DE3736198C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für den elektrischen Anschluß einer Kraftstoff-Einspritzdüse, insbesondere einer Pumpedüse, in einer Brennkraftmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 30 04 424 ist eine derartige Kraftstoff-Einspritzdüse bekannt geworden, die in den Zylinderkopf einschraubbar ist. Die bekannte Einspritzdüse enthält einen Nadelhubsensor mit einer Induktionsspule. Die als Kontaktfedern ausgebildeten Anschlußleitungen der Induktionsspule befinden sich in einem Auslaßkanal, der noch innerhalb des eigentlichen Gehäuses endet und an seinem Ende mit einem weiteren Kanal in Verbindung steht, der im Gehäuse verläuft, und zwar im wesentlichen parallel zur Düsenachse nach oben, d. h. von der Einspritzöffnung der Düse weg. In dem letztgenannten Kanal ist eine elektrische Leitung fest angeordnet, z. B. eingegossen, die am unteren Ende beim Zusammenbau der Düse mit Kontaktzungen der Induktionsspule in Berührungskontakt kommt und am oberen Ende der Einspritzdüse zu einem in das Gehäuse eingesetzten Steckbolzen führt, auf welchen das motorseitige Anschlußkabel aufsteckbar ist.
Diese Bauweise der bekannten Einspritzdüse hat den Nachteil, daß sich die elektrische Steckverbindung am Steckbolzen im wesentlichen ungeschützt in dem mit Öl und Dämpfen erfüllten Raum zwischen Zylinderkopf und Ventildeckel befindet. Dadurch kann es zu einer Korrosion der Kontakte kommen. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich die Steckverbindung aufgrund der Motorvibration löst. Nicht zuletzt ist es vom Standpunkt der Wartungsfreundlichkeit aus unerwünscht, daß bei der bekannten Einspritzdüse für jede einzelne Anschlußleitung eine besondere Steckverbindung am Steckbolzen herzustellen ist. Auch kann die abgedichtete Durchführung aller motorseitigen Kabel durch den Ventildeckel Schwierigkeiten verursachen.
Bei sog. Pumpedüsen, bei welchen eine beispielsweise von einem Nocken betätigbare Hochdruckpumpe und eine Einspritzdüse zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, kann die Einspritzmenge mittels eines Mengenstellers verstellt werden. Es sind hierzu elektromechanische Mengensteller bekannt geworden, die jeweils in der Pumpedüse angeordnet sind und - gesteuert von einer zentralen Recheneinheit - eine individuelle Kraftstoffzumessung für jeden Zylinder ermöglichen. Bei solchen Pumpedüsen sind dann mehrere Anschlußleitungen notwendig, was bei Anwendung der Bauweise der bekannten Einspritzdüse die geschilderten Probleme noch erheblich verschärfen würde.
Aus der AT-PS 3 72 502 ist eine Pumpedüse bekannt, deren Gehäuse zur Befestigung am Zylinderkopf der Brennkraftmaschine einen Flansch aufweist, mit welchem die Düse am Zylinderkopf niedergespannt wird. Diese Pumpedüse besitzt allerdings weder einen elektrischen Nadelhubsensor noch einen elektromechanischen Mengensteller.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für den elektrischen Anschluß einer Kraftstoff-Einspritzdüse in einer Brennkraftmaschine zu schaffen, bei welcher eine einfache, servicefreundliche und trotz rauher Umgebungsbedingungen sichere Kontaktierung der Anschlußleitungen möglich ist. Die zu schaffende Anordnung soll auch dann geeignet sein, wenn die Einspritzdüse eine größere Anzahl von Anschlußleitungen aufweist, die elektrisch mit einem motorseitigen Anschlußkabel zu verbinden sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in einer ersten Ausgestaltung mit der im Anspruch 1 und in einer zweiten Ausgestaltung mit der im Anspruch 4 gekennzeichneten Anordnung gelöst, wobei vorteilhafte Weiterbildungen aus den jeweils anschließenden Unteransprüchen hervorgehen.
