DE3821564A1 - Vorrichtung zur anpassung der vorhandenen dreipunktgurte im kraftfahrzeug- ruecksitzbereich fuer die benutzung durch kinder - Google Patents

Vorrichtung zur anpassung der vorhandenen dreipunktgurte im kraftfahrzeug- ruecksitzbereich fuer die benutzung durch kinder

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DE3821564A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/12Construction of belts or harnesses
    • B60R22/14Construction of belts or harnesses incorporating enlarged restraint areas, e.g. vests, nets, crash pads, optionally for children
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/023Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices
    • B60R22/024Adaptations for use by small passengers, e.g. children

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anpassung der vorhandenen Dreipunktgurte im Kfz-Rücksitzbereich für die Benutzung durch Kinder. Die im Kfz vorgeschriebenen Rückhaltesysteme sind ausschließlich für Erwachsene konzipiert. Die Verankerung, die Gurtgeometrie, die Funktion und die geforderte Festigkeit dieser Rückhaltesysteme sind in den Richt­ linien 77/541 EWG und 76/115 EWG sowie entsprechender Anpassungsrichtlini­ en festgelegt.
Für Kinder bis zum 12. Lebensjahr besteht keine Gurtanlegepflicht. Para­ graph 21 der STVO schreibt lediglich vor, daß Kinder bis zum 12. Lebens­ jahr nur auf den rückwärtigen Sitzen befördert werden dürfen.
Die vorhandenen Dreipunktgurte eignen sich erst für Personen ab einer Kör­ pergröße von 140 cm, und sind damit für Kinder bis zum 12. Lebensjahr i.a. ungeeignet.
Es sind Kinderrückhaltesysteme bekannt, bei denen Kinder der Gruppe 0 und Kinder der Gruppe 1 (bis 19 Kg Körpergewicht und einer Körpergröße bis 100 cm) durch geeignete Liegeschalen und Kindersitzkonstruktionen mittels der vorhan­ denen Gurte und Schließvorrichtungen auf den Rücksitzen gesichert werden kön­ nen. Für Kinder der Gruppe 2 (bis 25 Kg Körpergewicht) und für Kinder der Gruppe 3 (bis 36 Kg Körpergewicht und einer Körpergröße von etwa 115-140 cm) sind Unterlegsitzpolster mit oder ohne Auffangkörper bekannt, die die Sitzpo­ sition der Kinder soweit erhöhen, daß die vorhandenen Dreipunktgurte ver­ wendet werden können (entsprechend der ECE-Norm R 44). Diese Unterlegpolster- oder Sitze werden aber von den Kindern, insbesondere der 6 bis 12 jährigen nicht angenommen, so daß gerade diese Kinder mit einer Körpergröße von etwa 115-140 cm ohne Rückhalteschutz im Kfz sind. Dies erklärt auch, daß ca. 60% der als Kfz-Insassengetöteten und verletzten Kinder dieser Altersgruppe an­ gehören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beiden vorhandenen rückwärtig­ en Dreipunktgurte in der Gurtführung wahlweise so zu verändern, daß sie bei Benutzung durch Kinder der Gruppe 3 den gleichen Rückhalteschutz erzielen wie bei Benutzung durch Erwachsene.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Gurtführung des Schulterschräggurtes der vorderen Dreipunktgurte kann durch höhenverstellbare Umlenkbeschläge der Körpergröße der Insassen ange­ paßt werden. Die Gurtführung des Schulterschräggurtes der rückwärtigen Drei­ punktgurte ist hingegen durch den oberen Umlenkbeschlag festgelegt, und führt über die Sitzlehnenoberkante. Diese, über die Sitzlehnenoberkante laufende Führung des Schulterschräggurtes führt zu einer steilen Gurt­ führung und verhindert die Nutzung des Dreipunktgurtes durch Kinder (Personen) unter einer Körpergröße von 140 cm.
