konzentrischen Kreisbahn mit gleichem Abstand voneinander angeordnet sind.
Im Verteilergehäuse 11 bzw. Zylinderkopf ist ein Verteilerläufer 14 drehbar angeordnet, der drehfest mit einer zugeordneten, hier nicht dargestellten Antriebswelle oder der Nockenwelle der Brennkraftmaschine verbunden ist. Der um eine Rotationsachse 15 rotierende Verteilerläufer 14 stellt während seiner Rotation mittels einer Läuferelektrode 16 eine elektrische Verbindung zwischen der Mittelelektrode 12, deren Längsachse 30 im wesentlichen mit der Rotationsachse 15 fluchtet, und jeweils einer der Festelektroden 13 her. Hierzu weist die Läuferelektrode 16 ein Mittelteil 17, das im Bereich der Rotationsachse 15 und quer zu dieser angeordnet ist, und einen Verteilerfinger 18 auf, der unterhalb der Festelektroden 13 umläuft und diese aufeinanderfolgend kontaktiert. Mittelteil 17 und Verteilerfinger 18 sind über einen Entstörwiderstand 19 elektrisch leitend miteinander verbunden. Auf dem Mittelteil 17 der Läuferelektrode 16 liegt eine metallische Kontaktplatte 20, z.B. aus Messing, auf. Um die Kontaktplatte 20 ist ein Führungsrand 21 angespritzt, der sich von der Kontaktplatte 20 aus trichterförmig erweitert und aus Kunststoffmaterial gleich dem des Verteilerläufers 14 besteht.
Zur Herstellung des elektrischen Kontaktes zur Mittelelektrode 12 weist die Läuferelektrode 16 eine Kohle 22 auf, die in einem mit der Längsachse 30 der Mittelelektrode 12 koaxialen Führungszylinder 23 axial verschieblich geführt ist. Der Führungszylinder 23 ist in einem domartigen Vorsprung 24 der Verteilerkappe 10 angeordnet, der von der Kappenwand zum Verteilerläufer 14 hin vorsteht und vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Der Führungszylinder 23 ist im Bereich der Austrittsöffnung 25 an der Stirnseite des Vorsprungs 24 trichterförmig aufgeweitet, was durch Vorsehen eines Rundungsradius R an der inneren Ringkante der Austrittsöffnung 25 erzielt wird (Fig. 2). Die trichterförmige Aufweitung ist mit 30 gekennzeichnet. Die aus der Austrittsöffnung 25 vorstehende Stirnfläche der Kohle 22 ist mit einer konvexen Auswölbung 26 versehen, mit welcher die Kohle 22 bei endmontierter Verteilerkappe 10 (Fig. 2) unter der Wirkung einer auf der Rückseite der Kohle 22 angreifenden Druckfeder 27 auf der Kontaktplatte 20 im Verteilerläufer 14 aufliegt. Die Druckfeder 27 stützt sich an einem Kontaktstift 28 ab, der die elektrische Verbindung zu einem Verteileranschluß 29 für die Mittelelektrode 12 herstellt. Der Kontaktstift 28 ist an seinem druckfederseitigen Stirnende kappenartig ausgehöhlt und bildet somit eine gewisse Führung für die Druckfeder 27.