Beide Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung beruhen auf dem Prinzip, die Anschlußleitungen in einem oder mehreren Auslaßkanälen zu einer oder mehreren Durchgangsbohrungen im Flansch des Gehäuses zu führen und in jeder Durchgangsbohrung ein separates Steckerteil einzusetzen, welches die weiterführenden Verbindungsleitungen enthält und, neben dem Gehäuse verlaufend, entweder nach oben über den Ventildeckel hinaus oder nach unten in Richtung zum Motorblock reicht, wobei es in seinem freien, entweder oberen oder unteren Ende Steckelemente für den lösbaren Anschluß des motorseitigen Anschlußkabels aufweist. In der ersten Ausgestaltung ragt das Steckerteil durch eine Öffnung im Ventildeckel der Brennkraftmaschine hindurch, so daß die elektrische Verbindung mit dem Anschlußkabel außen, um geschützten Bereich erfolgt. Bei der zweiten Ausgestaltung reicht das Steckerteil abgedichtet in eine Ausnehmung im Zylinderkopf hinein, innerhalb welcher dann die Verbindung mit dem weiterführenden Anschlußkabel erfolgt, ebenfalls geschützt gegenüber dem Ventilraum. In beiden Ausgestaltungen kann jedes Steckerteil die Verbindung zu mehreren Anschlußleitungen der Einspritzdüse herstellen, wodurch die Handhabung beim Einbauen und bei der Wartung erheblich vereinfacht ist. In beiden Ausgestaltungen kann die Einspritzdüse außerdem modular aufgebaut sein insofern, als sich ein und dieselbe Einspritzdüse mit verschiedenen, den unterschiedlichen Motortypen angepaßten Steckerteilen versehen läßt. Das erleichtert die Fertigung und die Vorratshaltung erheblich.
Im folgenden ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Pumpedüse im Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2, wobei der obere und untere Abschnitt der Düse weggelassen sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Pumpedüse nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Pumpedüse mit nach oben ragendem Steckerteil im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Pumpedüse mit nach unten ragendem Steckerteil und einem Stecker im Zylinderkopf in einer der Fig. 3 ähnelnden Schnittdarstellung;
Fig. 5 einen Isoliereinsatz mit Steckbuchsen in einem Flansch der Pumpedüse in Draufsicht;
Fig. 6 den Isoliereinsatz nach Fig. 5 im Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 die Durchführung eines Steckerteils durch den Ventildeckel einer Brennkraftmaschine in einer ersten Variante in teilweise geschnittener Teilansicht;
Fig. 8 eine Durchführung in einer anderen Variante in gleicher Teilansicht;
Fig. 9 eine Durchführung in einer weiteren Variante in gleicher Teilansicht.
Aus Fig. 1 ist ein Teil einer Pumpedüse ersichtlich, die zur Einspritzung von Kraftstoff in die Zylinder von Dieselmotoren verwendet wird. Das hier im Detail nicht interessierende Oberteil und Unterteil der Düse sind nicht dargestellt. Derartige Pumpedüsen sind am Zylinderkopf des Motors angeordnet. Der Pumpenkolben 1 der Düse wird in nicht dargestellter Weise über einen Stößel od. dgl. von einer Nockenwelle, Kipphebeln etc. betätigt. Im unteren, nicht dargestellten Teil der Pumpedüse ist eine federbelastete Ventilnadel vorgesehen, die eine Düsenöffnung freigibt, wenn der Pumpenkolben 1 einen bestimmten Druck aufgebaut hat. Die Pumpedüse wird mit ihrem Unterteil unter Zwischenschaltung einer entsprechenden Dichtung in eine Bohrung des Zylinderkopfes eingesetzt, wobei sich die Düsenöffnung im Verbrennungsraum des jeweiligen Zylinders befindet. Das Gehäuse 2 der Pumpedüse besitzt einen Flansch 3, mit dem sie an dem Zylinderkopf 4 (Fig. 4) mit Hilfe von Schrauben 5 niedergespannt werden kann. Für die Schrauben 5 sind an gegenüberliegenden Seiten der Düsenachse a zwei Bohrungen 6 in dem Flansch 3 vorgesehen. Der Flansch 3 muß jedoch nicht notwendigerweise Bohrungen für Schrauben aufweisen, da er auch indirekt durch Spannpratzen od. dgl. niedergespannt werden kann.
