DE3204121A1 - Gurtschutz fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Gurtschutz fuer sicherheitsgurte

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DE3204121A1
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belt
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DE19823204121
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English (en)
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Richard 8851 Buttenwiesen Baumann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Gurtschutz für Sicherheitsgurte
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Gurtschutz für Sicherheitsgurte von Fahrzeugen.
  • Die allgemein bekannten Sicherheitsgurte bestehen aus einem hochfesten Gurtband, das insbesondere bei Automatic-Gurten relativ dünn ist, damit es platzsparend -auf der Automatic-Rolle aufgerollt werden kann.
  • Dieses Gurtmaterial kann bei einem Unfall zu gefährlichen Verletzungen im Halsbereich z.B. Halsschlagader, führen, indem das dünne Gurtband einschneidet.
  • Desweiteren wird das Gurtband auf der Haut im Schulterbereich, insbesondere am Schlüsselbein, als unangenehm empfunden, weil das Gurtband bei jeder kleinen Bewegung des Oberkörpers auf der Haut scheuert und gleichzeitig durch die Gurtkanten einen störenden Druck auf die Knochenpartien ausübt. Auch der Temperaturunterschied des Gurtbandes, z.B. zu kalt in der kälteren Jahreszeit, oder klebend in der Sommerzeit, wird auf der Haut als lästig empfunden.
  • Aus diesem Grund wird der Sicherheitsgurt speziell von Frauen mit schulterfreien Kleidern häufig abgelehnt.
  • Der erwähnte Nachteil des Scheuerns wirkt sich beim längeren Tragen des Sicherheitsgurtes auch bei den Kleidungsstücken aus. Es entstehen glänzende Streifen, die das Kleidungsstück unansehlich machen und entwerten. Auch dies wird als Grund angegeben, den Sicherheitsgurt nicht anzulegen.
  • Ist der Gurt bereits älter und es werden schmutzempfindliche Kleidungsstücke getragen, entstehen Schmutzränder, die dazu beitragen, daß der Sicherheitsgurt nicht angelegt wird.
  • All diese Nachteile sind wesentliche Mitursachen, die für die hohe Quote von nicht angegurteten Fahrzeuginsassen verantwortlich zeichnen. Die hohe Schutzwirkung, bzw. Uberlebenschance des Sicherheitsgurtes im Falle eines Unfalls ist längst unbestritten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs beschriebenen Nachteile auszuschalten und damit die Angurt-Quote zu erhöhen. Diese Aufgabe wird durch einen Gurtschutz gelöst, wie er gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gekennzeichnet ist.
  • Damit soll erreicht werden, daß der Gurtschutz im Oberkörperbereich fixiert ist und das Gurtband in dem Gurtschutz beliebig durchgleiten kann. Dies ist besonders bei den inzwischen geläufigen Automatic-Gurten von großer Bedeutung, da das Gurtband beim An- und Ablegen große Wege über die obere Verankerungslasche am Türholm zurück legt.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen: Figur 1 eine Perspektiv-Ansicht einer Ausführungsform in fahrbereiter Darstellung Figur 2 eine Perspektiv-Ansicht einer Ausführungsform in abgelegter Darstellung Figur 3 ein Seiten-Schnittbild der Erfindung Figur 4 eine Draufsicht der Erfindung mit teilweise aufgeklapptem Gurtschutz Das Gurtband 1 des Sicherheitsgurtes ist am unteren und oberen Türholm eines Fahrzeuges befestigt. Am Beispiel eines Automatic-Sicherheitsgurtes ist das Gurtband 1 an einem Ende fest mit dem unteren Türholm, bzw. an der Befestigung 3 des Automatic-Gehäuses 2 verbunden, wird durch den Schlossbügel 4 und über den am oberen Türholm befestigten Umlenkbügel 5 geführt und endet im Automatic-Gehäuse 2.
  • In abgelegter Form des Sicherheitsgurtes hängt das Gurtband 1 durch die Federvorspannung der Aufrollautomatic (nicht dargestellt) relativ straff in dem Umlenkbügel 5.
  • Der Schlossbügel 4 wird durch eine Verdickung 6 am Gurtband 1 in Griffhöhe gehalten.
  • Beim Anlegen des Sicherheitsgurtes wird das Gurtband 1 mittels des Schlossbügels 4 aus dem Automatic-Gehäuse 2 entgegen der Federkraft über den Körper des Fahrzeuginsassen gezogen. Nach dem Einrasten des Schlossbügels 4 in dem auf der Innenseite des Sitzes 8 befestigten Aufnahmeschlosses 7 ist der Sicherheitsgurt funktionsfähig.
  • Die Erfindung betrifft eine stoff- oder fellartige Schutzhülle 9, die zwischem dem Schlossbügel 4 und dem Umlenkbügel 5 das Gurtband 1 umschließt und beispielsweise mittels eingenähten Klettverschlüßen lla, llb zusammengehalten wird.
  • Ein an der Oberseite der Schutzhülle 9 eingenähtes Gummiband 12 verbindet die Einhangevorrichtung 13, die in den Umlenkbügel 5 unter dem Gurtband 1 eingehängt wird.
  • Die Einhängevorrichtung 13 umfasst eine Einhängelasche 15, die mittels einem Kopfniet 16 oder einer Schraube die Klemmlasche 14 beweglich verbindet. Die Klemmlasche 14 besteht aus zwei gleichen Hälften 14a, 14b und weist an der Klemmstelle 19 eine Wölbung auf, die am Ende in eine Klemmzahnung ausläuft. Das Gummiband 12 wird zwischen den beiden Klemmlaschenhälften 14a, 14b durch die Niete 18 an der Klemmstelle 19 gehalten.
  • Für eine gute Angleichung der Schutzhülle 9 und seiner Aufhängung an das Gurtband 1 sorgt die sich selbst zentrierende Verbindung zwischen der Einhängelasche 15 und der Klemmlasche 14. Der bewegliche Kopfniet 16 läßt sich in einem radiusförmig ausgebildeten Langloch 17 in der Einhängelasche 15 seitlich verschieben, während er in der Klemmlasche 14 fixiert ist. Da der Krümmungsradius des Langloches 17 zentrisch in Richtung des Umlenkbügels 5 liegt, erfolgt stets eine Zentrierung in Richtung des Umlenkbügels 5, wenn das Gurtband 1 und somit die Schutzhülle 9 durch den Oberkörper des Insassen beim Vor- oder Zurückbeugen seitwärts bewegt wird. Damit ist die Seitenbewegung des gesamten Schutzes ab der Klemmlasche 14 immer synchron mit dem Gurtband 1.
  • Wird der Oberkörper vor- oder zurückgebeugt, kann das Gurtband 1 über die Einhängelasche 15 und innerhalb der Schutzhülle 9 gleiten, während sich die Schutzhülle 9 aufgrund seiner Haftreibung, z.B. Fellhaare 9a, auf dem Oberkörper mitbewegt.
  • Voraussetzung für ein gutes Gleiten des Gurtbandes 1 in der Schutzhülle 9 ist eine relativ glatte Innenseite 10. Gegebenenfalls ist eine Fütterung mit einem glatten Material, z.B. Seide, zweckmäßig.
  • Der Differenzweg zwischen der Schutzhülle 9 am Oberkörper und dem Umlenkbügel 5 wird durch das Gummiband 12 ausgeglichen. Scheuerbewegungen durch das Gurtband 1 auf dem Oberkörper sind somit ausgeschlossen.
  • Beim Ablegen des Automatic-Gurtes wird das Gurtband 1 in dem Automatic-Gehäuse 2 eingezogen und aufgerollt. Die Verdickung 6 im Gurtband 1 verhindert ein Durchrutschen durch den Schlossbügel 4 und zieht ihn in die griffgünstige Ausgangsstellung zum Wiederanlegen. Dabei wird die Schutzhülle 9 ebenfalls mit nach oben geschoben. Das Gummiband 12 bildet durch die Schwerkraft der Einhängevorrichtung 13 eine Schlaufe und die Oberkante der Schutzhülle 9 stützt sich am Durchlaß des Umlenkbügels 5 ab. Die Schutzhülle 9 selbst schiebt sich balgähnlich zusammen. Damit ist der Automatic-Gurt einschließlich dem gesamten Schutz ohne zusätzliche Handgriffe abgelegt, stört nicht beim Ein- oder Aussteigen, insbesondere bei zweitürigen Fahrzeugen mit Fond-Sitzen, und ist zum Anlegen griffbereit.
  • Zum Reinigen der Schutzhülle 9 wird die Einhängelasche 15 ausgehängt, die Schutzhülle 9 an den Verschlüssen lla, llb geöffnet und aufgefaltet. Die Schutzhülle 9 kann vom Gurtband 1 ohne Werkzeuge abgenommen werden. Soll die Schutzhülle 9 für die Waschmaschine geeignet sein, empfiehlt es sich, anstatt der Niete 18 eine lösbare Verbindung, z.B.
  • Schraub- oder Klammerverschluß, anzubringen.