Die Anbringung der in den Ansprüchen 1 bis 7 gekennzeichneten zusätzlichen Umlenkvorrichtung im seitlichen Sitzlehnenbereich seitlich innen an der Kfz-Karosserie oder seitlich an der Sitzlehnenkonstruktion unterhalb der Sitzlehnenoberkante erlaubt bei Bedarf eine Adaption der Dreipunktgurte zur Nutzung durch Kinder (Personen) mit einer Körpergröße von ca. 115-140 cm. Die Verankerungspunkte für diese zusätzlichen Umlenkvorrichtungen müssen bereits bei der Konstruktion des Kfz festgelegt und vorgesehen werden, und richten sich nach der konstruktiven Auslegung der Kfz-Karosserie und der Rücksitz­ konstruktion sowie der vorgeschriebenen Baunormen.
Die Umlenkvorrichtung kann in Form eines verschließbaren Schäkels, eines Karabinerhakens, eines Kettengliedes oder in Form einer offenen, den Schul­ terschräggurt wahlweise aufnehmenden Öse oder Haken, einer Gurt- oder Seil­ schleife oder sonstig geformter, den Schulterschräggurt ohne Benutzung von Werkzeugen, bei freier Zugbewegung aufnehmende Umlenkvorrichtung ausgebildet sein. Die Umlenkvorrichtung kann direkt an den an Innenkarosserie oder Sitzkon­ struktion vorgesehenen Verankerungspunkten befestigt sein oder sie kann mittel­ bar über ein Gurtband oder eine Seilpeitsche an den vorgesehenen Verankerungs­ punkten oder Schließen befestigt sein.
Die Umlenkvorrichtung in Form eines Umlenkbeschlages mit direkter oder mittel­ barer Befestigung an den vorgesehenen Verankerungspunkten kann als freiverwend­ bares Zusatzteil zur Anpassung der vorhandenen rückwärtigen Dreipunktgurte zur Nutzung durch Kinder (6 bis 12jährige) genutzt werden, wobei die Verankerungs­ punkte bereits normgerecht und entsprechend der kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis bei der konstruktiven Auslegung der Kfz-Karosserie und der Sitzkonstruktion vorzusehen und anzubringen sind.
Die Umlenkvorrichtung kann in der Höhe gegenüber dem Bezugspunkt der Sitz­ fläche diskret in einem oder in mehreren Anlenkpunkten oder stufenlos ver­ stellbar vorgesehen sein. Die zusätzliche Umlenkvorrichtung kann vorteil­ haft als Verankerungspunkt für Kinderrückhaltesysteme wie Liegeschalen oder Kindersitze genutzt werden.
Zur großflächigen Verteilung der Aufprallkräfte und zur Gewährleistung einer optimalen und körpernahen Gurtführung von Schulterschräggurt und Beckengurt kann zwischen dem Schulterschräggurt und dem Beckengurt im Bereich der Gurtschließzunge ein etwa dreieckförmiger Auffang- Aufprall­ körper aufgebracht werden. Der Schulterschräggurt und der Beckengurt werden durch diesen Auffangkörper zueinander in einen Winkel gebracht und aufrechtgehalten, daß er den Schulterschräggurt gerade und körpernah zur Umlenkvorrichtung führt, und den Beckengurt entsprechend anpaßt. Der Auffangkörper kann aus einem Kunststoff-Textilgewebeteil bestehen der zwischen dem Schulterschräggurt und dem Beckengurt eingebracht wird und dabei das Gurtschloß gegen das Becken mit abdeckt. Der Textilgewebeteil bildet bei angelegtem Dreipunktgurt mit dem Schulterschräggurt und dem Backengurt eine dem Körper angepaßte und gestraffte Auffangfläche. Der Auffang- Aufprallkörper kann ebenso aus einem stabilen jedoch elastischen Kunststoffteil bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Positionierung der zusätzlichen Umlenkvorrichtung.
Fig. 2 in schematischer Darstellung die Anbringung des Auffangkörpers am Dreipunktgurt.
Fig. 1 Positionierung der zusätzlichen Umlenkvorrichtung (1) in Form eines U-förmigen, verschließbaren Schäkels im äußeren seitlichen Kfz-Bereich (2), seitlich neben der Rücksitzlehne (3),unterhalb der Rücksitzlehnen­ oberkante (4) und unterhalb des Umlenkbeschlages (9), ca. 45 cm ober­ halb des Bezugspunktes (8) der Rücksitzfläche an der inneren seitlichen Karosserie (6), in welchem der Schulterschräggurt (5) bei Benutzung durch Kinder (115-140 cm Körpergröße) wahlweise einbringbar ist.