Bei der gezeigten Ausführungsform wird der Fördermengensteller elektromechanisch verstellt. Hierzu ist eine Stellgliedspule 7 vorgesehen, die sowohl hinsichtlich ihrer Gestalt als auch Lage nur schematisch angedeutet ist. Weiter soll bei der gezeigten Ausführung ein elektrischer Nadelhubsensor vorgesehen sein, der als solcher nicht Gegenstand der Erfindung ist und sich in dem nicht dargestellten unteren Teil der Pumpedüse befindet.
Im allgemeinen benötigt man zwei elektrische Anschlußleitungen zur Energieversorgung des Mengenstellers und zwei Anschlußleitungen für den Nadelhubsensor. Diese Anschlußleitungen müssen mit motorseitigen Kabeln verbunden werden, die zu einer elektronischen Steuereinrichtung führen.
In einem Teil des Flansches 3 ist eine zur Düsenachse a parallele Durchgangsbohrung 8 ausgebildet, in die eine Auslaßbohrung 9 des Gehäuses 2 mündet. Innerhalb des Gehäuses 2 verlaufen die Anschlußleitungen 10 bzw. 11 für den Mengensteller bzw. den Nadelhubsensor. Diese Leitungen 10, 11 sind z. B. als mit Kunststoff umspritzte Stanzbiegeteile ausgebildet und durch die Auslaßbohrung 9 in die Durchgangsbohrung 8 geführt, in der ihre Enden zu liegen kommen Die Endteile der Leitungen 10, 11 sind in der Auslaßbohrung 9 zweckmäßigerweise mechanisch fest und abgedichtet gehalten. Ein bezüglich der Achse b der Durchgangsbohrung 8 der Auslaßbohrung 9 radial gegenüberliegendes Bohrungsteil 12 kann mit einem Kunststoffstöpsel 13 dicht verschlossen werden.
Die Enden der Anschlußleitungen 10, 11 in der Durchgangsbohrung 8 sind unter Zwischenschaltung eines Steckerteils weiter verbunden, was im folgenden an Hand von drei Beispielen näher erläutert ist.
Die Ausführung nach Fig. 3 weist ein längliches, zylindrisches Steckerteil 14 aus Kunststoff auf, das von oben in die Durchgangsbohrung 8 eingesetzt ist. In dem Steckerteil 14 sind Verbindungsleitungen 15 vorgesehen, deren untere Enden mit den Enden der Anschlußleitungen 10, 11 elektrisch leitend verbunden sind. Diese Verbindung kann durch Löten oder Schweißen erfolgen oder als lösbare oder nichtlösbare Steckverbindung ausgeführt sein. Eine Ringdichtung 16 dichtet den Fußteil des Steckerteils 14 gegen die Durchgangsbohrung 8 ab. An der Unterseite des Flansches 3 ist die Durchgangsbohrung 8 mit einem eine Ringdichtung 17 tragenden Abschlußpfropfen 18 verschlossen.
Das Steckerteil 14 ragt nach oben und ist durch eine Öffnung 19 des Ventildeckels 20 geführt, wobei eine Ringdichtung 21 für die Abdichtung sorgt. Aus dem Kopfteil des Steckerteils 14 ragen Steckerstifte 22, die elektrisch mit den Verbindungsleitungen 15 verbunden sind. Auf das Kopfteil des Steckerteils 14 kann ein Anschlußstecker 23 gesetzt werden, der den Steckerstiften 22 zugeordnete Buchsen 24 besitzt und von dem ein Anschlußkabel 25 wegführt.
Die eben beschriebene Ausführung besitzt den Vorteil, daß keine besonderen Vorkehrungen im Zylinderkopf des Motors getroffen werden müssen. Die Einspritzdüsen werden mittels der Flansche 3 an dem Zylinderkopf niedergespannt, und sodann wird der Ventildeckel 20 aufgesetzt, wobei die Kopfteile der länglichen Steckerteile 14 durch die Öffnungen 19 des Ventildeckels 20 geführt werden. Ein sich konisch nach unten erweiternder Ringkragen 26, der von den Öffnungen 19 absteht, erleichtert diesen Vorgang. Nach Aufsetzen und Festschrauben des Ventildeckels 20 werden die Anschlußstecker 23 außen auf die Steckerteile 14 aufgesetzt.