Claims (7)

  1. Gurtschutz für Sicherheitsgurte Patentansprüche 1) Gurtschutz für einen Sicherheitsgurt von Fahrzeuginsassen, dadurch gekennzeichnet, daß eine oben und unten offene Schutzhülle (9) das Gurtband (1) lose umschließt und über ein flexibles Halteband (12) im Bereich des oberen Umlenkbügels (5) des Gurtbandes (1) befestigt ist.
  2. 2) Gurtschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (9) an der Außenseite (lOa) ein rutschhemmendes und an der Innenseite (mob) ein glattes, gleitendes Material aufweist.
  3. 3) Gurtschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (9) in Längsrichtung einen Verschluß (lla, leib) aufweist.
  4. 4) Gurtschutz nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (lla, llb) nicht durchgehend ist und vorzugsweise aus Klettverschluß-Teilen besteht.
  5. 5) Gurtschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängelasche (15) einseitig offen und so bemessen ist, daß sie in den vorhandenen und genormten Umlenkbügel (5) einhängbar und mindestens ebenso breit wie das Gurtband (1) ist, sodaß eine Gleitfläche für das Gurtband (1) anstatt dem Umlenkbügel (5) entsteht.
  6. 6) Gurtschutz nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängevorrichtung (13) zwei seitlich in sich bewegliche Teile (14) und (15) aufweist und in einem Teil ein radiusförmiges Langloch (17) als Führung vorhanden ist, dessen Krümmungsmittelpunkt im Bereich des Befestigungspunktes des Umlenkbügels (5) liegt.
  7. 7) Gurtschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Einhängevorrichtung (13) als Klemmlasche (14) aus zwei Formteilen (14a, 14b) ausgebildet ist und an der Klemmstelle (19) eine Wölbung mit Klemmzahnung aufweist.
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US4886318A (en) * 1988-11-14 1989-12-12 Pennock Betty D Attachment for a safty belt harness
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