Bei der Montage des Hochspannungs-Verteilers muß aus Einbaugründen die Verteilerkappe 10 seitlich, d.h. radial zur Rotationsachse 15 des Verteilerläufers 14, eingeschoben werden. Die vom Verteilerläufer 14 entlastete Kohle 22 steht dabei unter der Wirkung der Druckfeder 27 weit aus dem Führungszylinder 23 vor, wobei ihr druckfederseitiges Ende in die trichterförmige Aufweitung 30 des Führungszylinders 23 gelangt. Stößt nunmehr beim Einschieben der Verteilerkappe 10 ein Teil, z.B. ein Motorteil,ein Läuferteil oder das Verteilergehäuse 11, gegen die Kohle 22, so kann diese seitlich auslenken und wird dadurch keinerlei Biegebeanspruchung ausgesetzt, die letztlich zum unge­ wollten Bruch oder Riss der Kohle 22 führen würde. In Fig. 1 sind die Verteilerkappe 10 und das Verteilergehäuse 11 bzw. der Zylinderkopf mit Verteilerläufer 14 im noch nicht endmontierten Zustand dargestellt. Die Verteilerkappe 10 ist aber schon soweit auf das Verteilergehäuse 11 bzw. den Zylinderkopf aufgeschoben, daß die beiden Teile koaxial zueinander ausgerichtet sind. In dieser Position braucht die Verteilerkappe 10 lediglich in Richtung der Rotationsachse 15 abgesenkt und auf das Verteilergehäuse 11 bzw. den Zylin­ derkopf aufgesetzt zu werden. Bei dieser Bewegung wird die Kohle 22 gegen die Kontaktplatte 20 im Verteilerläufer 14 gelegt und entgegen der Wirkung der Druckfeder 27 in den Führungszylinder 23 zurückgeschoben.
Das in Fig. 2 nur im Bereich der Mittelelektrode 12 ausschnittweise dargestellte weitere Ausführungsbeispiel eines Hochspannungs-Verteilers unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Hochspannungs-Verteiler nur dadurch, daß im Auflagebereich der Kohle 22 an der Läuferelektrode 16 nicht eine Kontaktplatte 20 mit angespritztem Kunststoff-Führungsrand 21 vorgesehen ist, sondern eine mit dem Mittelteil 17 der Läuferelektrode 16 verbundene topfförmige Führungskappe 31 aus elektrisch leitendem Material, wie Messing. Im übrigen stimmt dieser Hochspannungs-Verteiler mit dem zu Fig. 1 beschriebenen überein, so daß gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Hochspannungs-Verteiler gemäß Fig. 2 ist in seiner endmontierten Stellung dargestellt, bei welcher die Druckfeder 27 die Kohle 22 an den inneren Boden der Führungskappe 31 andrückt. Die Führungskappe 31 verhindert ebenso wie der Führungsrand 21 in Fig. 1 ein seitliches Abdriften der Kohle 22 im Betriebszustand.

Claims (5)

1. Hochspannungs-Verteiler für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen mit einer Verteilerkappe aus Isolierstoff, die eine Mittelelektrode und mehrere Festelektroden aufweist, und mit einem Verteilerläufer, der mit der Nockenwelle der Brennkraftmaschine synchron dreht und jeweils eine Verbindung zwischen der Mittelelektrode und einer der Festelektroden herstellt, wobei die zur Rotationsachse des Verteilerläufers im wesentlichen koaxiale Mittelelektrode zur Herstellung des elektrischen Kontakts zum Verteilerläufer einen Stift aufweist, der in einer zylindrischen Führung in der Verteilerkappe axial verschieblich einliegt und unter der Wirkung einer vorgespannten Druckfeder auf einer Läuferelektrode im Verteilerläufer aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Führung (23) in der Verteilerkappe (10) im Bereich der Stiftaustrittsöffnung (25) trichterförmig aufgeweitet ist.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Aufweitung (30) durch Vorsehen eines Rundungsradius (R) an der inneren Ringkante der Stiftaustrittsöffnung (25) der Führung (23) erzielt wird.
3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferelektrode (16) im Auflagebereich des Stifts (22) einen diese mit geringem Abstand umgebenden Führungsrand (21, 31) trägt.
4. Verteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Läuferelektrode (16) im Auflagebereich des Stifts (22) eine topfförmige Führungskappe (31) befestigt ist, auf deren Boden der Stift (22) stirnseitig aufliegt.
5. Verteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Läuferelektrode (16) im Auflagebereich des Stifts (22) eine Kontaktplatte (20) zur stirnseitigen Auflage des Stifts (22) befestigt ist und daß der Führungsrand (21) um die Kontaktplatte (20) herum an den Verteilerläufer (14) vorzugsweise aus Kunststoffmaterial angespritzt ist.
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