Bei einer weiteren, in Fig. 4 gezeigten Ausführung ist ein Steckerteil 14′ vorgesehen, das im Prinzip dem Steckerteil 14 nach Fig. 3 gleicht, jedoch kürzer ist und so in die Durchgangsbohrung 8 eingesetzt ist, daß es nach unten, d. h. in Richtung des Zylinderkopfes 4 absteht. Daher verschließt der Abschlußpfropfen 18 hier die Durchgangsbohrung 8 an ihrem oberen Ende. An seinem freien Ende ist das Steckerteil 14′ wiederum mit Steckerstiften 22 versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist den Steckerstiften 22 jedoch ein im Zylinderkopf 4 festsitzender Stecker 27 zugeordnet. Hierzu ist in dem Zylinderkopf 4 eine Sackbohrung 28 ausgebildet, die bei eingesetzter Einspritzdüse mit der Durchgangsbohrung 8 koaxial ist. In die Sackbohrung 28 mündet eine quer zu dieser verlaufende Querbohrung 29. In dieser ist von außen der Stecker 27 einschiebbar. Im Bodenbereich der Sackbohrung 28 ist ein Rast- und Zentrierteil 30 angeordnet. Dieses Teil 30 besitzt einen Zentriersteg 31, der mit einer Nase 32 des Steckers 27 zusammenwirkend für dessen korrekte Winkellage sorgt. Ein federnder Raststeg 33 hält den Stecker 27 in seiner Lage, in der die Kontaktbuchsen 24 genau mit den Stiften 22 des Steckerteils 14′ ausgerichtet sind. Eine Ringdichtung 34 am unteren Ende des Steckerteils 14′ und eine Ringdichtung 35 an dem Stecker 27 sorgen dafür, daß die Dämpfe und Ölnebel im Bereich oberhalb des Zylinderkopfes 4 nicht zu den Kontakten der Steckverbindung bzw. nach außen treten können.
Die Ausführung nach Fig. 4 erfordert zwar einen entsprechend angepaßten Zylinderkopf, doch erfolgt die elektrische Verbindung hier selbsttätig beim Einsetzen der Einspritzdüse, wodurch ein Abnehmen oder Aufsetzen eines Anschlußsteckers entfällt und die Zuordnung der einzelnen Anschlußkabel 25 zu den Zylindern des Motors bzw. deren Einspritzdüsen unverwechselbar festgelegt ist.
Eine abgewandelte Ausführungsform ist den Fig. 5 und 6 zu entnehmen. Hier sind die Enden der Anschlußleitungen 10, 11 in der Durchgangsbohrung 8 mit Buchsen 36 versehen, die sich in axialer Richtung erstrecken und in einem Isoliereinsatz 37 fixiert sind. Der Isoliereinsatz 37 ist fest in der Durchgangsbohrung 8 gehalten. Die Buchsen 36 erstrecken sich am besten über die Länge des Isoliereinsatzes (siehe Fig. 6) und sind sowohl von oben als auch von unten steckbar. Es versteht sich, daß an Stelle der Buchsen 36 auch nach oben und/oder unten ragende Stifte oder Steckfahnen vorgesehen sein können oder daß Buchsen und Stifte kombiniert sind. Dies gilt generell auch für die weiter oben beschriebenen Ausführungsformen.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 kann ein Steckerteil 14 oder 14′ wahlweise von oben bzw. unten an die Einspritzdüse angesetzt werden. Die nicht benutzte Seite des Isoliereinsatzes 37 kann, so wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, mittels eines Abschlußpfropfens 18 od. dgl. abgedichtet werden.
In den Fig. 7 bis 9 sind verschiedene Durchführungen eines Steckerteils 14 durch den Ventildeckel 20 (korrekt "Steuergehäusedeckel") gezeigt, somit Varianten der oben in Fig. 3 gezeigten Durchführung.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 besitzt das Steckerteil 14 nahe seinem oberen Ende eines Ringflansch 38, und an der Innenseite eines sich von dem Ventildeckel 20 nach unten erstreckenden Ringkragens 39 ist eine umlaufende, nach unten offene Einschneidung 40 ausgebildet. In diese kann eine weiche Ringdichtung 41 eingelegt werden, die nach unten hin an dem Ringflansch 38 abgestützt ist. Auch diese Dichtungsanordnung verhindert wirksam den Durchtritt von Spritzöl durch die Öffnung 19 des Ventildeckels 20. Der Anschlußstecker 42 greift mit seinem Gehäuse tief in die Bohrung des Ringkragens 39 und schützt hierdurch zusätzlich die eigentlichen Kontakte vor Verschmutzen. Wie ersichtlich, steht der Ringflansch 38 von einem Rohr 43, vorzugsweise einem Metallrohr, ab, welches einen isolierenden Innenteil 44 mit den Verbindungsleitungen 15 schützend umgibt.