Fig. 2 Anbringung des Auffangkörpers (12) in Form eines dreieckförmigen, reiß­ festen Kuststoff-Textilteiles zwischen dem Schulterschräggurt (5) und dem Beckengurt (10) sowie der Gurtschließe (11). Der Auffangkörper (12) kann wahlweise mittels eines Verschlußes, z.B. eines Klettverschlußes (13) zwischen dem Schulterschräggurt der Gurtschließe und dem Beckengurt befestigt sein.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Anpassung der vorhandenen Dreipunktgurte im Kraft­ fahrzeugrücksitzbereich für die Benutzung durch Kinder, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils im seitlichen-rückwärtigen Kfz-Innenbereich (2), seitlich neben der Rücksitzlehne (3) oder an der seitlichen Rück­ sitzkonstruktion (7) und i. a. unterhalb der Rücksitzlehnenoberkante (4) eine zusätzliche, den Schulterschräggurt (5) ohne Verwendung von Werkzeugen wahlweise aufnehmende und auf diesen einwirkende Umlenk­ vorrichtung (1) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk­ vorrichtung (1) an der inneren seitlichen Karosserie (6) oder an einem extra vorgesehenen Strukturelement in den dafür vorgesehenen Befesti­ gungspunkten als freiverwendbares Zusatzteil verankert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Veranke­ rung der Umlenkvorrichtung (1) in der Höhe gegenüber dem Sitzflächen­ bezugspunkt diskret oder stufenlos verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvor­ richtung (1) mittelbar über ein Gurtband oder eine Seilpeitsche in den vorgesehenen Befestigungspunkten verankert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umlenkvorrichtung (1) in Form eines veschließbaren Schäkels oder eines oval ausgeformten Karabinerhakens oder eines verschließbaren Kettengliedes oder sonstig oval ausgeformter offener und einfädelbarer Öse ist, die die wahlweise Aufnahme des Schulterschräggurtes (5) bei frei­ er Zugbewegung und einer nach vorne gerichteten und gesicherten Zugbelast­ ung gewährleistet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß ausgehend von der Gurtschließe (11) zwischen dem Schulterschräg­ gurt (5) und dem Beckengurt (10) ein etwa dreieckförmiger Auffang-Aufprall­ körper (12) befestigt ist,und daß dabei der Schulterschräggurt (5) bei an­ gelegtem Dreipunktgurt nahezu geradlinig über den mittleren Schulterbereich zur Umlenkvorrichtung (1) verläuft,und der Auffangkörper (12) eine dem Kör­ per angepaßte und gestraffte Auffangfläche bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangkörper (12) aus einem reißfesten Kunststoff-Textilgewebeteil besteht der mittels eines Verschlußes,vorteilhaft mittels eines Klettverschlußes (13) um den Schulterschräggurt (5) und dem Beckengurt (10) befestigt ist, und das Gurt­ schloß (11) gegen das Becken mit abdeckt.
DE19883821564 1988-06-25 1988-06-25 Vorrichtung zur anpassung der vorhandenen dreipunktgurte im kraftfahrzeug- ruecksitzbereich fuer die benutzung durch kinder Withdrawn DE3821564A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232325C1 (de) * 1992-09-26 1994-04-07 Farmont Rolf Rückhalteeinrichtung für Kinder auf Fahrzeugsitzen
WO2005105513A1 (de) * 2004-04-20 2005-11-10 Daimlerchrysler Ag Dreipunktgurtumlenvorrichutung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4232325C1 (de) * 1992-09-26 1994-04-07 Farmont Rolf Rückhalteeinrichtung für Kinder auf Fahrzeugsitzen
WO1994007710A1 (de) * 1992-09-26 1994-04-14 Farmont, Rolf Rückhalteeinrichtung für kinder auf fahrzeugsitzen
WO2005105513A1 (de) * 2004-04-20 2005-11-10 Daimlerchrysler Ag Dreipunktgurtumlenvorrichutung

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