Eine andere, in Fig. 8 gezeigte Ausführung unterscheidet sich von der eben beschriebenen dadurch, daß das aus Kunststoff bestehende Steckerteil 14 kein äußeres Schutzrohr aufweist und der Ringflansch 38 als in den Steckerteil 14 eingegossene oder eingepreßte Metallscheibe ausgebildet ist. Überdies ist zur besseren Abstützung der Dichtung 41 eine weitere Metallscheibe 45 in die Einschneidung des Ringkragens 39 eingelegt.
Wenn die Pumpedüse mit ihrem Gehäuse 2 samt Flansch 3 geneigt im Zylinderkopf sitzt, ist es zweckmäßig, dem Steckerteil 14 eine solche Krümmung zu verleihen, daß sein oberer Abschnitt mit den Kontakten parallel zur Abheberichtung A des Ventildeckels 20 verläuft, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Die Montage und Demontage von Deckel 20 und Stecker 42 wird hierdurch erleichtert und kann schneller vor sich gehen.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist die äußere Hülle des Steckerteils 14 ein Metallrohr, das oben über einen konischen Übergangsbereich 46 in ein Endstück 47 größeren Durchmessers übergeht. In diesem Endstück 47 sitzen die Kontaktstifte und/oder Buchsen. In eine Bohrung des Ventildeckels 20 ist eine mit dessen Abheberichtung A ausgerichtete Metallbuchse eingepaßt, die einen Ringkragen 48 bildet. Mit einem unteren, nach innen umgebogenen Rand 49 dieser Buchse 48 ist eine flexible, sich im Inneren der Buchse 48 nach oben erstreckende, zylindrische Dichtlippe 50 aus heißölbeständigem Elastomer durch Vulkanisieren verbunden. Der obere Endbereich dieser Dichtlippe 50 ist mittels einer ringförmigen Schlauchfeder 51 gegen das Endstück 47 des Steckerteils 14 gepreßt. Auf diese Weise ergibt sich eine wirkungsvolle Abdichtung, die auch größere Fertigungstoleranzen zuläßt.
Wiewohl in der Zeichnung nur eine Durchgangsbohrung 8 in dem Flansch 3 gezeigt ist, können bei Bedarf beispielsweise auch zwei derartige Durchgangsbohrungen mit entsprechenden elektrischen Anschlüssen vorgesehen sein. Die Anzahl der Anschlußleitungen bzw. Kontakte richtet sich nach der Düsenkonstruktion. Enthält die Düse bloß einen Nadelhubsensor, werden im allgemeinen zwei Anschlußleitungen ausreichend sein. Dies gilt auch, wenn die Düse nur einen Stellmagnet, jedoch keinen Nadelhubsensor enthält. Es ist aber möglich, daß dem Mengensteller ein elektrischer Rückmelder zugeordnet ist, so daß dann - bei gleichzeitiger Verwendung eines Nadelhubsensors - mindestens sechs Anschlußleitungen erforderlich sind.

Claims (9)

1. Anordnung für den elektrischen Anschluß einer Kraftstoff-Einspritzdüse, insbesondere einer Pumpedüse, in einer Brennkraftmaschine, bei welcher in dem Gehäuse der Einspritzdüse elektrische Sensoren und/oder Stelleinrichtungen, insbesondere ein elektrischer Nadelhubsensor für die Düsennadel und/oder ein elektromagnetischer Mengensteller, untergebracht sind, deren elektrische Anschlußleitungen durch einen in Bezug auf die Düsenachse nach außen verlaufenden Auslaßkanal geführt und mit ihren Enden mit Verbindungsleitungen verbunden sind, die sich von dem Auslaßkanal weg neben der Düsenachse zu jeweils einem elektrischen Steckelement (Stift oder Buchse) für den lösbaren Anschluß eines motorseitigen Anschlußkabels erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) der Einspritzdüse mit einem zum Niederspannen der Einspritzdüse am Zylinderkopf dienenden Flansch (3) versehen ist, daß in dem Flansch (3) zumindest eine zur Düsenachse (a) parallele Durchgangsbohrung (8) ausgebildet ist, in welcher ein Auslaßkanal (9) für die Anschlußleitungen (10, 11) mündet, daß in die Durchgangsbohrung (8) von oben ein Steckerteil (14) eingesetzt ist, welches die Verbindungsleitungen (15) für die in der Durchgangsbohrung endenden Anschlußleitungen (10, 11) enthält und an seinem oberen, freien Ende die Steckelemente (22) aufweist, und daß das Steckerteil (14) abgedichtet durch eine Öffnung (19) im Ventildeckel (20) der Brennkraftmaschine hindurchreicht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (19) des Ventildeckels (20) von einem sich nach unten erstreckenden Ringkragen (26, 39, 48) umgeben ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkragen (48) als Metallbuchse ausgebildet ist und mit einem unteren, nach innen umgebogenen Rand (49) eine flexible, sich im Inneren der Buchse nach oben erstreckende, zylindrische Dichtlippe (50) aus Elastomer durch Vulkanisieren verbunden ist, wobei der obere Endbereich der Dichtlippe (50) mittels einer ringförmigen Feder (51) gegen ein oberes Endstück (47) des Steckerteils (14) gepreßt wird.
4. Anordnung für den elektrischen Anschluß einer Kraftstoff-Einspritzdüse, insbesondere einer Pumpedüse, in einer Brennkraftmaschine, bei welcher in dem Gehäuse der Einspritzdüse elektrische Sensoren und/oder Stelleinrichtungen, insbesondere ein elektrischer Nadelhubsensor für die Düsennadel und/oder ein elektromagnetischer Mengensteller, untergebracht sind, deren elektrische Anschlußleitungen durch einen in bezug auf die Düsenachse nach außen verlaufenden Auslaßkanal geführt und mit ihren Enden mit Verbindungsleitungen verbunden sind, die sich von dem Auslaßkanal weg neben der Düsenachse zu jeweils einem elektrischen Steckelement (Stift oder Buchse) für den lösbaren Anschluß eines motorseitigen Anschlußkabels erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) der Einspritzdüse mit einem zum Niederspannen der Einspritzdüse am Zylinderkopf dienenden Flansch (3) versehen ist, daß in dem Flansch (3) zumindest eine zur Düsenachse (a) parallele Durchgangsbohrung (8) ausgebildet ist, in welcher ein Auslaßkanal (9) für die Anschlußleitungen (10, 11) mündet, daß in die Durchgangsbohrung (8) von unten ein Steckerteil (14′) eingesetzt ist, welches die Verbindungsleitungen (15) für die in der Durchgangsbohrung (8) endenden Anschlußleitungen (10, 11) enthält und an seinem unteren, freien Ende die Steckelemente (22) aufweist, und daß das Steckerteil (14′) abgedichtet in eine Ausnehmung (28, 29) im Zylinderkopf (4) der Brennkraftmaschine hineinreicht, in der ein mit den Steckelementen (22) zusammenwirkender Stecker (27) des Anschlußkabels (25) fest angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (28, 29) im Zylinderkopf (4) eine mit der Durchgangsbohrung (8) im Düsen-Flansch (3) koaxiale Sackbohrung (28) und eine in die Sackbohrung (28) mündende Querbohrung (29) umfaßt, in die der Stecker (27) des Anschlußkabels (25) eingesetzt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Sackbohrung (28) ein Rast- und Zentrierteil angeordnet ist, in welches der aus der Querbohrung (29) in die Sackbohrung (28) reichende Stecker (27) eingerastet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Durchgangsbohrung (8) im Düsen-Flansch (3) ein Isoliereinsatz (37) befindet, und daß die Enden der Anschlußleitungen (10, 11) als Steckelemente (Stift oder Buchse) ausgebildet sind, welche in dem Isoliereinsatz (37) gehalten werden.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente im Isoliereinsatz (37) sowohl von der Oberseite als auch von der Unterseite des Düsen-Flansches (3) steckbar sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchgangsbohrung (8) gegenüber dem Steckerteil (14; 14′) ein dichtender Abschlußpfropfen (18) eingesetzt ist.
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